Changes in Time... von Melora (Irgendwann kommt immer die Zeit der Veränderung...) ================================================================================ Kapitel 4: Maybe the last time... --------------------------------- X'''''''''''''''''''D Da Shinalein.. es kam durch.. *ROFL* wenn Cherubin das sieht, kriegt die nen Anfall, wegen ihrem harmlosen Lemonteil, wo voll nix beschrieben war -__________________-; Anscheinend iz der Teil aba echt harmlos, kein Wunder, bei dem Ende..... *dröpppz* Dann hätte ich das auch nich extra machen müssen -.- manchmal iz Ani echt komisch o.Ô; Nya.. nehmen wir's hin XD Nyoo, was soll ich noch sagen..? Nachfolgeteil vom letzen eben... XD Viel Vergnügen X''''''D Und hier mag ich Syrah ganz besonders nich, aba ihr wisst ja nich, was die noch so alles verbrochen hat X'''D Sêiichî bemühte sich sehr oft, damit sie seine Gefühle nicht mitbekam, was ihm eigentlich recht gut gelang. Manchmal war es wirklich eine Überwindung ihr nicht alles zu sagen und ihr nicht seine Liebe zu gestehen. Besonders, wenn sie solche Dinge tat, wie gerade eben, wenn sie netter war, als sie es sein müsste. Ihm war klar, dass sie das ausschließlich für ihn tat, für niemanden sonst. Es war schon erstaunlich, wie gut sie sich im Griff hatte, um Gin die ganze Zeit vorzumachen, sie würde auf seine Abnormalitäten abfahren. Komischerweise war sie bei ihm nie so. Für ihn war das Ganze völlig normaler Sex mit einer Frau. Allerdings war das, was sie da gerade eben tat, nicht so ganz normal. Ihre Lippen wanderten über seinen Oberkörper, weil er mehr als gut gebaut war, und kamen bei seinem Bauch an. Sie zog ihm die Shorts schnell runter und rutschte dabei auf seine Beine, so dass sie besser an seinen kleinen Freund herankam. Er hatte sie so weit, dass sie alles dafür tun würde, um mit ihm schlafen zu können, doch so weit hatte sie bei ihm bisher nie gehen müssen und sie wollte es auch nicht so ganz, aber heute... war alles anders. Sie wollte ihn ein bisschen quälen, so wie er es immer mit ihr machte. Sie nahm sein Glied in ihrem Mund auf und entlockte ihm sogleich ein leichtes Keuchen, das in ein heftiges Stöhnen überging, als sie anfing zu saugen. Es war lange her, dass sie so etwas getan hatte, aber sie beherrschte es noch relativ gut, so etwas verlernte man eben doch die Jahre über nicht. Sêiichî krallte sich ins Laken und rang um Beherrschung, sie machte das so gut, keine andere hatte seine Gefühle dermaßen unter Kontrolle gehabt, wie sie, aber auch das war schon normal für ihn geworden. Bei anderen Frauen konnte er noch relativ kühl reagieren, aber bei ihr war ihm das unmöglich, er verlor jedes Mal gänzlich die Beherrschung, weswegen ihre Begegnungen meistens ziemlich heftig aussahen. Und auch dieses Mal würde das nicht anders sein. Obwohl sich seine Männlichkeit längst bereit erklärt hatte, weiterzugehen, hörte sie nicht damit auf zu saugen und zu lecken. Er wurde total wahnsinnig und konnte nur mit Mühe verhindern, dass er schlapp machte. Aber er wagte es nicht ihr den Befehl zu erteilen, damit aufzuhören, dann musste er es eben ertragen und sich zusammennehmen, war doch mal was anderes. Beide fuhren schließlich auf Veränderungen ab. Man sah ihm an, dass ihm heiß geworden war, denn Schweiß stand auf seiner Stirn und er schnappte erschreckend heftig nach Luft. Es passte ihm allerdings gar nicht in den Kram, wie sehr sie ihn dieses Mal kontrollierte, er würde ihr das Ganze nachher schön heimzahlen... Sêiichî wartete schon darauf, dass sie von ihm ablassen würde. Das geschah auch schon bald, denn auch sie hatte allmählich genug von ihrem kleinen Spielchen. In Cognacs Gesicht spiegelte sich ein fieses Lächeln wieder, als er sich langsam zu ihr erhob, ihre Hand nahm und an ihrem Finger lutschte, um sie etwas abzulenken. Als er bemerkte, wie sie die Augen schloss und es zu genießen begann, dass seine eine Hand bei ihren Brüsten Arbeit leistete, schnappte er sich ihre andere Hand und beförderte sie ins Kissen. Sie zappelte unter ihm, anscheinend passte ihr das nicht, aber es war ja immer so, dass sie das nach seinen Regeln spielten. Ihm war klar, dass sie wieder einmal vorgehabt hatte, ihn ans Bett zu fesseln, weil er das Seil unter dem Kopfkissen spürte, aber er machte ihr einen Strich durch die Rechnung, wie jedes Mal. "Du weißt, dass ich es hasse, hilflos zu sein, weswegen du immer gegen mich verlieren wirst, Vermouth", machte er sich etwas lustig, wobei die Grausamkeit in seinen Augen aufkam. Auch er konnte gut eine Rolle spielen und ihr vormachen, dass er gemein war, schließlich betrieben sie das hier schon eine ganze Weile, um genau zu sein, Jahre. Er hatte sie beobachtet, wenn sie ihre Rollen spielte und gelernt, es auch zu tun. Manchmal war das in dieser beschissenen Organisation von Nöten, immerhin hatte er nicht vor, so schnell zu sterben, was sicher passiert wäre, wenn man seine wahren Gründe erfahren hätte. Die blonde Frau fand sich gefesselt wieder, so weit war er bisher noch nie gegangen. "Mach mich los, ja? Ich kann das genauso wenig ab, wie du." Ein befehlerischer Ton kam in ihrer Stimme auf, was ihm ein Lachen entlockte. "Mhm, nein, vergiss es, du weißt, wie stur ich bin. Und wenn du jetzt frech wirst, dann gehe ich." Das war eine glatte Erpressung, im Moment hasste sie ihn, anscheinend hatte der ja nicht mal vor weiterzumachen. Das einzige, was er jetzt vorhatte, war sie etwas ärgern, weil es ihm Spaß machte, wenn sie ungeduldig und dadurch wütend wurde. Sie hätte es eben gerne so gehabt, dass sie über ihn bestimmte, aber das konnte sie bei ihm vergessen, er war immer noch auf eine gewisse Weise ein Macho. "Verflucht seiest du!" zischte sie, als er ihre Beine auseinander machte und sie wusste, was er dort jetzt plante. "Wenn du es auch nur wagst, wirst du in nächster Zeit nichts zu lachen haben", fauchte sie, was ihn nur zu einem noch fieseren Grinsen brachte, immerhin wusste er, dass sie es dennoch mochte, wenn er sie quälte. Seine Hände wanderten relativ sanft über ihren Körper bis zwischen ihre Beine. "Ich bin einfach zu gut, noch ehe ich richtig loslege, bist du feucht und willst mich, schäm dich doch!" Er sah die Widerspenstigkeit in ihrem Gesicht und kam nicht drum herum, ihr in die Wange zu kneifen, Sêiichî wusste, das konnte sie nicht ab. "Du bist niedlich, wenn du schmollst", meinte er frech grinsend und wandte sich der unteren Hälfte ihres Körpers wieder zu. Oh ja, sie schmollte, mehr als nur das, sie war stinksauer. Dieser kleine Mistkerl! Allerdings wurde die Wut derbe unterdrückt, als er ihre Beine mit beiden Händen festhielt und sein Mund zwischen diese wanderte. Zu anfangs ging er noch harmlos vor, doch mit der Zeit sorgte er für Schweißausbrüche und Stöhnorgien ihrerseits, er tat es absichtlich so, dass sie schön darunter leiden würde, dass er sie nicht gleich nahm. Sie konnte nichts tun, ihn nicht mal kratzen und beißen, das war so unfair, denn das hätte sie jetzt gerne gemacht. Die Frau rutschte nervös auf dem Bett hin und her und schaffte es auch nicht, still zu sein, wenn sie die Lippen fest aufeinander presste. Für derartiges war sie bereits zu erregt und zu sehr darauf aus, ihn endlich zu spüren. Und da dachte sie, sie wäre gemein zu Gin gewesen, wenn sie ihn zappeln ließ? Gott, wie witzig, das war harmlos zu dem gewesen, was er da veranstaltete. Eine Sekunde kam ihr wie eine Minute vor und eine Minute wie eine Stunde, sie hatte das Gefühl, er wollte gar nicht mehr aufhören. Je länger er dieses Spielchen spielte, umso schärfer würde sie am Ende drauf sein und das war ja auch Sinn der Sache. Er wollte eben nie gewöhnlich sein, denn er hasste die Männer, die sich von ihr vollends kontrollieren ließen, die waren doch nicht bei Verstand und absolut langweilig für sie, er wollte nicht langweilig sein, denn Cognac liebte sie und wollte am besten für immer an ihrer Seite sein, auch wenn ihm klar war, dass das mit Sicherheit nicht wirklich so bleiben würde. Spätestens, wenn die Organisation ausgelöscht war, würden sich ihre Wege trennen, das wusste er einfach. Aber solange wollte er sie halten... Noch, bevor sie ihn angeschrieen hätte, ließ er von der unteren Hälfte ihres Körpers ab und küsste sie, wobei er einen kleinen Fehler beging, denn sie biss ihm auf die Zunge, so dass er zusammenzuckte und sich von ihrem Mund entfernte. Vielleicht war er ja wirklich etwas verrückt geworden, denn ihr kleiner Biss, der ja nicht sonderlich schmerzhaft gewesen war, brachte ihn dazu, dass er heftig stöhnend in die blonde Frau unter sich eindrang. "Jetzt mach mich los", bettelte sie und saugte an seinem Hals, um ihn etwas zu beeinflussen. "Mhm, nö, wieso sollte ich?" "Damit ich meine Hände benutzen kann..." "Nein danke, wer weiß, was du dann machst?" Sie war unberechenbar und würde vielleicht sogar auf ihn losgehen, das wollte Sêiichî keinesfalls riskieren, er war eben vorsichtig geworden. "Ich bin doch nicht dämlich, Honey. Nur ein Idiot würde dich in deinem Zustand losmachen..." "Ich bin ganz nett." Sie lächelte lieb und ihm entging ein spöttischer Laut. "Zieht nicht, Schauspielerin.." Nun lächelte auch er, obwohl es ein gemeines Lächeln war. "Das einzige, was du tun kannst, ist dich mir überlassen, ich werde es dir wie immer richtig besorgen, wozu brauchst du da deine Hände, he?" Für einen Moment dachte er einen deprimierten Blick erkennen zu können. "Vielleicht weil ich dich anfassen will, du gemeiner Kerl!? Du kannst alles mit mir machen, ich aber nicht mit dir und das mein Lieber ist ungerecht." Was diese Frau so alles ungerecht nannte? Ungerecht war in erster Linie, was Chardonnay zur Zeit trieb. Vielleicht würde es gar das letzte Mal für ihn sein, dass sie so ihren Spaß hatten? Er hatte ja immerhin vor, den Kerl zu stürzen, was durchaus schwierig sein würde. Das heute wollte er genießen, man wusste ja nie, was als nächstes geschehen würde, sie waren immerhin in der gefährlichsten Verbrecherorganisation gelandet, die man kennen lernen konnte, vor allem mit Chardonnay als Boss. Wahrscheinlich hätte sie ihn killen wollen, wenn er seine Gedanken ausgesprochen hätte. Denn in letzter Zeit machte er sich wirklich Sorgen, weil ihm zu Ohren gekommen war, dass Chardonnay zu seinem finalen Schlag ausholen wollte, weil sie auch jetzt, wo ihr Vater tot war, irgendwo stand, aber nicht auf seiner Seite. Der Kerl war wütend, aber wie gut, dass es dem nichts brachte, ihren Vater umzubringen und sie somit rumzukriegen. Sie war nicht feige und hatte ganz sicher keine Angst vor dem, was er vorhatte, das wusste Sêiichî. So hatte Chardonnays Plan eigentlich ausgesehen. Ihren Vater umbringen, um ihr Angst zu machen, was leider nach hinten losgegangen war. Er dachte, sie würde aus Angst zu ihm übergehen, wie erbärmlich dieser Typ doch war. ,Tja, Chardonnay noch lebe ich, es wird also schwierig an sie ranzukommen, du mieser Intrigant! Nicht nur du liebst sie!' Irgendwie schaute er sie komisch an, so dass es sie fast zerriss, weil sie nicht wusste, was er gerade dachte. Sein ernster, fast monotoner Blick konnte fast so etwas wie Sorge bedeuten. Es musste Ablenkung her, also strich er den Gedanken und begann damit heftige Bewegungen auszuteilen, die auch eine leicht frigide Frau wie sie nicht kalt ließen. Sie wurde förmlich aus ihren Gedanken gerissen, er war doch wie immer... Alle vorigen Gedanken waren auf einmal wie ausgelöscht, bei ihm konnte man sich schlecht auf zwei Dinge konzentrieren, er riss einen regelrecht mit und ließ einem keine Chance, sich dem zu entziehen. Seine sanften, aber doch ziemlich schnellen Stöße raubten ihr den Atem... wie jedes Mal. Sie schaffte es, sich fallen zu lassen, denn ihm konnte sie wohl blind vertrauen... Ihm als dem einzigen. Wahrscheinlich mehr, als sie ihrer Tochter Vertrauen entgegen brachte. Vielleicht einfach aus dem Grund, weil sie über seine Gefühle Bescheid wusste. Bei Syrah hingegen wusste sie manchmal nicht, was sie denken sollte. Der Frau traute man am besten alles zu. Sêiichî war fast schon so etwas wie das Gegenstück zu ihrer Freundin Yukiko geworden, so etwas wie ihr bester Freund. Wenn sie gewollt hätte, hätte er sie auch beschützt, aber sie hasste es, wenn man sie beschützen musste. Sie war ja nicht mehr so wie früher. Während seiner Bewegungen warf sie regelmäßig den Kopf in den Nacken und stöhnte immer lauter, bis er ihre Lippen wieder mit seinen verschloss und sanft mit ihrer Zunge spielte. Irgendetwas war heute anders, jetzt auf einmal spürte sie das. Der Kerl hatte etwas vor. Womöglich dachte er an die Gefahr, die von Chardonnay ausging und war deswegen so scharf drauf gewesen?! Die Zeit verging, in der er sie liebte, wie noch nie, dass es ihr fast Angst machte. Aber nach einer Stunde, war sie so k.o, dass er auf ihren Höhepunkt hinarbeitete, er bemerkte, dass sie nicht mehr konnte und wollte sie, als auch sich selbst, erlösen. Es war zwar seltsam, dass sie auf einmal so früh schlapp machte, immerhin hatte sie ziemlich große Kraftreserven, aber es war ihm auch Recht so, wenn ihr es dann nur gefiel. Er beschleunigte noch einmal sein Tempo und ließ alles raus. Ja, er machte ihr Angst, mit dem was er tat. Es war als hätte er Monate lang keinen Sex mehr gehabt oder war sie schwach geworden? Sie wollte sich am liebsten hinlegen und einschlafen, sie konnte nicht mehr. Wie es schien, hatte er das auch noch bemerkt, was ihr peinlich war. Das Gefühl, das sie wenige Zeit später verspürte, war zuviel für sie, es war so kraftvoll, dass sie beinahe in Ohnmacht fiel. So etwas war selten der Fall. Sie hatte mit dem jungen Mann schon einige heftige Orgasmen erlebt, aber das war zuviel gewesen. Ihr wurde für einen Moment schwarz vor Augen und sie keuchte ziemlich erschrocken, ihr Herz raste. Zusammen mit ihr ließ auch er all seine Gefühle seinen Körper verlassen und verspürte ein starkes Glücksgefühl, die Art der Verbundenheit war einmalig. "Alles okay bei dir?" fragte er sanft, aber auch ein klein wenig besorgt. Es dauerte einige Zeit, bis sie ihm antworten konnte, da sie ihren heftigen Atem beruhigen musste. "Mir geht's blendend." Sie lächelte ihm zu und schloss dann seufzend die Augen. "Du warst gut, wie immer..." Ihm war klar, dass ihre Worte eine Ablenkung gewesen waren, denn sie sagte Männern nie, dass sie gut gewesen waren. Der junge Mann legte sich neben sie und zog sie zu sich auf die Brust, da bemerkte er, dass sie einfach eingeschlafen war. Noch jetzt sah er die Schweißperlen auf ihrer Stirn. "Na toll, jetzt pennt sie mir schon weg, das ist nicht mein Tag..." Er seufzte leicht. "Scheint so, als wenn die endlich zum Ende gekommen sind...", meinte Syrah schnippisch. "Ich frage mich, was die von dem will, die hat doch genug andere Typen, die es ihr besorgen können." Syrah hasste den Umstand, dass Sêiichî ihre Mutter so oft besuchte, der Kerl war doch wohl auch nicht der, der er zu sein schien. Sicherlich benutzte Cognac Vermouth nur, was auch sonst? Der Kerl war immerhin nicht freiwillig in der Organisation und schon gar nicht zu seinem Vergnügen, wie andere... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)