Liebe findet einen Weg... von Punika (....egal was kommt) ================================================================================ Kapitel 2: Wie gerne -------------------- So jetzt kommt der zweite Teil, ich weiß ich wollte auf eure Kommies warten aber ich musste einfach weiter schreiben, vielleicht kennt ihr das ja. Ich hoffe er gefällt euch trotzdem. Danke für eure Kommies und los gehts... Kapitel 2 "Oh Chiaki, wo bis du nur. Hoffentlich ist dir nichts passiert....", flüsterte Maron leise. Maron setzte sich auf eine Bank im Park. Sie war den Tränen nahe als plötzlich... "Maron?", vernahm sie eine Stimme hinter ihr. Sie sprang auf und blickte in die tief braunen Augen die sie heute morgen so vermisst hatte. "Chiaki...", hauchte sie kaum hörbar. Tränen glitzerten in ihren Augen. Sie ging auf ihn zu und schlang erleichtert ihre Arme um ihn. Sie krallte sich in sein Hemt und schmiegte sich an ihn um seine Wärme zu spüren. Ein völlig verdutzter Chiaki stand im Park und wusste nicht was ihm geschah. Schließlich löste sie sich wieder von ihm und gab ihm mit Tränen in den Augen eine saftige Ohrfeige. "Hey, spin...." "Tu das ja nie wieder, hörst du", schrie Maron ihn an. Tränen liefen ihr über die Wangen. "Nie wieder sollst du mir einen solchen Schrecken einjagen und einfach abhauen." Maron drehte sich um und fing bitterlich an zu weinen. Sie sackte zusammen und kauerte immernoch schluchzent auf der nassen Wiese des Parks. Chiaki setzte sich zu ihr und nahm die völlich aufgelöste Maron den Arm. Er lies sie einfach weinen und sagte nichts. Als sie sich etwas beruhigt hatte, schaute sie ihm mitten ins Gesicht und er blickte sie verständnis voll an. Als Maron klar wurde was sie gerade getan hatte, wurde sie rot und Chiaki grinste sie darauf wieder mit seinem Playboy-Grinsen an. Sie richteten sich auf und setzten sich auf die Bank. "Was war den bloß los mit dir? Hast du dir solche Sorgen gemacht, nur, weil ich nicht in der Schule war?", Chiaki sah Maron ein bisschen verständnislos an. "Naja...du..du warst heute morgen schon so komisch und ich...ja,ja ich habe mir schrecklich Sorgen gemacht." Sie drehte sich weg, weil ihr schon wieder die Tränen in die Augen stigen. Chiaki nahm ihren Arm und drehte sie zu sich. Dann umarmte er sie und sie fing wieder an zu weinen. "Hey ich wollte nur etwas alleinen sein, über gewisse Dinge nachdenken. Du weißt schon." "Aber, das ist noch lange kein Grund, einfach die Schule zu schwänzen." "Ach und was machst du gerade hier?", Chiaki lächelte sie schälmisch an. "Das...das ist etwas ganz anderes. Ich habe mich nun mal um dich gesorgt", konterte Maron. Plötzlich umschlossen sie zwei starke Arme und dann sagte Chiaki: "Es tut mir leid, es tut mir so unendlich leid." Maron war etwas verwirrt, doch als sie etwas feutes an ihrem Hals spürte, erwiederte sie seine Umarmung. Was hatte das nun zu bedeuten? Wieder in Orleans angekommen, gingen beide in Marons Wohnung und sie setzte einen Tee auf. Anschließent ging sie ins Bad um sich um zu ziehen, da es in zwischen sehr stark zu regnen angefangen hatte. "Hier für dich." Maron warf Chiaki ein Hantuch zu. Er hatte es sich in der zwischen Zeit auf dem Sofa bequem gemacht und starrte aus dem Fenster. "Danke", sagte er schon wieder mit dieser abwesenden Stimme. Maron sah ihn mitleidig an und überlege wie sie ihm helfen sollte. "Hier dein Tee Chiaki", Maron reichte ihm eine Tasse und setzte sich zu ihm. "Über was wolltest du eigentlich nachdenke?, fragte sie ihn mit ruhiger Stimme. Er zögerte und Maron reagierte. "Wenn du es mir nicht sagen möchtest ist das auch in ordnung." "Es ist ja nicht so, dass ich es dir nicht sagen möchte, aber...ich...ich kann einfach nicht." Er dachte wieder über seinen Traum nach und ihm wurde ganz flau. Er konnte den Gedanken einfach nicht ertragen, dass seine Geliebte ihm sagen würde, dass sie ihn hasst. "Okay...es muss ja irgentwann mal raus. Ich...naja ich bin......" Maron legte ihm einen Finger auf den Mund. "Psst, du musst es mir wirklich nicht sagen. Ich sehe doch wie es dich bedrückt. Lass dir Zeit." Wie gerne würde sie ihn jetzt küssen , wie gerne ihm sagen, dass sie ihn liebt. Aber jetzt nahm sie Chiaki bloß in ihre Arme um bei ihm zu sein. -Fotzsetzung Folgt- Ich hoffe dieser Teil gefällt euch auch und ihr gebt mir ein paar hilfreiche Tipps. Ach und den ersten Teil habe auch noch etwas ausgeschmückt. Bis denn Puni Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)