Liebe findet einen Weg... von Punika (....egal was kommt) ================================================================================ Kapitel 3: Der Schmerz der Wahrheit ----------------------------------- Okay hier ist Kapitel 3 und ich hoffe auch dieses gefällt euch. Da ihr ja den nächsten Teil umbedingt lesen wollt habe ich mich sofort dran gesetzt. Ich danke euch für die netten Kommies und viel Spaß beim lesen. Kapitel 3 "Okay...es muss ja irgentwann mal raus. Ich...naja ich bin......" Maron legte ihmeinen Finger auf den Mund. "Psst, du musst es mir wirklich nicht sagen. Ich sehe doch wie es dich bedrückt. Lass dir Zeit." Wie gerne würde sie ihn jetzt küssen wollen, wie gerne ihm sagen das sie ihn liebt. Aber jetzt nahm sie Chiaki blos in ihre Arme um bei ihm zu sein. Als Chiaki am nächsten Morgen aufwachte merkte er das Maron immernoch fest an ihn geschmiegt schlief. Er erinnerte sich an den gestrigen Abend und auch an den Versuch Maron die Wahrheit zu gestehen. Die Wahrheit, das er Sindbad ist Er befreite sich aus ihrer Umklammerung und ging in die Küche. Maron wachte kurze Zeit später auf und auch sie erinnere sich an die gestrigen Ereignisse. Sie ging in die Richtung Küche um sich einen Tee zu machen. Was sie aber nicht wusste ist das Chiaki noch immer in ihrer Wohnung war. Maron hatte angenommen er sei noch spät Abends rüber gegangen. Als sie dann in die Küche trat war sie so von diesem Anblick verzaubert das sie sich promt in den kniff Arm . "Aua...!" "Keine Sorge du träumst nicht. Das ist nur ein kleines Dankeschön für gestern." Ertönte Chiakis Stimme. Er hatte ein wundervolles Frühstück gezaubert mit Kerzen, Brötchen und frischem Tee. "Oh Chiaki...", Maron war sprachlos. "Das ist..das ist einfach wundervoll." "Du bit hier wundervoll." Chiaki schaute ihr tief in die braunen Augen und sie wurde wieder mal rot. Sie wollte weg schauen, aber sie konnte nicht sie war von seinem Blick gefangen. "Oh Maron, ich bin dir so dankbar für alles was du je für mich getan hast." "Aber was habe ich denn jemals für dich getan außer mir gestern Sorgen gemacht?" "Du existierst in meinem Leben", sagte Chiaki mit einer so sanften und gutmütigen Stimme wie noch nie mals zuvor und sie wurde schon wieder rot. "Wo hast du den alten Chiaki gelassen, den Playboy Chiaki", strahlte Maron ihn an. Beide mussten Lächeln. "Ich habe dir dieses Frühstück gemacht um das zu ende zu führen was ich gestern angefanen hatte." Dieses mal war seine Stimme sehr ernst und etwas beunruhigt. Maron merkte das und wollte Einspruch erheben."Aber du brauchst mir wirkl...." "Nein! Nein es muss sein und du musst mir versprechen das du mir bis zu ende zuhörst", unterbrach Chiaki ihren Einwand. "Es muss raus auch wenn es mir verdammt schwer fällt. Ich weiß das du Jeanne bist." Marons Blick erstarrte und sie wollte etwas sagen aber sie wusste nicht was. "Ich weiß es, weil auch ich..weil auch ich ein entsannter Gottes bin. Weil ich Sindbad bin." Bei diesem Satz brach für Maron eine Welt zusammen. Ihr geliebter Chiaki ein Diener des bösen Königs...aber Moment hatte er gerade gesagt entsannter Gottes genau wie sie. Das konnte nicht sein. "Du bist...", sie kam nicht weiter. "Ja ich bin Sindbad und ich weiß das du denkst ich diene dem bösen König, aber das ist nicht so." Maron hörte garnicht mehr hin. *Er hat mich benutzt? Er hat das alles nur gespielt um sich mein Vertrauen zu erschleichen und um...und um sich meine Liebe zu erschleichen. Für ihn bin ich nur ein Objekt des Nutzen nicht mehr und nicht weniger*. "Maron, Maron, bitte jetzt hör mir doch zu. Ich bitte dich", Chiakis Stimme klang verzweifelt. "Raus!" "Was...". Chiaki verstand garnichts mehr. "Raus habe ich gesagt verschwinde, ich will dich nie wieder sehn, nie wieder. Ich hasse dich", Marons Stimme hatte sich auf hysterisch gesteigert und ihr liefen unwillkürlich Tränen übers Gesicht. Chiaki stockte der Atem. Sein Traum. Warum? Er hatte es ihr doch gesagt. Oder war es Schicksal? War es so vorbestimmt? Nein, dass konnte und wollte er nicht glauben und es auch keinesfalls zu lassen. "Maron jetzt hör mir zu ich kann dir das erklären." "Erklären? Oh nein noch mehr Lügen von dir kann ich nicht ertrage, nicht noch mehr." Chiaki dränkte sie zur Wand er wollte sie dazu bringen das sie ihm einfach zuhören musste. Aber Maron lies sich das nicht gefallen. Sie rammte ihm ihr Knie in den Margen und verschwand durch die Tür. Myako die gerade zum klingeln ansetzten wollte sah verdattert ihrer noch immer weinenen Freundin hinter her die ins Treppenhaus verschwand. Chiaki stürmte ebenfalls aus der Wohnung und knallte promt mit Myako zusammen."Aua, pass doch auf Chiaki. Und überrhaupt was hast du mit Maron gemacht? Die ist ja völlig aufgelöst gewesen", Myako schaute ihn böse an. "Nicht jetzt Myako..." Chiaki sprang wieder auf und eilte Maron durchs Treppenhaus hinterher. "Und wer hilft mir jetzt hoch? Männer", schimfte Myako. Unten angekomme Schaute Maron noch schnell ins Treppenhas hoch. Als sie Chiaki sah rannte sie sofort weiter aus dem Haus. "Maron pass auf, hinter dir." "Ahhh... -Fortsetzung Folgt- Ich hoffe auch dieser Teil hat euch gefallen. Nicht so lang aber... Sagt mir wie ihr ihn findet und dann gibt es villeicht schon bald die Fortsetzug. *Knuddel* Punika Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)