Liebe findet einen Weg... von Punika (....egal was kommt) ================================================================================ Kapitel 1: Verschwunden... -------------------------- Also, das ist meine aller erste Story, ich hoffe sie gefällt euch bis dahin und sagt ob ich weiter schreiben soll..... Kapitel 1 "Oh Chiaki, warum, warum nur Chiaki...?", schluchste Maron. Sie kniete zusammengekauert an ihrer Tür und lehnte sich gegen sie. Ihr Ärmel war schon ganz nass, denn sie weinte als hättte man eine Schläuse geöffnet. "Maron, Maaaron. Jetz mach doch endlich auf. Ich kann dir das alles erklären wenn ich nur mit dir reden könnte", Chiaki stand klopfen an Marons tür. "Reden, damit du mich wieder an lügen kannst. Nein! Nein, ich werde nie wieder mit dir reden. Ich hasse dich, ich hasse dich." Chiaki schrekte hoch. Er saß schweiß durchtrieben und völlig atemlos in seinem Bett. Sein Puls raste bei dem Gedanken was Maron soeben in seinem Traum sagte. Sie hasste ihn, weil er ihr nicht gesagt hat das er Sindbad ist. Er musste etwas tun damit dieser Traum nicht Realität wurde. Chiaki legte sich wieder hin, aber er lag noch lange wach mit seinen Gedanken bei Maron. "Guten Morgen Chiaki", begrüßte ihn Maron am nächsten Morgen. Chiaki war aber geistich abwesent und vernahm das freuntliche *Guten Morgen* seiner Freundin gar nicht. "Hey Chiaki, schläfst du noch?" "Was..wie bitte..nein." "Was ist denn heute los mi dir ich erkenne dich ja gar nicht wieder", wunderte sich Maron. "Ach es ist nichts, ich geh schon mal vor." Chiaki verschwand durch das Treppenhaus und ließ eine völlig verwirrte Maron einfach stehen. In diesem Moment öfnete sich die gegenüberliegende Tür und Myako schauter heraus. " Guten Morgen, Maron." "Guten Morgen, Myako", entgegnete die noch immer leicht verwirrte Maron. "Hey wo ist denn Chiaki?", fragt Myako ihre beste Freundin. "Der ist eben einfach abgehauen", antwortete Maron. " Wie abgehauen, das kann doch nicht sein", verwirrt blickte Myako Maron an. "Ich weiß auch nicht was heute Morgen mit ihm los ist. Er war irgentwie abwesent, als wenn er sich wegen irgentetwas Sorgen machen würde". "Ach, der sitzt bestimmt schon in der Schule und freut sich das wir seinetwegen zu spät kommen", versuchte Myako ihre Freundin aufzuheitern. Als sie in der Schule ankamen war jedoch kein Chiaki da und Maron begann sich ernsthafte Sogen zu machen. Eh sie sich versah klingelte es und der Untericht begann. Maron konzentrierte sich kein bisschen auf den Unterricht und starrte nur auf den lehren Platz neben sich. Sie konnte sich nicht entsinnen ihn jemals lehr gesehen zu haben "Maron, Maron, Fräulein Kusakabe ich rede mit ihnen." Hallte is in Marons Ohren. Eine ziehmlich sauere Frau Palkaramau stand vor Maron und schaute sie böse an. "Maron Kusakabe, ich habe dich jetzt schon zum vierten mal angesprochen, was ist denn heute los". "Oh tut mir leid, mir geht es nicht so gut ich geh besser nach Hause." Eh die verdutzte Lehrerin etwas sagen konnte war Maron schon aus der Tür. "Unmöglich dieses Kind", schimpfte Frau Palkaramau und setzte dann ihren Unterricht fort. Maron ging nach Hause um nach zu sehen ob Chiaki wieder da war. In seiner Wohnung war niemand, aber sie fühlte sich trotzdem geborgen und spürte die Wärme die dieser Raum ausstrahlte. Eine völlich entäuschte Maron irrte gedangenverlohren durch die Sraßen von Momokuri. "Oh Chiaki, wo bis du nur. Hoffentlich ist dir nichts passiert...." Maron setzte sich auf eine Bank im Park. Sie war den Tränen nahe als plötzlich..... -Fortsetzung Folgt- Ich hoffe die Story hat euch bis hier her gefallen. Ist meine aller erste FF und desshalb schreibt bitte schön viele Kommies und sagt mir ob ich weiteer schreiben soll. Sorry wenn "ein paar" Rechtschreibfehler drin sind *grins* Gruß, eure Puni Kapitel 2: Wie gerne -------------------- So jetzt kommt der zweite Teil, ich weiß ich wollte auf eure Kommies warten aber ich musste einfach weiter schreiben, vielleicht kennt ihr das ja. Ich hoffe er gefällt euch trotzdem. Danke für eure Kommies und los gehts... Kapitel 2 "Oh Chiaki, wo bis du nur. Hoffentlich ist dir nichts passiert....", flüsterte Maron leise. Maron setzte sich auf eine Bank im Park. Sie war den Tränen nahe als plötzlich... "Maron?", vernahm sie eine Stimme hinter ihr. Sie sprang auf und blickte in die tief braunen Augen die sie heute morgen so vermisst hatte. "Chiaki...", hauchte sie kaum hörbar. Tränen glitzerten in ihren Augen. Sie ging auf ihn zu und schlang erleichtert ihre Arme um ihn. Sie krallte sich in sein Hemt und schmiegte sich an ihn um seine Wärme zu spüren. Ein völlig verdutzter Chiaki stand im Park und wusste nicht was ihm geschah. Schließlich löste sie sich wieder von ihm und gab ihm mit Tränen in den Augen eine saftige Ohrfeige. "Hey, spin...." "Tu das ja nie wieder, hörst du", schrie Maron ihn an. Tränen liefen ihr über die Wangen. "Nie wieder sollst du mir einen solchen Schrecken einjagen und einfach abhauen." Maron drehte sich um und fing bitterlich an zu weinen. Sie sackte zusammen und kauerte immernoch schluchzent auf der nassen Wiese des Parks. Chiaki setzte sich zu ihr und nahm die völlich aufgelöste Maron den Arm. Er lies sie einfach weinen und sagte nichts. Als sie sich etwas beruhigt hatte, schaute sie ihm mitten ins Gesicht und er blickte sie verständnis voll an. Als Maron klar wurde was sie gerade getan hatte, wurde sie rot und Chiaki grinste sie darauf wieder mit seinem Playboy-Grinsen an. Sie richteten sich auf und setzten sich auf die Bank. "Was war den bloß los mit dir? Hast du dir solche Sorgen gemacht, nur, weil ich nicht in der Schule war?", Chiaki sah Maron ein bisschen verständnislos an. "Naja...du..du warst heute morgen schon so komisch und ich...ja,ja ich habe mir schrecklich Sorgen gemacht." Sie drehte sich weg, weil ihr schon wieder die Tränen in die Augen stigen. Chiaki nahm ihren Arm und drehte sie zu sich. Dann umarmte er sie und sie fing wieder an zu weinen. "Hey ich wollte nur etwas alleinen sein, über gewisse Dinge nachdenken. Du weißt schon." "Aber, das ist noch lange kein Grund, einfach die Schule zu schwänzen." "Ach und was machst du gerade hier?", Chiaki lächelte sie schälmisch an. "Das...das ist etwas ganz anderes. Ich habe mich nun mal um dich gesorgt", konterte Maron. Plötzlich umschlossen sie zwei starke Arme und dann sagte Chiaki: "Es tut mir leid, es tut mir so unendlich leid." Maron war etwas verwirrt, doch als sie etwas feutes an ihrem Hals spürte, erwiederte sie seine Umarmung. Was hatte das nun zu bedeuten? Wieder in Orleans angekommen, gingen beide in Marons Wohnung und sie setzte einen Tee auf. Anschließent ging sie ins Bad um sich um zu ziehen, da es in zwischen sehr stark zu regnen angefangen hatte. "Hier für dich." Maron warf Chiaki ein Hantuch zu. Er hatte es sich in der zwischen Zeit auf dem Sofa bequem gemacht und starrte aus dem Fenster. "Danke", sagte er schon wieder mit dieser abwesenden Stimme. Maron sah ihn mitleidig an und überlege wie sie ihm helfen sollte. "Hier dein Tee Chiaki", Maron reichte ihm eine Tasse und setzte sich zu ihm. "Über was wolltest du eigentlich nachdenke?, fragte sie ihn mit ruhiger Stimme. Er zögerte und Maron reagierte. "Wenn du es mir nicht sagen möchtest ist das auch in ordnung." "Es ist ja nicht so, dass ich es dir nicht sagen möchte, aber...ich...ich kann einfach nicht." Er dachte wieder über seinen Traum nach und ihm wurde ganz flau. Er konnte den Gedanken einfach nicht ertragen, dass seine Geliebte ihm sagen würde, dass sie ihn hasst. "Okay...es muss ja irgentwann mal raus. Ich...naja ich bin......" Maron legte ihm einen Finger auf den Mund. "Psst, du musst es mir wirklich nicht sagen. Ich sehe doch wie es dich bedrückt. Lass dir Zeit." Wie gerne würde sie ihn jetzt küssen , wie gerne ihm sagen, dass sie ihn liebt. Aber jetzt nahm sie Chiaki bloß in ihre Arme um bei ihm zu sein. -Fotzsetzung Folgt- Ich hoffe dieser Teil gefällt euch auch und ihr gebt mir ein paar hilfreiche Tipps. Ach und den ersten Teil habe auch noch etwas ausgeschmückt. Bis denn Puni Kapitel 3: Der Schmerz der Wahrheit ----------------------------------- Okay hier ist Kapitel 3 und ich hoffe auch dieses gefällt euch. Da ihr ja den nächsten Teil umbedingt lesen wollt habe ich mich sofort dran gesetzt. Ich danke euch für die netten Kommies und viel Spaß beim lesen. Kapitel 3 "Okay...es muss ja irgentwann mal raus. Ich...naja ich bin......" Maron legte ihmeinen Finger auf den Mund. "Psst, du musst es mir wirklich nicht sagen. Ich sehe doch wie es dich bedrückt. Lass dir Zeit." Wie gerne würde sie ihn jetzt küssen wollen, wie gerne ihm sagen das sie ihn liebt. Aber jetzt nahm sie Chiaki blos in ihre Arme um bei ihm zu sein. Als Chiaki am nächsten Morgen aufwachte merkte er das Maron immernoch fest an ihn geschmiegt schlief. Er erinnerte sich an den gestrigen Abend und auch an den Versuch Maron die Wahrheit zu gestehen. Die Wahrheit, das er Sindbad ist Er befreite sich aus ihrer Umklammerung und ging in die Küche. Maron wachte kurze Zeit später auf und auch sie erinnere sich an die gestrigen Ereignisse. Sie ging in die Richtung Küche um sich einen Tee zu machen. Was sie aber nicht wusste ist das Chiaki noch immer in ihrer Wohnung war. Maron hatte angenommen er sei noch spät Abends rüber gegangen. Als sie dann in die Küche trat war sie so von diesem Anblick verzaubert das sie sich promt in den kniff Arm . "Aua...!" "Keine Sorge du träumst nicht. Das ist nur ein kleines Dankeschön für gestern." Ertönte Chiakis Stimme. Er hatte ein wundervolles Frühstück gezaubert mit Kerzen, Brötchen und frischem Tee. "Oh Chiaki...", Maron war sprachlos. "Das ist..das ist einfach wundervoll." "Du bit hier wundervoll." Chiaki schaute ihr tief in die braunen Augen und sie wurde wieder mal rot. Sie wollte weg schauen, aber sie konnte nicht sie war von seinem Blick gefangen. "Oh Maron, ich bin dir so dankbar für alles was du je für mich getan hast." "Aber was habe ich denn jemals für dich getan außer mir gestern Sorgen gemacht?" "Du existierst in meinem Leben", sagte Chiaki mit einer so sanften und gutmütigen Stimme wie noch nie mals zuvor und sie wurde schon wieder rot. "Wo hast du den alten Chiaki gelassen, den Playboy Chiaki", strahlte Maron ihn an. Beide mussten Lächeln. "Ich habe dir dieses Frühstück gemacht um das zu ende zu führen was ich gestern angefanen hatte." Dieses mal war seine Stimme sehr ernst und etwas beunruhigt. Maron merkte das und wollte Einspruch erheben."Aber du brauchst mir wirkl...." "Nein! Nein es muss sein und du musst mir versprechen das du mir bis zu ende zuhörst", unterbrach Chiaki ihren Einwand. "Es muss raus auch wenn es mir verdammt schwer fällt. Ich weiß das du Jeanne bist." Marons Blick erstarrte und sie wollte etwas sagen aber sie wusste nicht was. "Ich weiß es, weil auch ich..weil auch ich ein entsannter Gottes bin. Weil ich Sindbad bin." Bei diesem Satz brach für Maron eine Welt zusammen. Ihr geliebter Chiaki ein Diener des bösen Königs...aber Moment hatte er gerade gesagt entsannter Gottes genau wie sie. Das konnte nicht sein. "Du bist...", sie kam nicht weiter. "Ja ich bin Sindbad und ich weiß das du denkst ich diene dem bösen König, aber das ist nicht so." Maron hörte garnicht mehr hin. *Er hat mich benutzt? Er hat das alles nur gespielt um sich mein Vertrauen zu erschleichen und um...und um sich meine Liebe zu erschleichen. Für ihn bin ich nur ein Objekt des Nutzen nicht mehr und nicht weniger*. "Maron, Maron, bitte jetzt hör mir doch zu. Ich bitte dich", Chiakis Stimme klang verzweifelt. "Raus!" "Was...". Chiaki verstand garnichts mehr. "Raus habe ich gesagt verschwinde, ich will dich nie wieder sehn, nie wieder. Ich hasse dich", Marons Stimme hatte sich auf hysterisch gesteigert und ihr liefen unwillkürlich Tränen übers Gesicht. Chiaki stockte der Atem. Sein Traum. Warum? Er hatte es ihr doch gesagt. Oder war es Schicksal? War es so vorbestimmt? Nein, dass konnte und wollte er nicht glauben und es auch keinesfalls zu lassen. "Maron jetzt hör mir zu ich kann dir das erklären." "Erklären? Oh nein noch mehr Lügen von dir kann ich nicht ertrage, nicht noch mehr." Chiaki dränkte sie zur Wand er wollte sie dazu bringen das sie ihm einfach zuhören musste. Aber Maron lies sich das nicht gefallen. Sie rammte ihm ihr Knie in den Margen und verschwand durch die Tür. Myako die gerade zum klingeln ansetzten wollte sah verdattert ihrer noch immer weinenen Freundin hinter her die ins Treppenhaus verschwand. Chiaki stürmte ebenfalls aus der Wohnung und knallte promt mit Myako zusammen."Aua, pass doch auf Chiaki. Und überrhaupt was hast du mit Maron gemacht? Die ist ja völlig aufgelöst gewesen", Myako schaute ihn böse an. "Nicht jetzt Myako..." Chiaki sprang wieder auf und eilte Maron durchs Treppenhaus hinterher. "Und wer hilft mir jetzt hoch? Männer", schimfte Myako. Unten angekomme Schaute Maron noch schnell ins Treppenhas hoch. Als sie Chiaki sah rannte sie sofort weiter aus dem Haus. "Maron pass auf, hinter dir." "Ahhh... -Fortsetzung Folgt- Ich hoffe auch dieser Teil hat euch gefallen. Nicht so lang aber... Sagt mir wie ihr ihn findet und dann gibt es villeicht schon bald die Fortsetzug. *Knuddel* Punika Kapitel 4: Im Licht Gottes -------------------------- Nun die Fortsetzung......und ein kleiner Rückblick....*grins* Kapitel 4 Myako die gerade zum klingeln ansetzten wollte sah verdattert ihrer noch immer weinenen Freundin hinter her die ins Treppenhaus verschwand. Chiaki stürmte ebenfalls aus der Wohnung und knallte promt mit Miyako zusammen."Aua, pass doch auf Chiaki. Und überrhaupt was hast du mit Maron gemacht? Die ist ja völlig aufgelöst", Miyako schaute ihn böse an. "Nicht jetzt Miyako..." Chiaki sprang wieder auf und eilte Maron durchs Treppenhaus interher. "Und wer hilft mir jetzt hoch? Männer", schimfte Myako. Unten angekomme Schaute Maron noch schnell ins Treppenhas hoch. Als sie Chiaki sah rannte sie sofort weiter aus dem Haus. "Maron pass auf, hinter dir." "Ahhh..." Maron rannte ohne zugucken auf die Straße vor dem Haus. Chiaki wollte sie noch warnen, aber zu spät. Bremsen quitschten zwar noch, aber vergeben. Maron wurde von einem Auto erfasst und im hohen Bogen durch die Luft geschleudert. Chiaki, der das alles gesehen hatte und kurz vorm umkippen war, nahm sich zusammen und sprintete zu ihr. Sie lag bewusstlos am Straßenrand und war mit Blut nur so überströmt. Chiaki beugte sie zu ihr aber war vollkomnmen hilflos. Miyako die den ganzen Lärm von oben gehört hatte raste runter. "Nein, sag das das nicht wahr ist, sag das nicht Maron da liegt." Miyako war weiß wie eine Wand und auch Chiaki sah nicht besser aus. Augenblicke später ging alle blitzschnell. Der Krankenwagen war inzwischen angekommen und die Ärzte legten sie auf eine Trage die sie dann zum Wagen brachten. "Wird sie wieder gesund?", fragte Miyako hysterisch. "Sind sie ein Familienmitglied?", sagte ein Sanitäter. "Nein, aber..." "Dann darf ich ihnen keine Auskunft geben, tut mir leid", unterbrach er Miyako. "Aber ich bin ihre beste Freundin, sie hat sonst niemanden. Ihre Eltern leben irgentwo im Außland", schrie sie ihn an. "Ich sagte schon, es tut mir leid." Mit diesen Worten wurden die Türen geschlossen und der Rettungswagen fuhr, wie sollte es auch ander sein, Richtung Nagoya Krankenhaus. Chiaki saß an der stelle, sie vor wenigen Sekunden noch gelegen hatte. "Nein, Maron, es tut mir so leid, so leid...", flüsterte er. Dann sprang er auf und lief Richtung Krankenhaus. "Chiaki, wo willst du hin?", rief ihm eine noch immer total aufgelöste Miyako hinter her. Aber sie bekam keine Antwort. Sie drehte sich um und lief in das Haus zurück. "Gott, wie konntest du das nur zulassen, sie ist deine Eintsannte und du lässt sie einfach vor ein Auto rennen?", schrie Chiaki der schon völlig außer Atem war. "Wie konntest du nur...", schrie er diesmal noch lauter und schaute dabei in den Himmel. Der weil im Krankenhaus. "Schnell, breitet eine Notoperation vor, ein schwerer Autounfall" "Das ist ja Maron", entsätzt sah Chiakis Vater in das, noch immer Blut überströmte, Gesicht von Maron. "Sie kennen das Opfer, Dr" "Ja, sie ist die Freundin meines Sohnes, Maron Kusakabe." "Ich wusste ich kenne den jungen Mann der neben ihr kniete", gab einer der Helfer bekannt. "Los schnell in den Op." "Sie muss es einfach schaffe, sonst bringt mein Sohn mich noch um." So verschwanden sie im Op. "Jeanne", ertönte eine himmlische Stimme. "Sind sie das Herr?", fragte Maron, die sich in einem Raum mit gleißendem Licht, befand. "Ja Jeanne, ich bin der Herr", hallte es von überall. "Heißt das ich bin..." "Nein, aber wenn du willst, werde ich dich von deinen Qualen erlösen." "Aber was wird dann aus den Dämonen?", fragte sie verwirrt. "Ich were einen anderen Menschen für deinen Kräften auswählen." "Aber dann hat Sindbad", Maron schluckte bei diesem Gedanken. "Dann hat Sindbad doch eine Zeit lang freie Bahn" "Freie Bahn wofür?" "Um die Dämonen einzufangen", entgegnete sie noch verwirrter. "Aber er würde sie doch ohnehin für mich fangen. Ich habe ihn doch geschickt, damit er dich beschützt." "Mich beschützt? Aber er ist doch ein Diener..." "Nein, er ist keine Diener des bösen Königs. Ich wollte gar nicht das es überhaupt so weit kommte das du ihn als Feind siehst." "Er ist kein Diener des bösen Königs?" *Dann hat er mich doch nicht angelogen, oh nein Chiaki* "Nein, er wollte dich nur beschützen." "Dann habe ich ihm Unrecht getan, es tut mir leid." "Sag nicht mir das, sonder ihm. Aber nur wenn du auf die Erde zurück kehren willst." "Ja, ja mehr denn jeh. Nicht nur seinet wegen, auch möchte ich nicht einem anderen Menschen die Qualen des Jeanne seins überlassen." "Ich verstehe dich. Nun gut, geh und finde einen Weg." So verschwand die wunderbare Stimme, und mit ihr das helle Licht. Chiaki war nun im Krankenhaus angelangt und völlig Atemlos. "Vater, wo ist sie?" "Chiaki, was machst du hier." "Wo ist sie?" "Du darfst sie nicht sehen, du gehörst nicht zu ihrer Familie" "Aber ich muss sie sehen." "Das würde nichts bringen, sie liegt im Koma. Die Operation ist zwar gut gelaufen, aber jetzt liegt es an ihr." "Wo ist sie?, keifte Chiaki seinen Vater an. "Sechster Flur, dritte Tür rechts. Zimmer 413." "Danke", Chiaki rannte los. "Sag das ich es gestattet habe", rief sein Vater ihm hinterher. In Zimmer 413. Chiaki trat ein und sah das Maron immer noch schlief. Sie hatte dicke Verbände, an Kopf und Armen. Der Rest ihres Körpers war von einer Decke umhüllt. "Ach Maron, das tut mir alles so leid." Er ging an ihr Bett und setzte sich auf einen Stuhl. "Es tut mir so unendlich leid. Wenn ich könnte wurde ich da liegen wollen." Er fasste ihre Hand und hielt sie fest. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Stirn. "Wenn du jetzt wach währst, dann würdest du mir bestimmt eine kleben." Er musste etwas schmunzeln. "Währst du nur wirklich wach." Mit diesen Worten schlief er, mit dem Kopf auf dem Bett, ein. Ich hoffe auch dieser Teil hat euch gefallen. Freu mich auf Kommies. Gruß, Puni P.S.: Sorry wegen den Rechtschreibfehlern *g* Kapitel 5: Happy End? --------------------- Diesmal kein Vorwort...... Kapitel 5 In Zimmer 413. Chiaki trat ein und sah das Maron immer noch schlief. Sie hatte dicke Verbände, an Kopf und Armen. Der Rest ihres Körpers War von einer Decke umhüllt. "Ach Maron, das tut mir alles so leid." Er ging an ihr Bett und setzte sich auf einen Stuhl. "Es tut mir so unendlich leid. Wenn ich könnte wurde ich da liegen wollen." Er fasste ihre Hand und hielt sie fest. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Stirn. "Wenn du jetzt wach währst, dann würdest du mir bestimmt eine kleben." Er musste etwas schmunzeln. "Währst du nur wirklich wach." Mit diesen Worten schlief er, mit dem Kopf auf dem Bett, ein. Am nächsten Morgen wachte Chiaki etwa um zehn Uhr auf. Maron schlief immer noch und er hatte das Gefühl, dass sich das auch in nächster Zeit nicht ändern sollte. Also beschloss er in die Cafeteria zu gehen und erst mal zu frühstücken. Oben angekommen, da befindet sich die Cafete, traf er auf seinen Vater. "Morgen Chiaki, bist du schon wieder da?" "Ich war gar nicht weg, ich war die ganze Nacht bei Maron." "Ach so, wie geht es ihr denn?" "Ich weiß nicht, immer noch unverändert glaube ich." Dann setzte er sich zu seinem Vater. "Du liebst sie, hab ich recht?" "Mehr als alles andere", antwortete er mit trauriger Stimme. "So geht es mir jede Woche bei einer anderen Frau auch", witzelte er. "Bei uns, zumindest bei mir ist das etwas anderes. Ich könnte sie mals verlassen." "Sie wird bestimmt wieder gesund", versicherte Dr Nagoya. "Ich hoffe du hast recht..., ich könnte es niemals ohne sie aushalten." "Dr Nagoya, bitte in die Op, Dr Nagoya bitte", hallte es aus einem Lautsprecher. "Oh, mein Typ wird verlangt. Bis dann mein Sohn." Er verschwand und Chiaki war wieder allein. *Lieber Gott, mach das das sie wieder aufwacht, bitte.* "Hallo Chiaki", ertönte eine Stimme. "Miyako, was machst du denn hier?" "Ich wünsche dir auch einen guten Morgen." "Ich bezweifel das er gut ist." Chiakis Blick senkte sich. "Hey, Maron wird schon wieder aufwachen." "Hoffentlich." "Auf welchem Zimmer liegt sie denn? Die Schwester hat gesagt ich solle Dr. Nagoya fragen. Ist er hier?" "Nein er wurde in den Op gerufen. Aber sie liegt auf Zimmer 413." "Danke, willst du mitkommen?" "Nein, ich bleibe noch etwas", antwortete Chiaki. "Nagut, bis später dann", verabschiedete sich Miyako. "Maron, du bist ja immer noch hier?", ertönte wieder Gottes Stimme. "Ja, ich...ich habe noch etwas nachgedacht." "Es wird aber langsam Zeit", drängte Gotte (wie unhöflich). "Ich weiß nicht ob ich ihm verzeihen kann. Er hat mich so verletzt und..." "Versuch mit ihm zu reden. Er wird dir das sicher erklären." "Aber wie kann ich ihm jemals wieder vertrauen, er könnte mich wieder verletzen, das würde ich nicht nochmal aushalten", stammelte Maron wieder im Licht Gottes. "Er wird dich nicht verletzen, er liebt dich, und das weißt du." "Ich, ich liebe ihn ja auch, aber..." "Dann verzeih ihm. Du wirst sehen, es wird sich lohnen." "Aber wenn..." "Nichts aber. Geh nun oder du wirst ihn niemals wieder sehen. Außerdem wird es einige Zeit dauern, bis du wieder in deine Körper zurück kerst." Wieder verschwand Gott und Maron war wieder in Dunkelheit gehüllt. "Ich muss es wohl versuchen....." 5 Tage später "Ach Maron, ich warte jetzt schon seit 6 Tagen und Nächten auf dich. Ich vermisse dein Lächeln, ich vermisse dich." "Ich habe dich auch sehr vermisst", flüsterte eine Stimme. "Maron, Gott sei dank. Du bist endlich aufgewacht, ich werde meinen Vater holen, warte hier." (Wo sollte sie auch anders hin?) "Nein, warte du." Chiaki stoppte an der Tür. "Ich muss erst mit dir reden." Ihre Stimme hatte sich wieder normalisiert aber es war ein trauriger Unterton zu hören. Chiaki erinnerte sich wieder an den Grund warum sie überhaupt hier lag. "Es tut mir so unendlich leid", stammelte er. Sie blickte traurig. "Warum hast du es mir verschwiegen? Warum musstest du mich anlügen, mein Vertrauen missbrauchen?" Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Chiaki trat wieder an ihr Bett. "Ich wollte nicht das es soweit kommt, aber ich kann das alle nicht mehr änder. Ich würde, aber ich kann nicht." Wieder sengte sich sein Blick. "Das glaube ich dir auch, aber wie soll ich dir je wieder vertrauen? Wie kann ich mir sicher sein, das du mich nicht wieder verletzt?" "Das werde ich nicht, das schwöre ich." "Ja aber..." *Vertraue ihm* schoss es ihr in den Kopf. "Gut ich verzeihe dir, unter einer Bedingung." "Jede die du willst." "Verzeih du mir auch." Chiaki starrte sie verwirrt an. "Es tut mir leid das ich gesagt habe ich hasse dich...das stimmt nicht, denn..ich..", sie brach ab. "Oh Maron, natürlich verzeihe ich dir, wie könnte ich auch anders." Er überspielte einfach ihren angefangenen Satz. Dann herrschte Stille. "Plötzlich fing Maron an zu weinen. "Aber Maron, was hast du denn?", fragte Chiaki besorgt. "Es tut mir so leid das ich dich so hab leiden lassen." "Aber warum leiden lassen?" "Du hast die ganze Zeit hier im Krankenhaus geschlafen um bei mir zu sein. Ich danke dir." Sie weinte immer mehr. Dann setzte sich Chiaki auf Bett und umarmte sie etwas zögernt. "Ist schon gut, ich hätte zu Hause sowiso nicht eine Minute ausgehalten. Es hätte ja sein können das du aufwachst", sprach er mit einfühlsamer Stimme. "Ich habe die ganze Zeit nur an dich gedacht. Maron ich liebe dich, mehr als alle andere." Sie hörte auf zu weinen. Sollte sie auch sagen *Chiaki ich liebe dich? Und wenn das auch eine Lüge ist? *Maron, jetzt reiß dich mal am Riemen. Er liebt dich und du liebst ihn, also sag es ihm schon* Gott meinte es wirklich gut mit ihr. *Ihr seid führ einander bestimmt* "Ich...ich..ich liebe dich auch." "Was?", Chiaki starrte sie ungläumig an. Hatten ihm seine Ohren einen Streich gespielt? Hatte sie wirklich gesagt ICH LIEBE DICH? "Ich liebe dich du verdammter Idiot." Sie hatte schon wieder Tränen in den Augen. Chiaki schlung seine Arme um sie und presste sie ganz nah an sich. "Aua..." "Oh Gott tut mir leid, tat es sehr weh?" "Nein es geht schon. Aber ich weiß, was nicht so weh tut." Sie nahm sein Gesicht und zog es an ihres. Erst war er etwas irritiert, aber er verstand. Beide schlossen die Augen und versanken in einen langen leidenschaftlichen und innigen Kuss. Dabei bemerkten sie nicht das die Tür einen Spalt offen war. Chiakies Vater und Miyako beobachteten die Szene und hatten beide Tränen in den Augen. "Ist das romantisch", flüsterte Miyako. "Ja, er kommt so garnicht nach mir." "Gut so...", mahnte Miyako. "Da hast du recht." Chiaki und Maron lösten sich wieder von einander und sahen sich verliebt an. "Ich gehe besser meinen Vater holen." "Nicht nötig. Ich bin schon da." Die Tür öffnet sich und die beiden Spione traten ein. "Oh Maron, endlich." Miyako stürmte weinent auf ihre beste Freundin zu und umschlung sie. "Ich habe dich so vermisst." "Ich dich auch." Beide weinten nun. "Ist alles in Ordnung mein Sohn?" "Ja, ich denke es geht ihr ganz gut." "Ich meinte dabei eher dich", Dr. Nagoya musste schmunzeln. "Du stahlst so als hättest du eine Schachtel Glühbirnen verschluckt" "Sehr lustig. Ich bin eben nur über glücklich das Maron wieder wach ist..." "Und das ihr jetzt endlich ein Paar seit, stimmts?" "Aber woher weißt du....ohh, du hast gelauscht." "Oops, verraten. Aber Miyako hat angefangen." Schützent legte er die Hände über den Kopf, weil er einen Schlag seines Sohnes erwartete, aber nichts geschah. "Was ist los, willst du mich nicht schlagen?" Er hob vorsichtig eine und dann die andere Hand. Immer noch strahlte Chiaki aus vollen Zügen. "Nein, heute nicht." Sie mussten beide lachen. "Nun, was habe ich gesagt, Männer", schimpfte Miyako wieder.(Aber nicht böse) "Ja unmöglich", stimmte Maron ihr zu. Und so mussten sie alle lachen. Ende .....oder Fortsetzung. Weiß ich noch nicht. Aber schreibt mir doch eure Meinung.Hoffe euch hat die FF gefallen. Grüße Punika. P.S.: Ich hab auch schon ne Idee für die nächste Story....bis denn Kapitel 6: Im Tal der Tränen ---------------------------- Ihr wolltet ne Fortsetzung, also bekommt ihr auch eine. Los geht's!!! -Kapitel 6- "Also, ich denke Maron braucht noch etwas Ruhe also alle raus hier", befahl Dr Nagoya. "Kann Chiaki noch etwas bleiben, ich will noch was klären", bat Maron mit einem Flehen in den Augen. "Ja, aber nur noch eine viertel...", Miyako staß ihm in die Seite. "Halbe Stunde." "Danke, vielen Dank." Miyako zwinkerte ihrer Freundin zu und verließ dann mit Chiakies Vater den Raum. Nun waren Chiaki und Maron wieder alleine. "Was willst du mit mir klären?" "Versprich mir das du mich nie wieder anlügst!" "Ja, aber das würde ich doch nie mit Absicht machen. Das mit...", er brach ab. "Das mit Sindbad ist alles anders gekommen als es geplant war. Ich wollte dich nie verletzen. Maron ich liebe dich so sehr, ich brachte es einfach nicht übers Herz." Diesmal war er es der den Tränen nahe war. Maron richtete sich auf und umarmte ihren Liebsten. "Versprich es einfach." "Ja, ich verspreche es dir. Nie wieder will ich dich so verletzen, nie wieder." Maron drückte ihn noch fester an sich. Als sie sich nach einigen Augenblicken wieder von einander gelöst hatten sahen sie sich tief in die Augen. "Ich lasse dich nie mehr alleine, nie wieder will ich das du so leidest." Sie versiegelte seinen Mund mit einem zärtlichen Kuss. "Schon gut, ich werde dich sowieso nie wieder gehen lassen", flüsterte sie und so versanken sie wieder in einen langen und leidenschaftlichen Kuss." "Ich werde besser gehen, du solltest dich ausruhen." "Nein geh nicht", Maron hatte wieder diese Flehen in den Augen. "Aber du musst dich ausruhen." "Du hast es versprochen. Du wolltest mich nie wieder alleine lassen." "Ja aber..." Maron hatte Tränen in den Augen. *Sie muss denken ich habe sie wieder angelogen* Er ging wieder an ihr Bett und umarmte sie. "Ich werde meinen Vater fragen", flüsterte er ihr in Ohr. Dann gab er ihr einen Kuss und verschwand aus der Tür. Maron drehte sich auf den Rücken und starrte an die Decke. *Ich bin so glücklich, warum konnte ich das früher nie sein? Herr, warum hast du mich so lange allein gelassen?* Sie bekam keine Antwort. Sie schloss die Augen und döste vor sich hin. "Vater, Vater warte mal." "Chiaki, du solltest doch nicht mehr so lange bei Maron bleiben, sie brauch jetzt Ruhe." "Ja, ich weiß, aber sie will das ich bei ihr bleibe." "Auf keinen Fall. Sie muss sich ausruhen." "Aber..." "Kein aber. Auch wenn du sie liebst, das kann ich nicht verantworten." "Gut, dann sag du es ihr." "Was?" "Sag ihr das sie alleine sein soll, sag ihr das du es nicht erlaubst das ich bei ihr bin. Sag ihr das sie wieder ganz alleine, denn ich bringe das nicht übers Herz." Chiaki starrte seinen Vater zornig an. "Verletze sie ruhig. Gib ihr ruhig das Gefühle das sie wie eh und je alleine ist." "Ja schon gut, ich sag es ihr." "Aber wehe, sie vergießt nur eine Träne." "Ich passe schon auf." Kaiki schritt langsam Richtung Zimmer 413. Er klopfte, und ihm wurde Einlass gewährt. Chiaki wartete draußen. Er konnte es nicht ertragen seine geliebte Maron so leiden zu sehen. "Maron, wie ich gehört habe möchtest du das Chiaki bei dir bleibt." "Ja" "Das geht aber nicht Maron, du brauchst jetzt sehr viel Ruhe. Er würde dich nur am schlafen hinder." "Ja aber...", ihr schossen Tränen in die Augen. "Nicht weinen. Er kommt doch morgen wieder. Er verlässt dich schon nicht." Bei dem Wort verlässt, war es um Maron geschehen. Sie began hämmungslos zu weinen. "Maron, aber es ist doch nicht so schlimm wenn du heute mal alleine bist." *Alleine bist* Sie weinete noch mehr. "Ich werde immer alleine sein, warum wollen nur alle das ich leide. Alle wollen das es mir schlecht geht, alle ha...." In dem Moment trat Chiaki ein. Er hatte alles mit bekommen. "Was habe ich dir gesagt, Vater. Verschwinde und lass uns in ruhe." "Aber ich wollte doch..." "Geh einfach, ich mach das schon. Und ich bleibe doch hier." Kaiki wollte wiedersprechen, aber als er Maron dort schluchzent in den Armen seines Sohnes sah hielt er inne. "Gut", gab er sich geschlagen. Er verließ den Raum. "Maron, es ist doch alles gut. Ich bleibe bei dir und werde es immer sein." "Versprochen?" "Ja, ich schwöre es. Außer ich muss mal aufs Klo", scherzte er und Maron lächelte ihn unter Tränen an. Auch Chiaki lächelte und gab ihr einen Kuss. Dann zwengte er sich zu ihr unter die Decke und Maron schmiegte sich direkt ganz nah an seine Brust. Er nahm sie fest in seine Arme und sie schlief bald darauf ein. Chiaki lag noch eine Weile wach und dachte über die Ereignisse der letzten Tage nach. Eingentlich war es eher die Hölle als der Himmel, aber er war trotz allem über glücklich endlich seine geliebte Maron in den Armen zu halten. Auch er schlief ein und träumte von seinem Engel. Also, ich hoffe ihr seid mit der Fortsetzung zufrieden und wenn nicht, dann schreibt ein paar kommies. *megaknuddel* eure Punika Kapitel 7: Wie gebannt... ------------------------- Chiaki lag noch eine Weile wach und dachte über die Ereignisse der letzten Tage nach. Eingentlich war es eher die Hölle als der Himmel, aber er war trotz allem über glücklich endlich seine geliebte Maron in den Armen zu halten. Auch er schlief ein und träumte von seinem Engel. Eine Woche später. "Endlich darf ich nach Hause", stöhnte Maron. "Ja, endlich hab ich dich ganz für mich", gab Chiaki mit einem verführerischen Lächen wieder. "Was soll das denn heißen?" "Naja, wir....nein das siehst du erst zu Hause." "Ohhh, du bist so fieß..." "Tja, wenn du dir so jemanden als Freund suchst kann ich nichts daran ändern..." "Stimmt, ich sollte über diese Entscheidung nochmal nachdenken", neckte sie ihn. "Pahh, mach doch", er drehte sich eingeschnappt um. Sie trat hinter ihn und umarmte in stürmisch. "Nein, niemals", flüsterte Maron nur. Chiaki drehte sich um. "Na wenn das so ist." Er hob sie hoch und küsste sie. Sie trennten sich erst als es klopfte. "Ja bitte?" "Hallo Dr. Nagoya. "Hallo ihr beiden, ich wollte fragen ob ich euch nach Hause bringen soll?" "Klar, wenn sie das tun würden." "Natürlich, aber lass das -Sie- weg, nenn mich Kaiki. Schließlich gehörst du ja schon fast zur Familie" "Bitte? Wissen si...weist du, etwa mehr als ich?", Maron blickte in Chiakis lächelndes Gesicht. "Er übertreibt mal wieder", lächelte Chiaki. "Ich dachte schon", Maron atmete erleichtert aus. Doch Chiaki fand diese Bemerkung nicht so berauschent. Sein Lächeln wich aus seinem Gesicht. Er wurde erst aus seinen Gedanken gerissen als "Kommt ihr?" "Ja wir kommen schon", rief Maron, welche Chiakis Hand nahm und ihn mit sich mit zog. Sie fuhren bis zu Orleans. "Willst du noch mit hoch kommen, Vater?", fragte Chiaki mit einem Zwinker. "Wenn Maron nichts dagegen hat, gern." So fuhren sie alle drei hoch. Vor Maron Apartment stoppten sie. Sie wülte in ihrer Tasche und zog ihren Schlüssel raus. Sie steckte ihn rein und drehte. "Nanu, es ist ja garnicht abgeschlossen....", wunderte sich Maron. "Miyako wollte sich glaube ich eine CD leihen. Bestimmt hat sie vergessen abzuschließen." "Wenn ich Miyako in die Fing....." "ÜBERRASCHUNG!!!!" Wurde sie lauthals empangen. Maron war sichtlich überrascht. "Oh mein Gott, was macht ihr denn alle hier?" Sie sah in ihre Wohnung, welche mit Luftschlangen und Konfetti gespickt war. Und in die Gesichter von Miyako, Miyakos Eltern, Yamato, Kaiki und Chiaki. Alle hatten sie Partyhütchen auf. "Herzlich willkommen zu Hause mein Schatz." Chiaki kam zu ihr und küsste sie. Dann setzte er ihr ebenfalls eins dieser Hütchen auf. Sie umarmte alle und so feierten sie Maron Rückkehr. Bis fast um eins blieben Miyako und Yamato, verabschiedeten sich aber dann auch. Nun waren Maron und Chiaki alleine. "Das war wirklich ein schöner Abend, danke" Sie ging zu Chiaki und küsste ihn sanft auf seine weichen Lippen. "Das haben wir gerne gemacht." Er zog sie näher zu sich und knuddelte sie. "Gehen wir in Bett, ich bin ziehmlich müde", fragte sie mit einem Gähnen. "Wir?" Promt wurde sie wieder rot. "Ähh...naja ich...also..." "Willst du wirklich das ich bei dir schlafe?", fragte Chiaki nach. Darauf nickte sie nur zaghaft. Er nah seine Hand und hob ihr Kinn, welches gesenkt war. Dann versiegelte er ihre Lippen mit einem sanften Kuss. "Komm", sagte er dann, und schon lag Maron in seinen Armen. Sie kuschelte sich an ihn und schloss kurz die Augen. Dann setzte er sie vor ihrem Bett ab. Sie wülte erst einmal in einer Schublade und kramte einen rosa Seidenpyjama daraus. Anschließent öffnete sie ihre Bluse, stoppte aber beim letzten Knopf. "Würdest du dich bitte umdrehen?", bat sie mit eiem gespielt strengen Ton. Chiaki, welcher sie fast sabbernt angestarrt hatte, war es diesmal der rot anlief und sich sofort wegdrehte. Maron musste darauf hin schmunzel, setzte dann aber ihre -Knopfaufmachaction- fort. Was sie nicht wusste war das Chiaki sie im Spiegel sah und wie gebannt in diesen starrte. Er wusste ja das sie einen tolle Körper hatte, aber nicht einen so perfekten. Naja was sollte man von der Wiedergeburt der Jeanne d'Ark auch anderes erwarten, aber trotdem war er von diesem Körper wie gebannt. Wie ferngesteuert stand er auf und trat hinter Maron. Sie war aber nun nur noch mit Slip bekleidet und erschrak bei seiner Berührung. Chiaki begann ihren Nacken zu küssen und legte seine Hände auf ihre zarten Schultern. Er küsste nun ihren Hals und seine Hände wanderten vor zu ihrem Bauch. Maron war unfähig sich zu bewegen. Wie fersteinert stand sie mitten im Raum. Auf einer Seite genoss sie seine zärtlichen Berührungen, aber es war ihr auch unangenem das er sie so "nackt" sah. Seine Hände kreisten sanft auf ihrem Bauch. Immer weiter aufwerts. Kürz vor ihren Brüsten wurde er gestoppt. Sie war aus ihrer Erstarrung gelöst und stieß in mit einem lauten Schrei, voller Wucht weg. Er knallte unsanft gegen ihr Bett und sah sie verwirrt und geschockt zugleich an. Maron schnappte sich ihr Pyjamaoberteil, streifte es irgentwie über und starrte ihn wutentbrannt an. "Chiaki! Was sollte das denn?", sie schnaupte förmlich vor Wut. "Es...ich...ich...es tut mir leid...das...das wollte ich nicht...es war als würdest du mich magisch anziehen...entschuldigung." Verlegen drehte er den Kopf weg. Maron hatte sich wieder geruhigt und sah ihn nun mehr verwirrt an. *Als würde ich ihn magisch anziehen?* Sie schritt langsam zu ihm und kniete sich runter. "Schon gut. Ich hab wohl etwas überreagiert. Es tut mir auch leid. Schließlich bist du mein Freund, und ich liebe dich." "Trotzdem ist das kein Grund das ich dich einfach so...anfasse. Es war so als würde ich ferngesteuert. Mein ganzes Bewusstesein schien abgeschaltet." "Pssssst, schon gut mein Schatz. Mach dir keine Vorwürfe. Er ist nicht schlimm, okay?" Sie strich ihm über den Kopf und fuhr mit der Hand bis zu seinem Nacken. Dann zog sie ihre Hand zurück und "Ahhhhhhhhhhhhh......." Nicht so toll aber ich musst ja auch mal an meinen anderen FF's weiter schreiben ne Alex...*gg* Auf jedenfall kommt die Fortsetzung diesmal schneller als diese....bis denn...aber noch ein *euchalleknuddel* *gg* Punika Kapitel 8: "Verstehst du jetzt?" -------------------------------- "Schon gut. Ich hab wohl etwas überreagiert. Es tut mir auch leid. Schließlich bist du mein Freund, und ich liebe dich." "Trotzdem ist das kein Grund das ich dich einfach so...anfasse. Er war so als würde ich ferngesteuert. Mein ganzes Bewusstsein schien abgeschaltet." "Pssssst, schon gut mein Schatz. Mach dir keine Vorwürfe. Er ist nicht schlimm, okay?" Sie strich ihm über den Kopf und fuhr mit der Hand bis zu seinem Nacken. Dann zog sie ihre Hand zurück und Ahhhhhhhhhhhhh......." "Wa..was hab ich getan", wisperte sie. Marons Hand war voller Blut, und auch Chiakis Haare und sein Nacken waren Blut verklebt. "Oh Gott was habe ich getan", wiederholte sie ihren Satz. "Chiaki, ich... das wollte ich nicht, oh Gott, du musst in Krankenhaus, ich ruf sofort einen Notarzt." Sie war im begriff aufzuspringen, aber Chiaki zog sie zurück und sie landete auf im. Dann küsste er sie , doch Maron lies direkt wieder von ihm ab. "Ich muss einen Notarzt rufen", sagte sie wieder. "Nein, ich hab doch dich mein Schatz, es ist nicht schlimm, nur eine kleine Platzwunde", versuchte er sie zu beruhigen, was aber ohne Erfolg blieb. "Jetzt lass mich los, ich muss einen Notarzt rufen!" "Ach Maron, das ist nichts weiter als ein kleiner Kratzer. Ich muss nicht zum Arzt." "Doch, und lass mich endlich los!", befahl sie. "Wenn's sein muss..." So ließ er von ihr ab und sie sprintete zum Telefon. "Hallo hier spricht Maron Kusakabe........." "Ja, wir kommen sofort..." antwortete ein Arzt am Ende der Leitung, nachdem Maron ihm Adresse, Telefonnummer und Art der Verletzung gesagt hatte. Nach nur fünf Minuten klingelte es bereits und zwei Ärzte traten in die Wohnung. "Guten Tag, danke das sie so schnell gekommen sind." "Hallo Maron", ertönte eine ihr nicht unbekannte Stimme. "Herr...Herr Nagoya", stotterte sie verwundert. "Ich hatte dir doch gesagt, nenn mich Kaiki!", antwortete Angesprochener etwas eingeschnappt "Entschuldigung", stammelte Maron. "Schon gut, wo ist denn nun mein Herr Sohn?" "Im Wohnzimmer, ich habe ihm ein Kühlpack gegeben." "Ich seh ihn mir mal an." So ging Kaiki ins Wohnzimmer wo Chiaki auf einen Sofa lag und scheinbar schlief. "Schläft er?", fragte Dr. Nagoya. "Nein, ich habe nur höllische Kopfschmerzen", bekannte sich Chiaki mit einen schmerzverzerrten Lächeln. "Mein armer Schatz, was hab ich da nur angerichtet?" "Ja, was ist denn eigentlich passiert?" Also Maron das hörte lief sie knall, aber wirklich knall rot an. "Ähh..also..ich..das war.." "Ich bin mal wieder über den Balkon geklettert und in ihre Wohnung geschlichen. Sie war gerade im Schlafzimmer also ich sie von hintern umarmte. Sie hat sich so dermaßen erschrocken das sie mich weg gestoßen hat und ich bin dann voll gegen die Bettkanter geknallt und habe mir den Kopf aufgeschlagen", erläuterte Chiaki. Maron, welche wieder langsam ihre normale Hautfarbe bekam, lächelte ihm dankbar an, denn die Wahrheit war ihr doch zu peinlich. "Ach so ist das...na ja du solltest dich doch langsam daran gewöhnen das Chiaki über seinen Balkon zu dir kommt. Aber das ist jetzt auch egal. Zeig mir erst mal deinen Kopf", befahl Kaiki. Chiaki rappelte sich leicht hoch, wobei er schmerzlich aufstöhnte. "So schlimm?", fragte Maron besorgt. "Nein es geht schon", erwiderte Chiaki mit einem gestellten Lächeln. "Ich habe nur wahnsinnige Kopfschmerzen", ergänzte er noch. "Na kein Wunder wenn du so gegen die Bettkante knallst das es blutet. Ich sollte dich wirklich ein paar Tage mit in Krankenhaus nehmen", schlug Kaiki vor. "Auf keinen Fall. Ich gehe nicht in Kranken aus. Es ist wirklich nicht so schlimm." "Chiaki, willst du dir das nicht noch einmal überlegen. Mit so einer Kopfverletzung ist nicht zu spaßen", versuchte nun auch Maron ihn zu überzeugen. "Nein und jetzt basta! Ich gehe nicht ins Krankenhaus." "Lass gut sein Maron, es bringt sowieso nichts." "Da sind wir ausnahmsweise mal einer Meinung", stimmte Chiaki seinem Vater zu. "Ja, und wie soll sich dein Vater sonst um dich kümmern? Jeden Tag herkommen ist ja wohl nicht drinne" "Stimmt, aber so schlimm ist es auch nicht. Er wird zwei oder drei Tage nicht zur Schule gehen und das wars dann. Er braucht keinen Babysitter." "Na gut, wenn du meinst. Du weißt ja was du tust", gab sich Maron nun geschlagen. "Aber das du auch wirklich liegen bleibst", befahl Maron. "Ja Mama", maulte Chiaki. "Wir gehen dann mal wieder", verabschiedeten sich Kaiki und der Arzt. "Ja, ich melde mich falls sich was ändert." "Okay, bis dann Maron, tschö Chiaki und hör auf Maron." "Ja, tschö." Die Tür schloss sich und Chiaki ließ sich wieder zurück in die Sofakissen sinken. "Endlich...", stöhnte er. "Was?" "Endlich ist er weg." "Du bist unfair. Dein Vater meint es doch nur gut mit dir." "Jaja, aber komm erst mal her", befahl er. "Maron tat wie ihr geheißen und kam zu Sofa. "Und jetzt?" "Jetzt? Jetzt kommst du hier hin." "Aber ich bin doch schon hier?", fragte Maron verwirrt. "Ohh, stehst du irgendwie aufm Schlauch? Hier, zu mir aufs Sofa." "Das ist viel zu eng für zwei Personen. Ich falle dann garantiert runter." "Mensch Maron, denk doch mal nach." Maron überlegte angestrengt, aber kam auf keinen plausiblen Gedanken. "Hääähh....???" "Ich glaube du und nicht ich bist auf den Kopf gefallen", lachte nun Chiaki. "Ja aber was mei...." aber sie konnte nicht zu ende sprechen, da Chiaki ihre Handgelenke nahm und auf sie drauf zog. "Verstehst du jetzt?" Maron war knall rot. "Chaiki...was soll das denn werden?" "Na ja, wir kuschen halt, oder ist dir das unangenehm?" Er ließ ihre Handgelenke sofort los. "Nein, ach quatsch." Sie gab ihm einen kleinen Kuss. Er nahm darauf seine Arme und umschlug sie. Dann zog er sie näher an sich ran und begann ihren Hals zu küssen. Dabei kribbelte es in Maron Körper und sie bekam eine Gänsehaut nach der anderen.... Hallo, da ihr mit dem letzten Ende ja nicht zufrieden wart, jetzt mal was nicht so dramatisches....*g* War langweilig das Kap aber mir fällt eifach nichts neues mehr ein und deshalb werde ich die Story in nächster Zeit enden lassen. Ihr werdet mich sicher dafür hassen, aber das ist mir egal...ich hab im Moment einfach nur voll Stress in der Schule und will mich nicht auch noch auf 4 FF's konzentrieren müssen. Ich lasse auch 'Der Weg der Liebe' bald enden...naja und 'Liebe ist Schicksal' und 'A Lovestory' lasse ich dann, denn zwei sind okay....das war's wieder mal von mir...*kiss@all* Punika-chan Kapitel 9: Die erste Nacht? --------------------------- Heute mal kein Vorwort....gibt aber ein Nachwort...*gg* ***Rückblick*** "Ja aber was mei...." aber sie konnte nicht zu ende sprechen, da Chiaki ihre Handgelenke nahm und auf sie drauf zog. "Verstehst du jetzt?" Maron war knall rot. "Chaiki...was soll das denn werden?" "Na ja, wir kuschen halt, oder ist dir das unangenehm?" Er ließ ihre Handgelenke sofort los. "Nein, ach quatsch." Sie gab ihm einen kleinen Kuss. Er nahm darauf seine Arme und umschlug sie. Dann zog er sie näher an sich ran und begann ihren Hals zu küssen. Dabei kribbelte es in Maron Körper und sie bekam eine Gänsehaut nach der anderen.... ***Rückblick Ende*** Langsam erwiderte sie seine zärtlichen Berührungen. Sie fuhr mit ihrer Hand in seinen Nacken und kraulte diesen leicht. Er rekelte sich genießend bei ihren Berührungen. Chiakis Küsse wanderten nun wieder ihren Hals hinauf und verschlossen ihren Mund. Leicht fuhr er mit seiner Zunge über ihrer weichen Lippen und sie öffnete diese daraufhin einen Spalt. Seine Zunge drang nun in ihren Mund und suchte nach ihrer. Maron schloss genießend die Augen und kuschelte sich noch näher an ihn. Chiaki nahm nun seine Hände und fuhr unter ihr Shirt. Sie zuckte leicht und er lies sofort von ihr ab. Doch Maron war dies nicht unangenehm. Sie hatte nur nicht damit gerechnet. Sie nahm seine Hand in ihre und führte diese zurück zu ihrem Bauch. Er war verwirrt. Seit wann war sie denn so 'scharf' auf ihn? "Willst du das wirklich?", flüsterte er leise als sich ihre Lippen kurz von einander trennten, weil beide nach Luft rangen. Als Antwort bekam er nur mehr einen Kuss und empfand dies als ein 'Ja'. Chiaki erwiderte ihren Kuss mit voller Leidenschaft. Auch Maron fuhr nun mit ihren Händen zu seinem Rücken und unter sein Hemd. Chiaki begann zu grinsen. "Was ist", fragt Maron nur verwundert. "Ach, ich glaube wir sollten ins Schlafzimmer gehen." Sein Grinsen wurde noch breiter und Maron lief nur leicht rot an. Dann nickte sie nur stumm. Chiaki richtete sich etwas auf, legte sich Maron etwas zurecht und nahm sie dann hoch. "Hey, bist du vollkommen verrückt. Mit deinem Kopf?" "Ja, verrückt nach dir", konterte er nur, worauf hin Maron schwieg. Sie fühlte sich geschmeichelt und kuschelte sich in seine Arme. Er brachte sie ins ihr Schlafzimmer, wo er sie sanft in ihr Bett gleiten lies. Sie krallte sich den Kragen seines Hemdes und zog ihn auf sich drauf (niedlich, oder???). Wieder grinste er sie schelmisch an, doch nicht lange, denn seine Lippen wurden wieder von ihren verschlossen. Sie wanderte mit ihren Händen unter sein Hemd und Chiaki wanderte mit seine Küssen zu ihrem Hals und ihrer Schulter. Er schob den Träger ihres Tops zur Seite und auch den ihres BH's. Sie rekelte sich und ihr liefen abwechselnd heiß-kalte Schauer über den Rücken. Auch Chiaki fuhr mit seinen Händen nun unter ihr Top und bald darauf lag es neben dem Bett. Nur wenig später auch Chaikis Hemd. Nun War Chiaki mit seinem Küssen an ihrem Bauchnabel und fast an ihrem Rock. Doch Maron zog ihn wieder zu sich hoch und küsste wieder seine heißen Lippen. Sie drehte ihn nun auf den Rücken uns lag nun auf ihm. Draußen war es bereits stock dunkel, und nur ein leicht silbriger Schein erhellte das Zimmer, denn es war Vollmond. Sie küsste nun seine gut trainierten Oberkörper, wobei ihre eine Hand immer noch an seinem Rücken war und ihn leicht kraulte. Auch ihm liefen heiß-kalte Schauer über den Rücken und er bekam eine Gänsehaut nach der anderen. Beide spürten die aufkommende Erregung in ihren Körpern. Beiden wollten sie sich. Jetzt! Voll und ganz und nichts hätte diese Gefühle ändern können. Sie liebten sich. Sie wollten einander so nah sein und ihre Liebe mit dieser Nacht bekräftigen. Mit dieser einen, ersten wundervollen Nacht. Dies wollten sie genießen und für ewig in ihren Herzen tragen. Diese eine Nacht.... Ende! Nachwort, wie versprochen... *schnief* meine aller erste FF ist nun zu Ende. Ich finde das Ende sehr süß und total romantisch...Es passt auch das die FF jetzt zu Ende ist, denn es sind ja FERIEN (Jipppiii...!). Außerdem hatte ich euch ja vorgewarnt, das ich die FF bald enden lasse, also nicht böse sein. Wenn ihr was lesen wollt, dann lest mal meine Gedichte (nen bissel Werbung kann ja nie schaden *lol*) oder meine anderen FF. Ihr könnt auch mal bei meinen Favoriten gucken, sind gaaaanz tolle FF's bei...also, bis bald *kiss@all* und schöne Ferien, Punika-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)