Der Weg der Liebe von Punika (Filme mit Folgen) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- So da bin ich wieder und hier ist Kapitel 3. Ich habe so einen schreibdrang und muss einfach schreiben. Los gehts! Kapitel 3 "Maron? Maron ist alles okay?" Chiaki stand vor der Badezimmer Tür. *Oh nein, was will der denn jetzt, hilfe...* "Ja..ja es ist alles okay, mir war nur etwas übel", log sie ihn an. Obwohl ihr wirklich etwas komisch zu mute war. Dann öffnete sie die Türe. "Chiaki ich geh besser nach drüben, mir geht es nicht so besonders. Ich sollte etwas schlafen." "O..Okay, soll ich dich begleiten?" "Nein, um...nein das ist wirklich nicht nötig", sie lächelte ihm zaghaft zu und verschwand dann aus seiner Wohnung. *Was war blos los mit ihr? War es falsch sie zu küssen? Aber sie hat den Kuss doch erwiedert? Eigenartig..... Maron lag auf ihrem Bett und starrte an die Decke. Ihr war so komisch zu mute, aber warum? Lag es an dem Kuss? *Ach Chiaki warum kann ich dir nicht einfach sagen das ich mich in dich verliebt habe? Warum fällt es mir so schwer meine Gefühle zu offenbaren? Ich weiß einfach nicht mehr weiter* Zur gleichen Zeit bei Chiaki. "Ach Maron, was ist blos los mit dir? Was soll ich denn noch tun damit du mir glaubst das ich dich liebe. Reit denn dieser Kuss nicht? Wie soll ich dir blos beweisen das ich es ernst meine? Und was sollte das mit dem abhauen? warum stellt sie sich nicht ihren Gefühlen? Wovor hat sie nur Angst? Am nächsten Morgen wachte Yamato, noch immer an ihn gekuschelt lag Miyako, auf. Er legt Miyako sanft aufs Sofa und begab sich auf die Suche nach Chiaki. "Hey, alter, was machst du denn für ein Gesicht?", Yamato fand Chiaki, der mit einer Tasse Tee auf dem Balkon, vor. "Morgen Yamato, gut geschlafen?" "Naja geht so, wenn man bedenkt das ich Miyako die ganze Zeit auf dem schoß hatte", er grinste. "Was hab ihr beiden Süßen denn gester noch so gemacht?, Fragte Yamato nach. "Wir haben den Liebesfilm ein bisschen geguckt, bis sie aufs Klo verschwand. Als sie wieder kam ist sie gestolpert und mir voll in die Arme gefallen. Dann haben wir uns geküsst." "Das ist doch toll", unterbrach Yamato. "Ja es war Wahnsinn, aber dann ist sie ins Bad geflüchtet. Chiakies Stimme klang traurig und auch sein Gesichtsausdruck spieglte nichts anderes wieder. "Ich habe sie dann gefragt ob alle okay währe und sie sagte ihr sei übel. Dann kam sie raus und verschwand." "Mehr hat sie nicht gesagt?" "Nein." Was Yamato und Chiaki nicht bemerkten war das Maron die schon lange auf ihrem Balkon war, um nachzudenken, alles gehört hatte. Sie hatte Tränen in den Augen als sie Chiakies traurige Stimme hörte. Es tat ihr so leid was sie ihm angetan hatte, aber geschehen war geschehen. "Guten Morgen Jungs", begrüßte sie eine verschlafene Miyako. "Wo ist denn Maron?" "Die ist gestern, nachdem sich Chiaki und sie ggeküsst hatten einfach abgehauen", klärte Yamato seine total verwirrt Miyako auf. "Das sagt ihr mir erst jetzt?" Ich muss sofort zu ihr rüber". Jetzt schreckte Maron hoch. Miyako durfte auf keinen Fall ihr verhäultes Gesicht sehen. Sie schlich sich zurück in die Wohnung und lief ins Bad. Dort spritzte sie sich erst einmal eiskaltes Wasser ins Gesicht und eilte dann in ihr Zimmer. Sie zog ihre Klamotten aus, was sie gestern aben nicht mehr gemacht hatte und schlüpfte in eines ihrer neuen Outfits. "Ich komme schon", rief Maron als Miyako schellte. "Oh, hi Miyako", begrüßte Maron ihre Freundin. "Hi Miyako? Kein, endlich bist du da, der Abend gestern war so schrecklich.?", fragend schaute Miyako zu Maron. "Warum sollte ich dich so begrüßen?" "Naja, ich weiß von dem Kuss und..." "Ach das.." Maron Gefühle kamen wieder hoch. "Ich komm schon klar, mach dir keine Sorgen." "Aber....",Miyako war total verwirrt. "Ich werde einfach noch mal mit ihm reden, das wird schon klappen." "Na wenn das so ist dann komm", Sie zerrte Maron mit in Chakis Wohnung. "Maron", Chiaki erschrak als er sie sah. "Was machst du denn hier?" "Oh was für eine tolle Begrüßung, ich wünsche dir auch einen Guten Morgen." Maron versucht mit allen Mitteln ihre Gefühle nicht preiszugeben. "Tut mir leid aber ich bin..." "Überrascht das ich hier auftauche nachdem was, nachdem was gestern passiert ist?", beendete Maron seinen Satz. "Ich will später noch mit dir reden aber erst will ich frühstücken, Miyako hat gesagt das es hier Brötchen gibt. Na dann los." Maron ging in die Küche und setzte sich. Die anderen drei sahen ihr verblüfft nach. "Was ist denn mit der los?", fragte Yamato. "Ich weiß es nicht aber sie wird es Chiaki bestimmt gleich erklären", vermutete Miyako. Dann gingen sie alle zu Maron und frühstückten gemeinsam, aber keiner sagte auch nur das geringste. Nach dem Frühstück gingen Miyako und Yamato rüber zu den Todayis und Maron half Chiaki noch beim Abwasch. Dann nahm er ihre Hand und zog sie mit ins Wohnzimmer. "Hey, was ist denn los? Chiaki du tust mir weh." Sofort lies er ihre Hand los. "Ich wollte dir nicht weh tun, das könnte ich nie" sagte er noch immer von ihr abgewannt. "Aber Chiaki was ist denn los mit dir?, fragte Maron besorgt. "Warum tust du das?" "Warum tue ich was" "So zu tun als ob gestern nichts passiert währe. Warum hörst du nicht auf deine Gefühle, warum tust du mir das an?" Seine Stimme klang zittrich und Maron hatte wieder diese Schuldgefühle. Ihr lief eine Träne über die Wange. Es brach ihr das Herz ihn so zu sehen. "Es tut mir leid", sagte sie. Chiaki drehte sich um und sah das sie weinte. *Weinte sie wegen mir?* "Was tut dir leid?", Fragte er mit ruhiger Stimme. "Das ich dir das angetan habe" "Angetan? Wovon sprichst du?" "Ich habe gehört was du mit Yamato geredet hast. Chiaki erschrak. Sie weinte wirklich seinet wegen. "Ich war schon lange auf dem Balkon um über gestern nach zu denken und über meine...", sie brach ab. "Über deine Gefühle?" Chiaki war nähergekommen und schaute sie an. Ihr Kopf war gesängt und so hob er ihn damit sie ihn ansah. "Ja, um über meine Gefühle nachzu denken. Ich wollte dir nicht wehtun, ehrlich nicht", sie schluchste und wieder rannten Tränen über ihr Gesicht. Chiaki nahm einen Finger und wischte diese weg. "Das glaube ich dir",entgegnete er behutsam. "Ich ..ich war nur so verwirrt und ich...." "Du brauchst mir nichts zu erklären." Mit diesen Worten trat er noch näher an sie herran und schloss Maron in seine Arme. Sie fing bitterlich an zu weinen und klammerte sich fest an Chiaki. Nach einiger Zeit lösten sie sich von einander und sahen sich nur an. Ihre Blicke schienen zu verschmelzen, bis... "Chiaki, Maron? Macht schon die Tür auf", Miyako stand vor der Tür und ging gerade ihrer lieblings Beschäftigung nach. Türen einschlagen. "Hallo Miyako, was willst du?, fragte Chiaki. "Miyako sah zu ihrer Freundin. "Scheinbar habt ihr euch ausgesproche. Großartig, es wird immer besser." "Häh? Was wird immer besser?" "Deshalb bin ich doch hier, ich habe die Neuigkeit!...... Ich Hoffe auch dieser Teil hat euch gefallen und schreibt wieder ein paar nette (oder unnette) Kommies H.E.M.D.L. Punika Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)