Der Weg der Liebe von Punika (Filme mit Folgen) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- So nun der 4 Teil, aber wahrscheinlich noch nicht der letzte.... Kapitel 4 Nach einiger Zeit lösten sie sich von einander und sahen sich nur an. Ihre Blicke schienen zu verschmelzen, bis... "Chiaki, Maron? Macht schon die Tür auf", Miyako stand vor der Tür und ging gerade ihrer lieblings Beschäftigung nach. Türen einschlagen. "Hallo Miyako, was willst du?, fragte Chiaki. "Miyako sah zu ihrer Freundin. "Scheinbar habt ihr euch ausgesproche. Großartig, es wird immer besser." "Häh? Was wird immer besser?" "Des halb bin ich doch hier, ich habe die Neuigkeit!...... "Was denn für eine Neuigkeit?" "Darf ich erst mal rein kommen? "Oh entschuldige na klar, bitte." "Ihr wisst doch das meine Eltern mit mir und Yamato in diesen Ferien weg fahren wollten, stimmts?" "Ja am Freitag, wenn ich mich nicht irre. In euer Ferienhaus" "Genau. Aber unerwartet hat mein Vater einen großen Fall rein bekommen und so fahren mein Eltern nicht mit. Das heißt im Klartext, das sie mich gefragt haben ob wir nicht alle vier zusammen fahren wollen", Miyakos Grinsen wurde immer breiter. "Das ist nicht dein Ernst", fragte Maron nach. "Doch das ist es. Wenn ihr wollt können wir alle zusammen in die Ferien fahren. "Klar wollen wir oder Maron?" "Aber nah klar das wird bestimmt lustig." Ihre Trauer war wie weggeblasen. "Da gibt es nur ein Kleines Problem", unterbrach Miyako. "Ich wusste es, gibt einen Haken, den gibt es immer". "Quatsch Haken. Wir haben nur zwei Betten. Meins und Yamatos und das Ehebett meiner Eltern." "Was im Klartext heißt das Maron und ich in einem Bett schlafen müssen", entgegnete Chiaki. "Also für mich ist das kein Problem und bei dir?" Maron überlegt und antwotete dann. "Wenn du keine dreckigen Hintergedanken hast dann geht das klar, Playboy", scherzte Maron und grinste aus vollen zügen. "Okay dann abgemacht. Morgen um halb zehn bei mir. Meine Mutter ist so lieb und bringt uns hin, also pünklich." Miyako ging wieder und lies Maron und Chiaki wieder allein. "Na freust du dich schon?", fragte Maron Chiaki. "Klar freu ich mich, aber nicht umbedingt das wir weg fahren, sonder das ich die Ehre habe mit dir in einem Bett zu schlafen", Chiaki strahlte sie an. Maron lief wieder mal rot an. "Du hast gesagt keine Schweinereien", erinnerte sie streng. "Was denkst du von mir ich dachte lediglich daran das ich in deiner Nähe sein darf." Maron fühlte sich geschmeichelt und ohne weiter zu überlegen umarmte sie Chiaki der erst etwas überrascht war, aber sie dann auch in seine Arme schloss. Erst am späten Abend ging Maron zu sich rüber. Die beiden hatten noch zusammen zum Mittag und zu Abend gegessen. Maron hatte ein einmaliges Gratine gekocht und Chiaki einen überaus romantischen Abend gezaubert. Als Maron gegangen war um ihre Sachen zu packen dachte Chiaki beim packen seiner Sachen über den heutigen Tag nach. *Ach das war eine toller Tag mit Maron. Ich wünschte ich könnte ihn jeden Tag erleben. Sie ist so süß und wenn sie lächelt, dann könnte ich so dahin schmelzen. Ich liebe sie, da bin ich mir jetzt vollkommen sicher* Am nächsten Morgen ging Chiaki schon um neun Uhr zu Maron rüber, denn er kannte sie jetzt schon lange genug um zu wissen das sie immer verschläft. "Guten Morgen, Chiaki, was willst du denn schon hier. Es ist doch erst neun, oder?" Nach einemk lingeln stand Maron schon voll angezogen vor ihm in der Tür und lächelte ihn wieder so zauberhaft an. "Komm doch rein." " Ich wollte eigentlich...ich dachte eigentlich das du..das du wie immer verschläfst und ich wollte nicht das du zu spät kommst." Chiaki war noch immer überrascht das Maron schon wach war. " Unverschämtheit, ich verschlafe doch nicht wenn ich daran denke das ich die Abfahrt in die Ferien verpasse", Maron war beleidigt, aber nicht wirklich. Sie fand es sogar richtig süß das er nicht wollte das sie zu Hause blieb. "Tut mir leid", stammelte Chiaki und Maron wirbelte, für Chiaki mal wieder in Zeitlupe, herrum. Sie legte den Kopf schif. "Schon okay". "Bis du schon mit allem fertig?, fragte Chiaki."Ja fast meine Tasche habe ich schon fertig, aber ich muss noch die Sachen im Koffer, der auf dem Schrank, liegt verstauen." Im Schlafzimmer angelangt versuchte Maron vergeblich an den Koffer zu kommen. "Soll ich dich hoch heben", fragte Chiaki der unmittel bar hinter Maron stand. "Nein, das schaffe ich schon selbst", versicherte sie. Sie sprang hoch, pachte den Griffe des Koffers und zog diesen runter. Er fiel auf sie und sie kippte gegen Chiaki und mit Chiaki aufs Bett. Beide lachten wie sie da so auf einander lagen und Maron fühlte sich in seiner Nähe so geborgen. "Aha, hab ichs mir doch gedacht das du hier bist." Miyako stand auf einmal in der Tür und musterte die beiden wie sie so zusammen im Bett lagen. "Und da erzählst du Chiaki das er blos keine Schweinereien machen soll", sie grinste ihre Freunde schälmisch an. Deren Lachen war in der zwischen Zeit verstummt und beide saßen mit hoch rotem Kopf an der Bettkante. "Miyako was machst du denn hier?" fragte Maron verlegen. "Ich wollte dich eigentlich wecken, aber das hat ja Chiaki für mich übernommen." "Pahh, warum denken blos alle das ich immer verschlafe? Das finde ich voll gemein", Maron zog eine Schnute und drehre den Kopf weg. Chiaki drückte ihr ein Küsschen auf die Wange. "Sei doch nicht sauer." Chiaki schaute sie mit einem Hundewelpenblick an und dann msste sie ihm einfach verzeihen. "okay, weil du es bist." "Hallo, ich bin auch noch da", platzte Miyako herraus. "Ja wir sind ja gleich soweit. Noch fünf Minuten...." Nach einer endlosen Fahrt zum Ferien-Haus der Todayis waren alle froh endlich da zu sein. "Miyako seit schön artig und passt auf euch auf, hörst du!" "Ja Mama" "Ihr anderen auch. Also Miyako du weißt ja wo alles ist und wenn ihr etwas braucht ihr habt ja alle Handys. Viel Spaß und ich muss jetzt auch nach Hause sonst bin ich nicht um neun zurück wenn dein Vater kommt. Also schööö.... "Wow hier ist es einfach traumhaft schön", schwermte Maron. "Ihr habt ja sogar nen eigen Pool, klasse." Du willst doch nicht im Herbst schwimmen? Da bist du ganz schnell krank" "Stimmt du hast Recht, aber trotzdem toll", sagte Chiaki etwas entmutigt. "Ich würde sagen wir packen erst mal aus und treffen uns so um halb neun zum Abendessen. Also in fünf Stunden. In der Zeit könnt ihr noch etwas schlafen oder spazieren gehen oder so. Beim Abendessen besprechen wir dann den Haushalts-Plan wegen kochen und abwaschen und so. Heute kochen Yamato und ich und ihr beide wascht ab. So also jetzt kann der Spaß beginnen, jippii" Miyako verschwand mit Yamato im schlepptau in ihr Zimmer. "Und was machen wir zwei hübschen heute noch so?, fragte Chiaki der Maron von hinten umarmte. "Also ich packe erst mal aus." "Gute Idee." Als Maron ausgepackt hatte lies sie sich ins Bett plumpsen und schlief sofort ein, zumindest dachte das Chiaki. "Sie sieht so süß aus wenn sie schläft", Chiaki lächelte sie an. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange und legte sich dann neben sie. Maron war nun endgültig eingeschlafen und kuschelte sich unbewusst an Chiaki der noch immer wach lag. Er grinste und legte einen Arm um sie, den sie gleich beschlagnahmte. So schliefen die beiden ein. Als um kurz vor halb neun die Tür geöffnet wurde und Miyako eintrat traute sie ihren Augen nicht. Die beiden lagen immer noch eng aneinander geschmiegt im Bett und schliefen. "Maron, hey Maron, wach auf", flüsterte Miyako. "Was..was ist denn? Maron konnte sich nicht bewegen, da sie Chiaki noch immer fest hielt. "Ahhh...", Maron schrie auf und riss Chiaki somit aus seinen Träumen. Als er sie ansah bemergte er das sie knall rot war und er musste schmunzeln. "Guten Tag ihr beiden Schlafmützen" Miyako die noch immer neben Maron kniete sah sie ebenfalls mit einem lächeln an. "Das Essen ist gleich fertig und ich wollte euch bescheid sagen, oder hätte ich das besser lassen sollen? Maron zog verlegen die Bettdecke über ihren Kopf. "Also ich geh dann schon mal vor ihr braucht ja sicher noch etwas" Miyako verschwand wieder und Maron begann sich aufzurichten. Sie kämmte ihre Haare und wollte sich dann umziehen. Chiaki schaute sie erwartungs voll an. "Würdest du dich bitte umdrehen?", Maron sah ihn streng an. Er drehte sich wieder willig weg. Dann streifte sie sich ihr Kleid aus und zog sich einen langen Wickelrock und eine weiße Bluse an. "Du kannst dich wieder umdrehen, ich bin fertig." Chiaki drehte sich um und seine Augen weiteten sich. "Wow, du siehst einfach umwerfent aus." "Danke schön", wieder errötete sie leicht. Dann zog Chiaki sein Hemd aus und bei diesem Anblick bekam Maron weiche Knie. Sie gaben nach und sie klappte zusammen. Kurz vor dem Boden packte sie Chiaki und zog sie wieder hoch. Sie berührte nun seine nackte Brust und währe gleich wieder zusammen geklappte würe sie Chiaki nicht fest in seinen Armen halten. "Hey Maron, was ist denn los, geht es dir nicht gut?", fragte Chiaki besorgt. "Nein es ist nichts, nur eine kleine Kreislaufschwäche." Er nahm sie hoch und setzte sie aufs Bett. "Ich ziehe mir nur eben etwas an und dann bringe ich dich rüber." "Hey wiso bringen? Ich kann auch alleine gehen.", protestierte Maron. "Das kommt überhaupt nicht in Frage. Sonst klappst du mir womöglich nochmal zusammen." "Aber..." "Keine Wiederrede, ich werde dich tragen." Gesagt getan. Chiaki zog sich ein frisches Hemd an und nahm dann Maron hoch. Er brachte sie durch den langen Flur bis ins Esszimmer, auf dem Weg dorthin kuschelte sie sich eng an seinen Körper. Ihr Herz raste und auch seins schlug immer schneller, als er merkte das sie sich an ihn schmiegte.... So das war jetzt der 4 Teil und ich freu mich schon auf den 5.... Gruß Punika Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)