Der Weg der Liebe von Punika (Filme mit Folgen) ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- Ihr wolltet das ich weiter schreibe, also bin ich soooo nett. Aber ich wusste nicht so recht weiter, also wenns euch nicht gefällt, dann schreibt das ruhig in den, hoffentlich zahlreichen *g*, Kommis. Kapitel 7 Am späten Nachmittag wachte Chiaki als erstes auf. Er sah das seine Geliebte Maron immernoch in seinen Armen schlummerte. Chiaki versuchte aufzustehen, aber Maron hatte ihn voll und ganz beschlagnahmt. Er schnappte sich ein Kissen und drückte es in Marons Arme, als Ersatz für ihm. So konnte er sich doch noch befreien und verschwand im Bad. Maron, die natürlich den Unterschied zwischen Kissen und Chiaki merkte, weil das Kissen nicht seine so angenehme Wärme ausstrahlte, wurde auch langsam wach. Sie öffnete die Augen und sah sich um. *Wo ist er?* Dann aber hörte sie die Dusche plätschern und ließ sich wieder zurück ins Bett sinken. Nach etwas mehr als fünf Minuten (voll schnell, ich dusch immer ne halbe Stunde *g*) kam Chiaki aus der Dusche und trat, nur in ein Handtuch gewickelt aus dem Bad. "Sie schläft noch", stellte er fest. *Oh, das wird lustig mein Lieber* Maron die nur vor sich hin gedößt hatte grinste innerlich. Sie lies die Augen geschlossen und wartete was Chiaki machte. Maron hörte Schritte und spürte schon seinen heißen Atem auf ihrer Stirn als. *Jetzt* Sie schnellte hoch und warf sich ihm an den Hals. Chiaki erschrak fast zu tode, aber als er erst mal registriert hatte was passiert war kugelten sie sich schon auf Boden. Beide lachten wie verrückt. Plötzlich flog die Tür auf und Maron und Chiaki drehten sich um. Yamato stand in der Tür, weil er den Aufprall der beiden auf dem Boden gehört hatte. "Ist was...", er stoppte und lief knall rot an. "Hey, Yamato, ist was passier", fragte Maron die immernoch unter Chiaki auf dem Boden lag. Aber Yamato, drehte sich nur ganz schnell um und stammelte irgentetwas vor sich hin. "Ähhm....es..ich...ich wollte..wollte wirklich nicht....als, es tut mir furchtbar leid". Er schloss die Tür und ging immernoch mit hoch rotem Kopf durch den Flur. (Kleine Anmerkung: Yamato und Miyako sind von ihrem Ausflug schon wieder zurüch, da es schon fünf Uhr war.) "Was war mit dem denn los?", wunderte sich Maron. Chiaki sah sie an und dann bemerkte er es. Er grinste aus vollen Zügen. "Was?" "Oh, das lag wohl an deiner Freizügigkeit..." Maron blickte an sich runter. Sie lag nur im Slip auf dem Boden und wurde auch etwas rot. "Daran habe ich garnicht gedacht." "Ja, ich auch nicht." Chiaki sprang auf und zog sie hoch. Er küsste sie lange, befor er auf seine Uhr schaute. "Es ist gleich fünf Uhr und du wolltest doch noch zu den heißen Quellen oder?" "Ach das hab ich voll vergessen." "Kein wunder, wir waren ja beschäftigt." Er grinste schon wieder. "Du bist so versaut Chiaki Nagoya." "Das liegt alles an dir." "Haha..., ich geh jetzt duschen und dann was essen. Ich habe nur gefrühstückt." "Ja, ich packe schon mal die Sachen für die Quellen." "Danke Schatz." Maron ging zu ihm und gab ihm einen langen Kuss. "Wenn das der Dank ist, tu ich das doch gerne." Wieder küsten sie sich und Maron verschwand danach im Bad. Nach 15 Minuten machten sich Maron und Chiaki auf den Weg zum Esszimmer. Miyako und Yamato räumten gerade ihre eigenen Sachen weg. "Hey ihr zwei", begrüßte Chiaki Miyako und Yamoto, aber schaute Yamato nur mit einem Grinsen an. Dieser lief wieder rot an und starrte verlegen auf den Boden. "Ärger ihn nicht, das hat er doch nicht mit Absicht gemacht", mahnte ihn Maron. "Wovon redet ihr bitte?", mischte sich Miyako ein. "Ähhm, also ich...", stammelte Yamato. "Yamato ist gerade bei uns reingeplatzt als Chiaki und ich gerade rumgeschmust haben. Das war ihm halt voll peinlich", log Maron ihre Freundin an. "Achso..." Yamato atmete erleichtert auf und Maron lächelte ihn aufmunternt an. "Warum hast du sie angelogen", fragte Chiaki flüsternt. "Weil sie sich sonst wieder voll aufgeregt hätte und die ganzen Ferien sauer währe. Du kennst Miyako doch." "Gut, du hast recht", gab sich Chiaki geschlagen. Sie setzten sich und aßen die schon vorher bereiteten Nudeln von Miyako und Yamato, welche bereits in ihrem Zimmer verschwunden waren. Klopf, klopf. "Ja, bitte?" "Hey, ich bins Maron." "Komm rein", bat sie Miyako. "Wir wollten doch zu den heißen Quellen und ich bräuckte noch deinen Bikini." "Ach ja. Hier hast du ihn." "Danke du bist die Beste." Maron umarmte ihre Freundin und verließ dann den Raum. Eine Stunde später an den heißen Quellen. "Endlich haben wir sie gefunden. das war ja ne Latscherei", stöhnte Chiaki. "Komm stell dich nicht so an. Wir haben dank deiner "Abkürzung" viel Zeit verlohren." "Wenn Miyako keine Wege beschreiben kann..." "Lass gut sein. Ich will ins Wasser." Sie entledigte sich ihren Kleider und stieg langsam ins Wasser. "Ohh, das ist herrlich. Komm rein, du verpasst was." Chiaki stand mit offenem Mund am Rand der Quelle und starrte seine Freundin an. Dieser Anblick haute ihn fast um. Sie hatte den dunkel grünen Bikini von Miyako an und er war ihr etwas zu klein. Das freute Chiaki natürlich ungemein. Auch er zog sich aus und ging dann zu Maron. Diese lehnte schon vollkommen entspannt am Rand der Quelle. "Das ist wirklich herrlich", schwermte sie. "Ich kenne noch etwas viel besseres." Er schwam auf sie zu, drückte sie an sich und gab ihr einen langen, intensieven und leidenschaftlicheren Kuss als alle anderen zuvor. Sie versanken beide in Wohlgefallen und vergaßen alles um sich herum. Sie küssten sich mal über, und mal unter Wasser. Mal mit, mal ohne Zunge, aber nie ohne Leidenschaft. Es war ein unbeschreiblicher Anblick, wie sich die beiden eng umschlungen und von heißem Dampf umgeben unter dem Vollmond küssten. Es war so unglaublich romantisch und so unbeschreiblich schön das dieser Moment ewig dauern sollte. Aber leider tat er das nicht, da beide langsam keine Luft mehr bekamen. Ihre Herzen rasten und beide atmeten schnell. Sie ließen sich dann voller Erschöpfung ins Wasser sinken. "Dieser heiße Dampf macht einem ganz schön zu schaffen." "Oh ja." Maron lies sich wider in seine Arme sinken und so verweilten sie noch bis sie sich wieder auf den Rückweg machten. Dort angekommen plumpsten beide hundemüde ins Bett und schliefen sofort ein. So das war es mal wieder und ich hoffe ihr bleibt mir trotdem treu... Bis denn Punika P.S.: Muss noch etwas schleimen H.E.A.M.D.L. *allefettumarmundkussaufdiebackedrück* *gg* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)