Die Rumtreiber von abgemeldet
(Live und in Farbe ^^)
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Kapitel 1: Remus Lupin
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Vorwort
Keine der Personen gehört mir (leider ^^) sondern Joanne K. Rowling.
Ich verdiene kein Geld damit und so weiter und so fort...
Diese Fiction spielt zur Zeit der Rumtreiber/Marauders.
Ja, ich weiss, Lily und klein Schniefelus gehörten nicht dazu, dennoch sind sie
für die Handlung durchaus wichtig, darum vergebt mir, dass ich ihnen ein
eigenes Vorstellungskapitel gewidmet habe, ihr könnt ja einfach weiterlesen
*löl*
Kapitel 1
Remus John Lupin
Es war ein regnerischer Septembermorgen. Ein 5-Jähriger Junge mit hellbraunen
Haaren saß auf seinem Zimmer und schaute dem Regen zu, wie er mit voller Wucht
auf die Erde niederprasselte und Bäume und Blumen wässerte. Der Kleine
seufzte. Heute Abend würde seine liebe Oma zu Besuch kommen. Doch wie sollte
die arme alte Frau bei diesem Wetter nur ihr Haus finden?
Sie waren vor einem Jahr hierhergezogen. In eine kleine süße Hütte, die gut
die Hütte aus Hänsel und Gretel hätte sein können. Mit einem Strohdach und
aus Steinen gebaut, von denen man hätte schwören können, dass sie aus
Lebkuchen bestünden. Der Junge ging zum Spiegel und kämmte sich die Haare. Das
konnte er schon alleine, immerhin war er schon ein großer Junge. Er betrachtete
sein Antlitz im Spiegel. Das eigentlich schöne junge Gesicht war mit Falten
gespickt und er hatte schwarze Ränder unter den Augen. Er blickte sein
Spiegelbild trotzig an. Sein Spiegelbild starrte zurück und sagte mürrisch:
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Von unten aus der Küche schallte ein Ruf nach oben. Es war eine schöne Stimme,
die einer Frau.
<>
Remus eilte herunter, um seiner Mutter zu helfen, den Tisch zu decken. Sein
Vater, John Lupin, saß in einem Schaukelstuhl am Kamin und las die Zeitung. Als
Remus eintrat, wandte er seine Augen einen Moment vom Tagespropheten ab und sah
in die Augen seines Sohnes.
<>
<>, antwortete der Kleine und lächelte seinen Vater an. Dann kam Remus'
Mutter auf ihn zu und gab ihm 3 Teller, die er auf dem Tisch sorgfältig
verteilte. Er ging in die Küche, wo seine Mutter mithilfe ihres Zauberstabs
gerade die Pfanne, aufforderte, die Pfannkuchen selber zu backen. Remus holte
einige Messer, Gabeln und Löffel für den Nachtisch aus einer Schublade und
verteilte sie ebenfalls auf dem Tisch. Mrs Lupin kam nun mit dem ersten Schlag
Pfannkuchen ins Wohnzimmer und gab ihrem Mann und Remus, die sich bereits am
Tisch niedergelassen hatten, jeweils einen Pfannkuchen auf den Teller. Als sie
wieder in der Küche verschwand, blickte John Lupin seinen Sohn ernst an.
<< Als du oben warst, habe ich ein ernstes Gespräch mit meinem alten Freund
Albus geführt>>, sagte er.
Remus zuckte leicht zusammen. <>, fragte er ungläubig.
<>
Nun sah Remus seinen Vater mit riesigen Augen an. <>, fügte er hastig hinzu, um
höflicher zu klingen.
John Lupin lachte. Seine Frau kam nun mit dem Rest Pfannkuchen aus der Küche
und beschwerte sich, dass die Männer noch keinen einzigen gegessen hatten.
<>, sagte sie leicht
genervt, doch mit einem verschmitzten Lächeln zu Remus.
<>, lachte John und sah seinen Sohn lächelnd an, der auf seinem Stuhl
hin und her rutschte, < pflanzen. Diese soll jeden - ausser dich - davon abhalten, durch einen
Tunnel, welcher auch für dich angelegt wird, nach Hogsmeade in die Heulende
Hütte zu gelangen, wo du dich einmal im Monat verwandeln kannst.>>
Remus traute seinen Ohren nicht. Er blieb noch einige Minuten starr und mit
offenem Mund sitzen, ehe er sich fing und seinen Vater ungläubig anblickte.
<>
John sah nun ernster aus. <>
Remus' Mutter stürzte sich auf ihn und knuddelte Remus halb tot. Dieser starrte
seinen Vater mit Tränen in den Augen an, ehe er hastig aufstand und ihm in die
Arme fiel.
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