DU gehörst MIR!! von _TrafalgarLaw_ ================================================================================ Kapitel 5: Die Hölle - ein mal hin und zurück --------------------------------------------- Also, hier tue ich Kaiba wirklich sardistische Sachen an. Ich mag ihn wirklichaber ich wollte mal in einer meiner Geschichten, eine Person so richtig quälen xD... und tata! Es ist Kaiba geworden... Auf gehts! Die Hölle - Ein mal hin und zurück Kaiba stand vor der Tür, Bruno neben ihn. Es war 10.37 Uhr und Cora wollte um 10.15 Uhr da sein... Wollte... Eine Autohube ertönte und ein knallrotes Capriole fuhr vor. Am Steuer saß Cora, sehr freizügig gekleidet. "Sorry wegen der Verspätung... es war Ausverkauf", grinste sie und öffnete die Wagentür. Kaiba stieg ein und Cora fuhr los. "Na traurig das Jan weggefahren ist", kicherte Cora und hielt bei einer Ampel. "Ha, ha", brummte Kaiba und sah sich um. L.A. war viel größer als Domino... viel größer... "Aber ein wenig, oder", sagte Cora und sah ihn an. "Etwas", murrte er. Es wurde grün und Cora drückte aufs Gas. Kaiba schnappte nach Luft und hielt sich an der Autotür fest. Oh Gott, dachte Kaiba. Kaiba stieg aus und streckte sich. Plötzlich spürte er eine Hand auf seinem Hintern,die dann zudrückte. Er hörte Cora kichern. "Jan hat wirklich geschmack." Dann gingen beide rein. Robert, Ab und noch ein zwei von Jans Freunde saßen in einer Ecke. Als sie entdeckt wurden, winkten sie sie ran. Kaiba lies sich neben Robert nieder um gleich darauf einen Joint vor die Nase gehalten zu bekommen. "Auch ein Zug?" Kaiba sah Robert an. Schaden kann es ja nicht, dachte er und nahm ihn und zog dran. Dann lies er den Rauch aus der Nase raus. Er schloss die Augen. Hey, dass war ein nettes Gefühl... Er gab ihn dann Robert wieder und sah sich um. Sein Blick blieb auf einen Jungen heften. Eine Kaktusfrisur... schwarze Kleidung.... Das war Yami! "Ich hole mir was zu trinken, o.k?" Cora nickte und Kaiba stand auf. Er ging zum Thressen. Yami sah neben sich als sich und seine Kinnklappe fiel runter. "Ka... Kaiba", stotterte er. "Halt den Mund, Muto", zischte Kaiba. "Ich brauch deine Hilfe. Schau unauffällig auf mich und wenn ich aufs Klo gehe, kommst du nach." Er sah zum Barkeeper. "Einen Früchtecoaktail mit Wiskey." Der Barkeeper nickte und mixte ihm einen. Dieser gab ihm diesen und Kaiba ging zur Gruppe zurück. Er stellte das Glas ab. "Ich geh kurz auf's Klo", lächelte Kaiba und ging Richtung Klo. Kaiba wartete kurz vor der Tür und zog Yami auf eines der Klos. "Hör zu, ich wurde gekippnat... äh... was machst du eigentlich hier in L.A.?" Kaiba lies Yami los. "Urlaub mit den anderen", sagte er. "DIe anderen sind auch hier? Das ist klasse! ihr müsst mich hier rausholen...", sagte Kaiba. "Wir dachten du seist mal wieder untergetaucht, weil du wieder an ner neuen Spielidee arbeitest", murmelte Yami. "Diesmal nicht. Holt mich hier raus. Bis wann seid ihr hier", fragte Kaiba. "Bis Samstag", antwortete Yami. "Gut, ich probier am Freitag noch mal hier zu sein, o.k? Dann bringt irgend was mit zum verkleiden mit", sagte Kaiba und ging dann. Er setzte sich zu den anderen und began seinen Drink zu trinken. Kenneth tauchte dann aus einem Zimmer auf und setzte sich neben Kaiba. "Hallo Süßer", grinste er und lehnte sich zurück. Kaiba sagte nichts sondern nickte nur kurz und schloss die Augen. Nach kurzer Zeit spürte er eine Hand auf seinem Schenkel und er öffnete seine Augen. Kenneth war dichter gerückt. "Zisch ab", brummte er und sahs ich um. Die anderen waren weg... wie die Mitarbeiter der Bar. Wo... wo sind die alle denn, dachte Kaiba und setzte sich auf. Dann fielen ihm die Worte von Jan wieder ein. Kenneth ist unser SadoMaso Hardcore Freak. Nimm dich vor ihm in acht, wenn du alleine auf ihn triffst. Kaiba schluckte. Verdammte scheisse..., dachte Kaiba und wollte aufspringen, doch kurz davor riss ihn Kenneth auf den Rücken. "Bleib doch noch etwas", grinste Kenneth und setzte sich auf ihn. "Wenn Jan das herrausfindet", zischte Kaiba. "Jan hat Angst vor mir, er traut sich gar nicht, mich anzufassen. Nicht mehr seit unseren Wochenende." Kenneth riss Kaibas Hemd auf und schmiess es zu Boden. "Verdammt lass mich los", schrie Kaiba und sties Kenneth von sich. Dieser holte dann mit seinem Arm aus und schlug ihm ins Gesicht. Kaiba schrie auf und er merkte das Blut aus seinem Mundwinkel floss. Er sackte auf das Sofa zurück. "Mi... Mistkerl", stotterte Kaiba und sah ihn böse an. "Komm mit", sagte Kenneth nur und zog ihn hoch. Er griff seine Haare und zog ihn mit sich. Kaiba hinkte ihm hinterher. Kaiba wurde auf ein Bett geworfen. Seine Hände wurden an das Bettgitter mit Handschellen gehftet. "Sag mal, hast du sie noch alle", knurrte Kaiba und sahsich um. Der Raum in dem er war, war in rottönen gehalten. Es war kaum möbiliert ausser das riesige Bett und ein zwei Schränke. Was hatte Kenneth vor? Er kannte sich kaum mit SM aus. Er wusste jedoch das es mit Schmerzen zusammen hing. Mist, ausgerechnet mir muss das passieren, dachte Kaiba und schluckte schwer. Er spürte plötzlich etwas heizes auf seinem Bauch. Als er aufsah, sah er Kennth der Kerzenwachs auf ihn tropfen lies. "SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE DU IDIOT", schrie Kaiba und tratt mit den Füssen aus. Kenntha schlug ihn mit der Faust in die Magenkuhle. Kaiba keuchte vor Schmerzen auf und biss sich auf die Lippen. Verdammt, dachte Kaiba und zuckte zusammen als Kenneth sich an seiner Hose zu schaffen machte. Kaiba tatt nichts, sondern hatte einfach die Augen geschlossen. Als Kenneth dann plötzlich sein Glied in die Hand nahm, riss er die Augen auf. "Finger weg", giftete er und sah ihn böse an. "Ich glaube kaum, dass du in deiner jetzigen Position irgendwas zu melden hast", grinste Kenneth boshaft und masierte Kaibas Glied. Dieser keuchte auf, um sich dann selbst zu verfluchen und dann auf die Lippen zu beissen. Sein Körper hinterging ihn schon wieder. Kenneth strich mit einem Finger über dessen Öffnung und leckte sich über die Lippen. Das würde sicher interesant werden. Er wollte Kaiba schon seit, er ihn bei Jan gesehen hatte. Jetzt hatte er ihn vor sich und er würde es genießen ihn zu quälen. Dann drang er mit seinem Finger in Kaiba ein und bewegte ihn sofort. So entlockte er Kaiba eine kleinen Schrei. Dann kam noch ein Finger hinzu und er sties noch härter zu.Kaiba schrie wieder auf und beute sich. Ja, schrei so laut du kannst, das macht mich an, dachte Kenneth und kreiste seine Finger in Kaiba. Dieser windete sich unter ihm. Kenneth verstärkte den Druck auf KAibas Glied, das langsam hart wurde. Kaiba's Körpper schrie innerlich vor Schmerzen auf. Solche Schmerzen hatte er noch nie erlebt... und er wusste, es würde immer schlimmer werden... Plötzlich war der Schmerz etwas bageklongen. Er sah zu Kenneth, der sich auszog. Dann hob er Kaibas Becken an und sties ohne vorwarnung in ihn ein. Kaiba schrie auf und warf seinen Kopf hin und her. Kenneth genoss es sehr und stiess immer fester zu, ja brutaler... Kaiba biss sich auf die lippen, biss diese zu bluten anfingen. Er spürte dann Kenneth LIppen auf seinen. Seine Zunge leckte über seine Lippen und er hörte ihn kichern. "Gefällt es dir auch so, wie mir?!" Kaiba sah ihn an. "Leck mich, du Arschloch", zischte er und bereute seine Worte sofort. Kenneth's Zunge leckte über seinen Hals und saugte fest dran. Dann biss er in den Hals und Kaiba schrie auf, da er richtig reingebissen hatte.Er beugte sich noch weiter zu Kaiba runter und konnte so weiter in ihn eindringen. Alles in ihm schmerzte und es wurde immer schlimmer als Kennethweiter brutal in ihn stiess. Er schrie auf und kam dann, wie Kenneth in ihm. Kenneth legte sich neben ihn und schloss die Augen. Sein Atem ging, im Gegebnsatz zu Kaibas, regelmäßig. Verdammt, ich frage mich wie lange er mich hierbehalten wird... mein Körper..., dachte Kaiba und windete sich immer noch etwas vor Schmerzen. Kenneth strich mit seiner Hand über Kaibas Brustkorb und umkreiste seine Brustwarzen. Kaiba zitterte. Er genoss es, wie Kaiba sich abquälte und grinste boshaft. Kaiba würde noch mehr leiden, diese Woche würde für ihn die reine Hölle werden... Kaiba wurde durch ein Pfeiffen geweckt. Als er seine Augen öffnete, lag er nicht mehr im Bett, sondern hang halb in der Luft. Er war nackt. Panik brach bei ihm aus und er sahs ich um. Kenneth stand mit dem Rücken zu ihm und dessen Aufmerksamkeit war auf etwas vor ihm gerichtet. Was macht er da, fragte sich Kaiba unds chluckte. Dies weckte das Interesse von Kenneth auf sich und er drehte sich um. In seiner Hand hatte er eine Peitsche. Kaiba konnte, was er sah nicht glauben. Wollte er ihn etwa auspeitschen? "Na, aufgewacht...", fragte er ruhig und kam zu Kaiba. Er streichelte mit der Peitsche über Kaibas Körper. Das kalte Leder brachte Kaiba zum zittern. Jedoch lies ihn noch ein anderer Gedanke erzittern. Und zwar, dass diese Peitsche bald seinen Körper berühren würde und zwar mit solcher Wucht, dass er aufschreien und so Kenneth geil machen würde. Er wünschte er würde aus diesem beschissenen Traum aufwachen. Dann läge er in seinem Bett und Mokuba würde reinstürmen. Ihm begrüßen und ihm sagen das.... Kaiba schrie auf. Die Peitsche war auf seinen Rücken geprallt. Kenneth hatte sich hinter ihn begeben und zugeschlagen. "Ver... Verdam..." Kaiba konnte nicht weiter reden, da der zweite Schlag ihm fast das Bewustsein nahm. Dann folgten in regelmäßigen Abständen weitere Schläge. Immerwieder schrie Kaiba auf und windete sich vor Schmerzen. Er hörte Kenneth genüssöich kichern. "Ja, schrei... schrei so laut du kannst!" Kenneth lachte und holte aus. Mit voller Wucht schlug er dann auf Kaibas Rücken. Auf dessen Rücken bildeten sich weitere Srimmen. Diese fingen an zu blutten und es lief ihm den Rücken runter. Kenneth stellte sich direkt hinter Kaiba und leckte über seinen Rücken. Das zittern ignorierte Kenneth und streichelte Kaiba mit seinen Händen über den Bauch. Diese Hände fuhren dann zu seinem Glied und begannen es zu masieren. Kaiba keuchte vor Schmerz und Erregung, auf. Wieder windete er sich und schloss die Augen. Wie wollte Kenneth ihn wohl noch quälen? Ob Jan ihn rächen würde? Immerhin hatte er gesagt, dass er sein Besitz ist. Aber wiederrum hatte Kenneth gesagt, dass Jan Angst vor ihm hatte... verdammt, dass war alles so kompliziert... Kaiba keuchte auf. Kenneth Hände verübten mehr Druck auf Kaibas Glied und gingen immer auf und ab. Er legte über die Schrammen und grinste zufrieden. So viel Spaß hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Als Kaiba kam, wurde sein Körper schlapp. Kenneth lies ihn runter und warf ihn aufs Bett. Er kettete ihn noch mit beiden Händen an die Bettpfosten. Dann verlies er das Zimmer. Kaiba wurde mit eiskaltem Wasser geweckt. Er prustete und sah sich verwirrt um und entdeckte Kenneth, der lässig auf einem Sessel saß und ein Eimern neben sich zu stehen hatte. "Steh auf", befahl Kenneth und lehnte sich in den Sessel zurück. Erst jetzt bemerkte Kaiba, dass er nicht mehr angekettet war. "STEH AUF!" Er setzte sich auf und stand dann auf. Kaiba schwankte etwas. Kenneth hatte wieder die Peistche in der Hand. Diesmal waren ihre Glieder verknotet. Es waren so mehr Glieder. Das würde sicher mehr wehtun als die Peitsche vom vorigen mal. (für die Leser, was Kenneth da in den Händen hat, ist eine Nagaika, eine geflochtene Peitsche der Kosaken) Kaiba ging zu ihm und blieb vor ihm stehen. Er sah zu Boden. Er konnte und wollte Kenneth nicht ansehen. Besonders, da er nackt war. "Knie dich vor mich", sagte die kräftige Stimme von ihm. Kaiba wollte es nicht, musste es aber tun, um nicht Bekanntschaft mit dieser Peitsche zu machen. Er kniete sich vor ihm. Kenneth legte seine Hand auf Kaibas Kopf und zog sie in Richtung seines Schrittes und grinste. "Nimm ihn in den Mund!" Er schluckte. Oh nein, nicht sowas...., dachte Kaiba und sah kurz zu Kenneth hoch, der weiterhin grinste. Alles in ihm streubte sich, doch er öffnete seinen Mund und nahm Kenneth Glied in sich auf. Kenneth drückte ihn noch weiter runter. Kaiba konnte kaum noch richtig atmen. Ungewollt, began er an Kenneth Glied zu saugen. Dieser stöhnte leise auf und lehnte sich zurück. Kaiba spürte, wie er die Peitsche auf seinem Rücken hoch und runter gleiten lies. Sein Rücken schmerzte noch von der anderen Peitsche. Er wagte es sich in ihn zu beissen. "Du kannst ruhig mehr machen", keuchte Kenneth. Kaiba biss stärker rein und lies einen Finger von sich über Kenneth Öffnung gleiten. Dannlies er erst seinem Zeigefinger in ihm eintacuhen und dann folgte der Mittelfinger. Kenneth sties gegen seine Finger und keuchte auf. Er hatte sich auf seine Lippen gebissen. Seine Hände hattensich in die Polster des Sessels vergraben. Er saugte wieder und diesmal so stark er konnte. Kenneth stöhnte laut auf. Sein Kopf warf er hin und her. Er beugte sein Becken Kaiba entgegen. Seine Finger darngen tiefer in Kenneth ein und bewegten sich immer mehr. Kenneth beuget sich dann vor und lies seine Hände zu Kaibas Glied fahren. Das nahm er in die Hand und masierte es. Kaiba keuchte laut auf, machte aber bei Kenneth weiter. Ein Finger von Kenneth, tauchte bei Kaiba ein und bewegte sich sofort schnell. Beide kamen lautkeuchend. Kaiba wurde von Kenneth weggestossen und lag mit dem BAuch auf dem Boden. Er stellte seinen Fuss auf ihn. "Nicht schlecht", seufzte er zufrieden. Kaiba atmete schwer. Ihm tat sein Rücken höllisch weh. Er war müde und hatte hunger. Sein Magen meldete sich laut. Kenneth hörte er lachen. Dieser stand auf und verlies das Zimmer. Wenig später kam er wieder, stellte etwas ab und ging wieder. Kaiba setzte sich auf. Er sah zum Tisch. Dort stand ein Tablett mit essen. Er stand auf und ging hin. Kaiba setzte sich auf den Stuhl und began zu essen. Es war kein Besteck dabei. Er ass langsam, obwohl er riesigen Hunger hatte. Danach legt er sich auf das Bett. Er fühlte sich einsam. Was für ein Tag heute wohl war? Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Hm, es müsste oder könnte Mittwoch oder so sein... Verdammt, er wusste es einfach nicht... Ihm war zum heulen zu mute.... und das amchte er auch. Er weinte und zwar sehr stark. Er konnte einfach nicht mehr. Sowas hatte r noch nie erlebt. Es hatte ihn gebrochen! Kaiba schleuchzte und fluchte. Bisher hatte ihn nichts gebrochen, selbst die Niederlage gegen Yugi hatte ihn nicht weinen lassen. Jedoch war das hier was anderes, was ganz anderes. Wenn er sich so umsah, im Zimmer, so wusste er, dass diese Woche noch schrecklich werden würde. Ob er Jan wieder übergeben würde? Oder würde Kenneth ihn behalten bis er ihn nicht mehr wollte? Wieso konnte das hier kein Traum sein? Er wollte aufwachen und in seinem Bett aufwachen, zur Schule gehen und Wheeler ärgern. Er wollte Yugi sagen,d ass wenn sie wieder gegeneinander spielen würden, er gewinnen würde. Seinen Bruder anhören,w as er in der Schule gelernt hatte. In seiner Firma sitzen und diese langweiligen Sitzungen überstehen. Duellmonster spielen... Ob er das jemals wieder machen konnte? Er hoffte es inständig. Kaiba keuchte vor Schmerz auf. Kenneth nahm ihn jetzt schon zum sechsten mal hintereinander. Er konnte langsam nicht mehr, im Gegensatz zu Kenneth, der voller Power zu sein schien. Er kam ihn ihm und lies Kaiba zurücksinken. Dann küsste Kenneth Kaiba und drehteihn auf den Rücken. Er legte sich dann auf Kaiba. "War.... warte... nur eine Frage, was ist heute für ein Tag", fragte er im flüsterton. "Freitag", antwortete Kenneth und küsste Kaiba. Kaiba war kaum noch bei Bewusstsein, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Schreie ertönten... Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. 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