Liebe ist Schicksal... von Punika (...oder nicht?) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Hab den 4 Teil extra schnell veröffentlich, weil ich bis Sonntag oder Monteg nicht da bin. Und weil ich so supii nett bin und euch nicht sooo lange warten lassen wollte hab ich mich beeilt....bis denn und viel Spaß beim lesen. P.S.: Bin Kommies hungrig, also schööön viele *g*. Ach und, ich hatte keine Zeit gegen zu lesen, also verzeiht mit die Fehler. Kapitel 4 "Wenn das so ist kann Maron ihn ja weg werfen, oder." "Natürlich." "Gut ich bringe ihn weg" Maron ging extra langsam auf den Mülleimer zu und trat dann auf das Pedal. Der Deckel öffnete sich und Access rannen schon Schweißperlen über die Stirn. Maron kippte langsam den Teller und der Pfannekuchen rutschte langsam abwerts. "Okay. Tus nicht", rief er. Access stürtzte sich zum Mülleimer, aber zuspät. der Pfannekuchen war schon rein gefallen und ein Access hinter her. "So das hätten wir." Fin hatten den Deckel wieder zu gemacht, und klopfte sich zufrieden die Hände. "Du bist fieß" "Ich weiß", grinste Fin. "Los jetzt aber her mit den Pfannekuchen....." Nach dem Essen gingen Maron und Fin schlafen. Naja nachdem sie Access befreit hatten. Nach Fins Meinung hätte er ruhig die ganze Nacht drin bleiben können, aber Maron war dagegen. "Hallo Access. Wie wars denn im Müll?", Fin grinste ihn frech an. "Bähh...ihr seid voll doof." Dann verschwand er aus der Balkontür. "Puhh, und das ist der Dank das ich ihn befreit habe." "Komm jetzt Fin, Es ist schon spät." "Ich komme schon." Am nächsten Morgen. "Fin? Fin? Scheinbar ist sie schon weg. Naja ich geh erst mal Frühstücken." Es war Samstag und ein wundervoller Wintermorgen. Die Sonne glitzerte auf den Dächern von Momokurie und die Vögel sangen. "Mmhhh....wie schön." Maron streckte sich vorm Fenster und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Sie ging in die Küche und merkte das ihr Fuß garnicht mehr so doll weh tat. Richtig auftreten konnte sie zwar nicht, aber wenigstens etwas belassten. Nach dem Frühstück ging sie ins Bad und bald hörte man die Dusche rauschen. Bei Chiaki. "Access?" "Mmmh" "Glaubst du sie findet es schlimm?" "Wer und was?" "Maron, das ich Sindbad bin?" "Warum sollte sie? Du bist doch nicht ihr Feind." "Schon, aber...ich weiß auch nicht." "Mach dir keinen Kopf. Das wird schon alles gut gehen." "Hoffentlich." "Hast du schon wieder einen Dämon entdeckt?" "Nein. Fin ist noch unterwegs." "Ganz alleine? Warum bist du nicht bei deinem Schätzchen?" "Ich bin sauer. Sie hat mich in den Müll gesteckt." "Selbst schuld." "Bähh..." "Morgen Maron." begrüßte sie Chiaki als diese aus ihrer Wohnung kam. "Chiaki was machst du hier?" "Ich wohne hier falls du es vergessen hast." "Ohh entschuldige aber ich war nur leicht verwirrt weil du mir immer über den Weg läufst." "Tja, das ist Schiksal." "Ich glaube nicht an Schiksal. Jeder hat sein Leben selbst in den Händen." "Ach ja? Das müsstest du aber besser wissen." *Was meint er damit?* "Ähhm, übrigens wegen gestern tut mir leid, ich wollt nicht so fies sein." "Schon gut. Ich geh einkaufen, wolltest du das auch?" "Ja, eigentlich schon" "Wir können ja zusammen gehen, wenn dir das nichts aus macht Maron." "Nein, wieso sollte es." Also gingen sie zusammen in die Stadt. *Heute ist er so nett. Garkein Macho. Ich werde echt nicht schlau aus ihm.* "Maron, hey Maron....träumst du?" "Was,,wie bitte?" Chiaki riss sie aus ihren Gedanken. "Oh tut mir leid hast du mich was gefragt?" "Ja, ich wollte wissen was du einkaufen willst?" "Oh, nur Lebensmittel." "Dann können wir in den Supermarkt, oder?" "Ja klar." Nach einer halben Stunde waren sie im Supermarkt fertig, naja Chiaki hatte noch die ganze Zeit rumgealber und Maron zum lachen gebracht. Das tat ihr gut, denn richtig gelacht hatte sie lange nicht mehr. "Guckmal, davorne ist ein Cafe. Willst du was Trinken, oder Kuchen oder so?" Maron überlegte. *Soll ich oder nicht? Ach warum sollte ich nicht.* "Klar, wieso nicht." Also setzten sie sich an einen Tisch. "Heute ist es schön, nicht wahr?", fragte Chiaki seine Gegenüber. "Ja, nicht so wie die letzten Tage." Sie lächelte. *Ihr Lächeln ist umwerfent, aber kein Grund das mein Herz so rast. Doch nicht wegen ihr?* "Ihre Bestellung bitte." "Hey Chiaki, was möchtest du?" "Ehh, ich nehme eine heiße Schokolade. Und du Maron?" "Ich auch, aber mit Sahne bitte." "Sehr wohl. Es kommt sofort." Die Bedienung verschwand hinter der Teke und kam wenige Augenblicke mit zwei Tassen Kakao wieder. "Bitte schön, und ich hoffe es schmeckt ihnen." "Vielen Dank", erwiederte Maron. "Die heiße Schokolade ist hier wirklich lecker", stellte Maron fest. "Ja", er lächelte sie verschmitzt an. "Was ist denn?" Er nahm einen Finger und führte ihn über Marons Mund. Ihr Herz schlug so schnell, das sie die Schläge nicht mehr zählen konnte. "Du hast da etwas Sahne." Er wischte es weg. Auch sein Herz schlug wie verrückt. "Danke", stammelte sie verlegen, weil sie wieder mal knall rot im Gesicht war. Chiaki wischte seine Sahnehand an der Serviette ab und so unterhielten sie sich und lachten noch eine Stunde mit jeweils drei Kakaos. "Oh, es ist schon gleich halb zwei, ich glaube wir sollten langsam gehen", schlug Chiaki vor. "Ja, ich bekomme auch schon Hunger." "Okay." So machten sie sich auf, Richtung Orleans. Im Haus angekommen schaute Maron in den Briefkasten. Wieder mal nichts, aber heute machte es ihr nicht so viel aus. Ihr Tag war bis jetzt einfach großartig und das wollte sie sich nicht versauen. "Kommst du?" "Ja entschuldige Chiaki." Sie hinkte, nur noch etwas, in den Aufzug. "Der Tag heute war wirklich schön. Danke Chiaki." "Kein Problem. Ich fand ihn auch schön, aber erst recht mit dir." Wieder stieg Maron die Röte ins Gesicht. Chiaki lächelte sie an. "Willst du beim mir essen", fragte Maron zaghaft. Er schaute sie etwas irritiert an. "Naja, du hast mich heute ins Cafe eingeladen, und da dachte ich das ich dich eben zum Essen einlade." "Klar. Gerne, was gibt es denn.?" "Ich dachte an Gratine, aber wenn du was anderes möchtest, verstehe ich das auch." "Was anderes? Ich liebe Gratine. Dafür würde ich sterben." "Das ist schön. Ich hole dich dann wenn ich fertig bin." "Soll ich dir denn nicht helfen?" "Nein, das brauchst du nicht." "Okay. Bis nachher." So verschwanden beide in ihren Apartments. "Fin? Fin, bist du immer noch nicht da?" "Doch hier bin ich." "Wo warst du denn?" "Ich hab einen Dämon gefunden" "Waaas? Ausgerechnet heute." "Aber ich habe Chiaki gesagt das ich Gratine mache. Kann ich ihn nicht heute Abend fangen?" "Nagut, meinet wegen." "Danke Fin, du bist die Beste." Sie umarmte ihre kleine Freundin. Ding, Ding. "Ich komme schon. Hallo Maron, da bist du ja endlich." "Ja, hat etwas gedauert. Aber jetzt ist alles fertig. Komm." Sie ging zurück zu ihrer Wohnung und Chiaki folgte ihr. "Das riecht ja hier schon köstlich.", schwermte er. "Ich hoffe es schmeckt auch so." "Natürlich wird es das. Bei einer so bezaubernden Köchin." Maron lief wieder rot an. "Setzt dich doch", bot sie mit einem Lächeln. *Wow, ihr Lächeln ist umwerfent. Was rede ich, naja denke ich denn heute?* "Hier, bedien dich Chiaki." "Oh, danke", erwiederte er etwas abwesent. "Hey, ist was?" "Nein, ich habe nur an etwas gedacht." "Achso. Guten Apetit." "Den wünsche ich dir auch." So aßen sie gemütlich ihr Gratine und unterhielten sich über allerlei Sachen. "Warum lebst du eigentlich alleine, Chiaki?" "Ich verstehe mich nicht besonder mit meinem Vater." "Wieso? Habt ihr euch gestritten?" Chiakis Blick spiegelte Traurigkeit wieder. "Du brauchst es mir nicht zu erzählen." "Also schön. Meine Mutter ist gestorben als ich gerade mal fünf Jahre alt war. Das war damals eine schwere Zeit für mich, erst recht, weil mein Vater nicht an ihrem Sterbebett war und nach ihrem Tod auch nicht für mich da war. Meine Mutter war also ganz alleine und ich genauso." Er schaute noch trauriger. "Das tut mir leid Chiaki." "Ja mir auch. Aber warum bist du allein?" "Meine Eltern haben mich verlassen als ich noch ganz klein war. Sie haben sich ständig gestritten und somit irgentwann getrennt. Beide haben Arbeit im Ausland gefunden, nur mich ließen sie zurück. Deshalb schaue ich auch ständig in den Briefkasten, weil ich immer auf einen Brief meiner Eltern hoffe. Meine beste Freundin, Miyako. Ich wurde ihrer Familie von meinen Elter anvertraut, aber als sie vor einem Jahr ums Leben kamen, da..." Nun wurde auch Maron traurig. Chiaki sah das und ohne weiter darüber nachzudenken ging er zu ihr und umarmte sie. Erst erschrak sie, aber es tat ihr gut, mal wieder umarmt zu werden, und so ließ sie es zu. Nach dem sie sich wieder von einander gelöst hatten sahen sie sich nur an. Ihre Blicke schienen zu verschmelzen. Bis Maron die Stille unterbrach. "Danke" "Hab ich gerne gemacht. Für eine Freundin bin ich immer da." "Das weiß ich zu schätzen. Und ich bin auch immer für dich da." Klopf, klopf. "Was war das?", fragte Chiaki scheinheilig, hatte Fin aber schon längst entdeckt. "Nichts, das war gar nicht. Nur ein Vogel der manchmal auf den Balkon kommt", versuchte Maron ihn zu überzeugen. *Sie ist unsicher. Das wird lustig* "Aber ein Vogel klopft doch nicht an ein Fenster. Geschweige denn an eine Balkontür." "Doch diese Vogel schon. Er ist ganz besonder. Er hat sogar einen Namen. Kiki." "Kiki?Du nennst einen Vogel Kiki?" "Ja, manchmal lässt er sich auch streicheln." "Wirklich? Dann will ich ihn streichen." Er ging zur Balkontür. "Halt, warte. Er hat Angst vor Fremden." "Angst? Na dann streichel du ihn." "Ehhh....nein, das ist mir zu kalt." *Sie sucht nach Ausreden...* "Dann bekommst du meine Jacke." "Er würde bestimmt weg fliegen." "Ich dachte man kann ihn sogar streichel?" "Ja, aber nur manchmal." *Was mach ich denn jetzt? Er darf auf keinen Fall raus* "Oh, ich glaube das Telefon hat geklingel. Ich seh mal nach." "Ich habe aber nichts gehört." "Ja, ich habe gute Ohren." *Ich habe gute Ohren. Was rede ich denn da? Ach scheiße* "Du hattest recht. Es hat nicht geklingelt. Aber sei mir nicht böse. Ich muss noch wohin." "Kann ich dich begleiten?" "Nein Chiaki, das brauchst du nicht" "Wenn du meinst." *Okay, genug geärgert* "Ich geh dann mal. Bis die Tage." "Ja tschö..." Maron schloss die Tür und ließ sich erleichtert zu Boden sinken. "Puhh... was für ne Häktik." Klopf, klopf. "Oh Fin", schnell sprang Maron auf und öffnete die Balkontür. "Wolltest dududu mich ererfriiiieeeren lassen?", stotterte Fin. "Ja, tut mir leid. Aber ich hatte halt Besuch." "Ja schon gut", entgegnete die schon wieder etwas aufgewärmte Fin. "Wir müssen langsam los Maron. Du weißt doch, der Dämon." "Ja, ja. Komme schon. Wo solls hin gehen?" "Ins Museum. Eins der neuen Bilder ist das Ziel." "Wenn das so ist auf in den Kampf." "Ja, das will ich hören." Sie verließen die Wohnung. "Glaubst du die Engelsfeder verwandelt sich?" "Sie muss es wohl", antwortete Fin. Auf dem Weg zum Museum merkte Maron das sie verfolgt wurden. "Hey, Fin. Wir werden verfolgt." "Ja, ich weiß. Das ist Sindbad." "Was? Sindbad ist die ganze Zeit hinter uns?" "Ja. Er ist schließlich für deine Sicherheit zuständig." "Er soll her kommen. Ich will ihn sehen." "Wenns sein muss", stöhnte Fin. "Access, Sindbad, kommt mal her." Sekunden später standen sie vor ihnen. "Du bist als Sindbad", Maron musterte ihn Prüfent. "Warum trägst du ein Tuch über den Mund? Darf ich dich nicht sehen?" Sie nahm ihre Hand und führte sie in Richtung seines Tuches. Aber er nahm ihre Hand und küsste diese."Genau aus diesem Grund, Jeanne. Oder lieber Maron?" *Er kennt mein wares ich?* "Als Jeanne, Jeanne. Und als Maron, Maron", gab sie etwas mürrisch zurück. "Hallooo, wir müssen weiter", quängelte Fin, welche von Access angestarrt wurde. "Ach Fin Schätzchen. Wie schön du doch bist" "Access halt die klappe." "Los jetzt ihr zwei." Sie setzten ihren Weg fort. "Je näher wir dem Dämon kommen desto mehr blinkt meine Feder. Heißt das sie verwandelt sich?" "Ja", antwortete Fin. "Versuch es doch einfach." "Gut." Sie streckte die Feder hoch welche sich zurück zum Rosenkranz formte. "Gib mir die Kraft und lass Jeanne d'ark mich erhören. Stark, bereit, unbesiegbar, schön, entschlossen, mutig. Jeanne die Kamikaze Diebin ist hier, die Gesannte des Herrn....." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)