oite ikanaide hitori ni shinaide von kojikoji (kann nicht sein, nicht allein Slash: schaut selber nach^^) ================================================================================ gibt nur das eine Kapitel^^ --------------------------- Titel: oite ikanaide hitori ni shinaide Autor: kojikoji Fanfic: Eigene Story Teil:1 von 1 Paring: Kat/ Alex, Koji/ Sam, Lex/ Izumi, Aya/ ?, Ken/ Kim? Alter der Charaktere: Koji 18 dann 19, Sam 18, Alex 19, Aya 20, Kat 18, Lex 16, Izumi 16, Ken 19 Es ist zwar ein bisschen eigen der Fanfic, hoffe aber er gefällt euch trotzdem. So und nun viel Spaß beim lesen. Freu mich auf Kommis. oite ikanaide hitori ni shinaide Es war wieder einmal ein regnerischer Tag in der Umgebung von Tokio. In einem Weisenhaus namens °help children°, war wieder mal Besuchs und Adoptions- Tag. Viele Kinder dort bekamen besuch, von älteren Leuten die sich freuten, mit den Kindern ausgehen zu können. Es gab aber auch viele Kinder, die keinen Besuch bekamen. Diese Kinder wurden führ die Zeit, in der die anderen Kinder Weg waren, in einen Unterhaltungsraum gebracht. Dieses Mal haben zehn Kinder, keinen Besuch bekommen. Es waren drei, vier jährige Jungs. Ein sechs und sieben jähriges Mädchen. Ein elf jähriger Junge, und zwei dreizehn jährige Mädchen. Dann waren da noch ein sechzehn jähriger Junge, und ein achtzehn jähriges Mädchen. Da an diesem Tag auch Adoptionstag war, kamen viele paare in das Waisenhaus. Die beiden dreizehn jährigen Mädchen hatten Glück, da das erste Paar unbedingt zwei Mädchen wollten. Die drei vier jährigen hatten auch Glück, da ihr paar drei Junge Kinder wollten. Als nächstes wurde der elf jährige Adoptiert, von einem etwas reicheren Paar. Jetzt waren nur noch Marie das sechs jährige Mädchen, Selina die sieben jährig, Tom der sechszehn jährige Junge und Kim das achtzehn jährige Mädchen da. Das nächste paar das kam, nahm niemanden mit. Aber bei dem paar was danach kam hatte Selina Glück. Nach zwei weiteren Stunden waren nur noch Tom und Kim da. Das nächste paar war etwa um die 30, 35 Jahre alt. Beide schienen recht nett zu sein. Da Tom und Kim beide Außenseiter sind, Antworteten sie nicht auf die Fragen des Pärchens. Kim war sogar so dreist, das sie einfach raus in den Garten ging. Frau Hiran fand das recht schade, da ihr das Mädchen gefiel. Sie sprach mit ihrem Mann darüber, der war einverstanden, das Mädchen zu Adoptieren. Denn ihm Gefiel das Mädchen genauso gut. Es hatte so eine Mysteriöse Ausstrahlung. Sie teilten ihre Endscheidung der Betreuerin mit, die sich sofort auf die Suche nach Kim machte. "Kim würdest du bitte mitkommen", fragte Miss Levi die Betreuerin, das Mädchen mit denn Hüftlangen schwarzen Haaren, und pechschwarzen Augen. Kim die auf ihrem Bett saß, schaute sie an. Dann stand sie aber ohne ein Wort zu sagen auf, und folgte Miss Levi. Beide betraten einen Raum in dem das Paar Hiran schon auf sie wartete. Kim setzte sich auf einen der freien Stühle. "Also sie sind sich sicher, das sie Kim Adoptieren wollen", fragte die Betreuerin. Kim rutschte auf ihren Stuhl etwas runter. Denn bis jetzt hatte sie es immer geschafft, dass sich niemand für sie interessierte. "Ja meine Frau und ich sind uns sicher", meinte Herr Hiran und nahm seine Frau in den Arm. "Na gut. Kim das sind Lili Hiran und Thomas Hiran. Die beiden wollen dich Adoptieren", sprach jetzt Miss Levi, Kim an. "Und was soll ich dazu sagen. Ich kann mich ja eh nicht dagegen wären", brummte Kim und verschränkte ihre Arme. "Na dann. Da Kim nichts sagen will, unterschreiben sie alle hier". Sie reichte ein Formular an das Pärchen, das Unterschrieb. Dann reichte sie es an Kim, die es nur wiederwillig Unterschrieb. "Ok da das erledigt ist. Kim du heisst ab heute Kim Hiran", sagte sie zu Kim und legte das Formular in einen Ordner, und fügte noch hinzu "und jetzt hol deine Sachen. Komm dann zum Ausgang". Kim stand Wortlos auf und ging zur Tür. Sie ging ihren Weg ins Zimmer und packte gemächlich ihre Sachen zusammen. Mehr als ein etwas größerer Rucksack war es nicht. Dann ging sie langsam wieder zum Ausgang, wo schon ihre neuen Eltern auf sie warteten. "Na dann komm Kim", meinte Thomas und nahm ihr ihren Rucksack ab. Sie gingen dann zu einem Auto, wo er ihren Rucksack verstaute. Kim setzte sich auf die Rückbank. Als der Rest auch eingestiegen war, fuhren sie los. Sie fuhren etwa eine Stunde bis sie anhielten. Kim stieg sofort aus, und musterte das Haus in dem sie wohnen sollte. Es war ein großes Haus mit Garten. Die Hiran gingen auf ihr Haus zu, und schlossen auf. Kim folgte ihnen, und trat schließlich ein. "So hier ist dein Schlüssel für die Wohnung. Dein Zimmer ist oben, komm ich zeig es dir", meinte Lili und gab Kim einen Schlüssel. Dann ging sie mit ihr die Treppe hoch und zeigte ihr, ihr Bad und ihr Zimmer. Das Zimmer war dunkelblau gestrichen, was Kim schon mal als Pluspunkt sah. Sie hatte ein schönes großes Bett, und einen Schrank. Ein Schreibtisch mit Stuhl und Regal darüber war auch da. "Pack deine Sachen aus und komm wieder runter, wir haben gerade Besuch von Freunden bekommen. Du wirst dich bestimmt gut mit ihnen verstehen", meinte Lili und verließ das Zimmer. Kim schüttelte nur denn Kopf, und räumte ihren Rucksack aus. Sie hatte nur ein paar Klamotten, ein etwas dickeres Büchlein zum lesen. Und eine Glasfigur in Form eines Drachen. Sie konnte sich nicht erinnern woher sie ihn hatte. Denn mit fünf hatte sie einen Unfall erlitten. >Keiner wollte ihr sagen was damals geschehen war. Aber denn Drachen hatte man ihr gegeben und gemeint, das es dass letzte war was sie gefunden hätten. Vorsichtig stellte sie ihn auf denn Schreibtisch. Dann ging sie zur Tür. Mit einem letzten Blick auf ihren Drachen verließ sie das Zimmer, und ging hinunter. Kim brauchte nicht lang suchen, um das Wohnzimmer zu finden. Als sie eintrat verstummte das Gespräch. Kim ging unbeirrt zu einem Sessel neben ihren Eltern. "Das ist Kim. Kim das sind Peter, Miri, und ihr Sohn Alex", stellte Lili denn noch unwissenden vor. Kim nickte zum zeichen das sie verstanden hatte. "Willkommen Kim", grüßte Alex und hielt ihr die Hand hin. Kim wusste nicht ob sie annehmen sollte, aber wenn sie annehmen würde könnte sie ja auch gleich einen neuen Anfang machen. Also nahm sie nach kurzem zögern, die ihr dargebotene Hand an. Sie ließ aber schon nach kurzer Zeit wieder los. Jetzt hielten auch Peter und Miri ihr die Hand hin. Kim zögerte auch bei ihnen kurz, nahm sie dann aber an. "Da du jetzt die Tochter von Lili bist, kannst du jeder Zeit bei uns vorbei kommen", sagte Miri höflich. Peter nickte zustimmend, und unterhielt sich dann mit Thomas weiter. >Wenn die wüssten<, dachte Kim wand ihre Aufmerksamkeit wieder denn anderen Leuten zu. Sie musterte alle Leute genau, zum schluss nahm sie sich Alex unter die Lupe. Er hatte schwarzes Haar das ihm bis zu denn Schultern reichte und blaue Augen. Er war mindestens zehn Zentimeter großer als Kim, und das will schon was heißen, denn Kim war ja schon eins siebzig. Was Kim auffiel, war dass er ein nettes und freundliches Gesicht hatte. Als ob Alex gemerkt hätte, dass Kim ihn musterte drehte er sich zur ihr um. Er lächelte sie kurz an, und drehte sich wieder zu den Erwachsenen hin. Nach einer Stunde stand Lili auf, und verkündete dass sie schnell den Tee holen würde. Sie kam kurz darauf mit sieben Tassen, und einer Kanne Tee wieder. Kim nahm dir ihr angebotene Tasse, und trank einen Schluck, und stellte sie auf denn Tisch. "Und schmeckt der Tee Kim", fragte Lili die sie beobachtet hatte. "Ja er schmeckt sehr gut", gab Kim nur höflich zurück, und bekam dafür ein lächeln von ihrer Mutter. "Ach ja Miri. Ihr sagtet dass ihr Morgen in den Urlaub für zwei Wochen fahren wollt. Wohin geht es denn", fragte Thomas interessiert. "Wir fahren auf eine kleine Insel. Es soll sehr schön sein. Nur schade dass Alex nicht mit möchte. Aber seine Freunde werden bestimmt vorbei kommen", seufzte sie und schaute ihren Sohn an. "Klar Sam, Koji, Aya und Kat kommen bestimmt vorbei, und keine Angst wir verwüsten die Wohnung schon nicht", grinste Alex seine Eltern an. Seine Eltern seufzten darauf hin nur, und sprachen weiter mit Lili und Thomas. Alex sprach diesmal nicht mit, sondern Trank seinen Tee. Ein grinsen auf seinen Gesicht, bestätigte Kim ihren Gedanken. Das er wohl in den zwei Wochen, schon was mit seinen Freunden geplant hatte. Kim seufzte nur leise so dass es keiner hörte, und wand sich dann ihrem Tee zu. Sie lauschte die ganze Zeit dem Gespräch der Erwachsenen. "So wir müssen dann gehen, wir fahren ja Morgen in denn Urlaub. Alex wenn du möchtest kannst du noch bleiben. Aber sei leise wenn du nach Hause kommst", sprach Miri und stand auf. "Auf wieder sehen. Es war schön dich kennen gelernt zu haben Kim. Wir sehen uns dann in zwei Wochen wieder", verabschiedete sich auch Peter, und ging dann mit seiner Frau. "Ich gehe mich dann draußen ein bisschen umgucken", meinte Kim und stand auf. Ihre Eltern nickten, und Kim zog sich schnell etwas über. Da es aufgehört hatte zu regnen, brauchte sie auch keinen Schirm. "Na toll und was soll ich jetzt machen", fragte Alex leise. >Ach ich besuche am besten Sam, dann kann ich mit ihm alles besprechen<, dachte Alex und nickte kaum merklich. "So ich verabschiede mich dann, bis demnächst", sagte Alex zu Lili und Thomas, und war dann auch schon verschwunden. Kim die gerade eine Strasse endlang lief, stoppte schließlich vor einem großen Eisentor. Ihre Füße trugen sie immer wenn sie nachdenken musste zu einem Park. So auch dieses Mal. Da es aber verschlossen war, kletterte sie geschickt drüber. Auf der anderen Seite lief sie dann weiter. Sie ging denn Weg endlang, vorbei an einen kleinen Teich, und an einigen Bänken. Sie blieb schließlich vor einer großen Eiche stehen. Wie Kim feststellte konnte mann gut drauf klettern. Also stieg sie Ast, für Ast auf denn Baum hoch, und setzte sich auf einen der hoch genug war, um von oben noch runter springen zu können. Sie dachte fast zwei Stunden nach, bis ihr kalt wurde. Sie sprang vom Ast runter, und lief den Weg zum Tor zurück. Als sie wieder rüber geklettert war, hörte sie hinter sich eine höhnische Stimme. "Was macht denn ein Mädchen, so spät noch draußen. Solltest du nicht drinnen mit Puppen spielen". Kim drehte sich betont langsam um. Solche Typen wie die drei, konnte sie auf denn tod nicht austehen. "Nein sollte ich nicht. Aber solltet ihr nicht drinnen sein, und mit Bauklötzen spielen", gab sie genauso höhnisch zurück. "Sei nicht frech kleine, oder es wird dir leid tun", sagte einer von denn drein, der ziemlich schlaksig aussah. "Ach und in welcher Hinsicht wird es mir Leid tun", zischte Kim und trat einen Schritt auf die drei Jungs zu. "Ganz einfach. Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du sicher denn Weg nach Hause nicht mehr finden", meinte der kleinste von den dreien. "Ihr riskiert eine zu große Klappe. Damit könnt ihr nicht mal ein Kleinkind einschüchtern", meinte Kim jetzt spöttisch. "Du kleine Schlampe, dir werd ich...", sprach der kleinste, wurde aber von dem letzten Jungen unterbrochen. "Wie heißt du kleine". "Erstens bin ich nicht klein, und zweitens meinen Namen wirst du nicht erfahren. Must ihn wohl anders erfahren", meinte Kim und ging noch einen Schritt auf die Jungs zu. "Na gut dann eben anders. Spike, Mark haltet sie fest", meinte der offensichtliche Anführer der zwei. "Angst das ich weglaufe", fragte sie spöttisch, und ließ sich von denn beiden an die Wand nageln. Der dritte Junge kam jetzt näher und meinte "So und damit du erst mal weist, wer dir gegenüber steht. Ich bin Rock". "Und wer will dass wissen. Also ich nicht", meinte Kim und fügte noch hinzu "deine Freunde haben einen ganz schön laschen griff". "Da der Griff so lasch ist versuch doch dich zu befreien", meinte Spike sauer. "Wenn ihrs wollt", sagte sie nur und wand sich geschickt, aus denn griffen der beiden Jungs. "Gar nicht schlecht. Aber kommst du auch gegen mich an", fragte Rock und stellte sich Kim gegenüber. "Klar", und schon hatte sie ihm die Beine, unterm Körper weg gekickt. Rock fing sich gerade noch rechtzeitig, und schlug mit der Faust zu. Kim drehte sich nicht schnell genug weg, und wurde an der Schulter erwischt. Sie hielt sich denn schmerzenden Arm, und setzte zum gegen schlag an. Sie erwischte ihn mitten im Gesicht. Rock fiel unmächtig um. Fluchend nahm Spike und Mark, Rock unter den Armen und flüchteten davon. "So das wäre erledigt. Und hat es Spaß gemacht zuzugucken. Die show ist vorbei, kannst ja wieder gehen", sprach sie ohne sich umzusehen. "Ja die show war echt gut", kicherte jemand hinter einem der Bäume, die vorm Park standen. Die Person trat hervor, und nun konnte Kim ihn genauer mustern. Er hatte hüftlange braune Haare. War etwa fünfzehn Zentimeter größer als sie selbst. Eine hervorragende Figur war auch zu erkennen. Das Gesicht war freundlich und Amüsiert. Soweit Kim es erkennen konnte waren seine Augen silber. "Freut mich wenn dir die show gefallen hat. Auf wiedersehen". Damit drehte sie sich um, und ging nach Hause. Sie hörte nur noch ein by, von der Person und dann nur noch die Nacht. Als Kim auf die Uhr sah, bemerkte sie dass es schon 23.30 Uhr war. Also legte sie einen Zahn zu. Vor der Haustür angekommen, schloss sie leise auf, und huschte rein. Sie schlich leise die Treppe hoch in ihr Zimmer. In ihrem Zimmer sah sie ein Tablett auf ihrem Tisch stehen. Es schien ihr Abendbrot zu sein. Kim nahm sich einen Apfel und schmiss sich aufs Bett. Dabei wurde sie schmerzlich an ihre Schulter erinnert, die Rock ja verletzt hatte. >Das gibt bestimmt einen blauen fleck<, dachte sie legte ihren Apfel zur Seite. Sie machte sich nicht mal die mühe ihre Kleider auszuziehen, und schlief dann in ihren Klamotten ein. Es war ein ruhiger und Traumloser schlaf. "Kim wach auf". Langsam wachte Kim aus ihrem schlaf wieder auf. "Hmm...", gab sie nur von sich, und versuchte ihre Augen zu öffnen. Als sie es endlich geschafft hatte, erkannte sie Lili über sich. "Komm ziehe dich um. Wir gehen ein bisschen in die Stadt, bummeln", sprach Lili und wand sich wieder zur Tür. Jetzt war Kim endgültig wach. Also stand sie auf, und holte sich aus ihrem Schrank ein paar Sachen raus. Dann verschwand sie ins Bad. Da sie noch schlaf in denn Augen hatte, beschloss sie erst mal duschen zu gehen. Sie zog sich die zerknitterten Sachen von letzten Abend aus, und besah sich erst mal ihre Schulter. Wie vermutet hatte sie einen großen blauen Fleck drauf. Ohne sich in irgendeiner weise an zu gucken, ging sie unter die dusche, und wusch sich gründlich. Dann kam sie wieder raus, und trocknete sich flink ab. Sie zog sich ein weites Schwarzes T-Shirt, eine schwarze Schlaghose und schwarze Turnschuhe an. Als sie noch mal in denn Spiegel schaute, merkte sie das sie sich unbedingt die Haare kämmen müsste. Also ging sie wieder in ihr Zimmer, und suchte ihre Bürste. Sie brauchte fast zehn Minuten, um ihre Haare zu kämmen und zu binden. Da sie jetzt endlich fertig war, ging sie die Treppe runter ins Wohnzimmer. "Morgen Kim schön geschlafen", fragte ihr Vater der gerade Zeitung las. "Morgen. Ja hab ich", antwortete sie und bemühte sich freundlich zu klingen. "Auf der Terrasse ist noch Frühstück", sagte er und Zeigte mit einer Hand hinter sich, auf eine Glastür. Kim nickte und ging raus. Am Tisch saß noch Lili, die langsam Frühstückte. Sie setzte sich einfach dazu, und nahm sich ein Brötchen und eine Scheibe Käse. "Und gut geschlafen", fragte Lili nach einiger Zeit. Kim nickte und kaute lustlos weiter auf ihrem Brötchen rum. "Also wir gehen dann in einer Stunde los", meinte Lili freundlich, und stand dann auf um nach drinnen zu verschwinden. Kim knabberte noch ne weile an ihrem Brötchen, und schaute sich im Garten um. Es waren einige Bäume zu sehen, und viele Blumen. An einem Baum war sogar eine Schaukel dran. Als sie die sah stand sie auf, und ging zur Schaukel. Mit ihren Brötchen setzte sie sich drauf, und schaukelte ein wenig. Nach einer Stunde rief schließlich ihre neue Mutter nach ihr, sie solle rein kommen. Kim stand auf, und begab sich nach drinnen. "Kim hast du eine Uhr um", fragte sie. Kim nickte und lief schnell nach oben um sie zu holen. Wieder unten, gingen sie gemeinsam zum Auto, und fuhren in die Stadt. "So wir treffen uns in zwei Stunden, an der großen Uhr wieder. Dann können wir uns noch gemeinsam ein wenig umsehen. Hier hast du noch ein wenig Geld, kauf dir was Schönes", meinte Lili fröhlich und schon war sie weg. Kim sah ihr etwas verdutzt hinterher, und zuckte schließlich nur mit denn Schultern. Wobei ihr die Schulter wieder schmerzte. Sie sah sich um, weil sie nicht wusste wohin zuerst. Also lief sie einfach einen Weg lang. Kim schaute in etliche Fensterläden, aber ihr gefiel nichts. schlißlich blieb sie vor einem Laden mit Sachen stehen. Der Laden hieß ° hottet closed °. Sie beschloss einfach mal rein zu sehen. >gucken kostet ja nichts<, dachte sie Schulter zuckend, und ging rein. Der Name war wirklich nicht gelogen. Hier gab es wirklich die besten Sachen, die Kim jeh gesehen hatte. Die meisten sahen zwar ganz normal aus, aber andere waren wirklich heiß. Kim beschloss ein Outfit zu kaufen. Sie entschloss sich für ein schwarzes. Das Oberteil war unten eng, und oben etwas lockrer. Das T-Shirt hatte nur einen langen Ärmel, der andere wurde einfach weggelassen. Die Hose war eine Hautenge Schlaghose. Sie ging damit zur Kasse, und bezahlte es. Als sie es eingepackt bekam, verließ sie denn Laden wieder. Mit einem Blick auf ihre Uhr wusste sie, dass sie noch eine Stunde Zeit hatte. "Oh man ich geh lieber schon mal zurück", murmelte sie und begab sich auf denn Weg zur großen Uhr. Davor setzte sie sich auf eine der Bänke. Sie legte ihren Kopf in denn Nacken, und schloss die Augen. "So sieht man sich wieder Kimi", sprach eine Stimme rechts neben ihr. Sie öffnete murrend die Augen, und sah sich nach dem Übeltäter um. Denn ihre Mutter konnte es ganz sicher nicht sein. Als sie denn andern erkannte, riss sie erschrocken ihre Augen auf. "Ken...", brachte sie nur hervor. "Oh du hast mich also nicht vergessen", fragte er gespielt erstaunt. "Wie könnte ich", fragte sie sauer und angewidert. Bevor sie weiter sprach musterte sie ihn ausgiebig. Er hatte wie immer kurze, braune, auf gegellte Haare. Er schien auch ein Stück gewachsen, so dass er jetzt um die 1.81 groß war. Seine grauen Augen sahen höhnisch auf Kim herab, genau wie sein Arrogantes und selbst gefälliges Gesicht. "Was willst du von mir Ken", fragte sie und spuckte seinen Namen aus, als wäre er verseucht. "Ich will gar nichts von dir. Hast du wenigstens einen neuen Macker, der es mit dir treibt", fragte er höhnisch. "Nein und dank dir werde ich wohl auch niemanden mehr finden. Und jetzt verschwinde, ich will dich nicht mehr sehen", meinte sie giftig und stand auf. "Ok, ok ich gehe aber wir haben uns nicht zum letzten Mal gesehen", meinte Ken leicht säuerlich, und verschwand in der Menschenmenge. Kim setzte sich seufzend wieder hin, und schloss abermals die Augen, und dass nur um diesen Menschen zu vergessen. "Kim ist alles in Ordnung", fragte eine Weibliche Stimme links neben sich. "Kim öffnete ihre Augen und sah ihre Mutter vor sich. Sie schaute Kim besorgt an. "Ja es ist alles in bester Ordnung, warum fragst du". "Na ja du hast einen ganzschön großen, blauen Fleck auf deiner Schulter", meinte sie besorgt und zeigte auf ihre Schulter. Kim hatte gar nicht bemerkt dass ihr T-Shirt verrutscht war. Schnell zog sie es wieder richtig, und meinte beschwichtigend "denn habe ich mir gestern zu gezogen. Ich habe mich draussen an einem Schild gestoßen, was ich nicht bemerkt hatte". "Ach so. Gut wollen wir dann in ein Cafe gehen", fragte sie jetzt wieder fröhlich und im Plauderton. Kim nickte, also gingen beide in ein nahe gelegenes Cafe. Beide bestellten sich etwas. Kim schaute aus dem Fenster, in die Menschenmenge. "Und was hast du dir schönes gekauft", fragte Lili und trank einen Schluck von ihrem Shake, der gerade gekommen war. Kim drehte sich wieder um, und nahm denn Löffel für ihr Eis zur Hand. "Ich habe mir ein neues Outfit gekauft", meinte Kim und steckte sich einen Löffel mit Eis in denn Mund. "Oh sie mal wer da kommt Kim", meinte Lili plötzlich und winkte jemanden zu. Dieser jemand war Alex. Der kam jetzt auf ihren Tisch zu. "Hallo Lili, Hi Kim na was macht ihr hier", fragte er auch gleich drauf los, und setzte sich neben Kim. Sie machte ihm unfreiwillig Platz, und aß an ihrem Eis weiter, als wäre nichts gewesen. "Wir sind hier um ein wenig zu Shoppen", antwortete Lili und nahm sich wieder einen Schluck bevor sie noch fragte "und was machst du hier". "Ach ich warte auf meine Freunde. Naja zu mindest auf Koji", meinte er und ein lächeln stahl sich auf sein Gesicht. >Als ob er einen Geistesblitz hatte<, dachte Kim und löffelte ihr Eis weiter. "Und schon was gefunden", die frage richtete Alex an Kim, die sich darauf hin prompt verschluckte. Alex der sich erschrocken hatte, klopfte ihr sachte auf denn Rücken. Es half auch schon nach wenigen Sekunden schon, war ihr hust Anfall vorbei. "Sorry, ich hatte nur nicht damit gerechnet", keuchte Kim und richtete sich wieder auf. "Schon gut war ja schließlich meine Schuld. Aber schreckhaft biste ja", meinte Alex und bestellte sich auch was. "Also zu meiner frage zurück. Hast du schon was gefunden", fragte Alex abermals. "Ja habe ich ein neues Outfit", antwortete sie und wand sich ihrem Eis zu, das sie dann auch wieder aß. "Ein neues Outfit schön, und du Lili", wand er sich jetzt wieder an Kims Mutter. Sie plauderten noch ne ganze weile (also Alex und Lili meine ich. Kim aß ihr Eis und bestellte sich noch ein weiteres). Bis sie von einer weichen Stimme unterbrochen wurden. "Hey Alex na wie geht's. Hallo Lili schön sie wieder zu sehen. Und wer ist das Mädchen", fragte der für Kim Fremde. Er wurde von Alex und Lili freundlich begrüßt, und eingeladen sich dazu zu setzten. "Das ist Kim, Lilis Tochter seit gestern", meinte Alex. "Kim das ist übrigens Koji mein Freund", fügte er noch hinzu. "Freut mich Kim". Kim nickte und nahm seine dargebotene Hand. Danach musterte sie ihn erstmal, da Koji seinen Mantel abgelegt hatte ging es etwas besser. Koji hat Schulter lange, blonde Haare, grüne Augen, und wie es aussah war er etwa 1.90 groß. Er hatte ein sanftes und freundliches Gesicht. Als Kim fertig war, wand sie sich ihrem Eis zu, das schon fast geschmolzen war. Lili während dessen unterhielt sich mit Koji und Alex. "Na gut tschau, ich rufe dann Morgen noch Mal an", verabschiedete sich Alex und ging mit Koji im Schlepptau. "Na komm Kim wir gehen dann auch. Ist eh schon spät", meinte ihre Mutter und stand auf. Sie bezahlte noch schnell, und dann fuhren beide nach Hause. Zu Hause angekommen ging Kim wieder in ihr Zimmer, und hang ihr neues Outfit in den Schrank. Dann ging sie wieder runter, und in denn Garten. Sie setzte sich auf die Schaukel, und blieb bis Abends da. Erst als Thomas sie rein rief, stand sie auf. Kim ging also rauf in ihr Zimmer, und zog sich fürs Bett um. Bevor sie sich schlafen legte, streichelte sie ihrem Glas Drachen übers Haupt. Als sie dann endlich ins Bett ging, schlief sie sofort ein. Am nächsten Morgen wurde sie von Telefonklingel aus dem Bett geworfen. Da Lili am Abend zuvor gesagt hatte, dass sie schon in der früh zur Arbeit mussten stand Kim also auf, und ging runter zum Telefon. Als sie Abnahm meldete sie sich. "Holla hier bei Hiran". "Hallo Kim bist du dran". Das war die Stimme von Alex. "Ja ich bins, was willst du?", fragte sie etwas schroff, weil sie ja aus ihrem schlaf gerissen wurde. "Oh hab ich dich geweckt, tut mir Leid". "Schon gut also was ist. Lili und Thomas sind bei der Arbeit". "Du nennst sie bei Vornamen. Na ja egal. Ich wollte nichts von den beiden, ich wollte dich was fragen". "Und was?". "Na ja also. Du weist doch Koji gestern?". "Ja?". "Der fragt ob du zu seiner Geburtstagsfeier kommen möchtest". "Ich zu seiner Feier. Ich kenne ihn doch gar nicht". "Ich weiß. Er möchte dich einfach gerne kennen lernen. Also kommst du?". "Na ich weiß nicht. Wann wäre das denn?". "Morgen Abend. Ich würde dich abholen". "Aber ach ich weiß nicht". "Komm schon, es kommen auch nicht viele. Es ist nur, das die meisten vom anderen Ufer sind". "Das würde mich ja nicht stören. Ich bin nur etwas misstrauisch, was Fremde angeht". "Keine Angst. Keiner von denen tut etwas was du nicht willst. Also kommst du". "Von wann bis wann, is die Feier denn?". "Von... 18.00 Uhr bis morgens 3 oder 4 Uhr. Kannst natürlich auch früher gehen". "Na gut aber ich habe nichts zum Anziehen". "Du hattest doch gesagt, du hättest dir ein neues Outfit gekauft. Zieh das an, jeder kommt im Party Outfit". "Ok, dann bis Morgen Abend", gab sie sich schließlich geschlagen. "Toll Koji wird sich freuen. Und tut mir Leid dass ich dich geweckt habe. By Kim", entschuldigte er sich noch und legte auf. Kim legte auch wieder auf, und ging dann wieder ins Zimmer um noch ein wenig zu schlafen. Es klappte auch, sie schlief bis 14.00 Uhr durch. Als sie wieder aufwachte, ging sie erstmal in die Küche und nahm sich eine Banane, einen Apfel und ein Stück Gurke und machte sich einen Obstteller. Damit ging sie wieder in ihr Zimmer, nahm sich ihr Buch zur Hand und legte sich aufs Bett um zu lesen. Denn Teller stellte sie neben sich, und nahm sich ab und zu etwas. Sie las bis 18.06 Uhr, als sie die Haustür hörte. Es schien als wären ihre Eltern wieder da. Sie nahm denn leeren Teller, und ging runter. Sie ging in die Küche und stellte denn Teller in die Geschirrspüle. "Na Kim wie war dein Tag", fragte Thomas der gerade rein kam. "Es ging. Alex hatte hier angerufen, und für Koji gefragt ob ich zu seiner Feier möchte. Ansonsten war nichts", erzählte Kim und ging wieder in ihr Zimmer. "Nach ein paar Minuten kam Thomas in ihr Zimmer, und fragte "wenn du morgen zu Koji gehst, könntest du ihm dass wieder geben. Und ihm dass als Geschenk geben", "Ja kann ich machen", meinte sie und schrieb weiter. Sie hörte die Tür zu fallen, und hob schließlich doch ihren Kopf, um zu gucken was sie ihm zurückgeben soll. Auf ihrem Tisch lagen ein kleines Päckchen, und irgendein Werkzeug. Am nächsten Tag war nicht viel los. 17.00 Uhr zog sich Kim für die Party um. Es passte ihr wie angegossen, und sah gar nicht Mal schlecht an ihr aus. Eine habe Stund später klingelte es an der Tür. Kim ging runter, da ihre Eltern noch bei der Arbeit waren. Sie öffnete die Tür, und Alex stand vor ihr. "Hi wow dein Outfit sieht super aus Kim", grüßte er, und Kim ließ in eintreten. "Moment ich hole nur noch meinen Mantel", damit war Kim auch schon kurz verschwunden. Nach ein paar Minuten war sie auch schon wieder da. "Ok wir können", meinte sie. "Wofür ist denn der Beutel", fragte Alex neugierig als sie erst ein kurzes Stück gelaufen waren. "Ich soll Koji von Thomas etwas wieder geben", meinte sie und genoß die Nacht. "Aha. Oh da sind wir schon". Alex und Kim standen vor einem großen Haus. Alex klingelte einmal kurz an der Tür. Sofort wurde die Tür von Koji geöffnet. "Hi Alex. Hi Kim super dass du auch gekommen bist. Kommt rein, es ist sonst noch niemand da", begrüßte Koji sie freundlich, und trat zur Seite. "Ähmm Koji ich soll dir das von Thomas zurückgeben", meinte sie gleich nachdem sie eingetreten war, und reichte ihm denn Beutel. "Danke", meinte er und führte die beiden ins Wohnzimmer. "Setzt euch die andern kommen bestimmt auch gleich", gab er gut gelaunt von sich, und ging in die Küche. Nach ein paar Minuten, kam er mit drei Gläsern trinken wieder. "Sag mal Koji wer kommt denn noch alles", die frage kam von Alex. "Also mit euch beiden und mir sind es acht. Sam, Aya, Kat, Lex und Izumi. Hatte keine Lust groß zu Feiern", erklärte er. "Kann ich mir gut vorstellen. Nach dem was letztes Mal passiert war", stimmte Alex zu. "So ich bin oben in meinem Zimmer um was zu holen. Wenn jemand kommt macht einer von euch bitte die Tür auf", und schon war Koji verschwunden. Keine zwei Minuten später, klingelte es auch schon an der Tür. Alex stand auf und ging zur Tür, und öffnete sie. Kim könnte nur leise stimmen vernehmen, und einige Wortfetzen. Alex kam schließlich mit einem Jungen wieder. Der Junge hatte Schulter langes braunes Haar. Ein amüsiertes aber trotzdem freundliches Gesicht. Seine Augen waren grün, blau und er war etwa 1.75 groß. "Kat das ist Kim eine neue Freundin von mir, und die Tochter von Lili und Thomas", stellte Alex die beiden vor. "Hi Kim freut mich", grüßte Kat und setzte sich neben sie. "Hi freut mich ebenfalls", gab sie zurück und machte unbemerkt ein bisschen Platz, zwischen sich und Kat. "Und wo ist Koji", fragte Kat und ließ Alex sich neben ihn setzten. "Koji ist oben in seinem Zimmer um was zu holen", antwortete Alex und gab für Kim unerwartet, Kat einen Kuss auf denn Mund. Sie fing sich schnell wieder, und nahm noch einen Schluck zutrinken. Sie konnte ja nicht wissen, dass Alex auch vom andern Ufer ist. Ein paar Minuten später, kam auch Koji wieder runter. "Oh Kat du bist auch schon da", grüßte Koji seinen Freund. "Jupp wann kommen denn die anderen". "Aya hat gerade angerufen. Er und sein Bruder kommen gleich", meinte Koji, und wie auf Befehl klingelte es auch schon. "Wenn man vom Teufel spricht", grinste Kat. Koji grinste zurück und ging dann die Tür öffnen. Kurze Zeit später traten Koji mit zwei Jungs ein. Kim musterte erst denn kleineren, der warscheinlich Lex hieß. Er war etwa 1.67 groß, hatte braune Augen. Blonde Schulter lange Haare mit ein paar blauen Strähnchen. Er hatte ein kindliches Gesicht. Als sie mit dem kleinen fertig war, nahm sie sich denn anderen unter die Lupe. Aber bei ihm brauchte sie gar nicht gucken, denn es war der Junge der sich über ihre Show amüsiert hatte. Lex der gerade Kim entdeckt hatte, lief zu ihr und stellte sich vor. "Hi mein Name ist Lex und du bist?". "Ich bin Kim freut mich", meinte sie und nahm seine Hand. "Und das ist mein Bruder Aya", damit deutete er auf denn anderen Jungen, der sich gerade mit Koji unterhielt. Aya bemerkte dass sein Bruder ihn mal wieder vorstellte, und hob die Hand zum gruß. Kim grüßte zurück, und unterhielt sich dann ne weile mit Lex. Bis Lex schließlich an Koji, der jetzt neben Kim saß fragte "wo bleibt denn mein Izumi". Amüsiert antwortete Aya für Koji "dein Izumi kommt erst gegen 21.00 Uhr. Sam hatte mir gestern noch bescheid gesagt. Komm schon die zwei Stunden hälst du auch noch aus". "Och man, noch solange ohne meinen Izumi", nuschelte er und wand sich wieder zu Kim. "Und hast du eigentlich einen Freund Kim", fragte er mit sichtlichem Interesse. "Nein ich hatte zwar mal einen, aber jetzt nicht mehr", antwortete sie und trank nen Schluck von ihrer Cola. "Oh tut mir Leid", meinte Lex und sah sie entschuldigend an. "Mir nicht", gab Kim zurück und sagte dass mit ner gewissen Kälte in der Stimme. "Hä.. wieso nicht", fragte er verwirrt. "Weil er ein Arschloch war. Hat mit allem rum gemacht, was nicht bei drei auf nem Baum war", meinte sie kalt und wand sich wieder ihrer Cola zu. Plötzlich viel Kim eine frage ein, die sie schon die ganze Zeit fragen wollte. Sie lehnte sich ein Stück zu Lex und fragte leise "sag mal sind hier alle schwul". Lex sah sie verwirrt an, denn er verstand nicht was sie meinte. Dann viel es ihm ein "ja sind wir. Kat is mit Alex ein paar, Sam mit Koji und ich mit Izumi. Stört es dich etwa". Kim schüttelte denn Kopf und fragte noch "und was ist mit Aya, hat er niemanden". "Nein er ist zwar auch schwul, aber ihm gefallen irgendwie nur Hetero. Nur einer war mal nach seinem Geschmack, aber der war eines Tages verschwunden. Also hat er es aufgegeben, jemanden anders zu suchen", meinte er traurig. "Oh ich verstehe. Tut mir Leid wenn ich doof gefragt habe", meinte sie entschuldigend. "Schon gu...", aber mitten im Satz wurde er unterbrochen, von der Klingel. "Ja Izumi ist da", meinte Lex freudig und sprang auf, um die Tür zu öffnen. Man hörte von der Tür sein freudiges gerede, und kam schließlich mit zwei Jungs wieder. "Hi ihr, sorry wegen der Verspätung. Wir kommen direkt aus dem Club, und müssen später auch wieder hin", meinte der größere von beiden. "Schon gut Sam. Und ihr beiden wollt ihr euch nicht setzten, wird ein bisschen unbequem im stehen, meint ihr nicht auch", sagte Koji und machte für Sam platz, der sich auch sofort setzte. Kim der weile musterte beide ausgiebig. Sam hatte Hautenge Klamotten, wo man viel Haut von ihm sah an. Er hatte blaue Haare und braune Augen. Er ist etwa 1.80 groß und hat ein nettes kindliches Gesicht. Izumi trägt wie er Hautenge Klamotten, wo mann viel Haut sah. Hatte aber im Gegensatz zu ihm dunkel grüne Augen, und grüne Haare die ihm etwas über die Schulter reichten. Er war 1.69 groß und sein Gesicht war etwas ernst, aber genauso kindlich wie das von Lex. "Hi ich bin Sam und wer bist du?", fragte Sam jetzt Kim. "Ich bin Kim", antwortete sie diesen Abend schon zum X-ten mal. "Und ich bin Izumi", stellte sich auch Izumi vor. Kim nickte und sah kurz auf die Uhr. Es war schon 22.00 Uhr. Sie sah also ein wenig im Raum um. Lex unterhielt sich mit Izumi. Kat mit Alex und Koji mit Sam. Aber Aya konnte sie nicht finden, erst da bemerkte sie dass der Balkon offen war. Sie stand unbemerkt auf, und trat auf denn Balkon raus. Am Geländer fand sie ihn auch. Er rauchte gerade eine Zigarette, und lehnte sich übers Geländer. Kim trat ein wenig auf ihn zu, und stellte sich schließlich neben ihn. Sie schaute in denn dunklen Himmel, und seufzte. "Warum bist du vor drei Tagen, nicht gleich gegangen, sondern hast mir zu gesehen". Aya schaute sie von der Seite an und meinte "du hast mich an jemanden erinnert, deshalb". "Und an wenn", fragte Kim weiter. "An jemanden von früher. Einen guten Freund", erzählte er bereitwillig. "War er dein fester Freund". "Nein war er nicht. Na ja noch nicht. An dem Tag an dem ich es ihm sagen wollte, war er verschwunden. Auch danach ist er nicht mehr aufgetaucht", erzählte er weiter und steckte sich ne neue Zigarette an. "Wie hieß er denn", fragte Kim jetzt neugierig. "Du bist ja ganz schön neugierig. Sein Name war Takuto", meinte er etwas amüsiert über Kims verhalten. "Takuto", murmelte sie. >Irgendwo habe ich denn Namen doch schon Mal gehört<, überlegte sie kam aber zu keinem Ergebnis. "Schönen Namen hat er", meinte sie und stellte sich rückwärts gegen das Geländer. "Finde ich auch. Wollen wir wieder rein gehen", fragte er jetzt und schnippte denn Stängel in den Garten raus. "Hmm ja ich komme", nuschelte sie und überlegte woher sie denn Namen kannte. "Na ihr beiden, auch mal wieder da", grinste Kat und erhielt von Alex ne Kopfnuss. "Was meinst du denn jetzt schon wieder damit, hm Kat", fragte Aya und setzte sich unschuldig neben ihn. Kat merkte wenn er jetzt antwortete, würde er was von Aya zu hören bekommen. Also meinte er schnell "nichts Aya nichts". Auf Kat sein eingeschüchtertes Gesicht hin fingen alle außer Kim an zu lachen. Sie hatte schon dreizehn Jahre, weder gelacht noch geweint, und alles wegen dem Unfall. Als alle zu Ende gelacht hatten fragte Sam "was haltet ihr davon, nach her mit in denn Club zu gehen. So gegen Mitternacht wäre dass dann". Alle stimmten zu nur Kim, antwortete nicht. "Und du Kim kommst du auch mit", fragte Lex und legte seinen Kopf in ihren Schoß. Kim versteifte sich sofort etwas, aber entspannte sich dann wieder. "Ich weiß nicht, ich habe Lili gesagt das ich nur bis eins oder drei hier bleibe, und ich schätze Mal das, das etwas länger dauern wird", meinte sie und schaute zu Lex runter. >Echt süß mit denn blauen Strähnchen<, dachte sie schüttelte aber sofort wieder ihren Kopf. >Nein sowas darfst du nicht denken Kim. Schon vergessen du wolltest nie wieder einen Jungen, süß oder ähnliches finden<, mahnte sie sich in Gedanken. "Is doch nicht schlimm, kannst ja bei Alex übernachten. Da hat deine Mutter sicher nichts gegen", meinte Koji und die andern nickten zustimmend. "Na ja Ok. Deinem Blick hält mann einfach nicht stand", gab sie sich geschlagen. Denn letzten Satz hatte sie so leise geflüstert, dass ihn nur Lex gehört hatte. Der grinste und meinte "ich weiß keiner kann meinem Blick lange stand halten". Kim seufzte und setzte sich wieder richtig hin. Lex ließ seinen Kopf auf ihrem Schoß, und unterhielt sich mit Kat. Izumi der weile unterhielt sich mit Alex. Sam besprach etwas mit Koji und Aya. Also alle hatten was zu tun. Fast alle, Kim hörte einfach nur dem Gespräch, von Lex und Kat zu. "Also dann wir sollten jetzt mal gehen", verkündete Sam und stand auf. Der Rest tat es ihm gleich, Kim musste sich erst mal strecken, bevor sie aufstehen konnte. Lex hatte nämlich die ganze Zeit über, auf ihren Beinen gelegen, so dass diese eingeschlafen waren. Dann folgte sie auch denn anderen. Kim nahm sich ihren Mantel, und hang ihn sich um. Sie mussten alle nur noch auf Koji warten, der noch schnell was nach oben brachte. Als er endlich wieder da war, konnten sie los. Vorne gingen Kim mit Sam, dahinter Lex und Izumi. Dann Koji und Kat und zum schluß Alex und Aya. "Sag mal warum haben dich die Hiran eigentlich Adoptiert. Ich meine wo hast du denn vorher gelebt", fragte Sam nach einer Weile. "Genau weiß ich das nicht. Als ich fünf war hatte ich nen Unfall. An alles vorher kann ich mich nicht mehr erinnern. Danach war ich immer in irgendeinem Weisenhaus. In keinem hatte es irgendjemand lange mit mir ausgehalten", erklärte sie und beim letzten Satz grinste sie in sich hinein. "Warum hat es denn keiner mit dir ausgehalten. Ich meine du bist doch ganz nett", fragte Sam verwundert weiter. "Wenn das schon jemand anderer sagt, muss ich mich ja echt verändert haben", nuschelt sie und meinte etwas lauter "tja weißt du ich habe mich vor jedem abgeblockt, und war zu jedem frech. Ich wollte einfach nicht Adoptiert werden. Und wenn mich welche doch Adoptiert haben, wollten sie mich ne Woche später sofort wieder loswerden, weil sie mein Geheimnis raus gefunden haben. Als mich schließlich Lili und Thomas Adoptiert haben, habe ich beschlossen einen neu Anfang zu machen. Aber alles kann ich von damals trotzdem nicht vergessen". "Was kannst du nicht vergessen, und was für ein Geheimnis", fragte Lex der etwas aufgeholt hatte. Kim drehte sich erschrocken um und meinte "zum bespiel kann ich nicht vergessen, dass ich durch meinen früheren Freund, jetzt so schreckhaft bin". Lex so nach diesen Worten betreten zu Boden. "Hey schon gut, sollte keine Anschuldigung sein", beruhigte sie ihn. "Und was kannst du noch nicht vergessen. Und was ist dass für ein Geheimnis", fragte jetzt Izumi. "Das ist ein Geheimnis, vielleicht erfahrt ihr es ja später", meinte sie Geheimnisvoll und drehte sich wieder nach vorne. "So da sind wir Leute", rief Sam nach einigen Minuten nach hinten. Kim die bis dahin überlegt hatte, schaute jetzt auf und fand sich, vor einem hell erleuchteten Gebäude wieder. "Kommt", meinte Sam und ging mit Izumi voran zur Tür, die von zwei Bodygourds bewacht wurde. Sam sprach kurz mit ihnen, und zeigte auf die kleine Gruppe hinter sich. Die beiden Bodygourds nickten, und ließen die acht durch. Sie gingen zur Garderobe, und gaben ihre Mäntel ab. "So und jetzt ab ins vergnügen. Unser Auftritt ist einer der ersten, also nicht vorher gehen", meinte Izumi und verschwand in der Menge, genau wie die anderen. Zum Schluss blieben noch Alex, Aya und Kim. "Kommt wir gehen auch", schrie Alex durch die Laute Musik. Beide nickten und folgten ihm, zu einer Sitzecke vorne an der Bühne. Sie hielten auch Plätze für die andern frei, damit sie sich später auch setzten konnten. Nach kurzer Zeit verschwanden Aya und Alex auf die Tanzfläche. Kim bestellte sich etwas nicht Alkoholisches zu trinken, und schaute sich in der Menge um. Als sie ihr Getränk bekam nahm sie einen Schluck, und schaute sich wieder um. Als sie plötzlich jemanden sah, verschluckte sie sich an ihrem drink. Dieser jemand hatte sie noch nicht gesehen, und tanzte weiter mit einem gut aussehenden Mann. Aber ihr Glück sollte nicht lange anhalten, denn in diesem Augenblick drehte sich dieser jemand um, und entdeckte sie. Er flüsterte seinem Tanzpartner etwas zu, und kam dann auf Kim zu. Diese machte sich schon mal auf ne auseinander Setzung gefasst. Sie drehte ihren Kopf in eine andere Richtung, und hoffte dass er sie doch noch nicht gesehen hatte. Aber ihr hoffen war vergebens, der jemand setzte sich zu ihr und fragte "Na Kimi ohne Begleitung. Ich sagte doch wir sehen uns wieder". Kim drehte ihren Kopf wieder zu, Ken und meinte sauer "nein ich bin nicht ohne Begleitung. Und wenn schon, was geht es dich an". "Ach und wo ist deine Begleitung, sicher irgend so ein Stümper", meinte er die andere frage nicht beachtend. "Die sind gerade auf der Tanzfläche. Und sie sind keine Stümper. Also Verpiss dich", meinte Kim sauer und drehte sich wieder weg. Ken wurde dadurch sauer, und drehte sie grob wieder um. "Was erlaubst du dir, du Luder. Oder sollte ich er Hure sagen", meinte er höhnisch, sauer. "Halt die Klappe und verschwinde, du Fickgesicht", knurrte sie ihn an, und erhielte dafür eine Saftige Ohrfeige. "Na los schlag doch noch mal zu. Was anderes kannst du ja nicht", meinte sie gelassen. Gerade als er noch mal zuschlagen wollte, wurde seine Hand von jemanden Festgehalten. "Wag es dir, und du wirst denn nächsten Morgen nicht mehr erleben", knurrte der jenige. Kim die ihre Augen reflexartig geschlossen hatte, öffnete sie um zu sehen wer ihr da geholfen hatte. Es waren Aya und Koji. Koji hielt die Hand von Ken fest, während Aya ihn bedrohlich ansah. Er mochte es gar nicht, wenn man seine Freunde schlug. Ken zog seine Hand zurück und stand auf dann flüsterte er noch Kim zu "wir haben uns nicht zum letzten mal gesehen", und verschwand in der Menge. "Tut es noch weh", fragte Aya und strich ihr über die Wange. Kim zuckte kurz zusammen, verneinte aber. "Nein, danke für die hilfe". "Schon gut wir mögen es gar nicht, wenn mann Freunde von uns schlägt", meinte Koji und setzte sich neben Kim. "Trotzdem danke", meinte Kim und sah sie dankbar an. Nach einiger Zeit kamen dann auch Alex, Lex und Kat von der Tanzfläche zurück. "Gleich kommt der Auftritt von Sam und Izumi", verkündete Lex freudig, und ließ sich zwischen Kim und Koji nieder. Alle nickten und schauten auf die Bühne, da jetzt auch das Licht ausging. Die Musik wurde auch abgedreht, und es erklang dafür ein etwas Leiseres und Erotischeres. Dann trat auch eine Gestalt aus dem Schatten heraus, und hinter ihr noch eine. Beide gingen zu jeweils einer Stange, und fingen an sich daran erotisch zu bewegen. Kim war schon jetzt ganz baff, von denn Bewegungen der beiden. Mit einer plötzlichen Bewegung, zogen sie ihre Umhänge runter. Jetzt tanzten Sam und Izumi, an ihren Stangen weiter. Kim fand dass sie super tanzten, und konnte ihre Augen nicht abwenden. Beide tanzten noch eine Weile an ihren Stangen, und ließen immer etwas mehr von ihrer Hülle fallen. Bis sie nur noch ein Kettenhemd, und einen Ketten String anhatten. Sam trat nach einiger Zeit, zum Rand der Bühne vor, während Izumi weiter an der Stange tanzte. Sam bewegte sich aufreizend vor denn Gästen des Clubs, und schließlich auch vor seinen Freunden. Jetzt kam auch Izumi dazu, und bewegte sich nicht weniger aufreizend vor denn Gästen. Dann stellten sie sich in die mitte der Bühne, und tanzten zusammen weiter. Aber genauso erotisch wie am Anfang, bis das Lied sich dem Ende näherte. Als das Lied ganz zu ende war, sammelten beide ihre Sachen ein, und verschwanden von der Bühne. Nach einer halben Stunde tauchten sie am Tisch ihrer Freunde auf. "Das war wie immer super ihr beiden", meinte Alex begeistert als sie sich gesetzt hatten. "Danke", lachte Sam und drehte sich dann zu Kim um "und wie hat es dir gefallen". "Ihr wart super, dass war dass beste was ich je gesehen habe", meinte sie und konnte, nicht ihre ganze Begeisterung verleugnen. "Das freu uns", lachte jetzt Izumi. Alle unterhielten sich noch ein bisschen, bis Koji mit Sam auf die Tanzfläche verschwand. Kat und Alex schlossen sich an, und waren auch verschwunden. Nach kurzer Zeit verschwanden auch Izumi mit Lex. Also saßen nur noch Kim und Aya. Kim trank gerade von ihrem drink, während Aya überlegte. Er tippte sie an weil die Musik, wieder ganz schön laut war. "Gehst du nicht tanzen", fragte er laut. "Nein ich kann nicht tanzen. Das letzte Mal habe ich mich blamiert", antwortete sie genauso laut. "So schlimm?", fragte er verwirrt. Kim nickte traurig und trank nen Schluck. "Willst du es nicht noch mal probieren", fragte er und hielt ihr die Hand hin. Sie überlegte kurz, nahm aber dann seine Hand und zog sich hoch. Aya führte sie auf die Tanzfläche, und fing dann an zu tanzen. Kim die nicht sicher war, fing dann auch langsam an sich zu bewegen. Nach kurzer Zeit wurde sie mutiger, und bewegte sich etwa selbst sichrerer. "Was denn du kannst doch gut tanzen", meinte Aya immer noch tanzend. "Ja? Danke, früher haben andere sich über meinen Tanzstil lustig gemacht. Also habe ich aufgehört zu tanzen", meinte sie und tanzte noch weiter. Das nächste Lied war ein langsameres und Romantischeres Lied. "Willst du noch", fragte Aya der aufgehört hatte zu tanzen. Kim überlegte kurz und meinte dann "nein besser nicht. Können wir uns wieder setzten". Aya nickte und führte sie zu ihrem Platz zurück. Als sie wieder saßen, fragte Aya etwas was ihm schon die ganze Zeit, auf der Zunge brannte. "Wer war das vorhin eigentlich. Kantest du denn". Kim sah ihn erstaunt an antwortete aber "ja ich kenne ihn. Er war mein früherer Freund, also wo ich sechzehn war. Da hab ich ihn dann aber sitzen gelassen, wegen seinen Affären, tja jetzt ist er sauer auf mich". Aya nickte verstehend, und meinte dann Angewidert "solche Typen sind doch krank. Die mehrere Affären haben, meine ich". "Stimmt", meinte Kim nur und wand sich ihrem drink zu. Danach beobachtete sie die tanzenden sehnsüchtig. Aya entging das nicht und fragte "willst du noch mal tanzen". Kim sah sich erschrocken um, meinte aber lächelnd "ja ich würde schon gern, aber solch ein tanz werde ich erst wieder tanzen, wenn ich denn gefunden haben, der mir Dragon geschenkt hat". "Ach so dann tanz doch den nächsten", meinte Aya. "Ja vielleicht". Als der Song zuende war, kam wieder ein schneller und lauter Song. Kim überlegte kurz, stand aber auf. Sie hielt Aya die Hand hin, der sie erstaunt ansah. "Magst du nicht mit mir tanzen", fragte sie. Lächelnd ergriff er ihre Hand, und ging dan mit ihr auf die Tanzfläche. Sie tanzten noch zu drei weiteren Songs, bevor sie zu ihrem Tisch zurückgingen. Am Tisch saßen schon alle andern sechs. Sie sahen erst auf als, sich die beiden setzten. "Na wo wart ihr denn", fragte Kat und ein grinsen stahl sich auf sein Gesicht. "Wir waren auf der Tanzfläche", meinte Aya und nahm seinen drink zur Hand. Das war Antwort genug, für die andern also wanden sie sich wieder einander zu. Nach ein paar Stunden, meinte Sam schließlich "wir sollten langsam Mal nach Hause gehen". Alle stimmten zu. Sie holten sich schnell ihre Mäntel, und waren auch schon auf den Weg zurück nach Hause. An der fünften Straße verabschiedeten sich Sam und Izumi. Beide ließen es sich nicht nehmen, jeden auch Kim zu Umarmen. An der nächsten Straße verabschiedete sich Kat. Auch er Umarmte seine Freunde zum Abschied. Dann kamen sie an Kojis Haus Vorbei, genau wie die andern Umarmte er die übrigen vier. "Es war ein schöner Abend", meinte er und verschwand nach drinnen. Kurz vor Kims Haus blieben die vier stehen. "Kim gehst du gleich nach Hause, oder bleibst du über Nacht", fragte Alex. "Ich glaube ich bleibe über Nacht. Ich möchte Lili und Thomas nicht wecken", überlegte sie laut. "Na gut dann müssen wir jetzt hier rein. Tschau Aya, Tschau Lex bis demnächst", meinte Alex und Umarmte die beiden. Danach Umarmte Lex, Kim und murmelte "war ein wirklich schöner Abend, bis demnächst". Kim nickte also ließ Lex sie los, damit auch Aya sie Umarmen konnte. "Danke für denn schönen Abend. Hab mich lange nicht mehr so gut Amüsiert", murmelte er und ließ sie los. Aya und Lex winkten noch einmal, und gingen dann weiter. °>bei Lex und Aya<° "Was ist denn Aya, du bist so komisch", fragte Lex seinen Bruder. "Ach es ist nur Kim sieht ihm so Ähnlich", seufzte er, und drehte sich zu Lex hin. "Ich weiß aber sie ist ein Mädchen, und kein Junge", meinte er aufmunternd. "Ja du hast recht, ich muss mich endlich daran gewöhnen", meinte Aya traurig und ging weiter. "Nun Komm schon, es war doch ein schöner Abend". "Ja das war es. Der beste seit langen", meinte Aya verträumt. "Das stimmt. Sag mal was machen wir Übermorgen. Wie wäre es mal wieder mit einem Vergnügungspark, da waren wir schon so lange nicht mehr", fragte Lex bettelnd und mit Hundeaugen. "Ja können wir ja machen", er versuchte gar nicht erst bei diesen Augen zu widersprechen. Da es eh keinen Sinn hätte. "Toll dann laden wir die anderen aber auch ein. Mit Gesellschaft macht es doch viel mehr Spass", meinte Lex vergnügt und lief ein Stück vorraus. "Ok ich frage Morgen nach", sprach Aya und versank in seinen Gedanken. °>bei Alex und Kim<° "Na komm rein", meinte Alex und ging zur Haustür. Kim folgte ihm, und trat hinter ihm ein. "Ich zeig dir das Gästezimmer, Sachen kannst du von mir haben", meinte Alex und führte sie die Treppe hoch ins Gästezimmer. "Da ist das Bad, und wenn was ist mein Zimmer ist direkt neben deinem. So ich hole dir schnell Sachen, kannst ja schon mal duschen gehen", damit verschwand er in seinem Zimmer. Kim ging schonmal ins Bad. Sie zog ihr Oberteil ein wenig zur Seite, und besah sich denn blauen Fleck. "Oh je was hast du denn da gemacht", fragte Alex besorgt als er mit denn Sachen rein kam. Erschrocken zog sie sich das Oberteil wieder richtig, und drehte sich um. "Nichts ich bin nur aus versehen wo gegen gelaufen, als es schon dunkel war", meinte sie hektisch. "Komm schon sowas passiert nicht wenn man sich stoßt, da bleibt höchstens ein kleiner blauer Fleck. Also willst du mir erzählen was passiert ist", meinte er während er sich eine Salbe holte. "Ok ich habe mich am ersten Abend hier geprügelt. Zufrieden", meinte sie etwas kalt. "Schon gut du hättest es nicht sagen müssen, wenn du soetwas nicht sagen möchtest dann tu es nicht, aber ich höre gerne zu", meinte Alex beruhigend und rieb ihren Arm mit der Salbe ein. "Danke", murmelte sie als Alex fertig war. "Bitte. Hier sind deine Sachen. Kannst sie mir ja später wieder geben", meinte er nur und verschwand in seinem Zimmer. Kim zog sich währenddessen aus, schaute aber nicht an sich runter. Dann stieg sie in die Dusche, und wusch sich um sich dann wieder an zu ziehen. In ihrem Gästezimmer legte sie sich hin, und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen wachte sie, gegen dreizehn Uhr auf. Sie zog sich schnell einige von Alex Sachen an, und ging dann rüber in sein Zimmer. Alex schlief noch tief und fest. Also schrieb Kim einen Zettel Morgen Alex da du noch geschlafen hattest, bin ich wieder nach Hause gegangen. Ich wollte dich ja nicht wecken. Ach und danke für denn letzten Abend, war echt schön mit dir und deinen Freunden. By Kim. und ging dann nach Hause. Sie schloss leise die Tür auf, da sie nicht wusste ob ihre Eltern schon wach waren. "Kim bist du das", rief eine Stimme aus dem Wohnzimmer. Kim schloss seufzend die Tür, und ging dann ins Wohnzimmer. "Ja ich bins", meinte sie und trat ein. Was sie da sah ließ ihr die Luft weg. Ihre Mutter hatte vom weinen gerötete Augen. "Was ist denn los", fragte sie und setzte sich neben ihre Mutter. "Wo warst du Kim. Wir haben uns Sorgen gemacht, da du gesagt hast, du bleibst nur bis eins oder drei bei Koji", fragte Thomas der immer noch versuchte seine Frau zu beruhigen. "Ich war noch etwas mit Koji, und seinen Freunden unterwegs. Da ich dachte ihr schlaft schon, wollte ich euch nicht wecken. Deshalb habe ich nicht Angerufen. Ich habe bei Alex übernachtet. Aber jetzt hör doch auf zu weinen", beruhigte sie ihre Eltern, und tatsächlich hörte Lili auf zu weinen. "Es is nur...", fing Lili an brach aber ab, dafür sprach Thomas weiter. "Wir haben schon einmal unser Kind verloren. Unsern Sohn, als wir unerwartet, zu Verwandten mussten. Wie wollen dich nicht auch verlieren". "Tut mir leid", meinte Kim schuldbewusst, und senkte ihren Kopf. Lili nahm sie in denn Arm und sprach "schon gut Kim. Wir haben nur Angst dass wir dich auch verlieren. Aber wenn du bei einem von Alex Freunden bist, sind wir beruhigt. So nun geh hoch, und zieh dich um. Das sind doch sicher Sachen von Alex". Kim nickte stand auf und ging hoch. Sie zog sich schnell um, und packte die Sachen von Alex in eine Tüte. Dann nahm sie sich ihr Büchlein, und schaute hinein. Sie besaß das Buch schon seit dem tragischen Unfall, auch dass hatte man ihr als Überbleibsel gegeben. Es schien sowas wie ein Tagebuch zu sein. Kim las jeden Tag eine Seite, was bei manchen verbrannten Seiten schwer war. Sie hoffte etwas aus ihrer Vergangenheit heraus zu finden. Als sie das Buch zur seite legte, hatte sie wieder nichts herausgefunden. Sie legte ihren Kopf in denn Nacken, und schloss die Augen. Sie hörte von unten ihre Eltern diskutieren, dann das Telefon klingeln und wie Lili aufstand um abzunehmen. Erst als es an ihrer Tür klopfte, öffnete sie ihre Augen. "Ja", sagte sie und schaute zur Tür die gerade aufging. "Kim für dich es ist Lex", meinte ihre Mutter und gab ihr das Telefon, und verschwand wieder. "Ja was ist denn Lex?", fragte Kim und legte sich zurück auf ihr Bett. "Hi, wir wollten dich fragen ob du vielleicht, mit in einen Vergnügungspark möchtest". "Ich?". "Ja es kommen auch die anderen mit. Also Alex, Kat, Izumi, Aya, Koji, Sam und ich. Also kommst du mit?": "Ja warum nicht aber ich muss erst fragen". "Brauchste nich, hab schon für dich gefragt. Sie erlauben es, aber nur wenn du wieder bei einem von uns übernachtest. Das heißt also du kommst?". "Ja ich komme mit. Und wann?". "Toll wir holen dich morgen, gegen neun Uhr ab. Tschau bis morgen dann". "Tschau Lex", meinte Kim und legte auf. Sie legte das Telefon auf ihren Nachttisch, und stand auf. Kim setzte sich auf den Tisch, und streichelte ihren Glasdrachen. "Wenn ich denjenigen gefunden habe, ist es soweit", murmelte sie und stand wieder auf. Sie nahm das Telefon, und ging damit runter. Sie stellte es wieder dahin wo es hingehörte, und ging raus in denn Garten, zur Schaukel. Nach einiger Zeit schlief sie schließlich, auf der Schaukel ein. Thomas der gerade raus kam, sah dass Kim auf der Schaukel schlief. Mit einem lächeln hob er sie hoch, und trug sie in ihr Zimmer. Er legte sie unter die Decke, und ging dann wieder raus. "Kim Wach auf, deine Freunde kommen gleich. Du willst doch nicht so gehen", fragte Lili und schüttelte sie sacht an der Schulter. Kim die langsam wieder zu sich kam, guckte als erstes auf die Uhr. "Oh shit is ja schon 8.30 Uhr", sagte sie erschrocken, und hastete schnell mit Sachen ins Bad. Sie ging schnell unter die Dusche, und zog sich dann ein Schwarzes T- Shirt und eine Schwarze Hose an. Sie war gerade mit ihren Haaren fertig, als es auch schon klingelte. Sie rannte aus dem Bad und die Treppe runter. Lili hatte bereits die Tür geöffnet, und sprach mit Aya. Als er auf sah meinte er freundlich "Hi Kim". "Hi", gab sie genauso freundlich zurück. Schnell zog sie sich noch ihren Mantel über, und war dann auch schon fertig. "Na können wir. Die andern warten draußen im Auto. Wir fahren mit zwei Autos, kannst also selber entscheiden wo du mit fahren willst", meinte er und wand sich dann noch mal zu Lili. "Wenn es wieder später wird, schläft sie dann bei einem von uns. Also must du dir keine sorgen machen". Lili nickte und reichte Kim noch einen Rucksack. Beim gehen flüsterte sie Kim noch was ins Ohr. "Da ist etwas zu trinken und zu essen drin, und etwas Geld für denn Eintritt". Kim nickte und folgte Aya nach draußen. "Also bei wem fährst du mit. In einem sitzen Kat, Alex, Koji und Sam. In dem andern sind Lex, Izumi und ich drin", meinte er. "Dann fahr ich mit bei dir Lex und Izumi mit", meinte sie und folgte ihm zu seinem Auto. "Vorne oder hinten", fragte er weiter. "Vorne wenns geht". Also stiegen beide ins Auto, wo Kim auch schon von Lex und Izumi begrüßt wurde. Aya fuhr schon mal los, und meinte noch sie sollen sich anschnallen. Lex setzte sich also murrend wieder hin, da er Kim ja so zu sagen um den Hals gefallen war. "Toll das du mitgekommen bist", meinte Lex auch gleich drauf los. "Klar warum auch nicht", meinte Kim und konnte sich bei Lex Anblick, gerade noch ein lachen verkneifen. Denn Rest der fahrt plapperte Lex mit Izumi. Kim und Aya waren ruhig, ausser wenn sie was gefragt wurden. "So gleich sind wir da", meinte Aya nach hinten gewand. Und auch keine zehn Minuten hielten sie, vorm Vergnügungspark. (Ich nehme jetzt irgendeinen) Kim war von der Größe des Parks Beeindruckt. Denn sie war bis jetzt nur zweimal in einem Park, und das waren auch nur kleine. "Komm Kim, wir gehen gucken wo sich die anderen hingestellt haben", meinte Lex und zog sie freudig hinterher. Aya konnte sich nur mit müh und not das kichern verdrücken, und lief mit Izumi auch hinterher. "Ah da sind sie ja", meinte Lex und blieb schließlich vor den andern stehen. Als Lex, Kim endlich losließ, rieb sie sich erstmal ihr Handgelenk. >Ziehmlich fester Griff<, dachte sie und schaute sich um. "Na los last uns gehen", meinte Sam und ging, von denn anderen gefolgt auf den Eingang des Parks zu. "So noch etwas bevor wir rein gehen. Wir treffen uns gegen neunzehn Uhr, hier vor dem Park wieder, und damit keiner alleine gehen muss, nimmt sich jeder einen Partner", meinte Koji. Jeder stellte sich zu jemandem. Die paare sahen so aus: Sam und Koji. Kat mit Alex. Lex und Izumi, und zum Schluss noch Kim und Aya weil sie über geblieben waren. "Ok auf ins vergnügen", meinte Lex und verschwand mit Izumi im Eingang. Die andern taten es ihm gleich, und waren dann auch weg. "Na komm wir gehen auch", meinte Aya und ging zum Eingang um zu bezahlen. Kim folgte ihm und bezahlte auch schnell. "So und wohin gehen wir als erstes", fragte Kim und sah sich um. "Wie wäre es damit", fragte Aya und zeigte auf die Achterbahn. Kim stimmte zu, also stellen sie sich an. Nach zehn Minuten waren sie dran, beide setzten sich rein und schon ging es los. Als die fahrt zu ende war, gingen beide zu einer Geisterhalle. In der Geisterhalle war es gar nicht so Gruselig wie Kim am Anfang gedacht hatte. "Und Kim bist du mutig genug dafür", grinsend zeigte er auf einen hohen Turm. "Klar aber bist du mutig genug dafür", fragte sie grinsend zurück. Aya nickte also gingen beide zum Turm. Jeder setzte sich auf einen freien Platz, neben dem andern. Die Kontrollfrau guckte noch ob die Sicherheitsgurte, richtig saßen und fest waren, und schon gings los. Sie stiegen Meter für Meter immer höher. Als sie dann dreihundert Meter hoch waren (sorry weiß die richtige Zahl nicht), hielten sie an. Ohne Vorwarnung fielen sie runter. Kim im ersten Moment geschockt faste sich schnell wieder. Etwas über dem Boden bremsten sie wieder ab. Als es endlich wieder still hielt, stiegen sie wieder aus. "OK ich gebe zu du bist mutig", meinte Aya als sie sich wieder auf den Weg machten. "Ach hattest du was anderes gedacht", meinte sie spielend drohend. "Ich doch nicht", gab er gespielt empört von sich. "Dann ist ja gut", meinte sie und fing an zu kichern. Aya sah sie erstaunt an, lächelte dann aber. "Schau mal", meinte er plötzlich und zeigte auf zwei Personen, die sich bei dem Riesenrad anstellten. Es waren Sam und Koji, beide Händchen halten. "Die beiden sind doch ein süßes Pärchen, oder was meinst du Kim", fragte Aya und sah die beiden sehnsüchtig an. "Ja das sind sie", stimmte Kim zu, und fragte dann "möchtest du auch ins Riesenrad". Aya sah sie verwundert an, nickte aber. Also gingen beide gemeinsam zum Riesenrad. Sie brauchten gar nicht lange anstehen, um eine Gondel zu bekommen. Jeder setzte sich auf eine Seite der Gondel, und schon ging es los. Kim schaute abwesend aus dem Fenster, während Aya sie ansah. "Über was denkst du denn nach", fragte Aya nach einiger Zeit. Kim sah in immer noch Abwesend an und meinte "ich versuch mich an die Zeit, vor dem Unfall zu Erinnern. Denn seit dem Unfall habe ich Gedächtnisverlust, bei allem was davor war. Und du wo rüber denkst du nach". "Ich denke an Takuto. Was er macht oder ob er schon to...", da verstummte Aya er konnte nicht weiter reden. "Ich verstehe du vermisst ihn sicher sehr. Erzähl mal wie sah er den so aus, oder wie war er", versuchte sie ihn auf zu heitern, mit erfolg. "Damals hatte er genau wie du, lange Schwarze Haare und pechschwarze Augen. Er zog sich gerne dunkle Sachen an, und war immer fröhlich. Selbst wenn er mal von seiner Schaukel fiel, hatte er immer gelacht. Er war unser bester Freund. Also von uns sieben meine ich. Er hatte mir sogar sein größtes Geheimnis anvertraut. Er war einmalig. Um jeden hat er sich sorgen Gemacht, auch um verletzte Tiere. Er hatte sogar mal einen kleinen Hund mit nach Hause genommen, und ihn ohne dass wissen seiner Eltern versorgt". Bei dem letzen Satz war Kim hellhörig geworden, sie nuschelte etwas was Aya als °Mischling° vernahm. "Ja es war ein Mischling, woher weist du das", fragte er. "Das hatte mir mal ein Junge gesagt. Denn Namen weis ich nich mehr", versuchte sie sich raus zu reden, was auch klappte. "Aja", meinte er nur und schaute wieder aus dem Fenster. Die hälfte der fahrt hatten sie noch vor sich. "Und wie war er sonst noch", fragte Kim nach einer weile. Ohne denn Blick vom Fenster zu nehmen meinte er "Du bist ja neugierig. Aber wenn du es wissen willst. Er schrieb jeden Tag in sein Tagebuch, denn er meinte er wolle sich später an alles Erinnern. Oder das eine mal an seinem vierten Geburtstag, hatte er von mir einen Glasdrachen bekommen. Vor freude ist er mir so um denn Hals gefallen, dass ich nach hinten und von dem Sofa gefallen bin. Alle haben sich fast tot gelacht. Oh komm wir müssen raus, oder willst du noch ne runde fahren", erzählte er und stand auf. Kim folgte ihm aus der Gondel. Beide gingen ein Stück, und setzten sich dann vor einen Springbrunnen. Kim holte sich aus ihrem Rucksack, eine Flasche trinken raus. "Hier willst du auch", fragte sie und hielt ihm die Flasche hin. "Ja danke", meinte er und nahm die Flasche. Nach wenigen Schlucken gab er sie zurück. Kim packte sie wieder in den Rucksack, und holte zwei Äpfel raus. Denn einen schmiss sie zu Aya rüber, der ihn geschickt fing. Und in den andern biss sie genüsslich rein. Nach dem dritten bissen, wurde ihr von hinten die Augen zu gehalten. "Wer bin ich", fragte eine ihr bekannte und kichernde Stimme. "Hmm... mal überlegen", meinte sie gespielt anstrengend nachdenkend. "Vielleicht Lex?", fragte sie kichernd verschwanden die Hände von ihren Augen. "Richtig", meinte Lex und setzte sich neben sie. Izumi setzte sich neben Aya auf die andere Seite, da neben Lex kein Platz mehr war. "Kim hast du vielleicht was zu trinken", fragte Lex mit Hundeaugen. "Ja hab ich. Hier", damit gab sie die Flasche an Lex. "Lex trank ein paar schlucke, und reichte sie an Izumi weiter. Der gab sie dann wieder zurück, und Kim steckte sie wieder weg. "Wist ihr wo die anderen gerade sind", fragte Izumi und kühlte seine Hände im Wasser. "Koji und Sam haben wir vorhin beim Riesenrad gesehen. Die anderen beiden weiß ich nicht", meinte Aya und tat es ihm gleich. Auch Lex kühlte sich seine Hände. Als er sah dass Kim gerade nicht da war, nahm er aus Spass ein bisschen Wasser, und kippte es ihr ich den Nacken. Da sie nach vorne gelehnt saß, tropfte es ihren Rücken runter. Mit einem kleinen schrei, kaum hörbar setzte sie sich sofort erschrocken auf. Lex konnte sich ein lachen nicht verkneifen und lachte "ich wollte dich nur abkühlen, in schwarz muss dir doch warm sein". "Aja du wolltest mich also abkühlen?", fragte sie etwas kühl. "Na dann wollen wir dich mal nicht zu kurz kommen lassen", meinte sie und schon war Lex von oben bis unten nass. Aya und Izumi lachten in der zwischen Zeit, was das zeug hält. Kim warf Lex einen viel sagenden Blick zu. Der nickte und schon waren auch die beiden Vorher trockenen nass. "Na abgekühlt", fragte Sams Stimme vor ihnen belustigt. "Ja ich glaube wir haben uns jetzt erst mal genug abgekühlt", meinte Kim, und drehte sich zu denn beiden neu Ankömmlingen. "Das sieht man", meinte Koji mit einem Blick auf Izumi, Lex und Aya. Koji hörte sich aber nicht weniger belustigt dabei an, als Sam. Beide setzten sich dazu, und ließen einen Blick durch die Menge streifen. "Aber es stimmt schon was Lex gesagt hatte, ist dir nicht warm in denn schwarzen Sachen", fragte Aya und schaute sie genau wie die anderen an. "Nein mir is nicht warm, ausserdem habe ich nicht viele Klamotten in anderer Farbe", gestand sie, und blickte auf ihre Uhr. >Schon 18.00 Uhr. Man geht die Zeit schnell vorbei<, dachte sie erstaunt und blickte wieder auf. Sie sah sich in der Menschenmenge um, und schaute nach Alex und Kat. Dabei entgingen ihr vier Gestalten nicht, die sich Richtung kleiner Park bewegten. "Ich komme gleich wieder", meinte sie und stand auf, und lief denn Gestalten hinterher. Im kleinen Park angekommen entdeckte sie die vier. Es waren Ken, Rock, Spike und Mark, die sich auf einer Bank unterhielten. Sie ging näher ran, und versteckte sich hinter einem Baum, um zu lauschen. "... wir ihr eine Falle stellen", meinte Rock. Ken aber entgegnet "Nein sie würde euch wieder KO schlagen. Aber wir können sie demütigen, vor ihren Eltern". "Und wie", fragte Spike der von dem Plan begeistert war. "Na ja ich kenne als einziger ihr Geheimnis. Wir können es ja mal Lüften. Würde gern wissen was ihre Eltern davon halten", erzählte Ken und war sehr belustigt dabei. "Klar wann", fragte jetzt Mark. "Hmm wir können es mit der Post schicken. Dann würde es Morgen ankommen", lachte Ken hämisch. "Einverstanden", meinten die drei anderen. Alle vier standen auf und gingen zur Geisterbahn, aber nicht ohne weiter, schreckliche Bemerkungen über sie zu verlieren. Kim kochte hinter dem Baum, nur so von Wut. "Wie kann er es wagen, meinen Eltern jedes Mal mein Geheimnis zu verraten"; murmelte sie stocksauer. Kim stand nach einer weile wieder auf, und versuchte nicht mehr so sauer aus zu sehen. Sie schaffte es auch, und ging dann zu denn anderen zurück. Alex und Kat waren auch schon da. "Hey Kim wo warst du", fragte Kat und machte neben sich Platz, damit sie sich setzten konnte. "Ich habe nur schnell etwas nach geschaut", meinte sie und ließ sich neben Kat nieder. "Na gut wollen wir dann gehen", fragte Alex und erhielt von allen Zustimmung. Also gingen sie wieder zum Auto. Kim fuhr wieder bei Aya mit. Nach einer Weile fragte sie "Du wann kommen wir Zuhause an". "So gegen zwanzig Uhr, warum", antwortete er. "Ach ich wollte nur wissen ob ich noch zurückkomme. Bevor Lili und Thomas schlafen gehen", meinte sie und lehnte sich im Sessel zurück. "Warum nennst du deine Eltern eigentlich bei Vornamen", fragte Lex der sich ein bisschen zu Kim vorlehnte. "Ach das hat einen ganz einfachen Grund. Bei allen Adoptiv Eltern, bin ich nie lange geblieben. Also hatte ich keine Zeit ihnen zu vertrauen. Also habe ich weder meine Eltern so Angesprochen, noch meine Freunde bei Namen genannt. Nur Ken meinen Freund habe ich bei Namen genannt, aber der hat mich verraten", erklärte sie mit geschlossenen Augen. "Und warum hat dich dein Freund verraten", fragte jetzt Izumi interessiert. "Ich habe ihm mein Geheimnis anvertraut. Er fand es nicht gerade toll, mit so jemandem zusammen zu sein", meinte Kim Achselzuckend. "Magst du uns nicht ein Geheimnis anvertrauen", fragte Lex unsicher. Kim öffnete langsam ihre Augen, und schaute in denn Spiegel zu Lex nach hinten. Dann meinte sie "ich würde schon, aber ich habe beschlossen damit zu warten, bis ich meine Vergangenheit kenne". "Ok dann warten wir eben so lange", meinte Lex jetzt wieder fröhlich. "Tut das nicht dass dauert vielleicht ewig", warnte sie. "Na dann warten wir eben ewig", meinte Izumi und kabbelte sich ein wenig mit Lex. Auf Kims Gesicht breitete sich ein lächeln aus. "Lächelnd siehst du viel besser, solltest du öfter machen", meinte Aya der gerade rüber geguckt hatte, und sich schon wieder auf die Straße konzentrierte. "Ach wirste hetero", fragte sie neckend und erntete dafür eine Kopfnuss von Aya. "Hey Hände ans Lenkrad", protestierte Kim und hinter ihr fingen die anderen beiden, an zu lachen. "Tja wenn du sowas sagst. Must du auch damit Rechnen", meinte Aya nur grummelnd. "Ach das war doch nicht so gemeint", versuchte sie ihn auf zu heitern. Auf Ayas Gesicht erschien ein grinsen, und er meinte "Kim dass bekommst du später noch zurück". "Na von mir aus. Aber wir sollten jetzt aufhören, sonst kommen die beiden dahinten noch um vor lachen", meinte sie und zeigte auf die hintere Reihe. "Hast recht, ich brauch doch meinen Bruder noch", meinte er und konzentrierte sich wieder auf die Straße. "Hey was soll dass denn heißen", kam es von Lex der sich wieder beruhigt hatte. "Naja zu hause gibt es noch genügend Hausarbeit. Ich habe keine Lust dazu, also dachte ich. Ich überlasse es meinem kleinen Bruder", grinste er und bekam jetzt selber eine Kopfnuss. "Von wegen die Hausarbeit wird schön Aufgeteilt, oder du machst es alleine", meinte er beleidigt. "Na gut gemeinsam", gab Aya nach, und von hinten kam ein °Gewonnen°. Der Rest der Fahrt verlief schweigend. Als sie bei Kim ankamen, meinte Kim "danke dass ihr mich Eingeladen habt". "Schon gut. Tschau bis dem nächst mal", meinte Aya. "Tschau Kim", kam es von zwei Stimmen die hinten saßen. "Ja tschau. Bis dem nächst vielleicht", meinte Kim und stieg aus. Als sie die Tür zu schlug, fuhr Aya auch schon an. Kim winkte noch einmal kurz hinterher, und ging dann schließlich leise rein. Ganz leise ging sie hoch in ihr Zimmer, und nahm sich sofort das Büchlein in die Hand. Sie Blätterte bis zu einer bestimmten Seite, und setzte sich aufs Bett um zu lesen. Liebes Tagebuch heute ist mein vierter Geburtstag. Hoffe du wünschst mir auch alles Gute. Heute kommen alle meine Freunde. Da kommt schon der erste, ich schreibe später weiter. Hi da bin ich wieder. Mein Geburtstag war der schö.... seit langem. Ko-chan hat mir ganz tolle Figuren Geschenkt. Von Ka-chan habe ich tolle Autos gekriegt. Sa-chan hat mir eine tolle CD geschenkt, die ich mir schon so lange gewünscht habe. Le-chan und I... chan haben mir was zu naschen Geschenkt. Al-chan hat mir ne Karte fürs Kino Ges..., super dann kann ich in denn neu angelaufenen Film gehen. Das Beste hab ich aber von ...-chan gekriegt. Er hat mir eine wunderschöne Figur eines Dr.... geschenkt. Ich bin ihm so um denn Hals gefallen, dass wir zusammen vom Sofa gefallen sind. Die andern haben alle gelacht, als wurden sie etwas Witziges gesehen haben. Also kann ich sagen es war der beste Geburtstag seit langem. Danke dass du mir so toll zuhörst, By bis zum nächsten Mal dein ...-chan. >Immer bei der Unterschrift ist es verbrannt. So ein mist aber auch. Wie soll ich da etwas herausfinden. Aber eines ist sicher, dieses Buch gehört bestimmt Takuto<, überlegte sie und legte das Büchlein zur Seite. Sie zog sich schnell um, und legte sich schlafen. Am nächsten Tag wachte Kim schon sehr früh auf. Sie zog sich etwas an, und verschwand vor die Haustür. Sie musste fast zwei Stunden warten, bis die Post kam. Sie fragte ab sie die Post für ihr Haus schon bekäme. Die Frau gab ihr fünf Brief und eine Postkarte. Kim bedankte sich, und schaute sich die Post durch. Die Karte war von Miri und Peter, aus dem Urlaub. Vier Briefe waren Rechnungen, und der eine war der denn sie suchte. Sie nahm denn Brief raus, und ging wieder ins Haus. Kim legte denn Brief oben in ihr Zimmer, und ging mit dem Rest ins Wohnzimmer. "Hier die Post. Vier Rechnungen, und eine Ansichtskarte von Miri und Peter", meinte sie und gab die Post ihrer Mutter. "Danke Kim, auf der Terrasse steht Frühstück", meinte Lili fröhlich. Kim nickte und ging auf die Terrasse. Sie nahm sich ein Brötchen, und ging wieder in ihr Zimmer. Mit dem Brötchen im Mund, öffnete sie denn Brief. Was sie las ließ sie wieder vor Wut kochen. >Die hätten doch tatsächlich mein Geheimnis ausgeplaudert<, dachte sie wütend, und zerriss den Brief. Gleich darauf schmiss sie ihn in denn Papierkorb. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch, und schaute ihren Drachen an. "Ach was soll ich nur machen, hilf mir doch dragon", murmelte sie und legte ihren Kopf auf den Tisch. Wie auf Befehl schossen ihr einige Bilder durch denn Kopf. Einmal sah sie einen kleinen Jungen, der gerade einen anderen stürmisch Umarmte. Dann sah sie denn Jungen an einem Tisch schreiben. Danach sah sie ihn mit sieben Jungs im Park, unter einer großen Eiche stehen. Zwei von ihnen erkannte sie. Einer war Izumi und der andere Sam. Kim erkannte sie an ihren Haarfarben. Das nächste Bild was sie sah war sowas wie ein kleiner Stummfilm. Er zeigte wie ein Auto wegen einem Laster gegen einen Baum fuhr, und sich dreimal drehte bis es endlich still stand. Es lag aber auf dem Kopf. Dann kamen die Rettungswagen die eine Frau Lili, und einen Mann Thomas aus dem Wagen holten. Die beiden wurden mit einem Rettungswagen davon Gefahren. Die Rettungsleute guckten noch Mal in denn Wagen, und holten einen Jungen raus. Der Junge hatte eine klaffende Wunde auf dem Rücken und an der Taille, er wurde mit einem anderen Krankenwagen weg gefahren. Im Krankenhaus wurde er behandelt, und als er wieder zu sich kam, konnte er anscheinend auf die Fragen der Ärzte nicht Antworten. Das Kind wurde schließlich von einer Fremden Frau abgeholt und weggebracht. Schweiß gebadet kam Kim wieder zu sich. Was sie wunderte war dass sie im Bett lag. "Kim du bist wach, was für ein Glück". Das war Lili die gerade ins Zimmer kam, und sich neben sie aufs Bett setzte. Kim schaute sie verwirrt an und fragte schlie0lich was los sei. "Als nach dir gucken kam, lagst du schweißgebadet auf deinem Stuhl. Du hast irgendetwas vor dich her gemurmelt. Ich habe deinen Vater gerufen, der dich ins Bett gelegt hatte. Ich habe einen Arzt gerufen, der dich Untersucht hat", antwortete sie Kim, und strich ihr durch die Haare. "Einen Arzt. War bei der Untersuchung jemand dabei. Oder hat der Arzt euch was gesagt", fragte sie und Panik machte sich in ihrer Stimme breit. "Schon gut Kim der Arzt hat gesagt dass mit dir alles OK wäre. Es liege warscheinlich in deiner Vergangenheit. Und es war niemand dabei", beruhigte Lili sie und strich ihr weiter durchs Haar. "Dann ist gut", meinte Kim beruhigt, und lehnte sich wieder zurück. "Willst du mir erzählen was du gesehen hast. Ich meine in deinen Träumen", fragte Lili vorsichtig. Und strich eine Strähne aus ihrem Gesicht. "Naja ich habe einen Jungen gesehen. Immer wieder, und dann einen Unfall", meinte Kim, sie wollte einfach nicht alles erzählen. Lili nickte und stand auf, bevor sie raus ging meinte sie noch "ich bring dir gleich was zu trinken. Ach ja und Alex hatte angerufen, und gefragt ob du mit ihm und seinen Freunden in die Stadt willst. Ich habe für heute abgesagt bei ihnen". Damit war sie auch schon verschwunden. Kim setzte sich auf und dachte noch mal über die Bilder nach. >Der kleine Junge hatte mir so ähnlich gesehen. Aber das war ganz sicher nicht meine Vergangenheit, wohl ehr die von Takuto. Aber was soll ich mit seinen Erinnerungen? Ich verstehe dass nicht. Aber dass mit der Narbe passt. Ich habe auch an Hüfte und auf dem Rücken eine Narbe. Oh man ich bekomm Kopfschmerzen vom nachdenken", dachte sie und verzog schmerzlich das Gesicht. Nach einer Weile kam Lili mit Tee zu Kim ins Zimmer. "Hier trink das. Und falls du Kopfschmerzen hast, nem dir die Tablette hier. Ich hole das Geschirr später runter, jetzt schlaf noch etwas", meinte Lili gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn, und ging wieder raus. Kim legte verwundert die Hand dahin, wo Lili sie geküsst hatte. Dann nahm sie die Tablette, und trank schließlich noch etwas vom Tee. Sie legte die fast leere Tasse zur Seite, und versuchte ein zu schlafen. Nach zehn Minuten war sie auch schon eingeschlafen. Am nächsten Morgen wachte sie durch ihre Zimmertür auf, als jemand hineinkam. Kim war aber zu müde um die Augen zu öffnen, also ließ sie, sie einfach zu. "Shh seit leise", meinte eine Stimme die Kim als Alex identifizierte. Der Rest war auch nicht mehr schwer zu erraten. "Schaut mal ist dass nicht...", fragte Ayas Stimme direkt neben ihr. >Also hat er sich zu mir aufs Bett gesetzt<, dachte Kim machte aber keinen Mucks. "Ja das ist er", meinte Lex Stimme vor ihr. "Woher wollt ihr dass wissen. Es gibt bestimmt mehr von der Sorte", fragte jetzt Koji der sich anscheint an denn Schreibtisch gesetzt hatte. Kim fragte sich nur worüber die redeten. "Das ist doch ganz einfach, ich habe Aya beim aussuchen geholfen. Und seiner hatte einen Goldenen zahn, und zwar ganz außen. Das muss er sein", erklärte Lex. "Schön und gut, aber woher hat Kim in dann. Erklärt mir dass Mal", fragte jetzt Sam der neben Kims Bett, auf einem Stuhl saß. "Keine Ahnung", gestand Lex etwas traurig. "Wir fragen sie einfach wenn sie wach ist", meinte Aya und strich Kim durchs Haar. Kim wurde das Gerätselt zu viel, also machte sie sich langsam bemerkbar, indem sie sich ein bisschen bewegte, und dann die Augen öffnete. Wie vermutet saß Aya neben ihr, und Lex vor ihr. "Morgen Kim", kam es von allen gleichzeitig. "Morgen", nuschelte sie. "Was macht ihr hier", fragte sie kurze Zeit später. "Wir wollten dich besuchen, deine Mutter hätte gesagt, du hättest sowas wie einen Anfall", meinte Izumi der sich zu ihr aufs Bett setzte. "Ach so", meinte Kim und machte auch für Kat und Alex platz, auf dem Bett. Die beiden setzten sich und schauten sie neugierig. "Sag mal Kim. Woher hast du denn Drachen", fragte jetzt Sam der sich jetzt zur ihr umdrehte. >Ach darüber haben sie gesprochen<, dachte sie und antwortete "denn hab ich seit meinem Unfall. Als ich fünf war. Sie sagten mir damals, das der Drache und ein kleines Büchlein dass einzigste war, was sie gefunden hatten. Sie meinten auch es wäre ein wunder das der Drache, keinen Kratzer abbekommen hätte". Die vier Besucher sahen sich verwundert an und Aya fragte schließlich "kann ich das Büchlein mal sehen". "Klar aber es ist an manchen stellen verkokelt", meinte sie und zeigte auf das Regal über dem Tisch, wo das Büchlein stand. Sam stande auf und holte das Büchlein. Dann gab er es Aya, der auch schon nach einer bestimmten Seite suchte. "Wust ichs doch, dass ist Takutos Büchlein", meinte Aya als er an einer Seite stehen geblieben war. "Zeig, zeig", vorderte Alex auf, und schaute auch rein. "Ja du hast recht, nur Takuto hat dieses Zeichen hinbekommen", meinte er und setzte sich wieder aufs Bett. "Sagt mal ward ihr des Öfteren mit diesem... Takuto im Park. Ich meine alle zusammen", fragte Kim jetzt etwas unsicher, und setzte sich in ihrem Bett richtig auf. "Ja waren wir immer unter der großen Eiche, warum fragst du", mischte sich jetzt auch Kat ein. "Hattet ihr beiden auch früher schon diese Haarfarbe", fragte sie an Sam und Izumi gewand, die andere Frage übergehend. "Ja seit dem Takuto weg war, haben wir sie uns immer wieder nur so gefärbt", antwortete Izumi wusste aber nicht worauf sie hinaus wollte. "Oh Gott", nuschelte Kim und legte ihren Kopf in ihre Hände. "Hey was ist", fragte Aya und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Kim sah auf und schaute Aya an. "Als ich denn Anfall hatte, habe ich immer wieder Bilder von einem Jungen gesehen. Einmal wo er jemanden stürmisch Umarmte, oder wie er am Schreibtisch etwas schrieb. Danach wie er mit sieben Jungen, unter einer Eiche stand. Zwei davon waren, glaub ich Izumi und Sam. Und danach habe ich einen kleinen Stummfilm gesehen", erzählte sie und senkte ihren Kopf wieder. "Wisst ihr was mir kommt eine Vermutung", meinte Aya und fragte noch "würdest du uns auch noch denn Rest erzählen". "Ja. Also ich sah wie ein Auto wegen einem Laster einen Unfall baute, gegen einen Baum. Das Auto hat sich dreimal gedreht bis es still stand. Nach einiger Zeit kam dann der Krankenwagen. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Sie holten zwei Personen aus dem Wagen. Es... waren Lili und Thomas. Danach ist der Krankenwagen los gefahren, und die Rettungsleute haben noch mal in den Wagen geschaut. Warscheinlich um sicher zu gehen ob noch jemand drin war. Tatsächlich haben sie dann noch einen Jungen raus geholt. Im Krankenhaus wurde er behandelt. In seinem Zimmer hat mann ihn anscheinend etwas gefragt, immer wieder. Der Junge hat nie etwas darauf geantwortet", meinte Kim und schaute die anderen an. Die anderen schauten sie nur geschockt an. "Ok und nur noch eins", sagte Aya und beugte sich zu ihr herunter, und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Kim starrte ihn geschockt an und brachte nichts hervor. "Und stimmt's", fragte Aya nach da er ja keine antwort erhalten hatte. "Ja aber woher...", fragte Kim brach aber ab. "Woher ich das weiß, nennen wir Intuition", meinte Aya. "Hey was stimmt, könntet ihr uns mal aufklären", fragte Koji ungeduldig. "Du kannst es ruhig sagen", meinte Aya zu Kim gewand. "Naja ich bin...", fing Kim an konnte aber irgendwie nicht weiter sprechen. "Was ist, was bist du Kim", fragte Lex der immer noch vor ihr saß. "Ich bin kein Mädchen, sondern ein Junge", meinte sie schließlich und schaute auf ihre Bettdecke. "Dacht ichs mir doch", meinte Alex und schaute sie an. "Was?", fragte Kim verwirrt und schaute ihn genau wie die anderen an. "Naja als ich damals deinen Blauenfleck gesehen habe, wusste ich sofort das der von Rock stammte. Ich habe ihn im Vergnügungspark getroffen, mit einem gewissen Ken. Er hatte so komische Andeutungen gemacht, ich wusste nicht was er damit meint. Dann kam mir eine Vermutung", erklärte er denn anderen. "Dann ist aber Kim nicht dein richtiger Name, oder", meinte jetzt Sam während Aya ihm wieder durch die Haare strich. "Ja aber denn weiß ich nicht", meinte Kim traurig. "Hmm ja ich weiß. Das konnte mir ja auch früher einfallen. Zeig mal deinen Arm", meinte Aya und nahm denn ausgestreckten Arm von Kim. Er strich mit seinem Finger bis etwas unter der Schulter, und hielt da an. "Ich wusste es", meinte er und strich über eine Kreisförmige Narbe. "Was", fragten die andern ungeduldig. "Naja was passiert ist sag ich lieber nicht", meinte er peinlich berührt, sprach aber weiter " aber ich habe Takuto ausversehen mal eine Kreisnarbe zugefügt, direkt unter der Schulter". "Ach und wie ausversehen", fragte Lex neugierig, frech. "Ich habe doch schon gesagt, das ich dass nicht sage", meinte Aya nur kühl. "Und dass heißt jetzt", fragte Der immer noch unwissende und zog seinen Arm zurück. "Das heißt wir haben unsern Takuto wieder", meinte Sam freudig und Umarmte ihn glücklich. "Äää", war das einzigste was er raus brachte. (sehr geistreich) "Was ist denn hier los", fragte Lili die gerade herein gekommen war. "Lili wir haben Takuto wieder", meinte Izumi aufgeregt. "Wie kommt ihr darauf", fragte sie etwas misstrauisch, und stellte das Tablett mit dem Tee auf denn Tisch. "Naja weißt du noch wie ich ihm die Narbe, auf dem Arm unter der Schulter beigebracht habe. Er hat sie auch, außerdem ist er ein Junge. Ihr habt also einen Jungen Adoptiert, und zwar Takuto", meinte Aya und war bei dem ersten Satz peinlich berührt gewesen. "Was stimmt das", fragte sie jetzt an denn immer noch verwirrten. "Also dass ich ein Junge bin kann ich bestätigen. Aber ob ich dieser Takuto bin weiß ich nicht", meinte er ließ sich weiter von Aya durch die Haare streicheln. >Wetten die schicken mich wieder ins Weisenhaus zurück. Sie können sich ja nicht sicher sein, ob ich dieser Takuto bin. So ein problem Kind wie mich will ja keiner. Schade ich fand es echt schön hier<, dachte er betrübt. Er schaute erst wieder auf, als die Tür aufgemacht wurde und Thomas rein kam. (Sind jetzt alle versammelt?) "Was macht ihr denn für Gesichter", fragte er und schloss die Tür hinter sich. "Sie können sich nicht entscheiden ob ich ihr Takuto bin", meinte er für die anderen. "Ich kann mich aber entscheiden. Und keine Angst du bist Takuto", meinte Thomas und ging zu seiner Frau. "Woher willst du dass wissen", fragte er jetzt etwas sauer, aber so dass es keiner bemerkte. "Naja ich habe denn Arzt gebeten, eine Untersuchung zu machen. Er hat gerade Angerufen, und gemeint dass ich richtig gelegen hätte", erklärte er und strich Lili beruhigend über den Arm. "Super", rief Lex und hang Takuto schon um den Hals. Durch diesen plötzlichen überfall, viel Takuto nach hinten. Alle brachen in Gelächter aus. Ach Takuto viel mit ein, setzte sich aber wieder richtig hin. Was mit Lex um denn Hals, sich als schwierig Gestaltete. "Solange hab ich nicht mehr gelacht. Dreizehn Jahre lang", brachte er unter dem lachen hervor. "Dann wird es ja mal wieder Zeit", meinte Aya und half ihm ganz auf. Lex der immer noch um seinen Hals hing, ließ immer noch nicht los. Als sie endlich fertig mit lachen waren, fragte Takuto an Lex gewand "wie lange möchtest du noch um meinem Hals hängen". Lex sah auf und meinte mit Hundeaugen "weiß noch nicht. Oder willst du mich loswerden". "Nein ich wollte es nur wissen", kicherte Takuto und ließ sich mit ihm nach hinten ins Bett fallen. Das ließ die anderen Anwesenden auch kichern. "Ah da fällt mir ein...", meinte Koji und flüsterte Lili etwas ins Ohr. Lili nickte und sagte dann "nein ich habe es nicht vergessen". "Was ich will es auch wissen", meinte Takuto und zog nen Schmollmund. "Keine Angst dass wirst du Morgen erfahren", kicherte Lili und gab jetzt endlich jedem einen Tee. Was sich bei Lex und Takuto als etwas schwierig heraus stellte. Also stellte sie ihn auf das Nachtschränkchen. "Ich möchte es aber wissen", meinte Takuto und versuchte sich wieder auf zu setzten. "Morgen mein Schatz, morgen", meinte Lili und trank einen Schluck von ihrem Tee. "Och menno", schmollte Takuto und trank selber einen schluck Tee. "Sei doch nicht so ungeduldig", meine Kat und kuschelte sich an Alex. "Na gut dann eben nicht", meinte Takuto immer noch schmollend, und wand sich wieder seiner Klette zu. Er beugte sich etwas zu ihm runter und flüsterte leise "ich glaube dein Freund wird Eifersüchtig, wenn du weiter an mir hängst". Lex sah zu Izumi rüber, der wirklich etwas eifersüchtig aussah. Also sprang er auf und hang sich an Izumi. "So und was machen wir jetzt", fragte Sam in die Runde. "Was haltet ihr davon, in denn Park zu gehen", fragte Aya und gab seine leere Tasse Lili. Er bekam von allen Zustimmung. Also gingen sieben schon mal runter, während Takuto sich umzog. Als er fertig war ging er runter zu denn anderen. Er nahm sich seinen Mantel, und ging mit den anderen raus. Sie gingen den gleichen weg, wie Takuto ihn am ersten Abend hier gegangen war. Sie gingen durch denn Park, bis zu der großen Eiche, auf die Takuto damals geklettert war. Auch diesmal kletterte er auf einen der Äste der ganz unten hang. Er war gerade so hoch, das er einen Kopf großer als Koji war. "Kletteraffe", meinte dieser nur gutmütig. "Na und bist ja nur neidisch, dass ich jetzt größer bin", meinte Takuto und streckte ihm die Zunge raus, was mit einem lachen Quittiert wurde. "Ja lacht nur", meinte er und verschränkte die Arme, vor der Brust lachte aber mit. Nach einiger Zeit setzten sich alle auf die Wiese, auch Kim kam runter und setzte sich dazu. "Na Kimi", ertönte plötzlich die Stimme von Ken, hinter den acht. Ohne sich um zu drehen meinte Takuto "Erstens ich heiße nicht Kim, und schon gar nicht Kimi. Zweitens las mich in ruhe". "O da hat ja jemand große Klappe", meinte er und ging einmal rum, damit Takuto ihn angucken musste. "Ich sagte doch du sollst mich in ruhe lassen", meinte Takuto und warf ihm einen sauren Blick zu. "Vergiss es dass werde ich nicht", meinte er nur kühl. "Sag mal sind deine drei Freunde auch da", fragte Takuto jetzt scheinbar interressiert. "Ja sind sie warum". "Damit sich dich mit schleifen können, wenn du nicht gleich verschwindest". Ken tat so als ob er Angst hätte und meinte zittrig "da hab ich aber jetzt Angst. Was willst du mir schon antun". "Willst du es wirklich wissen", fragte er nach. Auf Kens nicken hin stand sie auf. Mit einer schnellen Bewegung, hatte sie ihm die Beine weg geschlagen. Ken stand sofort wieder auf, und schlug mit einer Faust zu. Aber Takuto war schneller, und schickte ihm mit einem Schlag in den Nacken auf die Matte. Hinter sich hörte sie das klatschen ihrer Freunde. Sie drehte sich um, und verbeugte sich Teaterlich vor ihnen. Dann rief sie "hey ihr hinter denn Bäumen, würdet ihr euern Freund mal wegbringen. Ich glaube der brauch ne Kopfschmerztablette wenn er auf wacht". Schon kamen Spike, Rock und Mark hinter den Bäumen hervor, und schleppten Ken weg. Takuto setzte sich dann wieder neben seine Freunde. "Wozu Selbstverteidigung für Mädchen alles gut ist?", meinte sie ironisch. "Das war super Takuto", meinte Kat fast schwärmend. "Danke", meinte er lächelnd und legte sich ins Graß. Die andern taten es ihm gleich, und legten sich auch ins Graß. Takuto schlief von der still schnell ein, und wachte erst von einem leichten rütteln auf. "Was?", fragte er verschlafen, und sah sich um. Dann erst bemerkte er, dass Aya ihn trug und dass es schon dunkel war. "Ah du bist wach", fragte Aya und blieb stehen. Er ließ Takuto wieder runter und meinte "du hattest so fest geschlafen. Keiner von uns hat dich wach bekommen. Also habe ich dich getragen, wir konnten dich ja schlecht bis Morgen da liegen lassen". "Danke", meinte Takuto freundlich, und lief rot an. Gemeinsam mit denn anderen, gingen sie dann nach Hause. "Also bis Morgen dann", meinte Alex plötzlich und blieb stehen. Takuto schaute sich verwirrt um, und bemerkte dass er vor seinem Haus stand. "Ja bis Morgen dann", verabschiedete sie sich. Jeder Umarmte ihn nochmal, und gingen dann. Takuto schaute ihnen noch ein bisschen nach, und ging dann selber rein. "Takuto bist du das. Wir sind Morgen früh nicht da, kommen erst später wieder", rief Lili fröhlich aus dem Wohnzimmer. "Ja ich war mit denn andern im Park", rief er zurück und lief in sein Zimmer. Er streichelte dragon einmal über denn Kopf, und legte sich Bettfertig ins Bett. Er schlief schnell ein, und träumte seit langer zeit mal wieder was Gutes. Am nächsten Morgen wurde er vom Türklingeln geweckt. Träge stand er auf, zog sich flink was an, und flitzte runter. Er rieb sich noch mal über die Augen, und öffnete die Tür. "Alles Gute zum Geburtstag", riefen sieben Stimmen. Und Lex viel ihm wie immer um denn Hals. "Hää", brachte Takuto nur verwirrt hervor. Er trat ein Stück zur Seite, um sie rein zu lassen. "Geburtstag?", fragte er immer noch verwirrt. "Ja du hast heute, komm wir gehen ins Wohnzimmer", meinte Sam happy. Alle zusammen gingen sie ins Wohnzimmer, und setzten sich aufs Sofa. "Wars das was dir gestern eingefallen ist", fragte Takuto an ihn gewand. Koji nickte und setzte sich auch. "Danke, die letzten Jahre habe ich nicht gefeiert", gestand Takuto verlegen. "Schon gut wofür sind Freunde sonst da", grinste Izumi. Lächelnd schaute Takuto auf Lex, der immer noch um seinen Hals hing. "Ja wofür noch? Ich weiß um sie einmal richtig durch zu kitzeln", überlegte er und fing an Lex durch zu kitzeln. Der ließ lachend los, und versuchte sich zu währen. Das blieb aber erfolglos, denn durch das lachen konnte er nichts machen. Die andern lachten über Lex, der vergeblich versuchte sich zu befreien. Nach ein paar Minuten, erbarmte sich Takuto dazu auf zu hören. Keuchend setzte er sich bei Izumi auf den Schoß. "Das war gemein", keuchte Lex und schmiegte sich an seinen Geliebten. "Gemein? Hab ich denn etwas gemacht", fragte Takuto unschuldig. Das ließ die anderen wieder lachen. Lex und Takuto fielen ins lachen der anderen mit ein. "Und was machen wir heute", fragte Takuto nach einer Weile. "Wie wäre es mit einem Club, oder einer Disco", fragte Alex in die Runde. "Ja in dem Club in dem wir Arbeiten, können wir rein. Der hat nämlich immer auf", meinte Sam begeistert. "Ok gebongt", meinte Aya. "Wir treffen uns dann in einer Stunde wieder hier. Jeder zieht sein Partyoutfit an", meinte Izumi begeistert. "Ok", kam es von allen. Alle standen auf, und gingen nach einander. Takuto ging in sein Zimmer, und zog sich sein Outfit an. Aber erst nachdem er geduscht hatte. Er band sich seine Haare, und ging ins Wohnzimmer. Erst jetzt entdeckte er auf einem Tisch, einige kleine Päckchen. Er ging zum Tisch, und nahm sich eins. Es war von seiner Mutter für ihn. Die anderen waren von seinem Vater und seinen Freunden. Er packte alle aus. Von seiner Muter hatte er neue Haarbänder, er tauschte sein altes sofort gegen eins der neuen aus. Von seinem Vater bekam er neue Snickers Schuhe (oder wie die heißen) auch die zog er sich gleich an. Dann nahm er sich eins von seinen Freunden. Von Sam und Izumi bekam er ein neues Outfit. Er lief schnell nach oben, und zog es sich an. Wieder unten nahm er sich das Geschenk von Alex, Koji und Kat bekam er für jeden Arm ein Armband. Einmal in Form eines Drachen, der sich am Arm im Kreis hoch windet. Die andere war in Form einer Schlange, die sich am andern im Kreis hoch schlängelt. Das letzte war von Lex und Aya. Sie hatten ihm eine Kette, mit einem wunderschönen Kreuz Geschenkt. Bei den letzten beiden Geschenken brachte er nur ein °wow° raus. Bei den anderen Geschenken ein °wunderschön°. Er band sich die Kette um, und legte die Armbänder an. Genau in diesem Moment klingelte es. Takuto lief zur Tür und machte auf. Es waren Lex und Aya. Sie sahen ihn kurz an bis Lex fragte "und gefällt es dir". "Ja sehr danke Lex, danke Aya", meinte er glücklich und ließ sie rein. Sie setzten sich wieder ins Wohnzimmer. "Du hast zum ersten mal unsern Namen gesagt, seit du hier bist", bemerkte Lex und setzte sich bei ihm auf den Schoß. "Äh... ja... Ähm...", stammelte Takuto und bekam einen hauch rosa im Gesicht. "Hey mach ihn nicht verlegen", meinte Aya und zog Lex von Takutos Schoß. Dann gab er ihm ne Kopfnuss, und ließ ihn wieder frei. "Von wegen ich mach ihn verlegen. Bei dir wird Taku doch immer verlegen", meinte er gespielt empört, und versteckte sich schonmal hinter Takuto. "Stimmt ja gar nicht", nuschelt Takuto und lief noch etwas röter an. "Klar du bist ja schon rot wie ne Tomate", stichelt Lex weiter. "Lex jetzt hör schon auf. Sonst können wir ihn nachher ernten", meinte Aya sich jetzt in das Gespräch einmischend. "Aya du", schrie Takuto und gab ihm ne Kopfnuss. Aya aber fing an zu lachen. "Was ist daran jetzt so lustig", fragte Takuto jetzt etwas sauer. "Naja rot siehst du richtig süß aus", kicherte er. Dadurch wurde Taku erst recht rot, und wand denn Blick ab. "So oft an einem Tag hat Aya schon seit Jahren nicht mehr gelacht", flüsterte Lex ihm ins Ohr. "Wirklich?", fragte er und erhielt ein nicken. "Stimmt ja gar nicht", Widersprach Aya, der es anscheint doch gehört hatte. "Ups er hats ja doch mit bekommen", meinte Lex peinlich berührt, und versteckte sich wieder ganz hinter Takuto. "Na gut es stimmt doch. Ich habe wirklich in letzter Zeit, nicht mehr so häufig an einem Tag gelacht. Aber das liegt daran, dass du wieder da bist", gestand Aya nach einer weile. Verblüfft drehte sich Takuto, zu ihm um. Da er sich gerade mit Lex gekabbelt hatte. "Ähm", brachte er nur hervor und fügte schließlich noch hinzu "und ich war noch nie, an einem Tag so oft sprachlos". Das ließ denn beiden anderen ein lächeln aufs Gesicht zaubern. "Tja nur bei uns wird man so oft sprachlos", meinte Lex neckend. "Ja das stimmt", lachte Takuto und fiel mit Lex ausversehen nach hinten. Und wie sollte es auch anders sein, direkt in Ayas Schoß. Erschrocken sah Taku, Aya an. "Endschuldige", stammelte er. "Warum denn", fragte Aya und strich ihm durchs Haar. "Naja das ich einfach auf dich gefallen bin", nuschelte er aber genoß die Berührungen. "Ist doch nicht schlimm", meinte Aya. Dann beugte er sich runter, und gab Takuto einen kleinen Kuss auf den Mund. Sofort schreckt er wieder hoch und meinte "tschuldige". Diesmal fragte Takuto "warum denn". "Wegen dem Kuss", meinte er leise. "Achso, wenn du es noch mal machst bin ich dir nicht mehr böse", meinte Takuto grinsend. Aya sah ihn verwundert an, beugte sich aber noch mal runter. Taku schlang seine Hände in seinen Nacken, und zog ihn noch ein bisschen runter, um so denn Kuss zu vertiefen. Als sie sich wieder lösten meinte Lex "OK da das jetzt geklärt ist, können wir jetzt los?". Aya und Takuto sahen verwundert auf, und erblickten ihre Freunde im Rahmen stehen. "Ja wir können", nuschelte Takuto und stand auf. "Hey warum wirst du denn rot Taku-chan", fragte Sam neckend. Aber er bekam keine Antwort, denn Takuto wurde nur noch eine Spur röter, und schaute beschämend zu Boden. "Hey", beschwerte sich Sam, denn er hatte gerade eine Kopfnuss von Koji bekommen. "Können wir los, oder wollt ihr warten bis es Abend wird", fragte Aya die anderen. Gemeinsam gingen sie denn Weg zum Club. Im Club lief gerade das langsame Lied vom letzten Mal, als sie da waren. "Willst du tanzen Taku", fragte Kat spaßeshalber. "Nein tu mir Leid, aber der tanz geht an Aya. Vielleicht der nächste", meinte Takuto und ging mit Aya auf die Tanzfläche. "Du weist doch noch, du wolltest mit mir so einen Tanz tanzen", fragte Takuto an Aya geschmiegt. "Ja ich erinnere mich noch gut daran", meinte Aya und hielt ihm die Hand hin. Taku nahm sie an, und beide tanzten dicht aneinander geschmiegt. Als der Song zu Ende war, gab Aya ihm einen langen Zärtlichen Kuss. Beide gingen zu der Sitzecke vom letzten Mal, und setzten sich. Sam und Izumi hatten gerade wieder ihren auftritt. Als sie wieder fertig waren, mit ihrem Atemberaubendem Tanz, setzten sich auch auf die Sitzecke. So verging Takus Geburtstag. Endlich konnte er sich wieder an seine Vergangenheit erinnern, und hatte Freunde. Doch am wichtigsten war, er hatte Aya seinen festen Freund. -Ende- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)