Die falsche Prophezeiung von sorayablue (HP/DM) ================================================================================ Kapitel 16: 16. Kapitel ----------------------- Okay, ich habe s wieder getan, aber ich habe einen guten grund (zumindest gleube ich das). Ich schreibe auch an einer weiteren Story, die zur zeit noch bei meiner Beta ist. Sie nennt sich Dragonchild und ist natürlich wieder eine Harry/Draco-Story. Natürlich wird auch dieses Mal Harry nicht an Dumbledore's Seite sein. Typisch ich halt... So, aber nun zu meinem heutigen Kapitel. Es ist etwas anders als sonst. Es ist nämlich komplett aus Dudley's Perspektive geschrieben. Ich dachte euch interesiert vielleicht, wie alles dazu gekommen ist... Hab euch alle lieb Sora @BlueStar84 Ein paar Ihrer Geheimnisse werden im 17. Kapitel gelöst udn ich denke, dann ist schließlich jedem klar, wer sie ist und wieso ihr Interesse an Nic so groß ist. @Mione89 Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht, welche Gryffs ich noch an Nic's Seite stellen soll. Bin mir auch nicht sicher, ob Ron oder Hermine dabei sein sollten... @Nurija Also ich finde Ron grundsätzlich sehr ,beschränkt'. Er glaubt nur, was er kennt, meine Meinung nach... Und die twins liebe ich auch über alles, meine Lieblingsweasleys @CatarinaBlack Naja, Nic mit Babybauch ist ja auch sehr verlockend. Er hat halt sehr viel weibliches an sich, oder? Aber ob er wirklich schwanger ist... (seht ihr wenn das Licht angeht...) @Nick_chan Oh, sorry, das mit Hermine dauert noch ein weilchen. Näheres zu ihr wird erst auf der fahrt nach Rumänien entdeckt, wenn nicht etwas später... Und Lily ist es garantiert nicht, was deine andere Überlegung betrifft... *sich in Schweigen hüllt* @Ayashi15 Deine Überlegung ist echt nicht schlecht, könnte meine glatt überdenken... @teufelchen_netty Jab, wer hätte unsern lieben Dray nicht gern als Freund oder nur im Bett .... *blush* @Selen Was meinst du, was in den Adult-Teilen bei mir steht? *fg* @icewoman123 Sie hat die beiden damals nicht verbunden! Das kann ich dir sagen, aber sie hat einiges getan, wofür Tom (bei seinem Temperament) sie sicherlich töten würde... @Sinia Und Antworten über Antworten sind im meinem Köpfchen... Aber ich versuche in den nächsten Kapiteln ein paar heraus zu lassen. @Saphir Ein wenig durchschaust du mich schon... @Faeneth Auf die Antworten von deinen Fragen mußt du noch ein wenig warten. Na gut, eine Antwort gebe ich: Lily ist es definitiv nicht! Sie ist tot und bleibt es auch, sorry. Auch wenn ich Harry/Nic gerne dieses Geschenk machen würde. So, und nun los mit der Geschichte: Dudley 'Harry Potter' Dursley: Dudley hasste diesen Ort. Hasste die Menschen, die ihn nach außen als ihren Freund bezeichneten und hasste erst recht die Zauberei. Inzwischen zuckte er zwar bei der Sicht eines Zauberstabes nicht mehr zusammen, aber dennoch ließ sie ihn innerlich erstarren und verursachte eine Gänsehaut. Er verfluchte seine Eltern, die ihn für ihr Leben eintauschten. Noch heute sah er alles vor sich. Flashback Nachdem sein Cousin ins Krankenhaus gebracht wurde, tigerte sein Vater wild durch das Wohnzimmer. Er schien nicht einmal zu bemerken, dass Dudley anwesend war und stritt sich über mehrere Zimmer mit seiner Mutter. Sie saß noch immer geschockt auf dem Küchenstuhl. "Wie konnten sie nur in unser Haus kommen? Hat der alte Zausel nicht gesagt dein Blut würde uns schützen? Du und deine abartige Schwester", schrie er. Sein Gesicht war rot vor Wut. Dudley konnte sich kaum noch erinnern, was passiert war. Nur noch viele schwarz gekleidete und auf ihn gerichtete Zauberstäbe waren in seiner Erinnerung. Es kam ihm so unwirklich vor. (A. d. A. Für die, die sich wundern: Severus hat das Gedächtnis der Dursley's verändert. So dass mehrere Todesser ins Haus eingedrungen sind und Harry getötet haben) "Schrei mich gefälligst nicht an. Ich kann auch nichts dafür, dass meine Mutter diesen Freak geboren hat. Überlege dir lieber, was wir tun, wenn sie zurück kommen. Sie werden uns töten, weil wir unnütz geworden sind", kreischte sie. Der sonst so starke Junge sackte noch mehr in sich zusammen. Töten? Wieso? Was hatten sie denn schon getan? Angegriffen hatte den Jungen doch jemand anderes. "Rede keinen Unsinn. Dieser Dumbledore ist uns doch dankbar, dass wir den Jungen all die Jahre bei uns leben ließen. Ohne uns wäre irgendein eingebildetes Kerlchen. Wir haben ihn für den Alten klein gehalten." Das hatte Dudley noch nie gehört? Sie hatten Harry für jemand anderes so behandelt? All die Jahre dachte er es wäre nur, weil er halt Harry war und seine Mutter ihre Schwester gehasst hatte. Na ja, später hatte er erfahren, dass Harry ein Zauberer war und ein neuer Grund für die Misshandlungen war gefunden. Aber nun das. Ihm konnte es ja egal sein. Sicher, er hatte Harry gerne gequält. Er war nun einmal schwächer gewesen und mehr Bediensteter als ein Verwandter. "Das glaubst auch nur du", unterbrach Petunia Dursley seine Gedanken. "Ohne den Jungen brauchen sie uns nicht mehr. Sie werden uns beseitigen, weil wir zu viel wissen und die Schuld an seinem Tod geben sie uns auch. Hast du nicht den Blick des einen Zauberers gesehen? Er war ein Freund von diesem Potter. Er braucht nur seinen Stab auf uns zu richten und wir sind tot." Sein Vater blieb plötzlich stehen. Das rote Gesicht war blass, und er starrte verängstigt in die Richtung aus der die Stimme seiner Frau gekommen war. "D-d-das k-können s-s-sie d-doch ni-nicht machen", stotterte er. "Was sollten wir denn schon gegen einen Haufen verrückte ausrichten. Wir müssen uns was ausdenken. Wir können nicht...." Doch seine Worte wurden von einem lauten Plop unterbrochen. Ein Zauberer erschien mitten im Wohnzimmer. Dudley kannte ihn nicht. Der Mann trug einen blauen Umhang. Er hatte einen langen weißen Bart und ebenso lange Haare. Auf dem Kopf trug er einen seltsamen Spitzhut, den er von Faschingsfeiern kannte. "PETUNIA", schrie Vernon und wenige Sekunden später kam sie noch immer zitternd von dem Überfall ins Wohnzimmer. Beim Anblick Dumbledore's blieb sie erschrocken stehen. "Wir können nichts dafür. Haben alles getan, was sie wollten. Wir hatten den Jungen wieder am Boden, wie sie es uns befohlen haben. Auf permanente Schäden haben wir verzichtet", plapperte sie ängstlich, doch mit einer Hand stoppte er sie. "Ich will nichts hören, Petunia Dursley. Sie haben ihren Auftrag verfehlt. Harry Potter ist tot und es gibt nichts was ihn wieder belebt haben könnte. Außerdem haben sie auch noch einen Krankenwagen gerufen. Die Liste der Fehler ist endlos", donnerte er wütend. "Was sollen wir jetzt tun?" Fragte Petunia verängstigt. Doch Vernon schien seine Stärke und Mut wieder gefunden zu haben. "Tun? Petunia bist du noch bei Sinnen? Gar nichts werden wir tun. Was können wir dafür, wenn diese Missgeburt bei uns umgebracht wird. Dieser Verrückte soll die Sachen von ihm mitnehmen und für immer verschwinden", schrieb er blind vor Wut. "Wage es nicht von mir als Verrückten zu reden, Vernon Dursley. Ihr werdet für euren Ungehorsam bestraft werden. Nicht einmal eine Eule habt ihr geschickt, damit wir rechtzeitig von dem Unglück erfahren", sagte der Schulleiter gefährlich leise. "Eule, Eule, wie denn...", begann Dudleys Vater. "Das konnten wir nicht", unterbrach ihn Petunia leise, aber alle hörten ihr zu. "Sie war verschwunden. Der Käfig ist noch da, aber das Tier ist verschwunden." "Verschwunden? Was fehlt noch?" Als seine Eltern mit den Schultern zuckte, mussten sie ihn zu Harry's Sachen bringen. Einige Minuten später kamen sie wieder. "Sie wurden also in ihr Schlafzimmer gesperrt und mussten eine Stunde warten, bis sie wieder heraus kommen durften? Das ist seltsam", sagte der Alte mehr zu sich selbst als zu den Anwesenden. "Auch fehlen alle persönlichen Dinge von ihm." "Was ist seltsam?" Fragte Petunia neugierig. "Ich weiß ja nicht, was ihnen ihre Schwester damals von Voldemort berichtet hat, aber er ist nicht jemand, der ein paar läppische Muggel überleben lässt. Sie haben seinen Feind groß gezogen. Es kann natürlich sein, dass er es amüsant fand zu wissen wie sie ihn behandelten", sagte er zu ihr. Sprach dann wieder mit sich selbst. "Aber das würde nicht zu Tom passen." "WOVON VERDAMMT REDEN SIE ALTER SCHWACHKOPF", schrie sein Vater. Dudley fragte sich wieso sein Vater den Mann so beleidigte. Sah er den, wie viel Angst der einem machte. Scheinbar erkannte er das einige Momente später als der Zauberstab auf ihn gerichtet wurde. Vernon ging langsam mehrere Schritte zurück und ließ sich vorsichtig auf der Couch nieder. Dumbledore kam nicht zum zaubern, denn wenige Minuten später kamen zwei weitere Zauberer. Beide hatte Dudley schon einmal gesehen. Den Jüngeren zuletzt vor einer halben Stunde. Er hatte nach Harry gefragt und war dann in Richtung Krankenhaus verschwunden. Der Andere hatte vor ein paar Wochen am Bahnhof ihnen gedroht. Wieder konnte er das unheimlich Auge an seinem Kopf rotieren sehen. "Albus, was bei Merlin ist hier passiert? Ich dachte, Harry wäre hier sicher. Du hast ihn auf dem Gewissen", sagte der jüngere Zauber stockend. Tränen liefen über seine Wangen. Was Dudley doch sehr überraschte. Nach dem verhalten des Alten, den der eine Albus genannt hatte, schien man seinen Cousin nicht sonderlich zu mögen. "Remus, beruhige dich. Das hat keiner kommen gesehen. Harry ging es hier bisher immer sehr gut und..." "Gut? Verdammt noch mal hast du ihn im Krankenhaus nicht gesehen? Sein Körper strotzte vor lauter blauen Flecken. Blutige Striemen waren auf seinem Oberkörper. Und wage es nicht mir weiß zu machen, dass Todesser das getan hätten. Voldemort und seine Leute geben sich nicht mit so etwas ab. Sie bevorzugen den Kampf mit dem Zauberstab." Remus ging mit schnellen Schritten auf Petunia zu und hielt ihr seinen Stab an die Kehle. "Was hast du ihm angetan? Er war dein Neffe und unter deiner Obhut. Lily hat dich geliebt. Auch wenn du dich nie wie eine Schwester ihr gegenüber verhalten hast. Die wurde das wertvollste anvertraut, was sie und James gehabt hatten. Ihr Sohn. Und was tust du? Ihr misshandelt und benutzt ihn." Dudley sah wie Remus vor Wut zitterte. Der Mann mit dem komischen Auge griff ihn an der Schulter und zog ihn zurück. Wie eine Puppe, ließ er es geschehen. "Was sagen sie eigentlich, sie Freak. Wir haben nur getan, was..." "Schweig", unterbrach Dumbledore Vernon und legte einen Stillezauber auf die Familie Dursley. Dudley beobachtete wie sein Vater stumm weiter redete und mit den Händen fuchtelte. "Ich will nichts mehr hören. Ich habe bereits die Aussagen aufgenommen." "Was machen wir nun mit Voldemort und vor allem dem Ministerium. Wenn die erfahren, dass Harry Potter tot ist, entsteht eine Massenpanik. Er ist nach den Geschehnissen im Zaubereiministerium wieder als Retter der Zaubererwelt aufgestiegen. Sein offizieller Tod ist der Untergang für uns und der Aufstieg für den Dunklen Lord." Sprach der Mann mit dem Holzbein und komischen Auge. "Da gebe ich dir recht, Alastor. Harry muss weiter leben", sagte Albus langsam. "Ihr habt den Verstand verloren, oder? Wart ihr nicht im Krankenhaus dabei? Er ist tot. Nichts kann ihn zurück holen. Zu lang lag er schon auf dem Dachboden, als dass Magie ihm helfen könnte", meckerte Remus. Dudley folgte stumm wie auch seine Eltern der Unterhaltung. Er verstand nichts. Sein Cousin war der Retter der Zaubererwelt? Ein schmächtiges dummes Kind? Und wer war Voldemort oder der Dunkle Lord? Was ist ein Zaubereiministerium? Das war einfach zu seltsam. "Wieso Verstand? Remus versteh doch, wir müssen den Schein waren. Was meinst du wem Voldemort eher glaubt, seinen Todessern oder seinen eigenen Augen? Wir verwandeln einfach jemand in ihn. Es wird sich zwar nur das Aussehen ändern, aber alles andere kann er erlernen", erklärte Albus. "Du willst also irgendeines deiner Schüler Harry's Aussehen geben und es der tödlichen Gefahr aussetzen? Sag mal, sind deine Zitronenbonbons mit Drogen versetzt?" "Lupin, jetzt reiß dich mal zusammen. Die Idee ist nicht schlecht. Es ist ja nur für den äußeren Schein. Das Kind wird auf Hogwarts sicher sein", erwiderte Alastor. "Oh klar, ich vergaß. War Harry nicht auch schon im ersten Jahr sicher, wo er auf Voldemort in Quirrels Kopf stieß, oder im Zweiten, wo er gegen einen Basilisken kämpfte. Vielleicht aber auch im dritten. Ich meine, wir wissen zwar jetzt, dass Sirius unschuldig war, aber dennoch sind sie aufeinander getroffen. So gut habt ihr ihn beschützt. Noch besser allerdings..." "Es ist jetzt wirklich Schluss, Remus. Wir alle wissen, was Harry gemacht hat." Mit offenem Mund hatte Dudley zugehört. Er wusste zwar nicht was ein Quirrel, Voldemort oder sogar ein Basilisk war, aber das Leben seines Cousins schien schon sehr abenteuerlich zu sein. "Danke Alastor. Außerdem hatte ich gar nicht vor ein magisches Kind zu nehmen. Die Gefahr ist zu groß, dann man es an seiner magischen Signifikation erkennt. Euch ist ja bekannt, dass jeder Zauberer eine eigene hat." "Wie willst du erklären, dass er keine Zauberkräfte hat?" Fragte Remus spöttisch. Ungerührt sprach der Alte weiter. "Ganz einfach, für die Öffentlichkeit ist er gesund und munter. Er hat lediglich einige seiner magischen Fähigkeiten über einen gewissen Zeitraum verloren. Keiner weiß außer uns, dass er tot ist. Die Leute im Krankenhaus wissen dank Alastor nichts mehr, und die Dursley's werden nicht mehr viel zu sagen haben, wenn wir mit ihnen fertig sind", sagte Dumbledore. Dudley wurde bei den Worten Angst und Bange. "Einen gewissen Zeitraum? Du meinst wohl für immer", warf Remus ein. Er war noch immer sehr sauer, dass konnte Dudley sehen. "Nein, nein. Wir werden schon eine Möglichkeit finden, dem Jungen Magie zu geben. Das einzige Problem ist natürlich Cornelius Fudge zu überzeugen. Wir brauchen einen perfekten Kandidaten." "Bitte was?" Fragte der junge Mann entsetzt. "Jemand dem wir Magie abziehen können. Er muss stark sein. Das wichtigste aber ist, dass er ein Parselmund ist und sehr hohe magische Fähigkeiten hat." "Klar, lass uns doch einfach auf der Straße nach fragen gehen. Du weiß so gut wie ich, dass es nach Harry's tot nur noch einen gibt, der Parsel beherrscht und das ist Voldemort selbst." "Remus, dein Sarkasmus ist hier nicht angebracht", wies ihn Albus zurecht. "Wir werden schon jemand finden. Solange werden wohl einige Ordensmitglieder auf die Suche ins Ausland gehen müssen. Ein Kind werde ich aus einem städtischen Waisenhaus holen. Die Muggel machen am wenigsten Aufsehen darum." Die Bewegungen seines Vaters lenkten Dudley von der Beobachtung der Zauberer ab. Vernon Dursley schien, nachdem er eine ganze Weile ruhig auf der Couch gesessen hatte, wieder anfangen zu schreien. Ohne Stimme natürlich. Schließlich stand er auf und zupfte den alten Mann am Ärmel des merkwürdigen Umhangs. Mit fuchtelnden Armen machte er ihm zu verstehen, daß er was zu sagen hatte. Nickend nahm der Alte den Zauber von ihm. "I-ich haben einen Vorschlag", sagte sein Vater. "Vorschlag? Was hast du Muggel uns schon vorzuschlagen?" Fragte Alastor herablassend. "Wenn sie uns am Leben lassen, können sie Dudley nehmen", sagte sein Vater und besiegelte sein Schicksal. Danach musste Dudley mit Schreckens geweiteten Augen feststellen, dass die Zauberer das Angebot annahmen. Na ja, der Mann namens Remus nicht. Immer wieder betonte er, was für en Fehler es sei. Man sollte Harry ehren. Ihn bei seinen Eltern begraben und die Menschen um ihn trauern lassen, als einen Jungen an seine Stelle zu nehmen, der ihn all die Jahre gequält hatte. Doch man hörte nicht auf ihn. In seinem Beisein, löschte man seinen Eltern das Gedächtnis und brachte sie in ein anderes Land. Eine neue Zukunft erhielten sie, so erklärte man ihm. Und Dudley Dursley wurde zu Harry Potter. Unter großen Schmerzen wurde ihm von Dumbledore, wie er sich später vorgestellt hatte, sein altes Aussehen genommen. Seine Augen waren nicht mehr blond, sondern smaragdgrün und versteckt hinter einer Brille, seine Haare statt blond und glatt, schwarz und unbezähmbar und letztendlich seine kräftige Statur in eine abgemagerte. Nichts war mehr so, wie er es kannte. Das galt auch für sein Leben. Er wurde nur mit Harry's Kleidung, die seine alte war, in ein anderes Haus gebracht. Alles was da war machte ihm Angst. Erst schien es regelrecht zwischen zwei Häusern aufzutauchen und dann liefen dort ein Haufen Zauberer herum. Die Bilder sprachen mit ihm, schrieen ihn sogar an. Sehr schlimm waren aber die Menschen hier. Vier davon hatte er noch schmerzhaft in Erinnerung. Die Weasley's. Die Zwillinge hatten damals mit einen lecker aussehenden Bonbon seine Zunge anschwellen lassen. Aber komischerweise ärgerten sie ihn hier nicht. Wenn sie hier waren, schlossen sie sich in ihrem Zimmer ein oder wurden von ihrer Mutter zusammen gestaucht. Deren Bruder, Ron, spielte sich wie der Chef auf. Die ganze Zeit sagte er ihm, was er zu tun und zu lassen hatte. Was sich aber nach der Ankunft eines braunhaarigen Mädchens schnell änderte. Sie gab nun den Ton vor und Ron, der größer als sie war, kuschte. Dudley fragte sich ernsthaft, wie Harry es mit denen ausgehalten hatte. Von morgens bis abends musste er mit ihnen zusammen sitzen und sich Geschichten von seinem Cousin, Lehrstoff und andere Dinge aus der Zauberwelt anhören. Es war interessant, aber er verstand nicht. Was er aber verstand war, dass Harry Potter kein abartiges etwas war, sondern in deren Welt jemand besonderes. Jemand zu dem die kleinen Kinder und selbst alte Menschen aufsahen. Das alles galt natürlich für kaum einen Bewohner dieses Hauses. Dudley war zwar nicht der klügste, aber eines verstand er. Sie hatten Harry Potter ausgenutzt, wo sie konnten. Ob es Hermine und Ron waren, die durch seine Freundschaft bekannt wurden. Oder Dumbledore, der ihn benutzte um den Dunklen Lord zu bekämpfen. Was ihn wirklich schwer schlucken ließ, war der Tag an dem Arthur Weasley bekannt gab, dass das Erbe Harry's verteilt werden müsste. Mit aufgeklappten Mund hatte er die Zahlen und Besitztümer des schlacksigen Jungen mit der Brille vernommen. Viele Goldmünzen und auch einige Häuser, die er vor kurzem erst von seinem Patenonkel geerbt hatte, wurden verteilt. Gierig sackten die Weasley's fast alles ein. Dumbledore nahm nur ein wenig Gold und versprach alle anderen Häuser bis auf das im Grimmauldplace zu verkaufen. Damit sollte der Orden des Phönix finanziell unterstützt werden. Soviel zur Theorie. Denn als man zusammen mit ihm in die Zaubererbank ging, welche ihn übrigens in Panik versetzt hätte. Wenn nicht einer der erwachsenen einen Zauber auf ihn ausgesprochen hatte, der sich wie unter starke Beruhigungsmittel anfühlte. Nach dem Vorzeigen des Schlüssels, den Dumbledore unter Harry's Sachen gefunden haben musste, fuhren sie in die tiefen des seltsamen Gebäudes. Das war etwas, was ihm wirklich gefiel. Schon immer hatte er Achterbahnen geliebt. Das einzige unbehagliche war, dass er zweimal Feuerfontainen sah. Die Erklärung erhielt er schnell von dem Schulleiter. Drachen. Vor der Tür zu Harry Potter's Verlies stehend geschah das unglaublich. Es war leer. Kein einziges Geldstück war zu finden. Nicht ein Knut, wie die anderen es nannten. Nichts. Gähnende Leere. Dudley hörte Dumbledore laut fluchen. Der Kobold, der sie geführt hatte, konnte ihnen keine Erklärung abgeben. Sie fuhren weiter zum Verlies der Blacks. Doch dieses ließ sich gar nicht erst öffnen. Der Schlüssel passte, aber Magie hielt die Tür fest im Schloss. Selbst mehrere Zauber vermochten es nicht zu öffnen. Mittlerweile mehr als zornig kehrten sie in die obere Halle von Gringotts zurück. Sofort ging Dumbledore auf einen der Kobolde hinter einem Schalter zu und verlangte eine Erklärung. "Die Summe von 65.483 Galleonen, 6.897 Silberlingen und 486 Knuts wurde am 24. Juli diesen Jahres in das Verlies der Familie Black transferiert. Ausgestellt wurde der Auftrag von Harry Potter." Sagte der Kobold kühl und uninteressiert. "Was ist mit dem Verlies der Black's?" Fragte Dumbledore mit rotem Gesicht. Der Kobold sah ihn herablassend an und suchte dann einige Pergamente heraus. "Die Verliese der Blacks können nur noch von bestimmten Familienmitgliedern geöffnet werden." Sagte der Kobold und wollte sich schon seiner Arbeit widmen, aber ein weiteres Mal sprach ihn der Direktor Hogwarts an. "Familienmitglieder? Es gibt keine Familienmitglieder mehr", schrie er durch den Raum und machte damit einige Kunden auf sich aufmerksam. Die Kobolde dagegen blieben unbeeindruckt. "Narcissa Sofia, Lucius Dorian und Draco Lucius Malfoy sowie Sirius Adrian Black haben noch immer Zutritt. Natürlich auch deren Begleitung. Für alle anderen sind die Verliese magisch verschlossen mit einem starken Blutzauber", sagte der Kobold und scheuchte sie fort. Den Jungen hinter sich her schleifend verließen sie die Bank. Arthur Weasley hatte ähnliches am Abend zu erzählen. Er hatte versucht die Häuser zu inspizieren, um sie zum Verkauf vorzubereiten. Trotz Schlüssel und dem Wissen über die Schutzzauber und deren Umgehung waren sie nicht betretbar. Auch schien sie das Haus im Grimmauldplace nach und nach raus zu werfen. Jeden Tag war ein anderes Zimmer oder ein weiterer Flur nicht mehr betretbar. Am letzten Ferientag für Dudley hatten sie alle im Wohnzimmer übernachtet. Die Bibliothek war am Tag zuvor verschlossen gewesen. Nun hatten sie nur noch ein kleines Gästebad, den Eingangsbereich, die Küche und betreffendes Wohnzimmer. Wie Dudley ein paar Tage später von Ron hörte, wurde das Hauptquartier des Phönix in den Fuchsbau verlegt, da das Haus nicht mehr erscheinen wollte. Flashback Ende "Hey Harry, du sollst aufstehen. Du musst heute mit zum Unterricht", sagte Ron freundlich. Dudley wusste, dass sie falsch war und er das nur so sagte, da Dean anwesend war. Er wollte den schwarzen Jungen nicht noch misstrauischer machen. Schwerfällig stand Dudley auf und ging ins Bad, wo er sich einer Katzenwäsche unterzog. Er zog die Schulkleidung, an die er sich schon gewöhnt hatte an und folgte Ron in die Große Halle. Auf dem Weg trafen sie auf Hermine, die ihn übertrieben auf die Wange küsste. Kein Wunder, denn die zwei Klatschweiber von Gryffindor, wie der Rothaarige sie nannte beobachteten sie aufmerksam. Einmal mehr hatte er in der Halle das Gefühl von jedem angestarrt zu werden. Ständig nickten Köpfe in seine Richtung, zeigten Finger auf ihn und leises Getuschel war zu hören. Und eines war ihm auf jeden Fall klar. Sein Cousin tat ihm sehr leid und er wünschte ihm Frieden wo auch immer er jetzt war. Er sah auf und bemerkte am gegenüberliegenden Tisch den Jungen in den er am Bahnhof hinein gerannt war. Der Freund von Malfoy. Ein Veela, wie Hermine erklärt hatte. Dessen Augen ruhten auf ihm und noch nie hat er soviel Hass gesehen. Grüne Blitze schienen auf ihn zu treffen. Er begann zu zittern und wandte sich schnell seinem vollen Teller zu. In Windeseile hatte er ihn gelehrt. Nach seiner dritten Portion schleppte ihn Hermine und Ron hinter sich her. Vor den Kerkern trafen sie auf einige Slytherin's. "Oh, schau mal, Draco. Der große Held nimmt einmal wieder am Unterricht teil", spöttelte Maryan und erntete mehrere Lacher seiner Hauskumpanen. "Halt die Klappe, Maryan. Harry geht dich nichts an", schimpfte Ron sofort. "Das glaubst auch nur du, Wiesel", zischte der Veela aufgebracht. Eine blasse Hand legte sich auf seine Schulter und schien ihn sofort zu beruhigen. Die Hand gehörte Malfoy. "Genau, Harry Potter ist doch Allgemeineigentum der Zaubererwelt und jedem gehört ein Stückchen", sagte eine Blondine und legte einen Arm um Maryan, der ihr ein freches Grinsen schenkte. "Ich glaube nicht, dass ich ein Stück von diesem Potter will", sagte Malfoy und zeigte auf Dudley. Und wieder hallte ein Lachen durch die Kerkergänge. Ron's Gesicht hatte mittlerweile die Farbe seiner Haare angenommen und Dampf schien aus seinen Ohren zu kommen. Schließlich zog er seinen Zauberstab und hielt ihn Malfoy vor die Nase. Doch die Anwesenden lachten nur. "Das würde ich nicht tun, Wiesel. Kennst du nicht die Gesetze der Veela's? Solltest du meinem Mate auch nur ein Haar krümmen, habe ich nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht ihn zu verteidigen. Und mittlerweile müsstest du wissen, dass ich nicht ungefährlich bin", sagte Maryan in einem herablassenden Ton. Doch Ron schien es egal zu sein. Gerade wollte er einen passenden Spruch von sich geben, als ein lautes "Expeliarmus" ertönte und sein Stab durch die Luft flog. Er landete in den Händen eines böse aussehenden Zauberers. Severus Snape. Professor für Zaubertränke. Schon an seinem ersten Tag hatte das Aussehen und die Kälte, die von dem Mann ausging, Dudley verängstigt. "Mr. Weasley, 20 Punkte Abzug für ihr Haus. Wie sie wissen ist das Zaubern auf den Gängen nicht erlaubt. Es sei ihr Glück, dass sie ihren Versuch nicht beenden können. Keiner in dieser Schule hätte Mr. Maryan-Malfoy zurück gehalten", sagte er schneidend und scheuchte die Schüler in den Raum. Dudley, der seinen Platz nicht kannte, blieb vor den Sitzreihen stehen. Hermine und Ron hatten ihn total vergessen. "Potter, ich finde es ja angenehm, dass sie mich einmal wieder mit ihrer Anwesenheit beehren. Aber wenn sie sich nicht sofort auf ihren Platz setzen, erhalten sie Strafarbeiten bis zu ihrem Schulabschluss. Was wahrscheinlich frühestens in sagen wir mal zehn zwanzig Jahren passieren wird." Schnell war Ron aufgestanden und hatte ihn mit gezogen. Er saß nun in der letzten Reihe zwischen ihm und Hermine. Die Schulstunde war der Horror für Dudley. Die ganze Zeit wurde er beleidigt und wenn es nicht der Professor tat so hörte er gemeine Kommentare von der Seite der Slytherin's. Erleichtert bemerkte er, wie Neville seinen Kessel zum schmelzen brachte und erhoffte sich schon auf eine Weile ruhe, in der Meister der Tränke auf ihn herum hackte. Aber nichts dergleichen geschah. Snape reinigte mit einem Zauber den Platz und gab Neville einen neuen Kessel. Dann mußten die Gryffindors mit ansehen, wie Maryan Neville beim brauen half und Snape dies geflissentlich übersah. Dudley musste nicht brauen. Dies war bereits mit Dumbledore abgesprochen, aber dafür musste er die widerlichen Zutaten von Ron und Hermine zerschneiden, hacken oder schälen. Natürlich tat er das nicht richtig, so dass ihn nicht nur seine beiden 'Freunde' aus meckerten, sondern auch der Professor ihm mehrere Punkte abzog. Geknickt schlürfte er regelrecht zum nächsten Unterricht. Dunkle Künste mit dem Vater von Maryan. Als er in den Raum hinein trat, blieb er wiederum stehen. Denn es gab für ihn keinen freien Stuhl. Der schwarze, graue und weiße Tisch war voll belegt. Als Hermine das auffiel kam sie schnell zu ihm und zog ihn zu dem Professor, der vorne an seinem Pult stand. "Professor Maryan, wo soll Harry sitzen", fragte sie höflich. Dieser beschaute ihn von oben bis unten. Ein glitzern war in den Augen zu erkennen. "Da wo er hingehört", erwiderte der Lehrer. "Wir sollten ihn auf seine Magie testen." Hermine neben ihm versteifte sich fühlbar. Ihre Hand um seinem Handgelenk wurde kalt und feucht. "Aber, sie wissen doch, dass er..." brachte sie hervor. "Ich vergaß. Dann werden sie wohl als Versuchskaninchen herhalten müssen. Ich kann sie an keinen der Tische setzen. Mit seinem Stab zauberte er einen Tisch in der Ecke. Die Farbe war ein grelles pink. Der Stuhl, der wenig später erschien, passte perfekt dazu. Unter lautem Gelächter der Slytherins und einiger Hauskumpanen setzte sich Dudley auf den Platz. "Bevor ich mit dem Unterricht beginne, möchte ich sagen, dass ich freudig überrascht bin, dass sich einige Schüler dieser Klasse schon so intensiv mit ihrer Aufgabe beschäftigen. Aber ich wurde auch vom Gegenteil überzeugt." Dabei sah er zum Tisch der Grauen. "Ms. Granger, ich finde es ja beeindruckend, dass sie die Arbeit fast im Alleingang machen wollen, aber das lasse ich nicht zu. Wenn sie es nicht schaffen zusammen zu arbeiten, werde ich ihre ganze Gruppe durchfallen lassen." Dann ging er zu seinem Pult und holte einen Stapel alte Bücher hervor, welche er vor seinem Sohn positionierte. "Das ist alles, was die Hauselfen auf die Schnelle zu eurem Thema finden können", sagte er zu ihm. "Mr. Longbottom es steht ihnen natürlich frei diese Bücher heute Nachmittag zu lesen, aber jetzt sollten sie sich doch eher meinem Unterricht widmen." Dudley beobachtete wie Neville rot wurde und das Buch, welches er sich wohl gegriffen hatte, zurück über den Tisch zu Nicolas Maryan schob. "Professor, sie hatten doch gesagt, wir bekommen keine Genehmigung für die Verbotene Abteilung", sagte Hermine. Mit kalten Augen wurde sie von Maryan fixiert. "Erst einmal 10 Punkte Abzug für unerlaubtes Sprechen in meinem Unterricht. Nur zu ihrer Information, das sind Bücher aus meinem privaten Haushalt. Mein Sohn hat sie bei mir erfragt. Wie ich bereits erwähnt habe, steht es ihnen allen frei bei Verwandten, Freunden oder sich in Geschäften Bücher zu besorgen." Dieses Mal meldete sich Hermine. "Ja, Ms. Granger, was kann ich noch für sie tun? Vielleicht bemerken sie es ja nicht, aber sie halten meinen Unterricht auf", sagte er hörbar genervt. "Es gibt keine Bücher zu kaufen über geborene Vampire und die, die man hier finden kann, bestehen nur aus Legenden und Mythen. Aus unserer Gruppe besitzt keiner eine solche Bibliothek mit umfangreichen Informationen", sagte sie mit einem falschen freundlichen Lächeln. "Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, dass wir welche bei ihnen ausleihen." "Wenn es ihnen nicht entgangen ist können sie feststellen, Ms. Granger, dass diese Bücher sehr alt sind und Erbstücke in meiner Familie. Ich verleihe sie ganz gewiss nicht. Außerdem weiß ich mit Sicherheit, dass die Familie Parkinson und Nott eine zwar kleine aber doch ausreichende und ausgewählte Anzahl an Büchern über das Thema besitzt." Dudley wusste, dass jegliches Zusammenarbeiten mit Parkinson und Nott für Hermine nicht möglich war. Beide weigerten sich auch nur mit einem 'Schlammblut' zu reden. Sie wollten alles selbst machen. Die beiden anderen Gryffindors in ihrer Gruppe, Lavender und Parvati, waren keine Hilfe. Sie hatten die Zeit in der Bibliothek genutzt Liebesbriefe zu schreiben und über Jungen zu giggeln. Jedenfalls hatte Ron ihm das erzählt. Dieser hatte im übrigen überhaupt keine Probleme mit der Aufgabe. Drachen war ein Thema, worüber es Hunderte von Büchern allein in Hogwarts gab. Hinzu kam, dass sein Bruder welche betreute und er damit angab, bald einen ausführlichen Bericht von diesem zu bekommen. Auch musste er nur mit Gryffindors arbeiten. Was Hermine sehr sicher wurmte. An diesem Tag zeigte Maryan den Schülern einen schwarzmagischen Fluch. Hierbei ging es darum, seinem Gegner einen Teil der Magie zu verschließen. Dean und die anderen Weißmagier lernten nur die Theorie und dienten als Testobjekte. Sie waren nicht dazu fähig das jemanden anzutun. Während Graumagier ihren Angreifer eine Minute damit in Schach halten konnten, so schaffte es Neville, zu seiner Freude, Ronald eine Stunde jeglicher Zauberkraft zu entledigen. "Je mächtiger desto länger hält der Zauber. Nehmen sie um Beispiel einen geborenen Vampir oder sehr hoch stehenden Dämon. Beide Wesen schaffen es mit Einsatz von viel Energie einem Gegner die Magie für immer zu verschließen. Einen Umkehrzauber gibt es dann nicht. Wie mir Professor Lupin mitteilte, wird er ihnen heute ein Schutzschild dagegen beibringen. Welches, seien sie gewarnt, mit genug Kraft durch brechbar ist", sagte Maryan zum Abschluss der Stunde und entließ sie aus dem Unterricht. In der Verteidigung gegen die Dunklen Künste Stunde wurde Dudley vollkommen ignoriert vom Lehrer. Lupin hasste ihn, dass hatte er spätestens beim Treffen in seinem alten Zuhause im Ligusterweg festgestellt. Nicht einmal bei der Kontrolle der Anwesenheit wurde er aufgerufen. Es war, als wäre er nicht anwesend. Noch einen anderen Schüler behandelte der Professor merkwürdig. Nicolas Maryan. Wie auf Eierschalen umkreiste er ihn und warf ihm vorsichtige Blicke zu. Der Veela wich ihnen aber aus und hielt seine Augen auf die Tischplatte gesenkt. Was war da vorgefallen? Die ganze erste Woche war wie eine Qual. Allerdings nur bei Maryan und Snape. Alle anderen Lehrer übergingen ihn bei Hausarbeiten, Fragen und der Mitarbeit. Was nicht nur die Slytherin's interessiert beobachteten. Das Tuscheln wurde lauter, dass irgend etwas mit dem Goldjungen nicht stimmen konnte. Und schon in der nächsten Woche blieb Dudley wieder vom Unterricht fern. Allein und einsam saß er nun wieder im Schlafsaal. Das wars mal wieder.. Hat es euch gefallen? Hinterlaßt doch ein Kommi.. Eure Sora Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)