Little Romance III - Neues Leben, neue Ziele von Rave_ShadowHeart ================================================================================ Kapitel 21: 21. Kapitel: Dose der Erinnerungen ---------------------------------------------- So, Weihnachten ist nun auch endlich vorbei... Stress Stress und nochmal Stress über Stress. Nun will ich Euch mal wieder ein Kapitel zum lesen geben, somit mach ich auch meine Vorpaucke kürzer. ^-^ Gute Unterhaltung! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Unter der Dusche wird Vegeta noch auf etwas anderes aufmerksam an das er bis jetzt nicht so richtig gedacht hat. "Scheiße!" knirscht er leise und dreht den Wasserhahn zu. Er steigt in frische Klamotten und geht in die kalte Luft nach draußen, auf seinen Balkon. "Wie soll ich es ihr nur sagen?" überlegt er und schaut in den trüben Himmel über ihm. Es ist absolut nichts zu sehen. Das Wetter ist einfach schrecklich gedrückt und depressiv. Das merkt man auch deutlich an Bulma die zurzeit auch so eine Depressive Phase durchmacht wie viele dieser Erdlinge. Das macht es gleich noch etwas schwieriger ihr von seinem Vorhaben zu berichten. Doch es muss sein, er muss hier weg, sich wieder von ihr trennen. Er weiß nur zu genau das er ihr damals so gut wie versprochen hat sie bis zum Tag des Treffens Glücklich zu machen. "Mh... wird wohl nichts draus?" lächelt er wehmütig und stützt sich auf das kalte Geländer. Er weiß, es ist besser, er muss sich von ihr Trennen. Sie allein lassen. Würde jemand von der Gegnerischen Seite von seiner Schwachstelle erfahren wären Bulma und sein Sohn in Gefahr. Und es stimmt ja, er hat sich eine Schwachstelle zugelegt. Gefühl gezeigt, wo er doch als Krieger keine Gefühle durchsickern lassen sollte. Er hat sich schwach gemacht in dem er sich auf sie eingelassen hat. Und doch, hat ihm diese Zeit spaß gemacht. Zum ersten Mal hat er sich wohl und geborgen gefühlt. Bei ihr, in ihren Armen in jeder ihrer Berührungen war stets so viel Wärme und Liebe. "Schade..." seufzt er und löst sich vom Geländer. "Die Zeit war schön... doch sie ist tatsächlich vergänglich..." erinnert er sich plötzlich an diese Vision die er damals nachts, als er mit Bulma aus war, unter Vollmond hatte. Diese Vision in dem ihm sein anderes Ich, als Super-Saiyajin getarnt, prophezeit hat das glückliche Zeiten vergänglich sind. "Wie meinst du das, er verhält sich komisch?" fragt Mrs. Briefs nach und wendet sich Bulma zu die gerade dabei ist Trunks frisch zu wickeln. "Ich weiß auch nicht. Er ist so still und Nachdenklich in letzter Zeit." antwortet sie ihr und greift nach der Puderdose. "Er scheint mir fast aus dem Weg zu gehen. Vorgestern hat er sogar im Raumschiff übernachtet um mir nicht begegnen zu müssen." hängt Bulma dem an und senkt ihren Blick. Mrs. Briefs tritt an ihre Seite und greift nach einer Hand des Kleinen, die in der Gegend herumfuchtelt. "Na mein Kleiner? Was ist mit dir? Geht's dir gut?" lächelt sie ihren Enkel herzlich an. Bulma seufzt, räumt die Puderdose wieder weg und macht für ihre Mutter Platz die ihn zu ende Wickeln will. "Und der Kleine ist das nächste Problem...." seufzt Bulma erneut und schließt den Schrank. "Wieso?" horcht ihre Mutter auf und schaut sie mit überraschten Augen an. "Es ist Vegeta, er scheint ihn nicht zu akzeptieren. Bis jetzt hat er ihn noch nicht mal auf den Arm genommen..." verschränkt Bulma ihre Arme vor der Brust. "Dabei kann man so was eigentlich nur in den Arm nehmen wollen." lächelt sie leicht wehmütig ihren Sohn an der sie munter anblickt. Mrs. Briefs lächelt wieder. "Bulma-Schätzchen mach dir keine Gedanken. Du musst ihm Zeit geben." nimmt sie Trunks nun auf den Arm. "Er ist zum ersten Mal Vater geworden und er muss erst lernen mit der neuen Situation umzugehen. Du darfst nicht zu viel von ihm verlangen. Er hat auch seine Sorgen." nimmt Mrs. Briefs, Vegeta in Schutz. "Mhm..." kommt es leise von Bulma die ans Fenster wandert und in den Abendnebel, der gerade aufzieht, schaut. "Ich weiß, aber... wenn ich doch nur wüsste was ihn ihm vorgeht. Wie er über ihn denkt. Ob er ihn wenigstens mag?" wendet sie ihren Blick wieder zurück auf Trunks der neugierig über die Schulter seiner Großmutter schaut. "Du darfst ihn jetzt nicht überfordern. Wie mir scheint macht er sich große Sorgen wie es weitergeht, er zeigt es Dir nur nicht. In gerade Mal einem halben Jahr werden diese Cyborgs von denen du mir erzählt hast auftauchen, da ist es logisch das er unruhig wird." beginnt Mrs. Briefs drauf los zu reden. "Sieht so aus als ob er sich der Verantwortung, die er jetzt seinem Sohn und dir gegenüber hat, bewusst wird." hängt sie dem an und schaut Bulma in die Augen die sie nun verwundert ansieht. "Daran hab ich noch gar nicht gedacht." überlegt sie im Geheimen. "Warum eigentlich? Warum denke ich immer das es ihn nicht interessiert? Ich weiß doch das er nicht so kalt ist wie er vorgibt, warum zweifle ich an ihm?" schlingt sie nun ihre Arme um ihre Schultern und schaut betreten zu Boden. "Er hat mehr Sorgen als wir beide zusammen." unterbricht Mrs. Briefs nun wieder ihre Gedanken und übergibt Bulma ihren Sohn. "Sei unbesorgt, es kommt bestimmt alles wieder in Ordnung." lächelt sie noch bevor sie aus dem Zimmer tritt und Bulma sich selbst überlässt. Bulma´s trauriger Blick der noch an der geschlossenen Tür hängt hellt sich plötzlich auf und sie lächelt: "Ja, sie hat recht. Es kommt alles wieder in Ordnung... ganz bestimmt." "He, hast du mich nicht gehört?" geht Bulma auf Vegeta zu der wie oft am Balkon steht und ins Nichts starrt. "Ich hab geklopft und sogar gerufen, was ist mit dir los?" geht sie an die offene Balkontür. "Pr... ziemlich kalt draußen, komm lieber rein, sonst erkältest du dich noch." redet Bulma einfach weiter die etwas weiter zurück ins Zimmer tritt um Trunks, der über ihre Schulter hängt, nicht diesem Wetter auszusetzen. "Geh und lass mich in Ruhe!" kommt es unfreundlich von Vegeta. "Oh, wieder ganz toll drauf was?" bemerkt Bulma gleichgültig, setzt sich auf die Bettkante und nimmt Trunks auf ihren Schoß. "Dein Papi hat Heute wieder ganz miese Laune weißt du?" erzählt sie ihrem Sohn und wippt ihn auf ihrem Knie. Vegeta, der an die Balkontür tritt lehnt sich an den Rahmen und beobachtet sie. "Was ist?" schaut Bulma nach einer Weile zu ihm auf und nimmt Trunks wieder an ihre Schulter. Vegeta macht einen Ruck und mit einem leisen "Nichts" tritt er in den Raum. "Willst du ihn mal nehmen?" fragt Bulma ihn vorsichtig als er die Balkontür schließt. Vegeta fährt herum und schaut sie an als hätte er einen Geist gesehen. Nach einer Weile ist nur ein kaltes "Nein" von ihm zu hören. "Ich versteh das nicht! Er ist doch dein Sohn! Und beißen tut er auch noch nicht." steht Bulma vom Bett auf und geht auf ihn zu. "Kannst du ihn denn so überhaupt nicht leiden?" zittern ihre Augen als sie nah vor Vegeta steht. Vegeta senkt seinen Blick ernst auf seinen Sohn der ihn mit großen Augen, neugierig anschaut. Im nächsten Moment verzieht der Kleine das Gesicht und beginnt zu wimmern, was Schlussendlich in ein verbittertes Weinen wechselt. "Soviel dazu wer hier wen nicht leiden kann." schaut Vegeta, Bulma zerknirscht an. "Kein Wunder! Er sieht dich kaum. Er kennt dich gar nicht." wendet sich Bulma von Vegeta ab und versucht Trunks zu beruhigen. "Ist ja gut mein kleiner Liebling. Das ist nur dein Papa, der schaut immer so böse." geht sie mit Trunks im Zimmer auf und ab. "Pah, ich schau überhaupt nicht böse!" knirscht Vegeta und verschränkt die Arme vor der Brust. "Babys sind empfindlich was das angeht. Vielleicht solltest du es wenigstens versuchen damit er sich an dich gewöhnt." erklärt ihm Bulma die es inzwischen geschafft hat, Trunks zu beruhigen. "Besser nicht, ich kann nicht mit Babys." zieht Vegeta die Nase hoch. "Mh... eigentlich kannst du mit niemandem wenn du nicht willst." erwähnt Bulma so nebenbei. "Hat auch seinen Grund." seufzt Vegeta leise und dreht sich zur geschlossenen Balkontür um, um nach draußen in die Dunkelheit zu starren. In die Dunkelheit in die er zurückkehren muss. Bulma horcht auf und schaut Vegeta, der ihr den Rücken zugewandt steht, besorgt an. "Vegeta... was ist nur mit dir? Worüber denkst du nach?" würde sie gerne wissen, lässt aber keinen Ton über ihre Lippen nach außen dringen. "Ich sehe schon, du wärst jetzt wohl lieber allein was?" meint sie und steht vom Bett auf. "Ich geh dann mal. Du weißt ja wo du mich finden kannst." redet sie weiter und geht zur Tür. Vegeta nickt ihr stumm ohne sich um zu drehen. Als Bulma am Nachttisch, das an derselben Wand angebracht ist wie die Tür, vorbei geht schleift sie zu dicht an und stößt eine alte rechteckige Schatulle, dessen Kante über den Nachttisch stand, nach unten. Es gibt ein metallenes Geräusch und der Deckel der Dose geht auf, sodass der Inhalt heraus fällt. "Oh tut mir leid!" wendet sich Bulma um. Vegeta fährt herum und geht auf sie zu. "Wo hast du dieses alte verrostete Ding überhaupt her?!" erkundigt sich Bulma die sich runter hockt und die Dose wieder einräumen will. Sie erblickt einige Verdienstmarken und Plaketten wie sie nur Leutnants und Offiziere tragen. Eine eingerollte Angelschnur samt Hacken und ein paar dunkel verfärbte Münzen dessen Währung sie nicht kennt. "Was ist das?" wird sie nun neugierig und Vegeta hockt sich zu ihr runter. "Nichts Wichtiges! Nur alter Plunder!" kommt es scharf von ihm und räumt ein paar der Gegenstände zurück in die Dose. "Wenn es alter Plunder ist, wozu hebst du es dann auf?" schaut Bulma ihm ins Gesicht und sucht seinen Blick. Sie erhält, wie sie erwartet hat, keine Antwort von ihm. "Was ist das für ein Zeichen?" fragt sie weiter und hält eine der Münzen ins Licht. "Das ist ein Wappen!" gibt Vegeta knapp zurück. "Ein Wappen?" wiederholt Bulma und begutachtete die Münze von allen Seiten. "Ja... das Wappen der Saiyajins..." erklärt Vegeta und lässt seinen Blick sinken. Bulma löst erschrocken ihre Blick von der Münze und schaut ihn an. "Dann ist das so was wie eine Sammlung von Erinnerungen..." reimt sie sich im Geheimen zusammen und senkt betroffen ihren Blick. "Ich hab die Dose vom Stützpunkt mitgenommen. Hab dir ja erzählt das ich kurz dort war." erzählt er ihr nun, hebt kurz den Kopf um an die Decke zu sehen und senkt ihn sogleich wieder. "Was? Vom Stützpunkt? Ich dachte der wäre verlassen und total verwüstet." kommt es ernst von ihr. "Ja, hat mich auch gewundert das ich sie noch gefunden habe." lässt er nun wieder ein paar Gegenstände in die kleine Dose fallen. "Auf dem Stützpunkt war es verboten Persönliche Dinge zu besitzen." beginnt er zu erzählen. "Also hab ich sie immer versteckt. Mh... gut wie man sieht." schmunzelt er nun kurz. "Was? Das war verboten?!" kommt es von Bulma fast ungläubig. "Ja, so wollte man verhindern das man zu viel an die Heimat oder die verlorene Heimat dachte und vom Kämpfen abgelenkt war." erklärt er ihr ernst und ein leichter Trauer schwingt in seiner Stimme mit. "Dann ist das also alles was ihm von seinem Heimatplaneten und seinem dortigem Leben übrig geblieben ist? Sein ganzes Hab und Gut?" beginnen Bulma´s Augen traurig zu zittern. "Es ist einfach furchtbar! Während andere, ich zum Beispiel, alles bekommen und glücklich mit ihren Erlebnissen und ihren Freunden leben können, wurde ihm sogar verboten sich an das alles zu erinnern. Er musste sein ganzes eigenes Dasein einfach vergessen, nur um zu Kämpfen und für diesen Tyrannen Schlachten zu gewinnen. Nein... was hat man dir nur angetan?" stellt sie stillschweigend einen Vergleich auf und lässt die Münze nun ebenfalls in die Dose fallen. "Man hat ihn beraubt. Nicht nur seines Heimatplaneten... nein... auch seiner Selbst..." schaut sie ihn nun wieder an. "Kein Wunder das er immer so ernst ist..." senkt sie wieder ihren Blick. "Er hat nichts, nur sich selbst... und diese Dose die ihn an alles Erinnert." lässt sie ihren Blick über die offene Dose schweifen und entdeckt etwas funkelndes. "Oh das ist aber schön!" stößt sie aus und hebt das funkelnde, Tropfenförmige auf. Der blau schimmernde zarte Anhänger wird von einer Kette, dessen Material sie nicht kennt, gehalten. "Schön nicht wahr Trunks?" lässt sie den Anhänger kurz vor ihrem Sohn, den sie im einen Arm hält, baumeln. Trunks lässt sich allerdings nicht davon beeindrucken und schaut wieder kritisch in die Richtung seines Vaters. "Ach das..." wird Vegeta, der kurz in seine Gedanken gesunken war, auf sie aufmerksam. "Der Anhänger hat meiner Mutter gehört." erklärt er ihr und sie schaut ihn mit großen Augen an. "Deiner Mutter... Wow! Ich bin sicher deine Mutter muss sehr schön gewesen sein." meint Bulma und legt die Kette behutsam in die Dose zu den anderen Gegenständen. "Wie war sie denn so?" fragt sie nun und Vegeta wird auf einmal wieder todernst, beinahe traurig. "Weiß nicht... ich kann mich nur noch schwach an sie erinnern." gibt Vegeta nun kalt zurück, schließt die Dose und steht auf. "Noch so eine Erinnerung über die er nicht reden will..." fasst Bulma zusammen, lässt es dabei und steht ebenfalls auf. Vegeta stellt die Dose wieder auf den Nachttisch, neben seinen Anhänger wie Bulma feststellt, und geht wieder an die geschlossene Balkontür. "Vegeta! Wenn... wenn ich was falsches gesagt hab dann... dann tut's mir leid!" beginnt Bulma sich zu entschuldigen weil sie glaubt das er nun ihretwegen so depressiv drauf ist. "Bitte, lass uns reden. Sag mir was dich bedrückt. Du bist schon seit Tagen so seltsam." geht sie auf ihn zu. "Hör zu!" lässt Vegeta´s eiserne Stimme sie plötzlich wie vom Blitz getroffen stehen bleiben und ihn verwundert ansehen. "Ich werde fortgehen!" gibt er nun bekannt ohne sich zu ihr um zu drehen. "Was?! Aber wieso? Wo willst du denn hin?!" nimmt Bulma, Trunks von einem Arm auf den anderen und wirkt leicht entsetzt über seine plötzliche Entscheidung. Er wollte doch bis diese Cyborgs auftauchen bei ihr bleiben, er hat ihr damals selbst zugestimmt. Oder hatte sie das irgendwie falsch verstanden? Bulma´s Augen beginnen zu zittern und sie senkt ihren unsicheren Blick auf den Boden zu ihren Füßen. "Ich muss ins All fliegen um zu trainieren." beginnt Vegeta ihr ruhig zu erklären als er ihren aufgewühlten Gemütszustand wahrnimmt. "Eine Trainingsreise? Aber du kannst doch auch genauso gut hier..." weiter kommt sie nicht denn Vegeta fällt ihr ins Wort. "Ich muss trainieren um noch Stärker zu werden!! Bei diesem Training das ich antreten ist es nicht ratsam das ich hier bleibe! Wenn es fehl schlägt kannst du dir auch so eine Erinnerungssammlung in der Dose zusammenstellen und zwar noch bevor die Cyborgs hier auftauchen!" schaut er über seine Schulter zurück zu ihr. Sein Blick ist ernst, finster, fast bedrohlich und gefährlich wie Bulma meint. Schnell wendet er sich wieder von ihr ab und starrt aus der Scheibe. Bulma ist still, sie wagt es nicht auf die Schnelle ihm zu antworten, sie muss erst das gehörte verarbeiten. Nach einer Weile erst hebt sie ihre Stimme und stellt ihm eine einzige Frage: "Und... wann möchtest du aufbrechen?" Vegeta stutzt erst. Er hatte sich schon innerlich auf einen Aufstand ihrerseits vorbereitet. Doch das Geschrei und Gezeter bleibt aus. Verwundert linst er über seine Schulter wieder zurück zu ihr und sie dreht sich schnell von ihm weg. Bulma bleibt ruhig, verdächtig ruhig, sie wartet nur eine Antwort von ihm ab. "So schnell als möglich." antwortet Vegeta ihr ohne jede Betonung eines Gefühls. Bulma wechselt Trunks wieder von einem auf den anderen Arm. "Gib mir ein paar Tage, dann ist das Raumschiff startklar." gibt sie sich alle mühe stark zu klingen. "Was?! Kein Geplärr?! Kein Gezeter?!" rutscht es Vegeta heraus als Bulma die Tür zum Gang öffnet. "Nein. Es hätte keinen Sinn das ich mich aufrege. Du würdest so oder so gehen..." hält sie inne als sie den Raum verlassen will. "Bevor du einfach so mit dem Raumschiff abhaust werde ich dir helfen." hängt sie dem noch an und verschwindet mit einem leisen "Gute Nacht" aus seinem Zimmer. Vegeta steht noch immer an derselben Stelle und starrt auf die Tür durch die Bulma vor ein paar Minuten verschwunden war. "Sie lässt mich einfach gehen? Einfach so? Ohne einen ihrer Wutanfälle?!" bleibt ihm fast der Mund offen stehen. Er senkt den Blick und wendet sich wieder der Dunkelheit zu die draußen herrscht. "Sie scheint keine Angst oder Zweifel zu haben das ich sie und diese Welt im Stich lasse und nicht mehr zurück komme?" lässt er seine Hände in den Hinteren Hosentaschen verschwinden. "Mh... warum kennt mich dieses Frauenzimmer nur so gut?" lächelt er nun und lehnt seine Stirn an die kühle Scheibe. Nach einer Weile wird sein Gesicht ernst und er öffnet die Augen, schaut sich selbst durch die Spiegelung der Scheibe in seine fast schwarzen Augen. "Ob ich so stark bin das zu schaffen?" beginnt er plötzlich an sich selbst zu zweifeln. Fortsetzung folgt....! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eines möchte ich an dieser Stelle noch loswerden. Die Story wird nicht mehr lange andauern... das Ende rückt in greifbare nähe.... ihr seid sicher froh darüber das ich dann endlich diese ewige warterei beende oder? LG und dann noch einen guten Rutsch ins Jahr 2006, Eure Rave-Angel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)