Vom Suchen und Finden der Liebe von Punika (Neuer Titel!!! Auch noch nicht das Beste, aber ich arbeite dran) ================================================================================ Kapitel 7: Die Ankunft...ein Wiedersehn??? ------------------------------------------ Hallo ihr süßen, na wie war die Woche ohne mich??? WAS!!! Ihr habt gar nicht gemerkt das ich weg war??? So, jetzt bin ich beleidigt, selbst schuld, auf die Fortsetzung könnt ihr lange warten, pahh! Von wegen -gar nicht gemerkt das ich weg bin-, ihr seid sooo fieß!!! Jetzt mag ich euch nicht mehr *ineineeckeverkriech* *kopfrausstreck* *wiederlangsamrauskriech* okay, ich will ja selbst wissen wie es weiter geht, also jetzt die Fortsetzung, und das ihr nicht denkt das die für euch ist, die ist nur für MICH!!! ***Rückblick*** 1 1/2 Stunden später. "Pass auf, hörst du?" "Mensch, ich komme sonst auch ohne dich klar, also warum sollte mir gerade in diesen Ferien was passieren?" "Pass halt auf, klar!" "Ja ja, ich muss in den Zug. Ach und danke nochmal das du die Reise mal wieder sponsorst. Bis dann." Die Wagen Tür schloss sich. Ein kurzes Quitschen und der Zug rollte aus dem Bahnhof....... ***Rückblick Ende*** Chiaki ging in sein Aptei, platzierte seine Tasche in dem Fach über seinem Sitz und machte es sich anschließent in seinem Sitz bequem. Seine gute Laune von vorhin, als er seinen Vater verabschiedet hatte, war nun wie weggeblasen. Er hatte sie nur gespielt, damit sein Vater keine dummen Fragen stellte, denn er wusste nicht das Maron wegzog. Verdammt, warum hatte er sie nur gehen lassen? Warum hatte er zu gelassen, dass sie mit dem Taxi wegfuhr und warum hatte er es nicht geschafft ihr zu sagen, dass er sie liebte? Sonst hatte er doch auch keine Probleme damit offen zu sein und zu allem seine Meinung zu sagen. Warum hatte er es nur nicht geschaftte diese drei einfachen Worte aus seinem Hals zu pressen und sie somit vielleicht gehindert zu gehen? Er schloss die Augen, wollte nicht mehr darüber nachdenken, wollte nicht mehr an sie denken. Aber jetzt, wo seine Augen fest zusammen gekniffen waren sah er nur noch mehr Bilder von ihr, wie sie ihn freundlich an lächelte und er hörte nur noch deutlicher ihre wundervolle Stimme, wie sie leises seinen Namen rief. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Chiaki verzweifelte langsam an dem Gedanke, dass er sie so einfach hat gehen lassen, ohne ihr seine Liebe zu gestehen. Gut, er hatte sie geküsst und gehofft sie würde alleine merken das dieser Kuss kein Abschieds Kuss sein sollt. Im Gegenteil, er sollte den Anfang, den Anfang von vielen machen. Doch dieser Wunsch sollte wohl nicht zur Realität werden gehen, dieses Schicksal sich nicht erfüllen. Zwei Klassen weiter hinten im Zug. Maron war in zwischen aufgewacht und versuchte wenigsten einen kleinen Teil ihres Sitzes noch für sich zu behalten, denn der ganze Wagen war überfüllt und schien aus allen Nähten zu platzen. Na ja, was sollte man von der dritten Klasse auch anders erwarten? Es war verqualmt, auch wenn das rauchen im Zug verboten war, die Fenster und Türen mit Graffiti besprüht und ein äußerst unangenehmer Geruch hing schwer in der Luft. Vielleicht hätte man sich daran gewöhnen können, doch bei jeder Haltestelle und jedem Türöffnen wurde dieser Gestank nur neu aufgewirbel. Maron war nun ganz dicht ans Fenster gequetscht und versuchte durch das, mit Farbe verschmiertem, Fester zu erkennen. Bäume, nichts als Bäume huschten blitzschnell an ihren Augen vorbei und Maron schloss daraufhin die Augen. Wieder schweiften ihre Gedanken nach Momokuri und somit zu Chiaki. Ganze 5 Stunden saß sie nun schon im Zug (kleiner Zeitsprung *gg*) und immer noch war es verqualmt und stank. Zwar waren nicht mehr so viele Meschen im Zug, doch immer noch standen vereinzelte Personen da keine Plätze mehr frei waren. Noch etwa eine 3/4 Stunde und sie würde endlich aus dieser Hölle raus kommen. Schon jetzt hatte sie keine Lust mehr auf Ferien. Obwohl, jetzt zu Hause in ihrer Wohnung? Mit dem Wissen, dass es die letzten zwei Wochen waren, ohne Freunde, ohne ihn? Nein, das wollte sie auch nicht. Sicher hatte Chiaki Recht als er sagte das sie diese Ferien machen solle um sich etwas zu erholen um einfach mal auszuspannen. "Nächster Halt, Meltigo. Die Passagiere die nach Elandiè fahren, müssen an dieser Haltestelle aussteigen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit das sie zwei Haltestelle weiter fahren und somit eine kürzere Busfahrt haben. Hierbei koste sie diese, anschließend jedoch 13 Euro extra. Für Passagiere mit einem erste Klasse Ticket ist die Fahrt kostenlos", ertönte eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern. *Nur raus aus diesem Zug* dachte sich Maron, nahm ihre Tasche und stieg aus. Sie atmete einmal tief ein und wieder aus. "Endlich wieder atmen", stöhnte sie. Anschließend schaute sie über den kleinen Bahnhof. Dort stand eine kleine Gruppe mit Jugenlich. Alle etwa in ihrem Alter und zwei Erwachsene wobei eine der beiden Frauen ein Schild hoch hielt -Elandiè- sand fett darauf und Maron schlenderte zu der Gruppe. "Hallo, nimmst du auch an der Jugendreise nach Elandiè teil?" "Ja" "Okay, dein Name und dein Alter bitte." "Maron Kusakabe, 16 Jahre" "Moment..hm..da, okay, Maron Kusakabe aus Momokuri, richtig?" "Ja" "Gut, dein bräuchte ich jetzt noch dein Teilnahmeformula und die Bestätigung." Wie ihr geheißen übergab sie die gewünschten Schriftstücke und als dann auch die letzten eingetrudelt waren stiegen sie in den Bus, welcher nicht weit vom Bahnhof entfehrnt auf einem Parkplatzt stand. Der Motor wurde gestartet, alle wurden angewiesen sich anzuschnallen und der Bus rollte an, fuhr vom Parkplatz und auf eine nahegelegen Landstraße. Derweil noch im Zug. *Noch zwei haltestellen* dachte Chiaki. Ihm war die Zugfahrt schon zu lang und jetzt auch noch so lange mit dem Bus? Nein, da blieb er doch lieber noch zwei Haltestellen sitzten, den bezahlen musste er ja nicht mehr. Es war schon praktisch wenn man einen Vater hat der einem ein erste Klasse Ticket kaufte und das auch noch jedes Jahr. Na ja, aber das kannte er ja auch erwarten, denn ersten war Kaiki ein erfolgreicher Arzt, Besitzer der Krankenhauses und verdiente dabei nicht wenig. Außerdem lag ihm Chiaki schon lange nicht mehr auf der Tasche und diesen einen Urlaub konnter er ihm ruhig gönnen. "Nächster Halt, Perliku. Die Passagiere nach Elandiè, müssen nun aussteigen und sich gen Westen bewegen. Dort steht ein Reisebus, welcher von unserem Zugunternehemen bezahlt wir und daher für Passagiere mit einem erste Klasse Ticket kosten los zur Verfügung steht. Sie werden eine etwa 15 Minütige Fahrt vor sich haben, bevor sie Elandiè errreichen. Wir wünschen einen angenehemen Aufenthalt", erklang nun erneut die weibliche Stimme aus dem Lautsprecher. Chaiki nahm seine Tasche und verließ das Aptei, welches er die gesammte Fahrt für sich alleine hatte. Der Zug hielt im Bahnhof und, wie die Anweisung hiel, ging er gen Westen, die Treppe hinunter und tatsächlich stand dort ein Reisebus und schon ein paar Jugendliche saßen darin. Wie schon bei Maron wurden Chiakis Formulare überprüft und er steig anschließent ein. Ganz hinten, in der letzten Reihe suchte er sich seinen Platzt und setzte sich hin. Seine Tasche stellte er dieses mal auf den Platz neben sich damit sich niemand setzte, denn er kannte diese Protzdur schon. Schließlich verreiste er jedes Jahr. Einer kleine Gruppe Mädchen würde einsteigen. Sie würden ihn sehen. Kichern, tuscheln und eine würde kommen und fragen ob der Platzt neben ihm noch frei währe. Normal würde er frech grinsen und so etwas sagen wie -klar, für so eine Schönheit wie dich doch immer- das Mädchen würde knall rot werden, noch einmal zu ihren Freundinnen gucken, zwinkern und sich dann setzten. Doch dieses Jahr wollte er kein Mädchen neben sich haben, außer eins, außer Maron. Maron, ja er vermisste sie schon jetzt. Ihr Lächel, ihre Stimme, ihr rotes Gesicht wenn er sie wieder in Verlegenheit brachte. Ja sogar den ziehenden Schmerz wenn er mal wieder zu weit gegangen war und sie ihm eine klebte. Er seufzte. Dann durchfuhr den Bus ein Ruck und er fuhr los. Nun fuhr Maron gerade mal 15 Minuten und es kam ihr länger vor als die gesammte Zugfahrt zusammen. Dabei gab es frische Luft, die Sitzte waren bequem und viel Pläzte waren sogar noch frei. Was hätte sie dafür gegeben so die gesammte Zugfahrt zu genießen, wobei sie im Moment nicht wirklich genoss. Ja, noch einmal 15 Minuten und sie würde in Elandiè ankommen und hoffentlich die zwei Wochen genießen können. Aber ohne Freunde. Ganz ohne Leute die sie kennt? Bestimmt. Maron hatte noch nie Probleme gehabt andere Menschen kenne zu lernen. Langsam fing sie sogar an sich richtig auf den Urlaub zu freuen, wäre da nicht dieses komische Gefühl in der Magengegend welches sie immer noch zweifeln ließ. Irgentetwas bereitete ihr Sorge und dieses Grühl wurde immer stärker. War es, weil sie irgentetwas vergessen hatte? Hatte sie nicht abgeschlossen? Etwas im Zug liegen lassen? Nein, sie hatte alles eingepackt, die Türe hatte sie auch abgeschlossen und im Zug hatte sie auch nichts liegn gelassen. Was was es nur? Was machte sie nur so unruhig und warum wurde es immer schlimmer? Eine Hupe ertönte und riss Maron somit aus ihren Gedanken. "Seht mal, hinter uns der Bus fährt auch nach Elandiè. Das sind die Kinder die die zwei Haltestellen noch mit dem Zug gefahren sind", erklärte eine der beiden Frauen. Maron drehte den Kopf leicht nach hinten und konnte den zweiten Reisebus erkännen. Er sah genauso aus wie der mit dem sie fuhr und es stand ebenfall als Zielort Elandiè darauf. Marons blick schweifte wieder aus dem Fenster und auf die graue Straße. Noch wenige Minuten und sie würde endlich da sein. Sie freute sich fast, wäre da nicht diese merkwürdige Gefühl, welches sich immer mehr in ihr ausbreitete. Der Platzt neben Chiaki war tatsächlich leer geblieben, obwohl der Bus fast voll war. Auch er blickte aus dem Fenster. Der Bus wurde langsamer und die weißen Striche auf der Straße waren nun eindeutig als getrennte Linen zu erkennen. Das Tempo wurde noch mehr gedrosseltund schließlich hielt der Bus auf einem großen Kies Parkplatz. Davor, ein riesiges Gelände mit Pool's, Sportanlage, und einem großen Gebäude. Mit einem leisen Quietscher öffneten sich die Türen der beiden Busse und die Jugendlichen stiegen mit ihren Taschen aus und bestaunten das Gelände. Auch Maron nahm sich ihre Tasche und schleifte zur Tür. Dieses komische Gefühl war nun zu einem Kribbeln geworden. Ein kribbeln, wie sie es bei Chiakis Kuss gespührt hatte, doch was hatte das zu bedeuten? Chiaki war bereits ausgestiegen und stand auf dem Parkplatzt in mitten der anderen "Kinder". Nur wurde nicht mehr das Gelände beachtet, sondern Chiaki der von allen Mädchen angegafft wurde. Aber auch die meisten Jungen beobachteten ihn. Eiskalte Blicke trafen ihn, doch dass alles beachtete er garnicht, denn auch Chiaki war nun von diesem komischen Gefühl befallen. Maron betrat die erste Stufe der Treppe aus dem Bus, die zweite folgte und jetzt stand sie ebenfalls auf dem Parkplatz. Auch sie musterte erst das Gelände. Nun hatten sich auch einige zu ihr umgedreht, wobei dieses mal die anderen Mädchen ihr eiskalten Blicke zu warfen und die Jungen sie fast sabbernt anstarrten. Aber Maron registrierte das alles nicht, denn sie selbst hatte jemanden gesehen und ihre Blicke trafen sich und schienen zu verschmelzen. "C-Chiaki?"..... ************************************************** Bohh, bin ich heute wieder fieß, was? Das ist doch mal ein total gemeines Kap Ende, ne? Aber ihr wart ja auch so gemein zu mir (siehe Vorwort). Was anderes habt ihn echt nicht verdient. Strafe muss nun mal sein...*smile* mal sehn wann das nächste Kap kommt, es könnte ja sein das ich mir rein zufällig das Handgelenk verletzte und leider nicht mehr weiter schreiben kann. Tja, so ein Pech aber auch....es sei denn ich bekomme ganz viel liebe Kommies, stimmts??? Punika P.S.: Sorry wegen den Rechtschreibfehlern, aber ich hatte keine lust gegen zu lesen....na ja.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)