Vom Suchen und Finden der Liebe von Punika (Neuer Titel!!! Auch noch nicht das Beste, aber ich arbeite dran) ================================================================================ Kapitel 20: Der Tag danach -------------------------- Sorry, dass es, mal wieder, so lange gedauert hat. Ihr könnt mich aber aus einem weiteren Grund hassen. Ich habe mir überlegt, eure Fantasie alleine spielen zu lassen. Was jeder ab jetzt denken möchte ist ihm überlassen. So viel steht nur fest. Maron und Chiaki schlafen definitiv mit einander. Nur, damit es keine Missverständnisse gibt. ***Rückblick*** "Keine Angst mein Engel. Ich tue nichts, was du nicht willst. Sag, wenn wir aufhören sollen." "Das ist es nicht. Na ja, nicht nur. Es ist mir nur so unangenehm so...nackt zu sein" "Aber Maron, mein Engelchen. Du bist das wundervollste Lebewesen dieser Erde. Dir muss dein Körper doch nicht peinlich sein. Du bist wunderschön und nichts an deinem Äußeren sollte dir auch nur in geringster Weise unangenehm sein. "*schnief*" "Was...was hab ich jetzt wieder falsch gemacht?", fragte Chiaki verwirrt. "Nichts! *schnief* Das war gerade das süßeste was jemals jemand zu mir gesagt hat *schnief* Du bist so lieb!" "Es ist nur die Wahrheit" Chiaki küsste sie sanft und Maron schlang ihre Arme um seinen Nacken. Im Mondlicht glitzerte eine kleine Träne in ihrem Augenwinkel die langsam ihre Wange hinab rann.... ***Rückblick Ende*** *zwei Stunden später* Maron lang nun schon seit...ja, sie wusste es gar nicht mehr wie lange sie jetzt schon hier so lag und die Decke anstarrte. Sie konnte einfach nicht einschlafen. Zu viele Gedanken ließen ihren Kopf schmerzen. Was hatte sie sich nur dabei gedacht mit Chiaki zu schlafen? Alt genug war sie, natürlich. Sie liebte ihn, ja auch das. Sie war Jeanne, aber darum ging es ihr weniger. Sie spürte, dass sie sich noch immer verwandeln konnte, doch ein anderes Gefühl machte sich in ihr breit. Angst. Ja, sie hatte noch immer Angst. Noch immer. Die gesamte Zeit, seit sie sich dabei erwischt hatte sich in Chiaki verliebt zu haben. Angst, was wäre wenn. Was wäre wenn, wenn genau das passieren würde, was eben passiert war. Sie hatten sich ihre Liebe gestanden und miteinander geschlafen. Wie würde ihre Zukunft aussehen? Maron ging schon in ein paar Tagen nach Frankreich und Chiaki nach Japan zurück. Der Gedanke schmerzte von Chiaki getrennt zu sein. Sie hatte gerade die tollste Nacht ihres Lebens hinter sich, das wusste sie, doch Maron wusste auch, sie würde gehen. Definitiv! Zu ihren Eltern, ihrer Familie. Sie würde in ein neues Leben gehen. Ohne Momokuri, ohne das Orleans, ohne ihre Freunde und vor allem ohne Chiaki. Maron hatte eine Entscheidung gefällt. Eine sehr schmerzhafte Entscheidung, nicht nur für sie. Sie würde gehen. Abreisen. Noch heute Nacht, ohne Chiaki. Ohne ihm bescheid zusagen. Sie würde ihm nicht mal einen Brief schreiben. Maron stand auf. So leise wie möglich. Sie packte ihre Sachen. Maron hörte ein Grummeln vom Bett. "Maron? Maron meine Engel, was machst du denn?" Sie biss sich auf die Unterlippe. Verdammt, warum musste er denn aufwachen? "Schlaf weiter Chiaki, ich geh nur eben auf Toilette", log Maron. "Aber beeil dich...mir wird kalt!" Chiaki kuschelte sich demonstrativ in die Bettdecke. Maron atmete erleichtert auf. Sie musste nur ein paar Minuten ganz leise sein, dann würde er schon wieder einschlafen. Nach einer Viertelstunde hatte Maron alle ihre Sachen gepackt und blickte nun auf den schlafenden Chiaki. Wie süß er doch war...aber das wusste sie schon lange. Verdammt, warum musste ausgerechnet ihr so etwas passieren? Maron seufzte und wollte sich umdrehen und gehen, als sie wieder ein Grummeln hörte. "Verdammt", flüsterte sie. "Ach Maron, ich liebe dich ja so sehr", hörte Maron vom Bett und drehte sich um. Da lag er nun, hatte sich das Kissen geschnappt und knuddelte es an sich. Sie schniefte. Sie konnte Abschiede noch nie leiden. Doch sie hatte sich entschlossen. Sie würde gehen. Für immer! Noch einmal atmete sie tief durch, huschte schnell zum Bett und gab Chiaki einen kleinen Kuss auf die Wange. "Und ich liebe dich", flüsterte sie und verschwand dann leise aus dem Zimmer. *4 Stunden Später* Maron saß in einem Zug nach Momokuri. Ja, jetzt schon ganze drei Stunden und noch weitere drei hatte sie vor sich. Es hatte ganz schön gedauert den Leitern der Tour mitten in der Nacht zu erklären, dass man abreisen müsse, doch nach einer längeren Diskussion hatte sie endlich ganze Überzeugungsarbeit geleistet. Sie durfte gehen um zu ihrer schwer erkrankten Mutter ins Krankenhaus zu fahren. Auf die Schnell war ihr nichts Besseres eingefallen und es hatte ja geklappt. An der Rezeption hatte sie dann noch etwas abgegeben. Einen Brief. Ja, sie konnte ihn einfach nicht so unwissend zurück lassen. Er würde sich noch die ganze Schuld geben. Vielleicht hatte er schon gemerkt, dass sie nicht mehr da war. Maron schaute auf die Uhr. Gleich sieben Uhr Morgens. Maron seufzte. Um zehn Uhr würde sie also wieder in Momokuri sein und um eins schon in einem Flugzeug nach Frankreich sitzen. Sie hatte ihre Eltern angerufen, ihnen erzählt, dass ihr der Urlaub so überhaupt nicht gefallen hat und sie es einfach nicht mehr aushielt. So hat ihre Mutter einfach den Flug verlegt und Maron konnte sogar noch heute fliegen. Eigentlich sollte sie sich freuen. Endlich konnte sie zu ihren Eltern. Doch Maron war so gar nicht zum lachen zumute. Eher zum weinen. Verdammt warum war dass alles nur so schwer? Konnte Gott denn nicht einmal fair zu ihr sein? Maron schloss erschöpft die Augen. Die letzten Stunden waren einfach zu anstrengend gewesen. Und dazu hatte sie jetzt auch noch so schreckliche Kopfschmerzen. Wenn diese verflucht vielen Gedanken nur nicht wären. Doch die meisten drehten sich um Chiaki. Wie mochte er sich jetzt wohl fühlen. Jetzt, wo sie ihn so sehr verletzt hatte? Sie hoffte nur er würde sie wenigstens ein bisschen verstehen können. *weitere 2 Stunden später* Verflucht, wo war sie denn hin? Chiaki suchte wie verrückt. Die konnte doch nicht einfach weg sein. "Na endlich, da ist sie ja". Chiaki zog sich seine Hose an die er die ganze Zeit gesucht hatte. Und wo war Maron überhaupt? Er ging dann runter. Vielleicht war Maron schon beim Frühstück. Es war ja schon 9 Uhr. Doch eigentlich war dies für Maron wie mitten in der Nacht. Wie sehr er ihre Macken doch liebte. Wie sehr er SIE doch liebte! Chiaki musste einfach lächeln. Allein der Gedanke an sie ließ ihn fröhlich werden. Und natürlich die letzte Nacht. Ja, die letzte Nacht. Chiaki seufzte. Das war mit Abstand das Beste, was er je erlebt hatte und er wollte mehr davon. Der Aufzug hielt und er stieg aus. Er wollte zum Buffet, aber jemand rief seinen Namen. "Chiaki Nagoya?" "Äh...ja?" "Ich habe hier einen Brief, der heute Morgen hier abgegeben wurde. Dort steht ihr Name drauf." "Danke, von wem ist er?" "Ein Mädchen, braune, längere Haare. Auch von der Jugendgruppe. Sie war öfter mit ihnen zusammen" *Maron* "Danke", sprach Chiaki nur geistesabwesend. Was sollte das? Chiaki öffnete den Brief... "Lieber Chiaki, ..................... ******************* Ich bin sooo fies!!! Ich weiß, es tut mir leid, erst dauert es sooo lange und dann ist es nur so kurz. Aber ich hatte irgendwie so überhaupt keine Zeit....sorry! Ich hoffe aber, es hat euch wenigstens sein Bisschen gefallen...mir nämlich nicht...ich finde den teil grausig...na ja, hab ihn auch innerhalb von ...ja, so etwa einer halben Stunde geschrieben und einfach alles so ruter gerasselt...bin eben im Stress...und das um die Zeit....es ist im Moment haln zwölf und ich muss noch Deutsch machen...na ja, ich hoffe dass ihr mir verzeiht...ich geh jetzt pennen und mache Deutsch morgen früh...um sechs oder so. Das sollte reichen *gg* Also, nochmals: Bitte verzeiht mir!!! *knuddel* Punika P.S.: Da Maron jetzt nicht mehr im Urlaub ist, werde ich auch nicht mehr jeden Tag in eine ,Pitelchen fassen....also, *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)