Abendstille von abgemeldet (Harry/Draco (One-shot)) ================================================================================ Hallo! Schön, dass ihr zu dieser Kurzgeschichte gefunden habt. Ich hoffe sie gefällt euch. Ich habe die Story jetzt (noch mal) überarbeitet und den Logikfehler, wenn auch mehr schlecht als recht, beseitigt. Widmung: Diese FF ist allen gewidmet, die die beiden mögen (auch zusammen). Warnung: Noch mal, Shonen-ai! ^^" Wenn ihr das nicht mögt, dann lest diese Geschichte nicht! ______________ Die Sterne funkeln am Himmel um die Wette, beobachten den kleinen Jungen, der sich wahllos irgendwo ins Gras plumpsen lässt. Seine schwarzen Haare verschmelzen mit der Dunkelheit um ihn herum. Er rührt sich nicht mehr, horcht auf die Geräusche der Nacht, erwidert den Blick der funkelnden Augen am Horizont. Seine Blitznarbe auf der Stirn wird fast völlig verdeckt, wie eine umgefallene Statue liegt er vor einem riesigen Schloss, dass wir, die es kennen, als Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei bezeichnen würden. Seine Augen sind die einzigen Beweise für das Leben, das in ihm steckt. Die Aufmerksamkeit mit der er seine Umgebung misst. Der griesgrämige Hausmeister oder seine komische Katze könnten ja auf die dumme Idee kommen, dass ein Schüler lieber im Freien erfrieren, als im Schlafsaal seine Ruhe finden will. So absurd das auch klingt, dieser kleine sechzehnjährige Junge, den wir bereits als Harry Potter identifiziert haben, scheint genau das zu tun. Schon seit dem Tod seines Paten findet der arme Schüler keinen Frieden mehr, ist unruhig und seinen Freunden gegenüber barsch und abweisenden. Ob er es nun will oder nicht, seine Gefühle drehen sich im Roulett. Ist er alleine, tut ihm Leid wie er seine Mitmenschen behandelt, will sich entschuldigen, mit ihnen darüber reden und sich erklären. Doch sobald er sie wieder sieht, zum schlafen gehen, beim Essen, im Gemeinschaftsraum, im Unterricht, also so gut wie überall, baut sich eine plötzliche Abneigung gegen sie auf. Als er nach Hogwarts zurück kam gingen sie freundlich mit ihm um, taten so als ob nichts gewesen wäre, versuchten ihn sogar aufzuheitern, da sie anscheinend dachten, es würde ihm helfen über alles hinweg zu kommen. Doch all das schreckte Harry ab, machte ihn wütend, weil dieses Verhalten ihm sagte, dass keiner seine Trauer wirklich verstehen konnte. Es kam ihm sogar so vor, als hätten Ron, Hermine und die anderen einfach vergessen was das letzte Jahr Grausames geschehen war. Der Gedanke ist ungerecht, sein Verstand versucht ihm dauernd klar zu machen, dass nicht nur er es ist, den der Tod des Animagi verletzt. Doch... Er ärgert sich über sich selbst. Seine Worte sind meistens sehr verletzend, dass weiß er und die Reue kommt schnell. Anfangs versuchte er es wieder gut zu machen. Er hat es aufgegeben. Es brachte einfach nichts, es besserte sich nichts und der Junge wunderte sich immer noch darüber, dass seine Freunde, trotz seines Benehmens noch zu ihm stehen. Sich um ihn bemühen. Er hat Schuldgefühle. Er ist schließlich für diese Situation verantwortlich. Seine beste Freundin hatte ihn gewarnt, er würde den Hang dazu haben sich wie ein Held aufzuspielen, er solle die Sache überdenken, nichts überstürzen. Er hatte es gewissendlich an sich vorbei gehen lassen, ihr nicht mehr zugehört. Dabei hat sie Recht gehabt. Mittlerweile hat er den Eindruck, sie würde ihn besser kennen als er sich selbst. Diese Tatsache schockiert ihn nicht einmal, es ist eine nüchterne Feststellung gewesen, hat er es doch schon längst geahnt. Er sollte mit ihr reden, ihr die Prophezeiung anvertrauen, ihr seinen Standpunkt erklären. Sie würde es verstehen, sie versteht ihn immer. Wenn sie das nicht schon tut, wenn sie ihn nicht schon längst durchschaut hat, wie so oft zuvor. Ohne das er etwas sagt. Harry weiß es nicht und er würde es so bald nicht herausfinden. Er geht jedem aus dem Weg, seine Nachtwanderungen sind zur Routine geworden. Schlafen kann der Junge nicht, es warten nur Albträume auf ihn, keine Erholung. Darauf kann er verzichten. Und so liegt der-Junge-der-Überlebte mitten in der Nacht - wir werfen einen Blick auf die Schlossuhr und stellen fest, dass es zwei Uhr ist - auf einer feuchten Wiese nahe dem dunklen bösen Wald mit den vielen Ungeheuern, die ihn sicher zum fressen gern haben. Kümmern tut es ihn nicht, wie so vieles. Selbst Cho Chang hat er aufgegeben. Seine Verliebtheit zu ihr war irgendwo zwischen Himmel und Erde verloren gegangen und das Interesse sie wiederzuholen gleich null. Er seufzt und streckt seine steifen Glieder, die unter der harten Erde, auf der er sich niedergelassen hat, leiden. Nach so kurzer Zeit sollte man meinen, der Jugendliche sei ein bisschen empfindlich, schließlich ist er erst seit knapp 4 Minuten hier. Nach 1 1/2 Monaten der ständig selben Tortour allerdings, können wir ihn schon besser verstehen. Ein verhaltenes Rascheln hinter einem Busch lenkt unsere Aufmerksamkeit schlagartig in eine andere Richtung. Was ist das gewesen? Auch derjenige, in dessen Leben wir einen Blick geworfen haben, scheint das unpassende Geräusch bemerkt zu haben, springt auf und dreht sich panisch um. Ob das tatsächlich der verrückte Katzenfanatiker ist, der Kinder mit vorliebe an die Wand kettet, die sich nicht an die strengen Schulregeln halten? Falls das zutreffen sollte, wäre es in diesem Moment ziemlich blöd. Unser Opfer der Beobachtung hat ähnliche Gedankengänge und sprintet hektisch hinter einen Baum, will nämlich lieber nicht erwischt werden. In diesem Augenblick wünscht er sich wohl seinen Tarnumhang und die Karte der Rumtreiber herbei. Zu dumm, dass er die bereits seit Wochen vergisst und jene Stücke in einer Kiste im Jungenschlafsaal vor sich hinvegetieren. Das tut ihm jetzt unheimlich leid und er schwört sich, diesen Fehler nie wieder zu begehen. Rumjammern allein reicht aber nicht aus, sich mit heiler Haut hier raus- oder besser in der Gryffindorturm hinein- zu befördern und so kauert er hinter dem Stamm der alten Eiche und wagt nicht einen Mucks von sich zu geben. Es ist verdächtig still, wie die Ruhe vor dem Sturm, der einfach nicht losbrechen will. 5 Minuten friert sich Harry bereits den Allerwertesten ab und wartet auf den Hausmeister oder Mrs. Norris, die sich anscheinend dazu entschlossen haben nicht mehr aufzutauchen. Von einer gewissen Unruhe erfüllt will er sein Versteckt verlassen. Falscher Alarm, heißt es so schön. Wahrscheinlich nur ein Vogel oder so, der sich einen Spaß daraus machen wollte ihn mal so richtig zu erschrecken und ihm klar zu machen, dass das Rumschleichen im Freien auf diesem Gelände während der Sperrzeit nicht ganz ungefährlich ist. Der Retter und das Sorgenkind der Zauberwelt ist auf halben Wege um den Stamm herum als er plötzlich mit etwas zusammen prallt. Dieses Etwas landet unsanft auf ihm drauf und schimpft zu allen Göttern dieser Welt, womit es das verdient hat. Wir merken sofort, dass es sich um einen Menschen handelt, dessen weißblonde Haare das Gesicht des anderen verdecken. Seine Stimme klingt hell und erinnert uns an jemanden den wir kennen. Draco Malfoy... Mit schmerzverzogenem Gesicht wird der Junge vom Schwarzhaarigen herunter gestoßen. "Was sollte das, du Frettchen?! Was suchst du hier?!" Natürlich wissen die Beteiligten, dass der Zusammenstoß nicht geplant war, haben aber nicht die Absicht, sich das auf die Nase zu binden. "Das könnte ich dich genauso fragen! Und außerdem kann ich nichts dafür wenn du auch mit Brille zu blind bist, um etwas zu sehen!" Das spöttische Lächeln bleibt jedoch aus, schnell verschwinden, heißt die Devise. Zu unangenehm auch, ausgerechnet von dem glorreichen Helden in seinen "Aktivitäten" gestört worden zu sein. "Du hast das Rascheln verursacht." Stellt eben dieser fest. Irgendwo machte es ihn neugierig, was der 'brave' Todessersohn des Nachts im dunklen Wald verloren hat. Von dessen zerzausten Haaren, eindeutig schmutzigen und mit Blättern übersätem Körper mal abgesehen. Eines dieser Mitbringsel hat sich in den Hosenbund verirrt und wirft die Frage auf, wie es da rein kommt. Wäre Malfoy nicht alleine, könnte man glatt meinen, dieser hätte ein kleines Te-a-tete mit einem Mädchen gehabt. Doch von besagtem ist weit und breit nichts wahrzunehmen. "Ach was, darauf wäre ich nie gekommen!" Wird zynisch erwidert. "Und nun geh mir aus dem Weg, Potter. Ich hab besseres zu tun, als mit dir ein Kaffeekränzchen zu halten." Damit schiebt er besagten Jungen zur Seite und will in Richtung Schloss spazieren. Weicht nach einigen Sekunden allerdings zurück und hechtet neben den verdutzten Harry hinter den Sichtschutz. Heute geht eben alles schief. Musste sich dieser zurückgebliebene Sadist genau diesen Zeitpunkt suchen, die Schlossgründe im Freien nach Schülern zu durchkämmen. Wenigsten hat der die Mäusefängerin nicht dabei. Dann wären sie geliefert gewesen. Eng aneinander gedrängt sehen sie dem Mann zu, der einmal näher und wieder weg geht. ::::Draco's point of view:::::: Das wäre die Gelegenheit, Potter eins auszuwischen, denkt sich der Malfoy-Erbe. Es müsst nur die Vorraussetzung gegeben sein, dass er sich sofort wegbimen könnte. Würde nämlich einer von ihnen entdeckt, würde es zu ihrer beider Leidwesen, auch der Nebenmann. Wenn dieser Stamm bloß etwas breiter wäre und Potter etwas in Abstand zu ihm... Das 'kleine' Problem, wegen dem er dem Wald, seit Schulanfang, vor dem Schlafengehen einen kurzen oder längeren Besuch abstattet, ist noch immer überdeutlich unter seinem Mantel zu spüren. Wenn Potter DAS mitbekommt. Oh, Merlin! Er könnte niemandem mehr in die Augen sehen. Peinlich berührt und möglichst unbemerkt drehte er Harry den Rücken zu. Warum hatte der Junge ihn ausgerechnet DABEI unterbrechen müssen?! Nicht zu fassen. Und das alles nur weil er in Slytherin keine Ecke für sich alleine hat. Alle wuseln um ihn herum, zum verrückt werden. Und der Geruch von frischem Gras und Lavendel, den der andere aussprüht, trägt nicht zu seinem Wohlbefinden bei. Sein Gesicht ist bereits feuerrot und es wundert ihn, dass er nicht wie eine Straßenlaterne leuchtet. Denk an was abscheulichen, Draco, ruft er sich zur Ordnung. An Potter zum Beispiel, dessen warmer muskulöser Körper sich and deinem reibt um aus dem Blickfeld des Hausmeisters zu kommen. Sie wandern lautlos ein paar Schritte um das dunkle Holz herum. Das 'Problem' verschwindet aber nicht. Scheiß Hormone, flucht der Blondschopf gedanklich. Scheiß Pubertät, scheiß Teenagersein, scheiß Schicksaal, scheiß Leben. Warum Potter, warum zum dunklen Lord, POTTER?! Selbst Parkinson wäre ihm lieber, die wäre wenigstens zu blöd um irgendwas zu checken. Aber nein, es ist P-o-t-t-e-r, dem er in dieser Verfassung begegnet. Doch endlich wird sein lautloser Schrei nach Hilfe erhört und Filch verschwindet zurück in die Festung. Eiligst will der gepeinigte Junge die Flucht ergreifen, wählt abermals die falsche Richtung und landet mit Harry auf dem Boden. Ein ungläubiges Augenpaar richtet sich auf ihn, dass sich innerhalb von Sekunden entsetzt weitet und ihn anstarrt, als hätte er Make-up im Gesicht. Zu spät wird ihm klar, dass das eingetreten ist, was er die ganze Zeit verhindern will. Mit einem leisen Aufschrei springt er auf die Füße, hat aber zu viel Schwung und kann das Gleichgewicht nicht halten. Die Zweige knacken, die Herbstblättchen sind rutschig und Dumbledors Schützling, liegt, zum dritten Male an diesem Tag, unter ihm. ::::Harry's point of view:::::: (A/N: Nein, wie kurz. ^.^") Verlegen und ehrlich schockiert über die Neuigkeit, das der Prinz von Slytherin, sein erklärter Erzfeind und derjenige, den er seit ihrem ersten Treffen nicht ausstehen kann, auch nur ein Mensch ist und die selben pubertären Anzeichen trägt, die sich vor Tagen bei ihm zum ersten Mal bemerkbar gemacht haben. "Beim Bart des-" Sein Satz wird jäh unterbrochen, als sich ein unbekanntes paar Lippen auf seines presst. ::::Draco's point of view::::: Kurz hält Draco die Position bei, geniest die Erregung, die die weichen und fast unberührten Lippen Potters in ihm auslöst. Die Hitze in ihm steigert sich ins unermäßliche, bis er sich dazu durchringt und sich vom anderen trennt. "Keine Wort zu niemandem darüber, klar?!" Keucht er, wartet auf eine bejahende Reaktion. Die kommt in einer anderen Form, als er es sich hätte vorstellen können. DAS ändert selbstverständlich alles. Ein Grinsen bildet sich auf seinen Zügen, dass von neu gewonnenem Selbstbewusstsein zeugt. "Nana, Potter. Wer wird denn gleich." Malfoy bricht in schallendes Gelächter aus. "Dass die Mädchen von halb Hogwarts so scharf auf mich sind, dass sie mich mit Unterwäsche bewerfen wusste ich, aber das ich DEN Goldjunge von Gryffindor derart antörne, überrascht mich doch." Mühsam hält er seine Hände neben den Kopf des Grünäugigen gestützt und versucht sich nicht zu krümmen. Sein Bauch fängt an weh zu tun und er entschließt, dass es langsam genug ist. Als er endlich aufgehört hat, sieht er in ein, keinesfalls begeistertes, Gesicht. "Du hast gut reden! Sie dich mal an und DAS DA!" Schnaubt unsere erste Entdeckung des Abends und drück sein Bein, in einem plötzlichen Anfall von Trotz und Übermut, zwischen die Beine des blonden Jungen. Dieser jappst erschrocken auf, hat er mit einer derartigen Aktion wirklich nicht gerechnet. Als das Bein dann auch noch anfängt sich auf und ab zu bewegen, kann er ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Fuck! ::::Harry's point of view:::::: Dem Schwarzhaarigen gehen derweil Dinge im Kopf herum, die mehr mit sich selbst zu tun haben. Wie ist er auf die beschissene Idee gekommen, DAS mit seinem Erzfeind zu machen?! Was denkt er sich dabei, was bringt ihn dazu? Er weiß es nicht und mit jedem Atemhauch auf seinem Gesicht, mit jedem Zittern mehr, das durch den Körper des über ihm Liegenden geht, interessierte es ihn weniger. Es ist der letzte helle Moment seines Verstandes, der ihm sagt, warum der Deatheater-in-Ausbildung hier ist. Ein kurzes, letztes Lächeln huscht über sein Gesicht, bevor er den Mund des anderen mit seinem verschlisst und in einen tiefen, für ihn erstmaligen, leidenschaftlichen Kuss verwickelt. Er hat so was noch nie getan, nicht mit einem seiner Klassenkollegen oder sonst wem. In diesem Sinne muss er sich völlig auf seinen Instinkt verlassen. Er ist sowieso nicht mehr fähig einen vernünftigen Gedanken zu fassen, überrollt von seiner eigenen, aufkeimenden Leidenschaft und dem stummen Schrei nach Liebe und Geborgenheit. Wenn auch nur für diesen kurzen Augenblick... Wir sehen wie Kleidung verschwindet, Haut zum Vorschein kommt, zwei Jungen sich gegenseitig verschlingen, die sich eigentlich nicht leiden können. Die sich streicheln und küssen, schwitzen, sich kratzen, beißen, sich aneinander festkrallen bis zur völligen Erschöpfung. Der erholsame Schlaf, den sie beide seit Wochen nicht mehr hatten und der sie endlich wieder einholt, wärt nur wenige Stunden und wird vom ersten Morgengrauen unterbrochen. Schweigend liegen sie auf dem Rücken und sehen dem Sonnenaufgang entgegen. Der Wind weht kühl um ihre Körper und das Singen der Vögel kündigte einen neuen Tag an. Lahm und mühsam schafften sie es aufzustehen, ziehen sich an und verschwinden in verschiedene Richtungen im alten Gemäuer, ohne jeden Abschiedsgruß. Jedes Wort wäre unpassend gewesen und hätte das Geschehene nur unangenehm werden lassen. Es hätte das endgültig gemacht, dass nie hätte passieren dürfen und lieber in Verschwiegenheit bleibt. Unsere Freunde können froh darüber sein, dass Sonntag ist und alle lang schlafen, dass niemand ihnen über den Weg läuft. Hätte ihr Aussehen doch keine besonders große Beigeisterung und unangenehme Fragen aufgeworfen. So schafft es auch unser schwarzer Wuschelkopf sich einigermaßen in Ordnung zu bringen und die verräterischen Zeichen der Nacht verschwinden zu lassen, bevor die Bewohner seines Hauses zum Leben erwachen. Mit einer seltsamen inneren Ruhe und Ausgeglichenheit, schreitet er in den - um 9 Uhr - halbleeren Gemeinschaftsraum, in dem er Ron und Hermine in den Sesseln am Kamin sitzen sieht. Seine Mundwinkel ziehen sich sanft nach oben, als er näher kommt und das vertraute Bild erkennen kann. Seine beste Freundin, gebeugt über einen dicken Wälzer und sein bester Freund, der mit Dean gerade Schach spielt. Er Räuspert sich, um auf sich aufmerksam zu machen. Drei überraschte Augenpaare fliegen in seine Richtung. "Hey, guten Morgen!" Nach einigem Zögern wird sein Gruß erwidert. Dean springt von seinem Stuhl auf verschwindet mit viel sagendem Gesichtsausdruck zum Frühstück, überlässt dem Neuzugängling das Terrain. Nach einem dankbaren Nicken zu ihm, stellt sich Harry seinen verwirrten Freunden und der Aufgabe, die er viel zu lange vor sich her geschoben hat. "Ron, Hermine? Wir müssen reden." Und das über viele Dinge, fügt er gedanklich hinzu, was ihn an einen Satz des Slytherins erinnert: "Keine Wort zu niemandem darüber, klar?!" Aber besser nicht über alles... ____________ The End ____________ Weil es anscheinend Missverständnisse gegeben hat: hier ist leider Schluss. Wenn ich mich entschließen sollte eine Forsätzung zu schreiben, dann nicht hier. ^.^ Eure Yuma-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)