A Witch comes rarely alone...but at this ff to often *drop* von Maniak (Was passiert, wenn eine Hexe und ein Pharao sich zusammen finden......keine Ahnung, ich will es auch nicht wissen) ================================================================================ Epilog: Das Resume: Die Nacht des Grauens hat ein Ende ------------------------------------------------------ Nach einer langen Nacht, hatten Bakura, Marik und Malik es endlich geschafft. Sie hatten ein neues Machwerk von Ceres Blabla mit so wenig geistigen Schäden überstanden, wie es für einen normalen Menschen möglich war. Aber als ob das Grauen nicht schon schlimm genug war, müssen sie jetzt auch noch ein Resume über die FF halten. Ansonsten wird Phibes sie nie wieder freilassen. Phibes: Also Jungs, seit ihr nun so weit? Bakura: *seufz* Ja. Phibes: Nun denn, was könnt ihr, für zukünftige Lesergenerationen sagen? Wie fandet ihr die FF? Marik: Kurz gesagt: Grauenvoll. Malik: Eine Qual. Alle drei: Schlimmer als das Reich der Schatten. Phibes: Ok, damit hätten wir die subjektive Meinung. Könntet ihr jetzt mal in die Details gehen? Malik: Von mir aus. *zu Bakura* Grabräuber, würdest du bitte die Einleitung vortragen. Bakura: Gerne. Also... Marik: Moment *sich eien Tüte Popcorn nimmt* Kannst anfangen! Bakura: Es gibt auf dieser Welt mindestens 80 Mio. mieser FFs. Und mindestens 70 Mio. davon handeln von Owncharas und deren Beziehung zu einer Hauptfigur aus einer Mangaserie. Marik: Aber egal ob " He loves her, she loves him, what will be? " mit Inu Yasha... Malik: oder " Die Prophzeiung" mit dem Schlappschwanz von Pharao... Bakura: Die wirklich miesesten FFs die wir bisher zu diesem Thema gesehen haben waren die FFs von *****, der wir unter anderem "die Doom-Organisation", "Man sollte nie mit den Gefühlen von Pharaonen spielen" und "Love, love and love again" verdanken. Marik: Und aus der Feder dieser "begnadeten Autorin" stammt nun auch diese FF mit dem Titel "A witch comes rarely alone". Bakura: In den Hauptrollen: Ihr eigener Chara... Malik: Der wie sie Ceres heißt und auch in allen anderen ihrer FFs auftaucht oder angedeutet wird.... Marik: Der Pharao.... Alle: Den eigentlich keiner hier leiden kann... Marik: Und der Rest der Idiotentruppe um Yugi, wobei sie sich hier verhalten, als hätten sie ihr Hirn in die Altkleidersammlung geworfen. Malik: Zur Geschichte: Ceres kommt auf die Schule von Yugi und Co. Und Anzu macht ihr gleich das Angebot sich mit ihr anzufreunden. Bakura: Aber da wir ja ihre FFs kennen, wissen wir das Anzu sich bald zu einer Hexe entwickeln wird, die sogar noch nerviger ist, als sie es mit ihrem Freundschaftsgelaber eh schon war. Marik: Und wo wir gerade von Hexen reden, wie wir noch im ersten Kapitel durch eine wie ich finde vollkommen bescheuerte Erklärung erfahren.... Malik: *zu Marik* Hör mal, alles in dieser FF war bescheuert. Marik: Jetzt lass mich doch weitermachen. Wie ich sagen wollte, hier haben wir dann erfahren, dass sie eine Hexe ist und über magische Kräfte verfügen würde. Bakura: Von denen wir in der FF aber rein gar nichts zu sehen bekommen. Malik: Außer im, Ra sei danke, einzigen Flashback, in der wir erfahren, wie sie als Kind einen Jungen durch die Gegend geschleudert hat. Marik: Wobei wir uns nicht sicher sind, ob sie wirklich ihre Kräfte benutzt hat, oder einfach nur kräftige Arme hatte und ihn stumpte. Malik: In Yugis Klasse trifft sie dann auf Yugi und Co, die die Autorin so liebevoll abwertend als Sozitruppe bezeichnet. Bakura: Erinnere mich nicht daran, ich bekomme davon noch immer Schüttelkrämpfe. Malik: Wie auch immer. Hier stellen wir dann überraschend fest, dass Yugi sein Milleniumspuzzle nicht mehr hat..... Bakura: Weil ich es ihm geklaut habe. Muahahahaha... Marik: *Bakura eine ruterhaut* Reiß dich zusammen. Was ist denn mit dir los? Bakura: Sorry, das müssen Nachwirkungen der FF sein. Malik: Also Yugi hat sein Puzzle nicht, da Yami offensichtlich nun einen eigenen Körper hat. Und obwohl Ceres Yugi und Co. noch nie getroffen hat, kennt sie Yami. Marik: Was natürlich äußerst logisch ist. Ich kenne ja auch einen so gut, wenn dieser jemand eigentlich ein Geist ist und an ein paar Deppen gebunden ist, die ich zuvor noch nie im Leben gesehen habe. Bakura: Hey sei nicht so abwertend. Immerhin erklärt sie ja auch, wie Ceres Yami kennt. Marik: Ja klar *sarkastisch* In dem sie in einem sinnlosen Kommentar, wie sie ihn immer in ihre Machwerke einbaut, behauptet, als Hexe wüsste sie darüber bescheid und dass sie außerdem Kontakt zu meiner Schwester hätte. Ich find das eine Unverschämtheit den Ruf meiner Familie zu ruinieren in dem so eine Kreativlegistenikerin behauptet, wir würden mit solchen Leuten verkehren. Malik: Wo wir gerade noch mal von ihren Fähigkeiten als Hexe reden: Wir sind ja schon darauf zu sprechen gekommen, dass wir eigentlich keine einzige Demonstration dieser Kräfte zu sehen bekommen... Bakura: Obwohl sie so mächtig sein soll, dass sie selbst einer Atombombe Konkurrenz macht... Marik: Ich wünscht Ceres wär ne Atombombe. Bakura und Malik: ???? Marik: Dann könnten wir sie irgendwo in der Wüste in die Luft jagen und Ende. *seufz* Malik: Ok, aber noch mal zu ihren Kräften: Von wem hat sie die eigentlich? Marik und Bakura: ??? Malik: Also ich weiß, dass ich meine Fähigkeiten durch den Milleniumsstab und mein Wissen über die alten Schriften habe... Bakura: Da bist du nicht der einzige *auf sich und Marik deutet* Malik: Aber woher weiß sie bitte schön, wie man zaubert. Bakura: Gute Frage...*grübel* Marik: Sie scheint ja nicht mal irgendwelche Übungen zu machen *über die FF resigniert* Malik: Und von ihren Eltern scheint sie es auch nicht zu haben. Zumindest wird nicht davon angedeutet in der FF. Bakura: Sagen wir einfach, es fällt unter das, was nur miese FF Autoren hinbekommen. Marik: Ach wisst ihr, gerade fällt mir ein, Ceres hat doch besondere Kräfte. Bakura: Und welche? Marik: Sie kann wie blöd lächeln ohne dass ihre Gesichtsmuskulatur sich verkrampft, doof gucken ohne dass ihr die Augen ausfallen und nicken ohne dass ihre Halsmuskulatur irgendwann den Geist aufgibt. Malik: Das können die anderen Figuren in dieser FF auch. Und wenn ich an Jounouchi und Anzu denke, komm ich zu dem Schluß, dass sie es sogar noch besser können als Ceres. Bakura: Leute, machen wir lieber weiter mit der Handlung. Malik: Ok. Also dann: Irgendwann trifft Ceres im Laufe des Tages Yami.... Marik: Den sie natürlich sofort erkennt, obwohl sie ihn noch nie im Leben persönlich gesehen hat. Malik: Der wiederum mit Anzu zusammen ist. Bakura: Wie in fast jeder FF der Autorin. Dann sieht er natürlich Ceres, verknallt sich in sie und beide werden hinter Anzus Rücken ein Paar. Marik: Was schon in "Man sollte nie mit den Gefühlen von Pharaonen spielen" der Fall war. Und indirekt auch in Ceres anderen Yugioh FFs, in denen einer ihrer Owncharas mit Yami zusammenkommt. Malik: Was in jeder Yugioh FF von ihr der Fall ist. Bakura: Ein Beweis für das Krea-Tief der Autorin... Malik: Oder für ihre Unfähigkeit/Dummheit, sich auch mal was Neues auszudenken. Marik: Vielleicht sollten wir auch nicht so schlecht über sie urteilen. Immerhin scheint sie doch echt einsam zu sein. Bakura und Malik: Wieso denn das? Marik: Hör mal, egal wie man es dreht und wendet, der Pharao ist ebenso wie wir eine Animefigur. Und da sie in ihrer Fantasie offensichtlich ihre Wünsche mit der Figur dieser Ceres ausleben will, muss es ihr doch Privat echt mies gehen, wenn sie den Pharao zum Freund möchte. So was nennt man Übertragung und Flucht in eine eigene Realität. Bakura: Marik hast du Psychologie studiert oder warum weißt du so was? Marik: Ich hatte einen Psychopathen jahrelang als Studienobjekt zur Verfügung, da lernt man so was *auf Malik zeigt* Malik: *genervt* Ok, da wir ja jetzt über die Psyche der Autorin gesprochen haben, kommen wir wieder auf die FF zurück, die sich ja trotzdem von ihren bisherigen Werken auch abhebt. Bakura: Nach diesem beinahe schon existenzialistischen ersten Kapitel, dauert es nämlich nicht lange, bis sich die eitrig zähflüssige Handlung in ihrer wilden Plumpheit dahinschleimt und sich das vielseitige Handlungskonstrukt der FF zu entfalten beginnt. Marik: ????? Malik: *denkt* Scheiße, jetzt versucht sich der Grabräuber noch als Theaterkritiker *drop* Bakura: So machen wir schon im zweiten Kapitel einen Zeitsprung um ein Jahr. Marik: Was in einer normalen FF eigentlich legitim ist, will man zeigen, wie ein einschneidendes Ereignis in der FF sich noch in der Zukunft auswirkt. Malik: Was hier aber nicht der Fall ist. Es gab kein solches Ereignis und jetzt sind wir plötzlich ein Jahr in der Zukunft und müssen feststellen, dass der Pharao und dieser Beweis dafür, dass ein Mensch auch ohne Gehirn leben kann, ein Paar sind. Bakura: Und weil die Autorin nach dem Prinzip handelt "Ich bin zu faul um mir die Details meiner FF genauer auszudenken und sie zu erzählen", schreibt sie in einer mehr als dämlichen Einleitung, dass beide nun zusammen sind... Malik: Ohne die genauen Umstände zu erklären. Bakura: Und das diese Ceres in einem früheren Leben im alten Ägypten gelebt hat und die Verlobte des Pharaos war. Malik: Ganz nach dem Motto: Den Stoff, für den man eine ganze FF schreiben könnte fass ich zusammmen, wird garantiert niemanden stören. Marik: Niemanden der den IQ der Autorin hat. Dafür aber die, die wesentlich intelligenter sind als ein Badewannenstöpsel. Bakura: Außerdem ist das mal wieder total aus der Luft gegriffen. Ich wüsste es wenn der Pharao verlobt war. Und wenn das stimmt, ist dass der Beweis dafür, dass nicht ich beinahe den Weltuntergang damals heraufbeschworen hätte, sondern diese Ceres. Denn bei soviel Dummheit in einer Person, die dann auch noch zur Verlobten des Pharaos, dem Sohn des Ra, wird, ist es klar, dass die Götter in ihrem Zorn die Endzeit heraufbeschwören wollen. Marik: Äh ja. Außerdem erfahren wir in diesem Kapitel wieder etwas über Ceres ach so tragische Familienverhältnisse. Malik: So scheint sie Probleme mit ihrer Mutter zu haben. *denkt* Nichts neues. Bakura: Äußerst interessant, im dritten Kapitel behauptet ja die Mutter, sie hätte hauptsächlich Probleme mit ihrem Stiefvater. Marik: Ach die soll sich nicht so aufspielen. Ich hatte Probleme mit meinem Vater... Malik: Die ich für dich beseitigt habe *eg* Marik: Du hättest ihn aber nicht gleich umbringen müssen. Bakura: Außerdem erfahren wir, was für ein Weltmeister im Lügen der Pharao ist, als Anzu das Kondom bei ihm findet.... Malik: Wobei wir außerdem erfahren, dass der Pharao pervers ist. Schließlich hat er was mit Anzu und Ceres Alle: *singen* Bigamie, Bigamo. Dass nur macht den Ati froh.... Marik: Mich hätte es mehr gewundert, wenn Anzu anstatt dem Kondom die Logik in dieser Story gefunden hätte. Bakura: Und zum Schluß des Kapitels beweist die Autorin außerdem noch ihr volles künstlerisches Potenzial, als sie eine erotische Szene schreibt. Marik: Die ungefähr so geil macht, wie Schlafmittel. Malik: Dabei können Massagen doch wirklich erotisch sein, wenn man es geschickt anstellt. Bakura: Du brauchst hier gar nichts zu sagen. Du warst doch bei der Szene weg. Malik: Im dritten Teil kam doch noch mal so was. Und das was ich gesehen habe reicht aus um mir vorzustellen, was vorher lief. Marik: Ja. Die Autorin beweist in ihren Stories immer, dass sie soviel Ahnung hat. Bakura: Außer vom Schreiben, den Fanfic Genres, der Rechtschreibung oder dem entwickeln einer kreativen eigenständigen Geschichte. Marik: Kurz gesagt, konnten wir uns beim ersten Kapitel noch vorstellen, dass es doch nicht so schlimm wird, wurden wir im zweiten Kapitel schnell vom Gegenteil überzeugt. Malik: Und es wurde nicht besser. Kapitel drei war so gesehen nämlich nur eine Resteverwertung aus ihrer FF "Man sollte nie mit den Gefühlen von Pharaonen spielen" und Kapitel zwei. Bakura: Ceres wurde nämlich urplötzlich krank, wahrscheinlich der von uns so lang vermutete Hirnschwund, und kam ins Krankenhaus. Marik: Kurz darauf taucht ihre Mutter bei dem Pharao zu Hause auf.... Malik: Hey wisst ihr, was mir gerade einfällt, was wir vergessen haben zu erwähnen. Marik: Was denn? Malik: Das wir nie erfahren, woher der Pharao das Geld hat, um sich ein Auto, ein Haus und später einen 100 Mia. Yen Ring zu kaufen. Bakura: Vielleicht auf Kredit. Malik: Na da wird er ja noch eine Menge in seinem Leben an Zinsen abbezahlen müssen. Marik: Wahrscheinlich hat er sein Hirn im Pfandhaus versetzt. Würde zumindest erklären, warum er so blöd ist. Bakura: Naja, bei ihm vielleicht, aber bei den anderen Charas der FF.... Marik: Wie ich sagte: Drogen. Bakura: VERDAMMT NOCHMAL MARIK, LASS ENDLICH DEN DROGENSCHEIß! DIE NEHMEN NICHTS. Malik: Und wie erklärst du dir dann, dass sie sich alle verhalten, als hätten sie sich das Hirn weggekifft? Ich meine, plötzliche Aggressivität, einen glasigen, in diesem Fall doofen Blick und ständiges rumgrinsen und Anfälle von plötzlicher Ausgelassenheit, das sind doch alles Anzeichen dafür, dass jemand Drogen nimmt. Die drei: *eine Diskussion über Drogen abhalten* Zehn Minuten später Phibes: *genervt* Hey, macht ihr mal weiter? Wenn ihr unbedingt noch so lange reden wollt, lege ich von mir aus ruhig noch eine neue FF auf. Die Drei: *schluck* Bakura: Malik, wo waren wir stehen geblieben? Malik: Ceres Mutter. Bakura: Stimmt. Also: Die taucht dann mitten in der Nacht bei Yami auf, gibt ihm alle Sachen von Ceres und sagt, sie hätte beschlossen, dass Ceres bei ihm wohnen soll, da sie bei ihm glücklicher ist. Marik: Gott, was für eine Mutter. Die Tochter liegt im Krankenhaus, stirbt vielleicht und sie beschließt, sie einfach einem ihr völlig Unbekannten anzuvertrauen. Bakura: Und dann fragt sie nicht mal, wie es ihrer Tochter geht. Marik: Echt das letzte. Eine Rabenmutter, wie sie im Buche steht. Malik: Was regt ihr beiden euch eigentlich so auf? Ich dachte ihr würdet Freudensprünge machen, wäre Ceres im Krankenhaus gestorben. Bakura: Schon, aber das Verhalten der Mutter ist das Letzte. Malik: Oh Gott, sprechen aus euch da jetzt irgendwelche Kindheitserinnerungen? Hör mal Grabräuber, wären deine Eltern damals nicht abgeschlachtet worden, wärst du heute nicht hier und du Marik kannst eigentlich nichts sagen. Du hattest nur einen Rabenvater, deine Mutter ist doch schon bei deiner Geburt hops gegangen. Stille Marik und Bakura: *Malik anstarren* Malik: Was? Marik und Bakura: *Malik an der Gurgel packen und ihm Bakuras Messer an die Kehle halten* Bakura: Wenn du noch einmal so etwas über unsere Eltern sagst, dann kannst du auch gleich an deinem eigenen Blut ersticken. Verstanden du Hochfrisur. *bedrohlich* Malik: *kleinlaut* Ich bin schon ruhig..... *sich ganz klein macht* Bakura: *sein Messer wieder von Maliks Gurgel lässt* Malik: Wollen wir weitermachen? Bakura und Marik: *Mörderblick zu Malik* Malik: Äh ja^^". Ein paar Tage später wird Ceres von Anzu in der Schule fertig gemacht, da sie noch Jungfrau ist... Marik: Was soll das. Ich bin doch auch Jungfrau und bekomm deshalb keinen Heulkrampf. Bakura: *zu Marik* DU BIST NOCH JUNGFRAU?! Marik: Wirst du langsam genau so schwer von Begriff wie die Charas in der FF? Er hat doch gerade gesagt, dass er noch keine in der Kiste hatte. Marik: *blush* Müssen wir das jetzt unbedingt ausschlachten. Bakura: Oh man, da muss man was gegen tun. Sobald wir hier raus sind, spendier ich dir von dem Geld eine Runde in einem Puff. Marik: Na danke -.- Malik: Wie auch immer. Das ganze Kapitel endet schließlich dann damit, dass sie nach Hause geht um für eine Arbeit zu lernen und schlussendlich endet es damit, dass sie dem Pharao nur eine Rückenmassage verpasst und dann einschläft. Bakura: Und dann wundert sie sich bestimmt, warum sie in der Schule so schlechte Arbeiten schreibt. Mein Gott Mädel, lern mal was. Du willst doch nicht so enden wie die Autorin. Marik: Du meinst als einfallslose Autorin, die in der Lage ist Wortschöpfungen zu Gestalten, die sich nicht mal die Götter hätten ausdenken können? Bakura: So ähnlich. Die Krönung ist ja find ich immer noch am Schluß, im letzten Kapitel. Malik: Oh ja. Noch nie waren in einer FF von Ceres soviel Unnötiges, Unrealistisches und Dämliches auf zwei Seiten verteilt, wie dort. Bakura: So springen wir wegen akuter Einfallslosigkeit der Autorin wieder mal zwei Jahre in die Zukunft und erfahren, dass der Pharao und Ceres inzwischen geheiratet haben und Ceres schwanger ist. Marik: Und schon wieder hat sich eine Jugendliche die Zukunft ruiniert, weil sie nicht verhüttet haben. Malik: Denkt also immer daran Kinder: Wenn schon, denkt an Verhüttung. Marik: Das bringt auch nichts. Der Pharao hatte auch Kondome bei sich zu Hause und hat es ihm was gebracht? Bakura: Ehe das wieder in eine Verhüttungsfrage ausartet, sagen wir einfach, sie waren beide zu blöd... Malik: Dann müssen sie wenigstens guten Sex gehabt haben. Es heißt ja: Blöd fickt gut. Bakura: Schnauze *Malik eine verpasst* Und nun hat sie einen Braten in der Röhre. Malik: Der größte Witz an der Aussage ist jedoch, dass sie nicht dicker geworden ist, obwohl sie sich schon im achten Monat befindet. Marik: Was natürlich äußerst logisch ist. Schwangere die nicht dicker werden. Phibes: Nun ja, hier muss ich als Wissenschaftler mal eingreifen. Es gibt tatsächlich Fälle, wo die Schwangerschaft von der Umwelt, außer von der Mutter, nicht wahrgenommen wird, weil man es der Person nicht vom Bauchumfang her ansehen kann. Die drei: Wirklich? Phibes: Ja. Allerdings sind solche Mütter oft übergewichtig, deshalb sieht man es ahnen nicht an. Bei fetten Leuten sieht man so was eben nicht gut. Marik: Das kann jetzt zwei Dinge bedeuten: 1. Die Autorin hat einfach nur Mist geschrieben oder 2. Ceres ist in den Monaten vor der Schwangerschaft einfach fett geworden. Bakura: Toll. Der Pharao ist also nicht nur Bigamist, schließlich ist er trotz der Heirat immer noch mit Anzu zusammen... Malik: Wobei es hier natürlich äußerst logisch ist, dass Ceres es einfach so akzeptiert, dass ihr Ehemann vielleicht noch nebenbei ne andere bumst, weil er zu faul ist sich nicht zu trennen. *sarkastisch meint* Bakura: *zu Malik* Ich war noch nicht fertig -.- Oder der Pharao ist inzwischen auch Fettfetischist geworden. Malik: Mir tut ja aber irgendwie schon das Kind leid. Schließlich wird es Eltern haben, die beide wahrscheinlich mal gerade so intelligent sind, wie es mit 10 Jahren. Bakura: Naja. Dann kommt der wie wir finden verzweifelte Versuch Spannung in die Story einzubauen, indem wir von dem mysteriösen Unbekannten mit den fast blauen Augen und den hautfarbenen Haaren erfahren, der beide beobachtet. Marik: Mysteriöser Unbekannter? Das war ein Spanner, nichts anderes. Bakura: Aber im Gegensatz zu den anderen schien das mal ein interessanter Charakter zu sein. Malik: Der aber gleich nach der zweiten Zeile, die seiner ersten Erwähnung folgte nicht mehr genauer behandelt wird. Marik: Und schließlich kommen wir zum Schluß des Kapitels, indem die beiden Besuch von der "Sozitrupp..." Bakura: WAHHH. SAG DAS NICHT. SAG NICHT DIESES WORT! Marik: Ups, ich meinte Yugi und seine Freunde.... Bakura: *sich beruhigt* Schon besser. Das hört sich wenigsten nach normalem Deutsch an. Marik: Bekommt und Yami ihnen gesteht, dass er und Ceres seit einem halben Jahr verheiratet sind. Malik: Anzu dreht daraufhin ab, aber anstatt dem Pharao an die Gurgel zu gehen... Bakura: Beginnt sie mit den anderen plötzlich über einen saublöden Kristallglasring zu reden. Marik: Ein Stück Glas, das immerhin 100 Mia. Yen wert ist. Bakura: Ja, 100 Mia. Yen zuviel. Meine Fresse, da halt ich mir den Schatz der Pharaonen vor. Malik: Stimmt. Alleine mein Umhang wäre eigentlich mehr wert als das Teil. Marik: Trotzdem, und das finde ich äußerst interessant, konnte der Pharao dieses Teil Ceres kaufen. Bakura: Kufen? Wahrscheinlich hat er ihn zu einem Schattenspiel herausgefordert und der Arme hat verloren. Malik: Ich wette der Pharao hat ihn dazu herausgefordert, alle FFs von Ceres zu lesen. Da hat er freiwillig aufgegeben. Bakura: Damit kommen wir dann auch zum Schluß der FF, da Ceres die story dann abgebrochen hat. Marik: Wie Gott sei dank viele ihrer Storys Phibes: Nun ja *drop* Aber könnt ihr auch nicht irgendwas positives an dieser FF finden. Marik: Wenn man mal sucht. *sarkastisch meint* Aber ich warne im Voraus, das wir eine "Mission Impossible". Bakura: Die einzigen positiven Dinge dieser FF sind erstens, dass wir nicht drin vorkamen... Malik und Bakura: RA SEI DANK. WIR WAREN NOCH NIE SO FROH, MAL NICHT ZU DEN FIGUREN DER SERIE ZU GEHÖREN. Bakura: Und zweitens, dass sie abgebrochen wurde. Malik: Zum Glück der Autorin. Sonst hätten die Amerikaner sie bestimmt wegen der Herstellung von biologischen Massenvernichtungswaffen drangekriegt. Bakura: Diese FF ist nämlich eindeutig gesundheitsgefährdend und führt zu Realitätsverlust... Marik: Hirnerweischung.... Malik: Erhöhtem Alkoholkonsum... Alle drei: UND ERHÖHTER MORDLUST. Bakura: Ich schätz mal wir drei werden in den nächsten Jahren an Alzheimer erkranken. Marik: Aus reiner Notwehr wohlgemerkt. Malik: Weil wir diesen Mist so schnell wie möglich vergessen wollen. Bakura: Das Ding gehörte in einen Container, versiegelt und irgendwo ins Meer geworfen. Das fällt zwar bestimmt unter Umweltverschmutzung, aber was soll' s. Marik: Jeder der ernsthaft erwägt diese FF im Original zu lesen, oder, weitere Teile davon, Gott bewahre uns davor... Malik: Sollte lieber zum Bäcker gehen und sich ein Brötchen kaufen. Das ist wesentlich spannender. Könnte ja mal eines ausverkauft sein. Marik: Und noch ein Tipp für zukünftige Autoren: Achtet beim Schreiben einer FF immer auf die Rechtsschreibung, überlegt euch im Gegensatz zu Ceres eure FF Handlung genau aus, bevor ihr anfangt zu schreiben, vermeidet bitte so langweilige Nebenhandlungen wie einen normalen Tagesablauf... Bakura: Wie es ihn Kapitel 2, 3 und 4 der Fall war. Marik: Sucht euch, wenn ihr euch unsicher seit ob es gut ist und zur Kontrolle einen Betaleser und verwendet bitte im Gegensatz zur Autorin auch das Rechtschreibprogramm von Windows Bakura: Und damit beenden wir unser Resume zu "A witch comes rarely alone...." Malik: Und hoffen es war das letzte zum Thema Yugioh und Ceres. Marik: Wir bedanken uns und würden jetzt gerne endlich aus diesem scheiß Kino raus. *in Richtung Decke* Also los Doc, lassen sie uns raus. Phibes: Ganz ruhig Marik. Ich werde mein Versprechen schon halten. Kaum das Phibes diese Worte gesprochen hat, öffnet sich auch schon die Saaltür und die drei stürmen raus. Während Bakura vor Freude endlich diese Hölle überstanden zu haben anfängt den Boden zu küssen, Marik erst mal richtig nach Luft holt und den Genuß der Freiheit genießt, wendet sich Malik mit seinem Kopf zur Decke. Er holt einmal tief Luft, ehe er schließlich anfängt zu sprechen. "Ok Phibes", sagt er so ruhig wie möglich "wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt. Jetzt sind sie dran." Gleich darauf gibt ein Teil der Wand wieder einen Bildschirm frei und Phibes erscheint. "Keine Sorge, ich halt mein Versprechen.", antwortet der Doktor und drückt auf ein paar Knöpfe seiner Fernbedienung, woraufhin sich eine Klappe unter dem Bildschirm öffnet und drei schwarze Koffer freigibt. "Wie abgesprochen, 25. Mio Yen". Sofort stürzen sich die drei auf die Koffer, nur um festzustellen, dass sie leer sind. "Abzüglich der kosten für Kost und Logis", ist das einzige was Phibes dazu nur sagt. "Sie haben uns versprochen dass..."versuchen die drei mit heruntergelassener Kinnlade zu protestieren, doch sie werden sofort von ,Phibes abgewürgt, der ihnen erklärt, er hätte ihnen zwar das Geld versprochen, aber nichts davon gesagt, dass er auch für die Knabbereien aufkommt. "So, wenn ihr nun bitte gehen würdet", fordert er seine drei Versuchskaninchen auf, "ihr habt mir wirklich einen großen Dienst erwiesen. Wenn ihr das nächste mal Geld braucht, ihr wisst ja, wen ihr fragen müsst". "Sagen sie mal Doc", sagt Malik, sich mit gesenktem Blick zu dem Bildschirm wendend, "ihre Anlage ist so konzipiert, dass die Strahlung unserer artefakte ihr nichts anhaben kann richtig?". Leicht irritiert und mit hochgezogener Augenbraue antwortet Phibes ihm selbstsicher, dass das stimmt, woraufhin Malik nur eines fragt: "Gilt dass dann auch für die Kabel in dieser Klappe?" fragt er mit dem Milleniumsstab auf die elektrischen Kabel deutend, die sich in der Klappe befinden, aus der zuvor die Geldkoffer kamen. "Oh Shit", schießt es Phibes durch den Kopf, doch bevor er auch nur die Möglichkeit hat eines seiner Selbstverteidigungssysteme zu aktivieren, stösst Malik seinen Milleniumsstab in den Kabelhaufen, woraufhin diese anfangen Funken zu schlagen. Wenige sekunden später herrscht in der ganzen Anlage Stromausfall. "Oh nein, nein, nein". Panisch versucht Phibes an seinem Computer irgendwelche Befehle einzutippen, in der Hoffnung, dass wenigstens noch eines seiner Verteidigungssysteme funktioniert, doch vergeblich. "Ohne Verteidigung ist es ein leichtes für sie mich zu finden. Jetzt geh endlich." Als hätte irgendeine höhere Macht in diesem Moment sein Flehen erhört, geht die Notstromversorgung an und Phibes Computer fährt wieder hoch. Erleichtert tippt dieser so schnell es geht die Befehle ein um das Verteidigungssystem wieder zu aktivieren. "So, wenn ich jetzt schnell bin, dann ann ich sie noch erledigen und...". "Zu spät Doc", ertönt es plötzlich hinter ihm. Bei dem Klang dieser Stimme in seinen Bewegungen schlagartig paralysiert, dreht er sich langsam und zitternd um, nur um in die mehr als wütenden Gesichter seiner Versuchskaninchen zu schauen. "Ähm also...". "Na was haben sie den Doktorchen?" fragt Malik sein Gegenüber mit bissigem Unterton. "Hat es ihnen die Sprache verschlagen?". "Ich glaube sie sind doch nicht so stark wie sie sich vor uns immer aufgespielt haben mein lieber", sagt Bakura, während er langsam, mit einem boshaften Lächeln auf den Lippen auf ihn zugeht, gefolgt von seinen beiden Leidensgenossen. "Ähm also...". Sich in arger Erkärungsnot befindend sieht Phibes in die bösartigen Gesichter der drei und obwohl er keine Gedanken lesen kann, weiß er im groben, was die drei jetzt denken: "TÖTEN" "Also ok, ihr habt gewonnen". Panisch und nicht bereit sein Leben jetzt schon und dann ausgerechnet durch drei wahnsinnige beenden zu lassen, geht er langsam zu seinem Computer und tippt ein paar Befehle ein. "Machen sie aber keine Mätzchen Doc", befiehlt Bakura ihm noch bedrohlich, jederzeit bereit seinen Milleniumsring einzusetzen. Doch diesmal erlaubt sich der Doc wirklich kein Spielchen mit den drein und als er schließlich auf Enter drückt, steigt aus dem Boden ein Tresor auf, dessen Wände plötzlich zu den Seiten her aufklappen und drei Koffer preisgeben. "Hier ist euer Geld", sagt Phibes zu den dreien und wendet sich langsam von seinem Computer ab. "Ihr könnt es auch ruhig nachzählen". "Marik", sagt Bakura daraufhin, worauf dieser sofort reagiert und zu den Koffern geht. Phibes nutzt diese Gelegenheit um etwas Abstand von Marik und seinem Computer zu nehmen, während dieser gerade das Geld nachzählt. Mit einem einfachen Kopfnicken wendet der Grabwächter sich eine Minute später an seine beiden Kumpels und bestätigt ihnen so, dass das Geld vollzählig ist. Malik wendet sich daraufhin lächelnd zu Phibes, dem der Angstschweiß nur so von der Stirn tropft und sagt ihm freundlich, dass die drei nun wirklich zufrieden sind. "Heißt das ihr lasst mich nun gehen?", fragt Phibes die drei erwartungsvoll. Da Marik in dem Moment gerade aus für Bakura und Malik unbegreiflichen Gründen immer noch am Computer steht und offensichtlich einige von Phibes Daten durchgeht, sind es nur die beiden, die jetzt mit einem hinterhältigen Grinsen auf den Lippen die Köpfe schütteln und so Phibes letzte Hoffnung auf eine friedliche Lösung dieses Konflikts mit einem Schlag zerstören. Es ist eben schon komisch, wie man durch eine einfache Körpergeste so viel ausdrücken kann. "Oh nein Doc", antwortet Malik, auf Phibes zugehend, schließlich, um die nun seit einigen Sekunden herrschende Stille aufzulösen. "Sie haben soviel für uns getan, es wird Zeit, dass wir uns revanchieren." "Aber ich bitte euch", sagt Phibes "ihr könnt doch nicht...." "Wir können und wir werden" unterbricht Bakura, sich Malik und dem Doc langsam nähernd. Dieser versucht noch zu einem nur einige Meter entfernten Notausgang zu rennen und sich so in Sicherheit zu bringen, doch gerade als er die Türklinge erreicht, bekommt er das Gefühl keine Luft mehr zu haben. Eine Art von Krampf scheint sich durch seinen ganzen Körper zu ziehen und er bricht zusammen. Doch ebenso plötzlich wie der Krampf kam, ist er nun weg und Phibes begreift, dass Malik dahinter steckte, der gerade seinen Milleniumsstab hinter seinem Rücken verschwinden lässt. "Gut gezielt", lobt Bakura den größenwahnsinnigen mit der Hochfrisur, während er den am Boden liegenden Phibes an der Gurgel packt und gegen die Wand drückt. "Was denkst du Grabräuber", fragt Malik Bakura "schicken wir ihn ins Reich der Schatten?". "Ach ich weiß nicht. Wir sollten ihn vorher vielleicht noch etwas verstümmeln" antwortet Bakura mit süffisantem Lächeln, während er sein Klappmesser aus der Hosentasche nimmt und es Phibes an die Kehle hält, der sich nun im klaren ist, dass es wirklich ein Fehler war, zu versuchen die drei zu betrügen. Während Bakuras Messer sich immer fester an seinen Hals drückt und schon ein erstes Blutrinsel langsam die Klinge runterläuft wird dem Doc immer klarer: "das war es. So wird also alles enden. Und dabei habe ich noch nicht mal richtig mit dem Forschen angefangen." "Vergesst es" ertönt es plötzlich seitens Marik, der sich gerade Phibes gesammelte FF Daten anschaut. "Ich habe eine bessere Idee". "Und welche?", wollen die anderen wissen und lassen Phibes erst mal los, der angeschlagen zu Boden geht. "Schaut euch mal das an, dann wisst ihr, was ich mit ihm vorhabe", antwortet Marik und zeigt auf den Computerbildschirm. Während die beiden Yamis sich nun Mariks Entdeckung anschauen, versucht Phibes so gut es geht sich wieder aufzurappeln. Doch der Angriff der beiden und die Angst die er mit Bakuras Messer an seiner Kehle hatte, machen es ihm schwer, wieder zur Fassung zu kommen. Von Mariks Worten hellhörig geworden, versucht er natürlich trotzdem herauszufinden, was die drei nun bereden. Doch das einzige was er in seinem Zustand versteht sind einzelne Satzfetzen wie "ach du scheiße", "du hast doch nicht ernsthaft vor..." und "warum eigentlich nicht.". Wörter, die in ihm nicht gerade ein Gefühl der Hoffnung aufkeimen lassen. Schließlich wenden sich die drei wieder ihrem Opfer zu. Sich ihm langsam nähernd, ist Phibes sich sicher, dass es das war. Schließlich bleiben die drei vor ihm stehen. "Wir haben uns entschieden", sagt Malik. Bei diesem Worten verliert Phibes endgültig die Fassung "Nein bitte, schickt mich nicht ins Reich der Schatten.", fleht er die drei auf Knien an. "Wer hat denn hier von dem Reich der Schatten geredet" fragt Bakura, während er auf den verzweifelten Doc schaut. "Heißt das, ihr lasst mich leben?". "Schon", antwortet ihm Marik. "Aber wenn wir mit ihnen fertig sind...", fügt Bakura hinzu "werden sie sich wünschen, wir hätten sie doch ins Reich der Schatten geschickt", beendet Malik den Satz , woraufhin alle drei nur noch zufrieden grinsen können. Einige Zeit später vor dem Kino: Marik und sein Ex-Yami stehen mit den geldkoffern im fahlen Licht des Mondes und beobachten die Sterne, als Bakura endlich das Kino verlässt. "Da bist du ja", begrüsst ihn Marik genervt. "Was hat denn so lang gedauert?". "Er wollt einfach nicht stillhalten. Ich musste ihm gleich drei Ketten umlegen um ihn auf diesen scheiß Sitz zu bekommen." "Ist doch egal", antwortet Malik. "Hauptsache wir haben jetzt unsere Rache". "Und nun?", fragt Marik seinen Ex-Yami, "was machen wir jetzt?". "Ich würde sagen, wir gehen jetzt einen Feiern". Damit nimmt Bakura seinen Koffer voll Geld und verschwindet im Dunkeln der Nacht, gefolgt von Marik und Malik. "Sag mal Bakura", fragt Marik den Grabräuber, als er ihn schließlich eingeholt hat "hat Phibes eigentlich überhaupt mal Ruhe gegeben, während du ihn angekettet hast." "Nur als ich meinen Milleniumsring benutzte und ihn so ins Reich der Träume schickte". Als er diese Antwort hört, beginnt Marik sofort mit der Augenbraue zu zucken. "Ko gehauen? Dann bekommt er doch gar nichts mit!", erwidert er keifernd. "Oh glaub mir ", erwidert der Grabräuber mit leichtem Kichern und Bosheit in der Stimme. "Er wird es mitbekommen." Während die drei sich nun auf dem Weg in das Dunkel der Nacht machen, kommt im Kino selbst Dr. Phibes, langsam aus einer sehr tiefen Ohnmacht wieder zu sich. "Was ist passiert?", sagt er noch halb weggetreten zu sich selbst. Doch schon in der nächsten Sekunde bereut er überhaupt was gesagt zu haben, da ein stechender Kopfschmerz plötzlich durch seinen Kopf fährt und ihn automatisch zusammnzucken lässt. Erst langsam schafft er es sich wieder aufzurappeln und merkt, dass er an einen Sessel angekettet ist. "Diese Bastarde, was haben sie nur mit mir vor. Wo bin ich hier überhaupt?". So gut wie es in seinem Zustand gehen kann versucht Phibes zu erkennen wo er ist, doch in dem Raum ist es zu dunkel, als dass er überhaupt irgendwas aus machen kann. Nach einiger Zeit haben seine Augen sich schließlich dem Dunkeln angepasst und mehr als überrascht stellt Phibes fest, dass er sich in seinem eigenen Kinosaal befindet. "Was zum...", doch weiter kommt Phibes nicht, da er plötzlich ein seltsames Summen hört. "Der Projektor!", stellt Phibes trocken fest, während sich das von ihm usgehende Licht nun auf der Leinwand projeziert. Phibes begreift immer noch nicht was das ganze soll, als ein kleiner, aber dann immer größerer Verdacht in ihm aufkommt, der ihm den schweiß auf die Stirn schlagen lässt. "Oh nein, sie haben doch nicht...bitte, sie können doch nicht...". Bevor er den Gedanken jedoch zu Ende bringen kann, entdeckt er auf seinem Schoß einen Zettel, den er zuvor in der Dunkelheit nicht wirklich erkennen konnte. Obwohl ein Teil seines Unterbewusstseins in diesem Moment ihm wehemend rät nicht zu schauen was auf dem Zettel steht, tut er es trotzdem und findet so seine schlimmste Befürchtungen bestätigt. Wenige Sekunden später, die Phibes jedoch wie eine Ewigkeit vorkamen, beginnt der Doktor wie am Spieß zu schreien. Jeder der in dieser Nacht an dem Kino vorbeikam, hätte geglaubt, bei einem Menschenopfer als Ohrenzeuge dabei zu sein. Die Schreie tönen durch das Dunkel der Nacht und vermischen sich dabei mit den Geräuschen der rasselnden Ketten, die Phibes verzweifelt versucht zu durchbrechen, während auf der Leinwand das Licht langsm anfängt Formen und farben anzunehmen. "Lasst mich raus, lasst mich raus", ertönen die verzweifelnden Schreie des Mannes, die sich draußen mit den Geräuschen der Nacht verbinden und so in ganz Domino, wenn auch von vielen nicht wahrgenommen, erschallen. Irgendwo am anderen Ende der Stadt: Im Red Cabarett, einer der übelsten Spelunken von ganz Domino, sitzen drei, für die Stammgäste doch mehr als merkwürdige Gestalten. Schließlich ist es nicht alltäglich, dass in einer Nacht drei Jugendliche, wobei zwei über mehr als ausgefallene Frisuren verfügen, mit einem Koffer voll Geld erscheinen und alles bestellen, was Takoro der Barkeeper an Spirituosen zu bitten hat. "Hört ihr das?", fragt Malik irgendwann seine beiden Begleiter, während er gerade eine Flasche feinstes Bitburger von den Lippen absetzt, "hört sich an, als wäre Phibes endlich wach geworden." "Irgendwie tut er mir ja schon leid", fügt Marik hinzu, was ihm nur schiefe Blicke von seinen beiden Begleitern einbringt. "Es ist immerhin schon hart, dass wir ihn alle FFs von Ceres am Stück lesen lassen.". "Ach er wird es schon überstehen". "Meinst du Bakura?". ""Sicher", antwortet der Grabräuber. "Ich schätze der Typ ist genau so wahnsinnig wie wir, also wird e es schon aushalten.", fügt er noch hinzu und nimmt einen neuen Schluck aus seiner Whiskyflasche. "Und wenn nicht, haben wir vielleicht sämtlichen Animefiguren des Universums einen Dienst erwiesen." "Darauf einen Gin", antwortet Malik schon recht angeheitert und stosst mit den beiden auf ihre Rache an Phibes, den 75 Mio Yen, von denen sie in dieser Nacht mindestens 6 Mio an Takoro verlieren werden und der Tatsache, dass sie wohl nie so einer Person wie Ceres im Leben begegnen werden. Stille. Beängstigende und bedrückende Stille herrscht im Kinosaal. Eine Stille, die nur durch die Summgeräusche des Filmprojektors, den Geräuschen von der Leinwand und dem leisen Rasseln der Kettengleider an Phibes Sitzt unterbrochen wird. Hatte er sich noch vorher vezweifelt versucht gegen sein Schicksal zu wehren, so hat Phibes es nun aufgegeben. Mit gesenktem Blick sitzt er versunken in seinem Sessel, während auf der Leinwand die Bilder von "Die Doom-Organisation laufen". Doch plötzlich bildet sich auf seinen Lippen ein mehr als hämisches Lächeln, dem sofort ein leichtes Kichern folgt. Ein Kichern das sich in sekundenschnelle zu einem wahnsinnigen Lachen entwickelt und sogar die Geräusche auf der Leinwand übertönt. "Ich werde mich rächen", sagt Phibes schließlich, in seinem Lachanfall verweilend, wobei sich ein wahnsinniger Blick in seinen Augen bildet. "Ich werde mich an euch dreien rächen und an allen Animecharas der Welt. Ich schwöre euch, es war nicht das letzte mal, dass ihr von Mordikeil Phibes gehört hat.", ertönt das letzte mal ein wahnsinniger Schrei aus dem Kinosaal, der in einem weiteren Lachanfall versinkt. ENDE So, das war es also mit meinem ersten MSTing. Ich entschuldige mich vielmals, dass ich meine Leser so lange auf dieses Kapitel hab warten lassen, aber private gründe erlauben es mir schon seit längerem nicht mehr so oft zu schreiben. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich konnte andere dazu anregen selbst auch mal ein MSTing zu verfassen. Glaubt mir liebe Leser, die Welt braucht, angesichts mieser Autoren mehr MSTingautoren und ich weiß, ihr hbt die Fähigkeiten auch so was zu schreiben. Herzlichen Dank gehen an euch und vor allem n meine Bekannte liddleSister, die mir tatkräftig zur Seite stand und mich als Betaleser auf meine gröbsten Fehler aufmerksam machte. Ich wünsche euch allen alles gute, vielleicht liest man ja mal wieder was voneinander. Cu^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)