Ein Herz und eine Seele von Sasi (kann aus Freundschaft Liebe werden?) ================================================================================ Der Störenfried und das klärende Gespräch ----------------------------------------- Gerade als sie etwas näher auf ihn zugehen wollte tauchte der Blutige Baron, der Hausgeist von Slytherin auf und erschreckte Jessi, wobei ich unsanft zu Boden fiel und auf meinen Hintern landete. "Gryffindors haben kein Recht die Kerker von Slytherin zu betreten. Setze keinen Fuß weiter oder ich sage Peeves, dass er dich solange terrorisieren soll bist du dich nicht mehr herwagst," sprach er mit einer tiefen, gemeinen und unheimlichen Stimme zu ihr. Wegen einem Erlebnis im 3. Jahrgang traute sie sich ehrlich gesagt nicht mehr so wirklich dem Blutigen Baron zu widersprechen, doch da sie mit Chris noch nicht fertig war nahm sie all meinen Mut zusammen und antwortete ihm wobei sie zu ihm aufblicken musste: "Ich wollte doch nur...", doch weiter kam sie nicht denn der Blutige Baron unterbrach sie mit einer recht lauten Stimmen wobei die Eingangshalle zum Glück leer war: "DU hast nichts zum wollen! Kapiert?" Chris ging zu ihr und half ihr auf, dann drehte er sich zu dem Blutigen Baron um und sagte: "Jessi darf sehr wohl in den Kerker und zwar auf meine Erlaubnis hin und nicht mal du kannst was dagegen machen, Kapiert?" sagte er befehlerisch zu dem Blutigen Baron und dieser Nickte nur wieder willig. "Und sollte ich auch nur einmal hören das du sie wieder verscheuchen wolltest oder sie sonst nur irgendwie schief angeschaut hast bekommst du es mit mir zu tun und du weißt ganz genau wo zu ich fähig bin, also benimm dich gegen über dieser Lady und bewahre Merlin wenn du es nicht tust." Trotte er ihm. Der Blutige Baron sagte kein Wort mehr und zog ab. Nun sah er zu Jessi und fragte: "Ist alles in Ordnung?" und sah die prüfend an. Unglaubwürdig und überrascht sah sie ihn an und fragte: "Ja mir gehst gut. Du...du...hast mich gerade vor eurem Hausgeist beschützt? Wieso?" "Nun....ja er ist ein alter grimmiger Geist der immer auf alle los gehen muss und das find ich nicht in Ordnung und noch weniger find ich es in Ordnung wenn du es bist auf die er los geht, weil...weil ich dich sympathisch finde und hoffe das wir freunde werden, und dann kannst du natürlich auch mal hinunter kommen, aber nur wenn du willst." Sagte er und wurde etwas rot. Lächelnd sah sie ihn an und antwortete ihm: "Ja gerne. Würde mich freuen wenn es eine gute und lang anhaltende wahre Freundschaft wird." Doch nach kurzem tauchte wie der Blutig Baron auf und sprach: "Meine Aufgabe ist klar und deutlich von Snapes Befehl darf ich keinen Gryffindor den Kerker betreten lassen, dass Gilt auch für sie. Egal ob es ein Schüler von Slytherin erlaubt. Snape ist Hauslehrer bei euch und ich bin euer Hausgeist und beauftragt niemand von diesem Abschaum reinlassen, " und zeigte dabei auf Jessi. "Snape hin Snape her ich bin nicht irgendein Schüler ich bin ein Montjero und du wirst gefälligst tun was ich sagen und Snape wird sicher nichts dagegen haben, es seiden er will unbedingt einen Besuch von meinem Vater." Sprach er bedrohlich. "Du kannst ihm das ruhig ausrichten und wenn ihm was nicht passt soll er mit meinem Vater reden oder doch eher mit meiner Mutter? Wie es ihm lieber ist." Meinte er und der Blutige Baron wollte schon verschwinden doch da sagte Chris noch: "Und eines noch, Sie ist kein Abschaum, ist das verstanden worden?" Leicht nickend und murrend verschwand der Blutige Baron nun endgültig. "So drehte er sich wieder zu Jessi und sagte: "Der wird so schnell nicht mehr kommen." Und lächelte sie dabei an. Ein letztes Mal sah sie ihm nach und seufzte: "Hoffentlich kommt er nicht wieder. Mich überkommt dann eine komische Kälte, liegt wohl an dem Unfall im 3. Jahrgang. Beschützt du jedes Mädchen gleich nach dem ersten Treff" Er sah sie an und sagte: "Er kommt ganz sicher nicht mehr. Nein nicht jedes nur die ich gut leiden kann. Welcher Unfall?" seine Neugierde war dann doch zu groß deshalb stellte er ihr diese frage wohl. Bei dieser Antwort musste sie schmunzeln und fragte nach: "Und ich soll so jemand sein den du gut leiden kannst Ähm...hab ich Unfall gesagt. Also ist nicht so wichtig," versuchte sie sich rauszureden. "Ja du bist so eine und um ehrlich zu sein eine der wenigen eigentlich eine von drei und wenn du dich fragst wer die anderen zwei sind, was du sicher tust, das ist meine Schwester und Sasi und dann noch du." Sagte er und lächelte sie an. "Und ja du sagtest Unfall und ich glaub dir nicht dass es nicht wichtig ist, dafür hat sich deine stimme viel zu ängstlich angehört." Sagte er noch entschlossen und sah ihr fest in die Augen. "Ok du hast gewonnen, aber bevor ich es dir erzähle möchte ich wissen wieso du mit deinen Eltern und deinem Familiennamen dem Blutigen Baron und Snape Angst einjagst. Ich mein was genau hat das zu bedeuten du bist nicht irgendein Schüler", fragte sie ihn entschloss und bemerkte erst jetzt das er noch immer ihre Hand hielt und wurde leicht rot. Chris lächelte leicht und sagte: "Du weißt doch das ich mit Draco verwandt bin und meine Mutter ist die Schwester seine Vaters und Dracos und meine Eltern sind sehr gut mit Snape befreunde und deswegen sagen auch immer alles das wir snapes Lieblingsschüler sind, was ich weniger sagen würde da er uns genauso zusammen schreit wie andere. Aber wo ich und draco schon drauf gekommen sind er hat sehr viel Respekt gegenüber unseren Eltern und so bald wir sie erwähnen wird er klein wie eine maus und so haben Draco und ich es geschafft das wir weniger geschimpft werden aber ich verwände es eigentlich nur in solchen fällen wie diesen." Sagte er und fragte nun: "Also und was ist jetzt passiert?" und sah ihr so in die Augen das er nun die Geschichte hören wollte und nicht das wieder abgelenkt wird. Vorsichtig senkte sie ihren blick und sprach so leise das es nur er hören konnte: "Du wärst der erste dem ich es erzählt habe. Nicht mal Saskia weiß es weil ich nicht wollte das sie dann ärger mit...mit eurem Hausgeist bekommt, denn im 3. Jahr nach dem Abendessen bin ich rauf in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors gegangen doch bevor ich zum Portrait der fetten Damen kommen konnte, schossen Peeves und der Blutige Baron aus der Wand. Naja...und da es schon spät war bin ich vor Schreck nach hinten gefallen und halb die Treppe hinuntergestürzt. Was danach war weiß ich nicht, danach bin ich im Krankenflügel bei Madame Pommfrey aufgewacht." "Dafür werden sie büssen, sie haben nicht das recht einer so schönen Lady weh zu tun." Sagte er und streichelte sanft über ihre Wange. ~ W-Was tu ich da...? ~ dachte er und zog seine hand schnell weg. Dann sagte er nur noch: "Du solltest es aber Sasi sagen, sie ist doch deine Freundin, sie sollte es wissen." Langsam hob sie ihren Kopf und sah ihn an. fragte sie sich und antwortete ihm: "Du hast recht nur...ich kann es ihr nicht sagen. Ich möchte ihr nicht unnötig Sorgen oder Ärger einjagen und außerdem ist es ja schon ne zeit lang her. Also nicht mehr wichtig." "So wie du das gerade gesagt hast klinkt es fast so als wolltest du sagen das du nicht wichtig bist, aber das stimmt nicht du bist genauso wichtig wie alle anderen auch wenn nicht sogar noch mehr, und ich an deiner stelle würde es sasi trotzdem sagen auch wenn es schon lange her ist. Sie wird schon keine Dummheiten machen dafür bin ja ich da." Lächelte er sie lieb an. "Also sag es ihr, du wirst es sonst bereuen wenn du es nicht tust." "Aber du wirst die Ärger einhandeln wenn du in deinem Haus wegen mir dir noch Probleme oder Streitereien mit Peeves oder dem Blutigen Baron einhandelst bei einer Sache die schon lange her ist. Außerdem ist es ja nur einmal vorgekommen, " versuchte sie ihn zu überreden damit er sich keinen Ärger einfängt. "Ach was mach dir keine Sorgen, ich werd schon nicht anstellen, versprochen! Aber wenn irgendetwas der gleichen wieder sein sollt sag es mir, ...bitte." Sagte er und sah sie bittend an. "Ich kann es irgendwie noch immer nicht glauben, dass du zu mir so völlig anders bist als zu den anderen Schülern von Hogwarts. Wenn ich dich sehe und etwas auf dem Herzen habe, dann sag ich es dir. Irgendwie.", wollte sie von ihm wissen. Er lächelte leicht: "Wenn ich ehrlich bin ich kann auch noch nicht glauben, ich hab dich beim singen beobachtet und dachte mir sie ist nicht nur hübsch sondern kann auch verdammt gut singen. Und du hast auch ein sehr gutmütiges wesen und bist wirklich nett und hast es auch verdient genauso behandelt zu werden." "Sind andere nicht nett und gutmütig und verdienen es auch so behandelt zu werden", fragte sie ihn und sah ihn an. Worauf er nur meinte: "Die Slytherins nicht, nein. Von außen tun sie so als würden sie zusammen halten und sich alle gegen die anderen verbünden doch im Gemeinschaftsraum sieht es ganz anders aus jeder ist auf sich alleine gestellt da hilft dir keiner aus die, die du außerhalb von Hogwarts kennen gelernt hast. Die anderen kannst du vergessen." Dies sagte er etwas bitter. "Ich verstehe, wenn du deinen Cousin, Sasi oder deine Schwester Hättest, dann wärst du wohl völlig allein. Das tut mir leid, aber ich meinte es gibt von anderen Häusern auch Mädchen die nett und gutmütig sind oder nicht Ich mein was ist mit Hermine Granger oder Cho Chang Sind sie deiner Meinung nach nicht so wie ich", fragte sie ihn genauer aus. "Nein sie sind nicht wie du keine kann so wie du sein, keine. Hermine ist manchmal etwas eingebildet und besserwisserisch und Cho, sie trauert immer noch Cedrig hinter her. Sie sind einfach nicht wie du aber vielleicht find ich das auch jetzt nur deswegen weil ich dich nun doch etwas besser kenne als die zwei." Sagte er Wahrheitsgetreu. "Ja kann sein. Wir haben noch Zeit bis die anderen kommen. Kommst du noch mal zurück in die große Halle Warten schon alle", fragte sie ihn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)