Die Wächterin der Animewelt von Animegirl87 (FF iss abgeschlossen, over now!!!!^^ Die FF wird nun überarbeitet und ich hoffe sie findet so mehr Anhang!^^) ================================================================================ Kapitel 27: Wo ist Mimiko??? Und der Katzenclan!!!! --------------------------------------------------- Sooo da bin ich wieder!!!!^^ Ihr könnt gespannt sein!!!^^ Viel Spaß!!! Wo ist Mimiko??? Und der Katzenclan!!!! Eine junge Frau rannte gehetzt, durch einen dunklen Wald, sie war sehr erschöpft, jeder Schritt fiel ihr schwer. Sie hatte unzählige Verletzungen. "Ich muss es schaffen!", hörte man nur noch gehaucht, bevor die geheimnisvolle Frau im nichts verschwand. Sesshoumaru saß in seinem Arbeitszimmer und sah aus dem Fenster, ihm ging der Gesichtsausdruck von Mimiko nicht mehr aus dem Kopf, aber das schlimmste war, sie war nun schon seit fast 2 Monaten verschwunden. Inuyasha und Kagome hatte er erlaubt, erstmal im Schloss zu bleiben, da sie sich alle sicher waren, dass sie, wenn sie wieder auftaucht, hier zuerst erscheinen wird. Sesshoumaru wollte es sich nicht eingestehen, aber er machte sich sorgen um seine Gefährtin. Er wurde durch ein gehetztes Klopfen, aus seinen Gedanken geholt, er war etwas verstimmt. "Was?", entkam es ihn genervt. Ein verschüchterter Diener trat ein und verneigte sich höflich vor seinen Herrn. "Herr, wir haben einen beunruhigenden Brief erhalten, vom Katzenclan!!", brachte der Diener verschüchtert, jedoch höflich hervor. Sesshoumaru´s Augen blitzen kurz gefährlich auf, wie er die Katzen hasste, waren kein deut besser wie die Pantherdämonen. Er hielt seine Hand hin, der Diener legte den Brief behutsam hinein. Sesshoumaru entfaltete die Botschaft und fing an zu lesen. An den Lord der westlichen Länder, Wir der Katzenclan, werden darauf bestehen, dass Ihr unsere Männer und Frauen sofort von Eurem Dienst befreit und uns übergibt! Solltet Ihr unsere Anforderung missachten, wird ein Kampf unvermeidlich sein! Der Katzenclan Sesshoumaru ließ ein lautes und gefährliches knurren verlauten, der Diener zuckte zusammen und hoffte dass sein Herr, die schlechte Nachricht nicht an ihm ausließ. Sesshoumaru´s Hand verfärbte sich grünlich und der Zettel in seiner Hand zerschmolz und war in nachhinein nichts weiter als staub. Sesshoumaru war mehr als erbost über diese Dreistigkeit, er war stocksauer. Was fiel den Katzenviechern ein, Anforderungen an IHN zu stellen. Seine Diener waren rechtsmäßig in seinen diensten, entweder sie verdankten Ihm ihr Leben oder sie hatten einen Kampf verloren und deren Leben gehörte Ihm. Er wird einen Teufel tun und auf diese Anforderung des Katzenclans eingehen. Er drehte sich zum Diener und wies ihm an zu gehen und Jaken zu schicken. Dieser nickte eifrig und verschwand blitzschnell aus dem Zimmer. Jaken betrat kurz darauf das Zimmer Und verneigte sich ebenfalls untertänig. "Was wünscht Ihr von mir Sesshoumaru-sama?", fragte Jaken unterwürfig. Sesshoumaru verdrehte innerlich die Augen. "Schicke eine Botschaft an den Katzenclan, indem deutlich wird das ich deren Anforderung für unakzeptabel halte!!", befahl Sesshoumaru kalt. Jaken nickte, stand sofort auf und machte sich auf den Weg. Er rannte regelrecht, seid seine Herrin verschwunden war, ist er noch aggressiver geworden wie vorher. Ja Jaken nannte Mimiko Herrin, nun ja er musste, sie war schließlich die Gefährtin seines Meisters. Nur wenige wussten davon, außer die Bediensteten, doch sie hatten Schweigepflicht, ansonsten würde sie eine grausame Bestrafung bevor stehen. Kagome saß stumm in ihrem Zimmer und machte sich Gedanken um Mimiko, wo war sie jetzt und vor allem ging es ihr gut, sie konnte es nicht sagen, aber sie hoffte es inständig. Inuyasha betrat lautlos das Zimmer und beobachtete Kagome eine Weile. Er mochte es nicht, wenn Kagome so besorgt aussah. Er ging gemächlich auf sie zu und setzte sich neben sie. Kagome sah erschrocken auf, beruhigte sich jedoch gleich wieder, als sie Inuyasha erkannte. Er sah sie einfach nur an, sie wusste was er wollte und sie war gerührt, doch änderte es nichts daran, dass Mimiko verschwunden war und keiner wusste wohin. "Inuyasha ich hoffe es geht ihr gut!", entkam es Kagome bedrückt. Inuyasha war nie gut darin zu trösten und das wussten beide, aber er versuchte trotzdem ihr neuen Mut zu machen. "Hey, sie ist eine Wächterin und außerdem sehr mächtig!! Ihr wird es schon gut gehen und sie wird auch zurückkommen!", erwiderte Inuyasha energisch. Kagome dachte über seine Worte nach und musste zugeben, dass sie halfen, sie konnte es nicht glauben, aber es ging ihr besser. Sie drehte sich erfreut zu ihm hin und nahm ihn stürmisch in die Arme. "Danke Inuyasha, das hat mir wirklich geholfen!!", sagte Kagome freudig. Inuyasha wurde rot. Kagome bemerkte erst jetzt, in welcher Lage sie war und löste sich ruckartig von ihm. "tschuldigung!", nuschelte Kagome verlegen. "Macht nix!", erwiderte Inuyasha ebenfalls verlegen. Sie sahen sich kurz an und mussten los prusten. "Wir benehmen uns wie pubertierende Teenager!!", lachte Kagome. Inuyasha wusste im Entferntesten was sie meinte und stimmte ihr zu. Inuyasha fand es befreiend mal so richtig ehrlich zu lachen. Kagome war wieder in Gedanken versunken, doch drehten sie sich diesmal um Inuyasha. Dieser war ebenfalls in Gedanken. Kagome wurde langsam müde, sie sank langsam runter. Inuyasha saß noch immer neben ihr auf dem Bett. Er spürte plötzlich ein leichtes Gewicht auf der Schulter und hörte gleichmäßiges Atmen. Er sah zur Seite und blickte direkt in Kagomes schlafendes Gesicht. Er wurde wieder rot, doch blieb er in der Ausgangsposition, doch irgendwann wurde es ungemütlich. Er entschied sich, sich hinzulegen. Er nahm vorsichtig Kagomes Kopf und stützte ihren Rücken. Er legte sie sanft hin und gesellte sich ausnahmsweise, da sie sich um seinen Arm geschlungen hatte, zu ihr. Doch auch er fiel kurz darauf in einen Dämmerzustand. Inuyasha wurde durch nervöse und ängstliche Stimmen wach, er wollte sich sofort erheben, doch es hielt ihn etwas auf. Er sah an sich hinab und bemerkte Kagome die auf seinem Brustkorb schlief. Er wurde kurz rot, konnte aber ein leichtes lächeln nicht unterdrücken. Er rüttelte sie sanft, um sie zu wecken. Kagome machte blinzelnd die Augen auf. Sie sah direkt in goldgelbe Augen, sie fuhr erschrocken hoch. "Oh das wollte ich nicht!", brabbelte Kagome hilflos. Inuyasha konnte nur amüsiert grinsen und machte sie auf die Stimmen aufmerksam. Sie standen beide sofort auf und stürmten aus dem Zimmer, auf dem Flur war das pure Chaos. Diener und Wachen rasten aufgescheucht durch die Gänge. Inuyasha packte einen Diener im vorbei rennen am Kragen. "Was ist hier los?", verlangte Inuyasha zu wissen. "Der Katzenclan greift uns an!", entkam es dem Diener verängstigt. Inuyasha und Kagome sahen sich an und waren einer Meinung. Kagome sprang auf Inuyashas Rücken und er rannte so schnell er konnte, dem Geruch seines Bruders nach. Sesshoumaru stand vorm Tor und sah gelassen und ruhig hinaus. Vor ihm stand eine Armee von Katzenyoukais. Einer dieser Youkai trat vor und er sah nicht sehr erfreut aus. "Übergebt uns, unsere Männer und Frauen!", verlangte der anscheinende Anführer. "Das werde ich nicht!", entgegnete Sesshoumaru gelassen. Der Katzenyoukai knurrte verärgert. "Ihr wisst, genauso gut wie ich das ich im Recht bin, also verlasst sofort meine Ländereien!", verlangte Sesshoumaru nun warnend. "Erst wenn ihr unsere Mitglieder frei gebt!", entgegnete der Youkai hartnäckig. Sesshoumaru knurrte bedrohlich. Einige der Katzenyoukai veranlasste dies, abzuhauen. , dachte Sesshoumaru verächtlich. Es waren nicht mehr viele, da sein Youki aufgeflammt war. Es standen nun nicht mehr so viele vor ihm, doch waren es noch beachtliche 50 und sie waren nicht schwach. Sesshoumaru roch seine Bruder und deren Menschenfreundin. Sie blieben direkt hinter ihm stehen. Inuyasha hatte seine Hand am Griff von Tessaiga. Er würde bereit sein zu kämpfen, wenn es sein musste und auch Kagome hatte ihren Bogen gezückt, ebenfalls bereit sich einzumischen. Nun machte auch Sesshoumaru sich bereit und knackte gefährlich mit seinen Fingern. Plötzlich kam ihm ein Geruch in die Nase, der ihm schrecklich bekannt war. Ein grinsen huschte über das Gesicht des Katzenyoukais. "Na habt Ihr es gerochen?!", stellte er eher fest, als das er fragte. Er ging leicht zur Seite und Inuyasha und Kagome zogen scharf die Luft ein. Rin stand in mitten der Youkais und hatte Krallen am Hals. Sesshoumaru war verärgert, seine Nase war zu abgelenkt von dem Gestank der Katzen, als das er den Geruch von Rin hätte bemerken können, doch zeigen tat er es nicht. Rin liefen Tränen der Angst über ihr Gesicht. "Mama!", flüsterte Rin kaum hörbar, doch für die empfindlichen Ohren der Dämonen und auch Halbdämonen nicht zu überhören. "Deine Mutti wird dir hier auch nicht helfen können, Mensch!", sagte einer der Krieger gehässig. Sesshoumaru musste die Wut in ihm zurückhalten. "Gebt uns das was wir wollen und ihr bekommt den kleinen Mensch wieder!", stellte der Anführer die Forderung. Sesshoumaru knurrte nur, machte jedoch keine Anstalten, sich zu bewegen. Inuyasha knirschte mit den Zähnen und Kagome konnte es nicht glauben. Rin wimmerte leise. "Lasst sie sofort los!!". Alle drehten sich erschrocken zur Seite. Eine Gestalt stand genau in der Sonne, sie kam mit eleganten Schritten auf sie zu. Sie hatte den Kopf gesenkt. Alle starrten fassungslos auf die Person, die auf sie zukam. Sie blickte auf und Sesshoumaru und die anderen zogen scharf die Luft ein. "Mimiko!", entkam es Kagome verwundert und gleichzeitig erleichtert. Sesshoumaru und Inuyasha sagten gar nichts. Mimiko stellte sich zwischen diese fronten. "Ich sage es nur noch einmal, lasst dieses Kind los!", verlangte Mimiko kühl. "Warum sollten wir, wer bist du überhaupt, Mensch?", entgegnete der Youkai jedoch nur amüsiert. Mimiko fing an zu grinsen. "Ich bin die Wächterin der Animewelt und außerdem die Herrin der westlichen Länder, um es kurz zu machen die Gefährtin von Lord Sesshoumaru und die Mutter dieses Kindes!!", erwiderte Mimiko gelassen. Nun war es an den Youkai sie fassungslos anzusehen. Rin strahlte mit einem Mal wieder. "Mama!", rief sie freudig aus, doch spürte die kleine sofort Krallen die sich stärker an ihrem hals drückten. Mimikos grinsen verschwand und sie fing an zu knurren. Sie nahm es als ein Nein. "Nun gut, wenn nicht so dann halt auf die harte Tour!", sagte Mimiko kalt. Ihre Aura schwang um, Sesshoumaru und die anderen hielten erschrocken die Luft an. Ihnen allen ging das gleiche durch den Kopf. Nicht schon wieder. Sesshoumarus Hand glitt nun auch zu Toukejin. Mimiko drehte sich kurz zu ihren Freunden und ihr verdacht bestätigte sich, ihre Augen waren tiefrot, doch irgendwas war anders. Ihre Augen hatten den vertrauten Glanz und waren ruhig. "Vertraut mir!", sagte Mimiko nur bittend. Sesshoumaru ließ von seinem Schwert ab, auch Inuyasha hatte sein Hand weggenommen. Mimiko drehte sich beruhigt wieder um. Ihr Blick blieb an Rin hängen. "Rin es wird zeit!", sagte Mimiko eindringlich. Rin wusste was ihre Mutter meinte und nickte. Rin sah ihrer Mutter ununterbrochen in die Augen. Plötzlich fing Mimiko an in einer fremden Sprache zu sprechen. Rin schien jedes Wort zu verstehen. Sie reagierte auf die Worte. Ihre Aura schien anzusteigen, doch bemerkten es anscheinend nur Sesshoumaru, Inuyasha und Kagome. Mimiko verstummte plötzlich. Der Youkai sah sie misstrauisch an. "Was hast du vor?", fragte er. Mimiko fing an zu grinsen, was mit ihren roten Augen, eine unheimliche Atmosphäre verlieh. "Nicht ich, meine Tochter!!", erwiderte Mimiko grinsend. Alle rissen die Augen auf, denn in den Moment leuchtete Rin auf, ihr Aussehen veränderte sich leicht, ihre Haare wurden blond und ihre Augen waren blau. Rin sprang in einem atemberaubenden Tempo in die Luft. Mimiko sprang ein Stück zurück und wies die anderen dreien an es ihr gleich zu machen. Rin bündelte Energie in ihren Händen und ließ zwei Energiebälle auf die Youkais los. Die Hälfte war völlig ausgelöscht und die anderen flüchteten panisch. Mimiko lächelte zufrieden. Rin schwebte auf die anderen zu und landete vor ihnen auf dem Boden. Auch in Sesshoumaru kam eine gewisse Spur von Stolz auf. Inuyasha und Kagome waren sprachlos, warum sah Rin auf einmal so anders aus. Alle sahen Ruckartig zu Mimiko, diese zuckte zurück. Ihre Augen hatten ihren normalen Blau ton. Kagome handelte als erste, sie stürmte Mimiko regelrecht in die Arme. "Gott sei Dank, es geht dir gut!!", entkam es Kagome erleichtert. "Ja es geht mir gut, wieder!", das letzte Wort betonte Mimiko besonders. Alle sahen sie leicht besorgt an. Mimiko winkte jedoch ab. "Lasst uns bitte ins Schloss gehen, ich erkläre euch dort alles!!", sagte Mimiko und drehte sich um und ging mit Rin an der Hand vor, die anderen folgten ihr nach einiger Zeit eilig. Sooo hier ist erstmal wieder Schluss, ich weiß etwas kurz, aber es ging nicht anders!!!!!! Ich hoffe der Teil hat euch gefallen!!! Im nächsten erfahrt ihr was Mimiko widerfahren ist!! Seid gespannt!!!^^ Und ich bitte um Kommis!!!^^ *knuddel* Euer Animegirl87^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)