Vampire von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Okay, das ist jetzt meine zweite FF, ich schreibe sie mit meiner kleinen Schwester zusammen, das heißt, dass sie mir mit dem Inhalt hilft... es ist ein DBZ-Buffy-Crossover...die Charaktere sind in DBZ ungefähr so alt, wie zur Zeit in der Serie (also Son Gohan ungefähr 16 oder 17; Trunks ist 8 und Son Goten 7), Son Goku und Vegeta leben in meiner Story wieder...das ganze spielt nach dem Kampf gegen Boo... Es ist aber auch eine Romantik-Story und zwar mit Pairings, die etwas gegen die eigentlichen Handlungen von Buffy und DBZ sprechen...*gg* lasst euch einfach überraschen (aber Son Goku ist schon noch mit Chichi und Vegeta mit Bulma verheiratet, also schon bestehende Pairings wurden nicht geändert...) Buffy ist schon noch, wie halt am Ende der letzten Staffel tod...Da Buffy ja tod ist, braucht man eine neue Jägerin, ich habe einfach eine erfunden, ihr Name ist Christina, sie ist 17 Jahre alt, kommt ursprünglich aus Chicago. Sie ist aber unwichtig für diese Story und wird nur kurz erwähnt. In Sunnydale Gelangweilt saß Dawn über ihren Hausaufgaben, sie konnte sich einfach nicht konzentrieren. Wie jeden Tag war sie nach der Schule am Friedhof gewesen und hatte die Gräber ihrer Mutter Joyce und ihrer Schwester Buffy besucht. Es war jetzt ca. ein Jahr her, dass die Göttin Glorie Dawn hatte opfern wollen. Sie erinnerte sich an die Situation zurück, als sie auf diesem Krahn gestanden war. Das Tor hatte sich geöffnet und die Portale zwischen den Dimensionen waren geöffnet. Die ersten Höllenwesen waren bereits auf die Erde gekommen. Nur sie und Buffy waren auf diesem Krahn gestanden. Dawn hatte genau gewusst, dass sich das Tor erst wieder schließen würde, wenn er das Blut des Schlüssels erhalten hatte. Also war sie beriet gewesen, sich in das Tor zu stürzen und die Welt zi retten. Aber Buffy, aus deren Fleisch und Blut ihre menschliche Gestalt gemacht worden war, hatte realisiert, dass auch ihr Blut das Tor schließen würde. Buffy hatte ihr noch ein paar Worte gesagt, hatte sich dann umgedreht und war, Dawn war es wie in Zeitlupe vorgekommen auf das Ende des Krahns zugerannt und in das Portal gesprungen. Danach konnte sie sich nur noch daran erinnern, dass sie runter gegangen war, denn sie hatte unter Schock gestanden und den weiteren Verlauf der Dinge nur noch in Trance miterlebt. Sie war unten angekommen, hatte gesehen, wie Spike, schwerverletzt, wie er durch seinen Sturz vom Krhan nun einmal gewesen war, unter Tränen auf die Knie gesunken war, wie Willow, die verletzte Tara stützend, ungläubig schauend in Richtung des toten Körpers von Buffy gegangen war. Und wie Xander, eine weinende Anya im Arm, total verstört und geistesabwesend wie angewurzelt dagestanden hatte, vollkommen unfähig, sich zu bewegen. Und natürlich Giles, der sich seine Brille von den Augen genommen hatte um sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen. Diese Bilder suchten die mittlerweile 16jährige Dawn viel zu oft auf, jede Nacht, aber auch oft tagsüber, dann meistens in den unpassendsten Augenblicken. Dann fingen die Tränen einfach an über ihr Gesicht zu laufen und sie konnte sie nicht aufhalten. Sie war so froh, dass ihre Freund eihr zur Seite standen. Auch jetzt musste sie ihren Füller aus der Hand legen, denn sie zitterte viel zu sehr um schreiben zu können. Willow wollte sich Dawn gerade fragen, was passiert war, als Giles mit einem uralten und dicken Buch in der Hand in die "Magic Box", wie sein Laden hieß und wo die Clique die meisten Nachmittage verbrachte, gesürmt kam. "Wisst ihr, was ich herausgefunden habe?" Giles klang so aufgeregt, dass man hätte meinen können, dass er jeden Augenblick explodieren würde. Willow, Tara, Xander, Anya und Dawn wendeten Giles ihre Aufmerksamkeit zu. "Es gibt eine Möglichkeit sowohl Buffy als auch Joyce wieder zum Leben zu erwecken!" Die Gesichter der Clique spiegelten sofort Interesse wieder. "Ich habe in diesem alten Buch etwas über sieben magische Kugeln, auch Dragonballz genannt gelesen. Angeblich hat man, wenn man diese Dragoballz findet, einen Wunsch frei hat." "Und wie sollen wir diese Dragonballz finden?" fragte plötzlich eine Stimme in der Tür. Die anderen drehten sich um und sahen eine Person, die eine Decke über sich geworfen hatte, es war Spike, der die Decke über sich geworfen hatte, da er sich ja nicht dem Tageslicht aussetzen wollte. Er nahm nun die Decke auf und wandte sich an die Freunde. "Nun ja, hier steht etwas von einem Herrn der Schildkröten, bescheurter Name, aber das kann uns ja egal sein. Der soll die Dragonballz auch schon benutzt haben, den müssen wir finden, der kann uns bestimmt mehr darüber erzählen." meinte Giles. "Super Idee", warf Spike irnonisch ein "und das machen wir, in dem wir im Telefonbuch unter Herr der Schildkröten nachschauen???" Spike grinste herausfordernd. "Nein, antwortete Giles, hier im Buch steht, dass er auf einer Insel in der Nähe der japanischen Küste lebt, nur ein paar Kilometer von der westlichen Hauptstadt entfernt." Währenddessen saßen Son Goku, Son Gohan und Son Goten am Esstisch und aßen sämtliche Vorräte der Familie in rekordverdächtiger Geschwindigkeit. Als sie fertig waren, beschloss Son Goku Piccolo zu besuchen, da man im Fernsehen von seltsamen Leichenfunden in Satan City berichtet hatte. Vielleicht wusste der Namekianer mehr darüber. Also machte sich Goku auf den Weg zu Gottes Palast, dort würde er Piccolo antreffen. Im Palat angekommen musste er auch nicht lange nach Piccolo suchen, denn dieser schwebte meditierend vor dem Eingang des Palates. Als er Son Gokus mächtige Aura spürte, öffnete Piccolo seine Augen und stellte sich vor Son Goku. Piccolo grinste und meinte "Natürlich, wenn mann dann mal in Ruhe meditieren will, dann kommst du und störst...aber warum bist du hier?", fragte der Namekianer wobei er wieder ernst wurde. "Nun ja, weißt du, es ist so, dass in Satan City merkwürdige Morde geschehen. Ich würde mir nicht weiter Sorgen machen, wenn sich das in letzter Zeit nicht häufen würde. Die Polizei ist ratlos und das Ganze deutet auf unmenschliche Täter hin. Ich kann aber keine bösen Auren spüren. Kannst du mir weiterhelfen?" "Tut mir leid, Son Goku, aber ich kann auch nichts auffälliges spüren." "Meinst du, dass es Cyborgs sind? Die haben auch keine Auen." "Nein, das glaube ich nicht, denn für Cyborgs ist es nicht üblich im Verborgenen zu bleiben, die wollen doch auffallen und öffentlich Terror verbreiten. So war es ja bei C17 und C18 auch." Enttäuscht flog Son Goku wieder nach Hause. "Das ist also Satan City?", fragte Dawn, die sich umsah. "Aber ich dachte im Buch stand etwas von der westlichen Hauptstadt." "Ja, aber Satan City ist noch näher, aber diese Stadt gibt es erst seit ca.7 Jahren. Deswegen steht sie nicht im Buch.", erklärte Giles. "Na dann gehen wir mal zum Hotel!", meinte Spike, der sich mit seiner Decke ziemlich dumm vorkam. "Okay, es geht da lang." "Ich würde gerne noch ein bisschen herum laufen.", meinte Dawn."Du kennst dich hier doch gar nicht aus.", erwiderte Willow. "Ach, ich weiß wie ich zum Hotel komme und zur Not frage ich jemanden." Die anderen nickten und gingen in Richtung Hotel. Dawn sah auf die Uhr, es war ca. 10:30 Uhr. Trotzdem hatte sie Hunger, da sie heute noch nichts gegessen hatte. Also beschloss sie einen McDonalds oder was ähnliches zu suchen. Nach ca. einer viertel Stunde fand sie tatsächlich auch einen McDonalds und ging hinein. Sie hind ihre Jacke an den Stuhl eines leeren Tisches und stellte sich schließlich an der Kasse an. Plötzlich fasste sie jamand an der Schulter an, sie drehte sich um und sah in das Gesicht eines sehr großen Kerls. "Na Babe, ganz alleine unterwegs?" Sie entschloss sich einfach die Augen zu verdrehen und sich wieder umzudrehen. Das tat sie dann auch, aber dem Typ gefiel das ganz und gar nicht, er packte sie weider an der Schulter, diesmal ziemlich fest, und drehte wieder um. "Warum bist du denn so böse, Kleines?", fragte er und diesmal fiel Dawn die üble Fahne auf, die aus seinem Mund kam. Son Gohan, Son Goten und Trunks kamen gerade von den Sporthallen, die während den Ferien immer leer waren und in denen sie trainiert hatten. Sie kamen gerade am McDonalds vorbei und Son Gohan merkte wie großen Hunger er hatte. "Na Jungs, habt ihr auch Lust zum McDonalds zu gehen?", fragte er seinen Bruder un dessen besten Freund. Die Beiden bekamen leuchtende Augen und stimmten zu. Die drei betraten also den McDonalds. Drinnen herrschte eine üble Atmosphäre. Son Gohan sah wie ein großer Typ ein hübsches Mädchen mit langen braunen Haaren berdohte. Er sah sich um und fasst jeder tat so, als würde er nichts bemerken, das war typisch. Son Gohan wollte nach draußen rennen und sich in den Großen Saiyaman verwandeln, doch dann fiel ihm ein, dass er seine Uhr vergessen hatte. Also musste er dem Mädchen so helfen. "Hey, du großer Typ, kommst du dir toll vor, wenn du ein hilfloses Mädchen bedrohst?", rief Son Gohan. Der Typ, der mindestens zwei Köpfe größer war als Son Gohan war, drehte sich um und sah nach, wer da gerufen hatte. Als er Son Gohan sah fing er lauthals an zu lachen. "Und du Zwerg willst mit drohen?", fragte der große Kerl. Son Gohan nickte und sah sich das Mädchen an, eins musste man dem Typen lassen, er hatte Geschmack. Dann ging der Typ auf Son Gohan zu, holte aus und schlug ihm mit voller Wucht in den Bauch, doch Gohan zuckte nicht einmal mit der Wimper. Dann verpasste Gohan dem Kerl einen für ihn leichten Schlag in den Bauch und der Kerl flog durch den ganzen McDonalds und mit dem Kopf gegen die Wand. Dann lächelte Son Gohan Dawn zu, doch diese schenkte ihm nur einen kurzen Blick, drehte sich dann um und bestellte sich etwas zu Essen. Dann setzte sie sich an ihren Tisch und fing ganz gemütlich an zu Essen. Gohan zuckte mit den Schultern und bestellte für sich und die beiden Kleinen (oh man, das wird teuer....) Dann überlegten sie wo sie sich hinsetzen sollten. Plötzlich grinste Trunks über's ganze Gesicht und lief auf Dawn zu. "Dürfen wir uns da hin setzen?" Dawn sah zu dem kleinen, süßen Jungen mit den lilanen Haaren und den blauen Augen herunter, dann lächelte sie und nickte. "Son Goten, Son Gohan, ich habe einen Platz für uns gefunden!", rief er laut. Die anderen beiden kamen zu dem Tisch und Dawn stutzte, als sie ihren "Retter" wieder erkannte. Sie saßen sich hin udn Trunks fing fröhlich an zu erählen. "Hallo, ich heiße Trunks, das hier ist mein bester Freund Son Goten und der Held, der dich gerettet hat ist Son Gohan, Son Goten's großer Bruder. Und wie heißt du? Wie alt bist du? Und wo kommst du her?" Son Gohan seufzte, er kannte den kleinen Trunks und konnte sich nur zu gut vorstellen, dass dieser vorhatte ihn mit diesem Mädchen zu verkuppeln. "So neugierig, Trunks?", fragte Dawn ginsend, sie fand diesen kleinen, lebhaften Jungen einfach nur noch niedlich und auch der andere kleine Junge sah verdammt süß aus. Dann betrachtete sie diesen Son Gohan, er war verdammt gutaussehend. Dann betrachtete sie den Berg von Essen, der von jedem von ihnen stand und schon beim Gedanoen daran so viel zu Essen wurde Dawn schlecht. Sie entschloss sich Trunks und den anderen aber von sich zu erzählen. "Nun, ich heiße Dawn,ich bin 16 Jahre alt und komme aus Südkalifornien." Sunnydale sagte sie nicht gerne, weil das so ein Kaff war, das niemand kannte. "Oh, wo liegt das denn, Son Gohan?", fragte Goten seinen Bruder. "In Südamerika.", sagte Gohan. "Gibt es dort auch Dragonballz?", fragte Goten neugierig und Dawn wurde hellhörig. "Goten, halt die Klappe und iss!", befahl Son Gohan. Goten wusste einfach noch nicht, was er in der Öffentlichkeit sagen durfte und was nicht. Dawn wusste, dass diese Jungs hier über die Dragonballz bescheid wussten und dass Gohan es geheim halten wollte. Aber warum wussten sie davon? Sie fasste sie schließlich ein Herz und fragte: "Ihr wisst also etwas über die Dragonballz?" Son Gohan verschluckte sich an seinem BigMac und musste husten. Als er sich wieder gefangen hatte sah er Dawn an. "Du weißt also auch etwas davon?", fragte er. sie nickte und fing an zu erklären: "Ein Bekannter hat ein uraltes Buch indem etwas darüber steht. Ich möchte mit den Dragonballz meine Mama und meine Schwester wieder zum Leben erwecken." "Da müsst ihr noch warten. Wir haben vor sechs Monaten meinen Vater und auch Trunks Vater wieder zum Leben erweckt und die Dragonballz bracueh ein ganzes Jahr bis sie wieder einsetzbar sind." Sie staunte, diese Jungs kannten sich voll aus mit den Dragonballz. "Nun ja, Giles meinte wir müssen erst einmal den Herr der Schildkröten finden, damit er uns weiterhelfen kann." "Ihr wollt zu Muten Roshi, das ist kein Problem, wir können gleich hin, wenn du willst.", mischte sich Son Goten ein. "Ich muss zum Hotel, die anderen machen sich sonst Sorgen, aber ihr könnt ja schnell mitkommen, wenn ihr wollt.", meinte Dawn. "Ich muss heim, sonst krieg ich Ärger, ausserdem bin ich müde, ich habe noch nie eine ganze Nacht lang trainiert.", sagte Trunks. "Ich will auch in mein Bett!", meinte Goten. "Gut Jungs, dann fliegt...äh, ich meine dann geht mal heim, ich geh mit Dawn mit." Trunks grinste...er würde es schon schaffen die beiden zu verkuppeln. Auf dem Weg zum Hotel redeten sie über alles mögliche. Plötzlich hielt ein Auto neben den beiden und Bulma stieg aus. "Son Gohan, hallo. Wie geht es dir?" Dawn sah die hübsche Frau an, sie hatte genau so strahlend blaue Augen wie Trunks. "Gut und dir? Ach, Dawn, das ist Bulma, die Mutter von Trunks. Bulma, das ist Dawn, sie und ihre Freunde sind auf der Suche nach den Dragonballz." "Ach apropos Trunks, hast du meinen kleinen Hosenscheisser nach Hause geschickt?", fragte Bulma. "Klar, aber bist du ganz alleine unterwegs?" "Nein, heute begleitet Vegeta mich doch tatsächlich zum Einkaufen." Dawn blickte in's Auot und sah auf dem Beifahrersitz einen schlecht gelaunten Mann in einem engen Muckishirt. Sie schluckte, Satan City war offensichtlich die Stadt der schönen Männer. "Na gut", meinte Bulma. "Wir fahren dann mal weiter. Sag deinen Eltern einen schönen Gruß von mir." Son Gohan nickte, Bulma stieg wieder ein und das Auto fuhr weg. "Wie haben die gleich wieder geheissen? Eure Namen sind ungewohnt, finde ich." "Das waren Bulma und Vegeta, die Eltern von Trunks. Bulma ist die beste Freundin meines Vaters. Vegeta ist zwar meistens schlecht drauf und schroff, aber er hat einen guten Kern.", meinte Gohan. Sie gingen weiter. To be continued... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)