Wenn aus Liebe Freundschaft wird und jemand dazu kommt der stört und doch geliebt wird von reachan (was geschied wenn man 2 Menschen liebt?) ================================================================================ Kapitel 1: Ein einfacher besuch ------------------------------- Wen aus Freundschaft Liebe wird und jemand dazu kommt der stört aber doch geliebt wird. Hallo ihr^^ Mal wieder ne neue Geschichte von mir *lächel* dieses mal geht es um meinen liebling Ayame und um die Menschen die er liebt. Diese Shonen ai Geschichte witme ich meiner kuschelmaus Chima weil sie mich mit den rpgs auf diese geschichte gebracht hat und meiner Shadimaus weil sie genau so ein riesen Ayame freak ist wie ich. Ich hab euch beide super mega dolle lieb und hoffe ihr mögt das erste Kapittel weiter werden volgen. und natürlich hoffe ich das es auch euch gefällt^^ viel spass beim lesen "= gesprochen die Geschichte ist aus der sicht von Aya geschrieben. es sind seine eindrücken und Gedanken die man hört.^^ Ich bin gerade auf dem zu deinem haus.Ich bin immer wieder da. Mein Bruder nervt sich schon total das ich immer da bin. Aber was soll ich machen. Ich will dich eben unbedingt sehn. Auch wen es von mir nur eine einseitige Liebe ist. Ich bin nur schon froh wen ich in deiner nähe sein darf. Für dich ist alles zwischen uns nur ein spiel. Aber für mich ist es viel mehr. Für mich ist dieses spiel jedes Mal ein klein wenig glück in dieser Welt. Ich stehe vor der Türe und schlucke schwer. Jedes mal schlägt mein herz wie verrückt wen ich vor deinem haus stehe. Ich nehme mich wieder zusammen und gehe wie immer einfach rein. Mal sehn was heute wieder hier los ist. Ich suche dich, Kyo, Yuki und die kleine Prinzessin im ganzen Haus. Dan höre ich das Geschrei von Kyonkitchi, wie es scheint streitet er sich schon wieder mit meinem Bruder. Die beiden werden sich wohl niemals vertragen. Na ja ich muss mich immer noch darum kümmern mich wieder mit meinem Bruder zu vertragen. Das Problem bei der Sache ist nur das er jeden meiner Annäherungsversuchen total blockt. Aber ich gebe nicht so schnell auf bis er mir verzeiht. Egal wie oft ich ihn nerven muss ich gebe nicht auf. Ich gehe lächelnd dem Geschrei nach. Dan stürze ich mich mit einem freudigen "Hallo mein kleiner Bruder wie geht es dir" ins Zimmer. Der blick mit dem mich jetzt alle anschauen ist genial. Du schaust mich total perplex an, Kyos Gesicht ist vor schreck erstarrt, die kleine Prinzessin schaut mich verwirrt an, fängt sich aber gleich und lächelt dann und mein Bruder schaut mal wieder schon total genervt. Ja ja was für ne Begrüssung. Ich gehe gleich zu meinem Bruder und strahle ihn an. Er schaut nur weiter genervt. "Hast du mich vermisst mein kleiner Bruder?" Er verdreht gleich genervt die Augen und seufzt. "es geht mir besser wen du weit weg bist" Sagt er kalt zu mir. Ich seufze. "Du bist so grausam zu mir " Sage ich getroffen. "wen ich so grausam bin dann verschwinde wieder dann sind wir beide glücklich" faucht er. Ich schaue getroffen. Fasse dann aber dich ins Auge. Gleich muss ich wieder strahlen. "oh Gure san!" juble ich. Ich stelle mich vor dich und schaue dich fest an. "Shigure hab es Grund zur Eifersucht während ich weg war?" Frage ich dich unseren Standartspruch. Du schaust mich mit deinem umwerfenden lächeln an. "Natürlich nicht Aya wo ich doch dich habe!" antwortest du mir wie immer. Ich lächle zu frieden und zeige mit dem Daumen hoch. "Exelen" Und du machst dass selbe. "was soll der mist schon wieder!" *fauchen mein Bruder und kyonkitchi wie aus einem mund. Ich drehe mich um und schaue sie strahlend an." Also echt wie könnt ihr so was sagen?" *sage ich bestürzt. "ihr tut gerade so als wäre eine liebe zwischen zwei Männern so schrecklich dabei ist es doch ganz egal was man ist. Und jeder ist es wert den Menschen zu lieben den er möchte. Da ist es doch egal was dieser Mensch ist. Solange man ihn nur liebt und er einem auch ist doch alles erlaubt..." Bevor ich noch weiter reden kann schmeisst Yuki mit einem Kissen nach mir. Ich schaue ihn an. "was soll den das Yuki?" Ich schaue ihn fragend an. "warum wirfst du damit nach mit?" Frage ich verwundert. Er schaut mich böse an und schaut dann einfach weg. Ich seufze innerlich. Es wird wohl noch ewig dauern bis wir uns vertragen. Aber wie gesagt ich gebe bestimmt nicht auf bis er mich akzeptiert hat. Und ich glaube daran das ich es kann den ich schaffe alles was ich will. Ich lächle ihn noch mal an, dann gehe ich zu dir. Er lächelt mich so umwerfend an das ich ganz weiche knie bekomme. Ich strahle ihn an. "Shigure heute bleibe ich hier" Sage ich gleich ohne weiter umschweife. Dein erstauntes Gesicht gefällt mir besonders und es freut mich als du mich dann so süss anlächelst. Du nickst und sagst dass du dich freust wenn ich bleibe. Aber nach dem Geschrei zu urteilen hinter mir freuen sich Kyonkitchi und mein Bruder weniger. Aber sie werden es schon noch zu schätzen wissen dass ich da bin. Toru schaut mich lieb an. Ich mag es wen sie so schaut sie wirkt so süss und unschuldig. "freut mich das sie bleiben Ayame san!" Sagt sie höflich. Hach ja solche Frauen gibt es kaum noch die mir das Gefühl geben ganz schwach zu werden. Nur sie und meine kleine Mine chan geben mir dieses Gefühl und wen ich sie sehe muss ich einfach lächeln. "ach Toru es ist soooo toll das es hier nun auch eine Blume wie dich gibt" Sage ich. Ich muss lächeln den sie wird schon wieder so rot und verlegen dabei meine ich es doch ernst was ich ihr sage. Na ja gerade das ist auch wieder ne Eigenschaft die sie so süss macht. Mein blick wandert wieder zu dir. Aber so süss wie du ist sie nicht. Du kommst zu mit und schaust mich fragend an. "Licht meines da seins du wirst mir doch nicht untreu werden oder?" fragst du mich vorwurfsvoll. Ich starre dich an. "nein Shigure das würde ich nie wagen. Ich will keinen ausser dir mon cher" hauche ich dir entgegen. Da erscheint auf deinem Gesicht wieder ein lächeln. "hast du heute schon gegessen Aya oder soll Toru dir noch was machen?" kommt es gleich prompt von dir. Ich nicke. "danke Shigure aber ich habe schon gegessen. Macht euch keine mühe wegen mir" Da bemerke ich Torus chans blick. "Ayame san ich ..also.. ich meine... ich würde.. sind sie sicher dass sie nichts essen wollen? Ich mache gerne was." Kommt es von ihr mit verlegenem Blick. Ich lächle entzückt. "danke Prinzessin aber ich habe wirklich keinen Hunger" Sie nick lächelnd und geht wieder zu Yuki und Kyo. Da mischt du dich ein. Dein blick geht in die runde. "was haltet ihr davon wen wir alle ein spiel zusammen machen?" Natürlich stimme ich sofort begeistert zu. Auch Toru ist sofort dabei. Nur mein Bruder und Kyonkitchi zieren sich noch. Doch sobald Toru sie lieb angesehen hat sagen sie zu. Schon süss wie verliebt die beiden sind. Na ja den Rest des Abends verbringen wir mit spielen. Es geschieht eigentlich nichts Nennenswertes. Na ja OK Yuki und Kyo prügeln sich mal wieder da Kyo steif und fest behauptet das mein Bruder beim spiel geschummelt hat und deswegen besser war als er. Aber ist doch logo das Yuki das nie machen würde oder? Aber irgendwie finde ich es auch erfrischend dass sie sich so streiten. Manchmal ist streit auch ein Zeichen für eine gut Freundschaft. Der Abend ist viel zu kurz finde ich. Er könnte ewig so weiter gehen. Aber schon bald wollen die drei kleinen gehen. Na ja ok sie haben am nächsten tag Schule. Also werde ich wohl oder übel gute Nacht sagen müssen. Als ich meinen Bruder umarmen will stösst er mich von sich. Und ich sehe nur noch wie er und Klon Toru weg ziehen und nach oben verschwinden. Geknickt bleibe ich sitzen. Da spüre ich dass du hinter mir stehst. Sofort ist meine Traurigkeit wie weg und ich strahle dich an. "Aya was hälst du davon wen wir auch mal hoch in mein Zimmer gehen?" Gut das du mein Gesicht nicht sehen kannst. Ich werde Feuer rot. Ich nicke schnell und stehe auf. Oh mein Gott gleich werde ich dich wieder so verführerisch sehn. Ich weis schon mehr als genau wie du schläfst. Du schläfst nur in Shorts. Dein Anblick lässt mein herz immer so unendlich schnell schlagen. Ich gehe schon mal hoch und in dein Zimmer. Da angekommen schaue ich mich um. Ich liebe es hier zu sein. Es ist so angenehm und friedlich. Ich höre wie du hinter mir eintrittst und die Türe abschliesst. Da fällt mir was auf. "Shigure wo ist den mein Futon?" *du schaust mich mit süssem lächeln an und erklärst mir. "Das brauchen wir nicht. Du schläfst bei mir im Bett. Oder hast du was dagegen Mon cher?" Mein Herzschlag beschleunigt sich wieder. Eine Nacht so nahe bei dir.. ich glaube ich bin im Himmel. "natürlich nicht mon Cherry" Antworte ich süss. Dein erfreutes lächeln steckt mich an und auch ich lache wieder. *du schaust mich sanft an. Dan fängst du doch tatsächlich an dich auch auszuziehen. Ich schlucke als du dann am ende nur noch in Shorts vor mir stehst. Dein grinsen als du mich ansiehst kann ich nicht deuten. "du licht meines da seins willst du dich nicht auch ausziehen?" Mein blick entgleist und ich starre dich an. "äääääääh ja klar doch" Mit leichtem rot ton im Gesicht ziehe ich mir meine Kleidung aus und stehe nur noch in meinen Shorts vor dir. Du umkreist mich grinsend. "oh mon cher du bist so unglaublich schön" Hauchst du mir ins Ohr was bei mir dazu führt das ich total erschaudere. Ich lächle fröhlich den dein lob freut mich sehr. "danke Gure san" Hauche ich. Ich schaue dir zu wie du in dein bett gehst und mich anschaust. Du klopfst mit der hand neben dich "los komm her mon Amur" Sagst du sanft und ich folge deinem rufen. Krabble zu dir ins Bett. Mit einem lächeln lege ich meinen Kopf auf deine Brust. Mal sehn ob du es zu lässt. Du schaust mich an und lächelt." Ich freue mich sehr das du heute da bist Aya" kommt es sanft von dir. Ich bin ehrlich erstaunt. Solche Worte bin ich mir von dir nicht gewohnt. Du scheinst meinen blick zu bemerken, den du lächelst mich an. "schau nicht so ich meine es ernst" kommt es von dir. Ich schliesse meine Augen und nicke. "ja ich weis Shigure. Ich bin auch froh hier zu sein" Ich kann spüren wie du leicht schnurrst. "das freut mich..." Ich schaue dich erstaunt n. Dan muss ich wirklich schmunzeln. Du bist bereits eingeschlafen. Du musst sehr müde gewesen sein. Ich seuftze angetan. Du bist so unendlich süss wen du schläfst Shigure. Aber das war schon immer so. Noch eine ganze weile beobachte ich dich beim schlafen. Was du wohl sagen würdest könntest du so hören was ich denke und mir mit dir vorstelle? Ich denke du wärst nicht mal so schockiert. Aber sagen kann ich es dir dennoch nicht das ich dich liebe den ich will auf keinen fall riskieren dich zu verlieren. Auch wen ich dieses spiel ewig mit dir spielen muss um dir nahe zu kommen. Doch jetzt kann ich nicht anders. Ich beuge mich über dich. Du wirst es ja nicht merken du schläfst. Sanft lege ich meine Lippen auf deine. Auch wen es nur ein einseitiger Kuss ist es ist schon genug für mich. Nach einer weile löse ich den Kuss wieder. Schaue dich an und lächle. "ich liebe dich" sage ich leise. Lege mich dann wieder hin und kuschel mich an dich. Das zucken das vorhin als ich sagte das ich dich lieb durch deinen Körper ging habe ich nicht bemerkt. Bald darauf bin sich eingeschlafen. Das du nun deine Augen aufschlägst als ich gleichmässig atme. Dein blick liegt auf mir. "Aya.. war das wirklich dein ernst?" *aber natürlich kann ich dir nicht antworten. Du schluckst. "ich werde ihn morgen fragen" Auch du schläfst dann nach einer weile ein. Was uns wohl morgen erwartet und ob sich was ändert? Wir werden es sehn. Kapitel 2: Überraschende aussprache ----------------------------------- Wen aus Liebe Freundschaft wird und einer dazu kommt der stört aber doch geliebt wird Also hier nun das 2. Kapitel . ich habe mich mit dem weiter schreiben beeil das ich darum gebeten wurde schnell weiter zu machen. Ich hoffe ihr mögt dieses kapital auch. Viel spass beim lesen. Murrend wache ich am nächsten morgen auf. Erst weis ich nicht wo ich bin. Aber nach einem blick neben mich fällt mir alles wieder ein und dein Anblick zaubert ein lächeln auf mein Gesicht. Ich strecke meine Hand aus und streichle ein wenig über dein Gesicht. Dann stehe ich auf, aber ganz vorsichtig um dich nicht zu wecken. Ein blick auf die Uhr lässt mich meine Augen verdrehen. Na toll es ist gerade mal sieben Uhr. Seit wann wache ich bitte so früh auf. Ich bin doch sonst so ein Langschläfer. Da kommt mir eine gute Idee. Warum mache ich nicht Frühstück für alle? Die werden sich sicher freuen. Dann kann auch Yuki mir nichts vorwerfen. Zufrieden lächelnd gehe ich in die Küche. Natürlich mache ich als erstes den Tee. Der muss ja gut sein. Während ich den Tee koche fange ich auch an das Frühstück zu machen. Ja ja ich weis die anderen werden es nicht glauben. Vor allem Yuki nicht. Er sagt doch immer das ich so ein Egoist bin. Tja dieses mal wird er staunen. Ich werde ihm schon beweisen das ich ein guter grosser Bruder bin. Während ich da so das essen vorbereite bemerke ich nicht wie du die Küche betrittst. Erst als du ganz nahe hinter mist stehst und mich ansprichst bemerke ich dich. "Guten morgen mon cher" Ich erschrecke nicht als ich deine Worte höre, nein ich lächle nur. Zufrieden drehe ich mich um und schaue dich an. "guten morgen mon Cherry hast du gut geschlafen?" Trällere ich gleich vor mich hin. Doch etwas ist nicht wie sonst das merke ich gleich. Du schaust so anderes als sonst. Was ist den mit dir los Frage ich mich. "Aya kann ich nachher mit dir unter 4 Augen sprechen?" Der ernst in deiner stimme macht mich unruhig. "na klar mon Amur. Aber lass mich erst das essen fertig machen ok?" ich sehe wie du nickst und dich an den Tisch setzt. Was ist nur mit dir du bist doch sonst nicht so. Na ja ich werde es ja bald erfahren. Ich widme mich weiter dem essen und dem Tee. Schliesslich ist der Tee das wichtigste an allem. Ok leider sehen das nicht alle so aber die sind halt Banausen in meiner sicht. Ich bin noch mitten im kochen als die kleine Prinzessin rein kommt und mich verwundert anschaut. "aber Ayame san das hätten sie nicht tun müssen!" Kommt es erschrocken von ihr und sie wirkt so erschreck. Strahlend schaue ich sie an. "keine angst Prinzessin ich werde schon keinen vergiften versprochen!" sage ich lachend zu ihr. Und schon wird sie wieder so hektisch. " nein nein Ayame san so war das doch nicht gemeint. Ich freue mich natürlich das sie das essen gemacht haben und bin sicher es schmeckt wunderbar!!!" Kommt es süss von ihr. Ich gehe zu der kleinen Prinzessin und schaue sie mit einem lächeln an. "meine liebe du musst mir versprechen keinem der anderen zu sagen das ich es gemacht habe ok?" frage ich sie mit bittendem blick. "ich will meinen Bruder überraschen. Hilfst du mir?" Ihr blick wechselt von hektisch auf gerührt. "oh Ayame dann natürlich helfe ich euch" Diese grossen Augen die sie macht sind einfach zu süss. "dank euch meine Hoheit" sage ich förmlich zu ihr. Dann schnappe ich mir ihre hand und gebe ihr einen Handkuss wie es sich gehört. Hach ja das Gesicht von Honda san ist wieder zum anbeissen, Wie süss rot sie wider geworden ist. Schnell stelle ich das fertige essen auf den Tisch. Da ist schon Kyo zu hören wie er mürrisch runter kommt und was vor sich hin flucht. Gleich darauf steht die unser träger des Katzenfluchs in der Küche. Kaum hat er mich hier gesehen schaut er schon wieder so genervt. Hach ja ist es nicht schön wen sich die Leute freuen einem zu sehn? Natürlich ist er gleich wieder bei Honda san wo den sonst. Kaum einen Moment später kommt auch mein Bruder total verschlafen in die Küche getapst. Ja ja mein Bruder ist echt kein morgen Mensch. *lächelnd setze ich mich gleich an den Tisch und geniesse meinen Tee. Yuki muss echt müde sein das er noch nicht bemerk hat das ich hier am Tisch sitze. Sonst hätte er schon längst geschrieen was ich den immer noch hier zu suchen habe und das ich verschwinden soll. Na ja das frühstück verläuft eigentlich ganz friedlich. Sogar Kyo benimmt sich. Doch gerade als ich meinen Tee ausgetrunken habe stehst du auf. Dein blick sagt mir das du jetzt reden willst. Ich erhebe mich ebenfalls. "Also ihr lieben weinet nicht ich komme wieder" Und bevor wer noch was sagen kann bin ich schon auf der Küche und in dein Zimmer entschwunden. Da angekommen setze ich mich gleich mal auf deinen Schreibtisch. Du lässt dir schön Zeit und setzt dich auf deinen Stuhl. Dann schaust du mich sehr ernst an. Dieser ernste blick macht mich unruhig. Es ist ganz und gar nicht deine art so zu schauen, Auch ich werde nun ernst und schaue dich fest an. Was ist nur mit dir los? Ich weis es nicht. Nun schaust du mir genau in meine Augen. "Aya ich muss mit dir was ernstes bereden" Ich muss unwilkührlich schlucken als du das sagst. "was ist den los Gure san?" Dein blick ist so anders. Aber warum ich weis echt nicht was los ist. "Aya ich war gestern noch wach" Ich erstarre. Nein das kann doch nicht sein. Er hat es doch nicht gehört. "ich .. ich .. wie meinst du das?" Dein ernster blick macht mich unruhig. "Ich meine dass ich gehört habe was du gestern gesagt hast Aya" Unruhig rutsche ich auf dem Tisch herum. "ich.. ich weis nicht was du meinst!" Ich kann deinem blick nicht länger stand, halten. Ich höre wie du dich erhebst. Dan spüre ich du mein Kinn nimmst und mein Gesicht zu dir drehst. Meine Augen versuchen deinem Blick auszuweichen. "Ich meine, dass du mich liebst" meine Augen weiten sich. Nein verdammt er hat es gehört. Ich weis nicht was sagen. Du lächelst amüsiert über die röte in meinem Gesicht. "ich... äääh...ich... ach weist du mo..." Bevor ich meinen Satz beenden kann spüre ich wie sich deine Lippen auf meine legen. Ich bin mehr als erstarrt. Lächelnd löst du den Kuss. "Ich liebe dich auch Ayame Soma" Hauchst du mir entgegen. Zitternd kralle ich meine Hände in deinen Kimono. "ist das wirklich dein ernst Mon cher?" frage ich mit leicht zitternder stimme. Dein umwerfendes lächeln erscheint auf deinen Lippen. " Oui mon Amur. Ich liebe dich. Ich konnte es dir nur nicht sagen" Kommt es verlegen von dir. Im Moment fühle ich mich einfach nur glücklich wie noch nie. "Weist du Aya ich habe mich gestern nicht getraut es dir zu sagen. Ich wollte dich nicht wecken und dann doch nichts sagen können aber als ich dich eine weile beobachtet hatte habe ich all meinen mut zusammen gefasst und beschlossen es dir zu sagen. Weist du wir sind schon schön blöd mein Abendstern. Wir spielen ein spiel, fühlen das selber für einander und doch verschweigen wir es" Erstaunt schaue ich dich an. "ja mon Cherry das waren wir wirklich. Aber jetzt ist es ja geklärt" Du nickst und dann ziehst du mich in deine Arme. Ich glaube ich bin im 7. Himmel. Mein herz schlägt wie nach einem Marathonlauf. Du glaubst ja gar nicht wie lange ich mir das schon gewünscht habe. Einfach in deinen armen zu liegen und deinem herzen zu lauschen. Ich lächle zufrieden vor mich hin und geniesse deine Nähe. Ich spüre deinen blick auf mir und schaue zu dir hoch. Kaum habe ich dir in die Augen gesehen küsst du mich wieder. Ich glaube gleich ich schmelze dahin. Ok ich wusste ja das du viel Erfahrung in solchen dingen hast, aber das du so umwerfend küssen kannst hätte ich nicht gedacht. Würde ich nicht schon sitzen würden garantiert meine Beine Butter weich werden. So was ist mir noch nie passiert. Ich war noch nie so ungefasst wie heute und das ist nur deine schuld. Aber ich liebe es, dass du das bei mir auslöst. Nach einer scheinbaren Ewigkeit müssen wir und voneinander lösen wegen Luftmangels Ich lächle dich glücklich an. Deine hand die durch mein Haar streichelt fühlt sich so unendlich gut an. Zufrieden seufzend schliesse ich meine Augen. Du lächelst mich an. "etwas muss ich noch machen mon cher" Fragend schaue ich dich an auf einmal stehst du auf. Ich tue es dir gleich und stehe ebenfalls auf. Mein fragender blick scheint dir aufgefallen zu sein. Du lächelst mich an und dann kniest du dich vor mich. Mit fragendem blick beobachte ich dich. Du nimmst meine hand uns küsst sie. Dan lächelst du mich erneut mit deinem umwerfenden lächeln an* "mon cher möchtest du mit mir zusammen sein" Kommt es von dir. Meine Augen werden bei jedem deiner Worte immer grösser. Als du mich nun so fragend anschaust fange ich an zu strahlen vor glück. Wie lange ich auf heute gewartet habe. Ich lächle dich süss an. "Natürlich mon Amur. Nichts möchte ich lieber. " kommt es glücklich von mir. Auch deine Augen leuchten glücklich auf. Du erhebst dich wieder und stellst dich vor mich. Dann ziehst du mich in deine arme und küsst mich erneut leidenschaftlich. "merci licht meines da seins" Hauchst du mir zärtlich in mein Ohr und bringst mich damit zum erschaudern. Ich spüre deine hand di8e so zärtlich meinen Nacken streichelt. Jede der Berührungen von dir sorgt bei mir dafür, dass sich eine angenehme Gänsehaut bildet. "mon Cherry wollen wir hier bleiben oder wieder nach unten gehen" Frage ich mit einem lächeln. Du nickst. "oui mein Abendstern. Lass uns nach unten gehen." Gesagt getan. Unten angekommen erleben wir gleich mal wieder wie mein Bruder und unsere kleine Katze sich am prügeln sind und die Prinzessin beinahe kollabiert weil sie versucht die beiden zu trennen. Natürlich versuche ich gleich so glücklich wie ich bin Yuki ein wenig davon abzugeben. Doch kaum mische ich mich ein richtet sich ihre ganze Aufmerksamkeit auf mich. Na ja immer hin bemerkt er mich ist doch was. Der Rest des Tages verläuft eigentlich Ereignis los. Na gut abgesehen davon das ich jedes mal eines aufs dach gekriegt habe wen ich mit meinem Gure geflirtet habe. Ja ja meinem kleinen Bruder scheint das echt nicht zu passen. Ich bin mir sicher er ist nur eifersüchtig. Aber als ich ihm das gesagt habe hat er mich nur angefaucht. Tja nicht jeder bemerkt es selber. Aber der Rest des Tages ist wirklich nicht nennns wert. Hmm na ja ok vielleicht noch das ich mit meinem kleinen Engel telefoniert habe. Wen ich meine? Natürlich meine ich meine kleine Mine maus. Sie hatte Sehnsucht nach mir. Ist doch logisch jetzt wo wir 2 Wochen Ferien im Laden haben. Ich kann es ja verstehen dass sie mich vermisst. Wer tut das schon nicht? Ok ok ich übertreibe aber ein wenig eitel darf man doch sein. So jetzt ist aber wirklich nichts mehr geschehen. Der Abend ist auch schnell vorbei. Na ja vor dem schlafen gehen ist noch ein wenig kuscheln mit Gure angesagt. Hach ich liebe das. Wir flirten wie 2 junge Schulmädchen. Ist ja eh ne Leidenschaft von dir. Bei dem Gedanken muss ich grinsen. Ich kuschele mich an dich und lächele dich an. "ich liebe dich mon cher" Das sanfte lächeln auf deinen Lippen lässt mein herz höher schlagen. "ich liebe dich auch Licht meines Lebens" Schnurrst du mir entgegen und schliesst deine Augen. Ich tue es dir gleich. Lange dauert es nicht und wir sind eingeschlafen. Was wohl weiter zwischen uns geschieht Wir werden es sehn. Im Moment Träume ich schön vor mich hin und kuschele mich in deine warmen und starken Armen. Und bin vollkommen zu frieden. Dein zufriedenes schnurren bekomme ich nicht mehr mit. So weiter geht es im dritten Kapitel. Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen. Im dritten kapitel geht es noch mal nur um Aya und Gure. Mal sehen was zwischen ihnen noch so geschieht. Ich ahne es schon. Bis bald Und danke fürs lesen. Kapitel 3: Ein traumhafter Abend -------------------------------- Wen aus Liebe Freundschaft wird und einer dazu kommt der stört aber doch geliebt wird So hier das 3. Kapitel. ^___________^ *smile* Habe mich extra beeilt Ich hoffe es gefällt euch^^ Nun ist es schon ne Woche her das Gure san und ich zusammen sind. Jede freie mitnute haben wir jetzt schon zusammen verbracht. Und Kyo und Yuki sind schon auf Hundertachtzig weil ich nicht nachhause gehe. Aber vorerst habe ich das nicht vor. Ich will unbedingt noch länger bei meinem schatz sein. Und ich muss wirklich sagen jeder tag hier macht riesigen spass. Auch wen ich permanent eine von Yuki gescheuert kriege. Na ja heute habe ich versucht die kleine Prinzessin für meine Kleider zu begeistern. Gure war auch hin und weg von der Idee aber leider hat es Yuki und Kyo nicht so gut gefallen. Und so wurde leider nichts draus. Dabei würden ihr die Kleider bestimmt super gut stehen. Davon bin ich überzeugt. Aber eben die beiden lassen mich nicht machen. Jetzt ist schon früher Nachmittag und ich weis gerade nicht was ich machen soll. Das spüre ich deine Hand die über meinen Rücken streichelt, Ich erschaudere wie jedes Mal wen du das so sanft und zärtlich tust. Ich liebe deine sanfte art und ich weis das du es weist. Ich drehe mich lächelnd zu dir um und schaue dich an. Du setzt dich neben mich und schaust mich an. "Aya was hälst du davon wen wie heute in heisse Quellen gehen und danach ein wenig essen und was trinken?" Mit erstauntem blick schaue ich dich an. Dann begreife ich erst richtig was du mich gerade gefragt hast. Auf meinem Gesicht breitet sich ein begeistertes lächeln aus. Ein ganzer Abend nur mit dir alleine. Ich warte schon die ganze Woche darauf auch mal nur mit dir zu sein. Endlich ein wenig zeit für uns. Bisher waren wir immer hier weil du doch noch an deinem neuen Buch arbeiten musstest. Du schaust mich fragend an. Ich nicke dir begeistert zu. "ja liebend gerne Shigure" du scheinst dich über meine antwort zu freuen. "gut mein Abendstern wir gehen um 16.30uhr los. Ich werde fahren. Und weist du was? Wir gehen in ein Hotel essen. Da werden wir uns heute auch gleich ein Zimmer nehmen und da übernachten mon cher. Na was hälst du davon? Yuki Kyo und Toru kun Wissen es schon sie sind einverstanden. Yuki und Kyo werden schon auf Toru aufpassen und sie beschützen. Die kommen auch ohne uns aus. Na was ist mein lebenslicht?" Ich richte mich mehr auf. Hauche dir einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. "es gibt nichts das ich lieber tun würde Shigure. Ich freue mich so riesig" Du lächelst zufrieden. "also mon cher dann schau das du bist um 16.30uhr alles zusammen hast was du brauchst und Fertig bist. Und schon gehst du wieder. Eine weile schaue ich dir perplex nach. Dan sucht mein blick eine Uhr. Meine Augen weiten sich. 14.30uhr noch 2 stunden um mich fertig zu machen. Das ist recht wenig. Schnell stehe ich auf und mache mich auf den weg ins Badezimmer. Yuki Kyo und Toru kun sind eh noch nicht da. Nach dem 10. Mal umziehen bin ich ganz zufrieden. So kann ich mit Gure san ausgehen. Ich packe mir noch alles ein, dass ich für die heissen Quellen brauche und dann mache ich mich auf den weg nach unten. Es ist schon 16.25uhr. Hey ist doch normal. Schliesslich will ich gut aussehen. Als ich untern ankomme bist du noch nicht da. Ich bin schon ganz hibbelig. Kaum habe ich mich hingesetzt kommst du auch schon. *na mon cher bereit?" Trällerst du mir entgegen. Ich stehe sofort auf und gehe zu dir. "natürlich mon Amur was denkst du den?" Du lächelst zufrieden und hälst mir die Türe auf. Lächelnd gehe ich an dir vorbei zum Auto. Ich steige in den Wagen ein und warte auf dich. Du fährst gleich los als du eingestiegen bist. Ein wenig später sind wir bereits an unserem ziel. Leise summend steige ich aus dem Wagen und gehe gleich hinein. Eine sehr hübsche junge Frau begrüsst uns lächelnd. Nach dem du einige Worte mir ihr gewechselt hast führt sie und vor eine Türe und erklärt uns das wir und da ausziehen und dann durch die andere Türe zu den Quellen rein können. Dann verabschieted sie sich von uns und geht. Der Raum den wir nun betreten ist mehr als nur riesig. Da kann man sich fast schon verlaufen. Aber das stört uns wenig. Zufrieden ziehen Gure und ich uns aus. Als er sich auszieht kann ich es nicht lassen ihn von oben bis unten zu mustern. Ihr glaubt nicht wie schön du bist. Auch deine Blicke spüre ich über meinen Körper wandern als ich mich ausziehe. Diese intensiven Blicke jagen mir einen Schauer nach dem anderen über den rücken. Ich binde mir ein Handtuch um die Hüfte und gehe mit dir nach draussen. Die klare Abenddämmerung die uns erwartet ist einfach nur herrlich. Die Quellen vor uns und die sich rötlich färbende Himmel. Was könnte schöner und romantischer sein? Langsam gehe ich ins Wasser und warte auf dich. Als du dich neben mich setzt schaut ich dich eine weile an. Dann lehne ich mich an dich und seufze zufrieden vor mich hin. Da spüre ich deine Hände an meinem Körper. Ich schaue dich an. Durch diese Berührung werde ich gleich ein wenig rot. Was hast du nur vor. Dann merke ich es. Du hebst mich sachte auf deinen Schoss so, dass ich dich ansehe. Mit irritiertem blick schaue ich in deine Augen. Duz lächelst mich süss an. Da spüre ich wie deine Hände zärtlich meinen rücken auf und ab streicheln. Ich schliesse meine goldenen Augen um diese Sanftheit von dir zu geniessen. Ich schnurre zufrieden vor mich hin. Dich scheint das noch mehr an zu spornen. Denn deine Hände beginnen nun meine hintern zu massieren. Das lässt mich leise aufkeuchen. Es fühlt sich so gut an. Kaum zu glauben wie schnell ich auf dich reagiere. Du beugst dich weiter zu mir und küsst zärtlich über meinen Hals. Ich gebe mehrere zufriedene seufzen von mir. Unbewusst drücke ich mich mehr an dich. Alleine durch dieses bisschen nähe reagier mein Körper auf dich. Ich spüre wie du zärtlich an meinem Hals saugst und mir einen Knutschfleck verpasst. Leicht empört schaue ich dich an. Dann aber muss ich lachen. "na warte. Wie du mir so ich dir" Hauche ich in dein Ohr. Ich beuge mich zu deinen schultern. Küsse zärtlich darüber und verpasse dir dann auch einen. Zufrieden lächelnd setze ich mich wieder auf. Du beugst dich erneut zu mir und küsst zärtlich über meine Brust. Ich keuche auf. So sehr geniesse ich das was du hier machst. Dann spüre ich wie mir langsam von der Hitze in der Quelle schwindelig wird. Auch du scheinst es schon zu merken den du lehnst dich wieder zurück. "mon cher was hälst du davon wen wir jetzt raus und essen gehen?" Leicht keuchend vor Hitze und wegen dir nicke ich. Du hebst mich sachte von deinem Schoss runter. Ich stehe auf und streichle mein Haar zurück. Ein Blick an mir runter reicht um mich mir schnell ein Handtuch umbinden zu lassen. Anscheinend habe ich schon mehr als genug auf dich reagiert. Ich hoffe nur dass du es nicht bemerkt hast. Dein selbstbewusstes lächeln sehe ich nicht. Würde ich es sehen wäre mit bewusst das du sehr wohl weist das ich sehr intensiv auf dich reagiere. Wieder in dem Raum angekommen ziehen wir uns schnell an da wir sonst am ende noch Krank werden könnten. Hey schliesslich will ich die zeit mit Gure ohne krank sein geniessen. Als wieder draussen sind kommt uns die nette Dame von vorhin entgegen. Mit leichter röte um die Nase schaut sie uns sanft an. "und hat es ihnen gefallen meine Herren?" kommt es höflich von ihr. Wir lächeln sie an. "Oui oui Madame es war hinreisend" sage ich begeistert und süss lächelnd zu ihr. Die junge Dame wird noch röter und verabschiedet sich fröhlich lächelnd von uns. Danach machen wir uns wieder auf den weg. "mon cher wo werden wir den jetzt essen?" "und übernachten meinst du? Das siehst du wenn wir da sind mon Cherry" ich nicke gespannt und schaue aus dem Fenster. Als der Wagen dann hält staune ich nicht schlecht. Das Hotel das du ausgesucht hast ist ziemlich gross und nach altem stil gebaut. Richtig romantisch und wunderschön. Ich schaue dich mit riesigen Augen an. "mon cher.. "hauche ich fassungslos. Doch bevor ich meinen Satz beenden kann legst du mir einen Finger auf die Lippen. "ein besonderer ort für einen besonderen Menschen Ayame" Sagst du mit zärtlichem Blick und küsst mich. Ich bin mehr als nur hin und weg. "lass uns rein gehen" Du steigst du dem Wagen aus und gehe anschliessend hinter dir ins Restaurant rein. Auch das Restaurant ist mehr als romantisch eingerichtet. Nach dem du am Eingang deinen Namen genannt hast werden wir an einen Tisch am Fenster geführt. Sanft lächelnd schaue ich dich an, da du mir am Tisch gegenüber sitzt. Schnell werden wir bedient und bestellen was uns schmeckt. Der Abend verläuft einfach nur wunderschön. Wir schauen uns permanent verliebt in die Augen. Das uns Leute an anderen tischen beobachten fällt uns gar nicht auf. Ok ich gebe zu wir haben auch nicht gerade wenig getrunken. Ein Glass Champanier, dann ein paar Gläser Wie und dann nach dem Dessert noch einen Sake. Jetzt bin ich schon ziemlich angeheitert und das merke ich auch. Und auch dich scheint der ganze Alkohol nicht kalt zu lassen. Ziemlich spät am Abend nimmst du meine Hand und ziehst mich hoch. Und jetzt gehen wir hoch. Du schaust mich sanft an und ziehst mich zur Rezeption. Wir erhalten einen Schlüssel und werden auf unser Zimmer gebracht. Kaum hat sich die junge Dame von uns verabschiedet betreten wir unser Zimmer. Ich traue meinen Augen nicht. Das Zimmer ist wunderschön. So unendlich Romantisch. Ich bin mal vorerst hin und weg. Du schliesst die Türe hinter dir und sperrst sie zu. Ich spüre wie du deine arme um mich legst und mich an dich drückst. Zufrieden beginne ich zu schnurren. Ich erschaudere als ich spüre die du mir küsse in meine Nacken hauchst. Ich schaue dich an. Lächelt. Gure san was machst du den da" Du lächelst mich mehr als süss an. "erkläre mich für verrückt Ayame. Aber ich würde gerne mit dir schlafen" Ich schaue erstaunt. Dan als ich deine Worte begreife treibt es mir die röte ins Gesicht. Doch gleich nicke ich. Denn es ist auch das was ich will. Ihn zu spüren. Eins sein mit ihm. Das will ich. "ich will dass auch Gure san" Du schaust mich erstaunt an. Doch dann lächelst du. Du schlingst deine arme fester um mich und trägst mich zum Bett. Als ich auf dem Bett liege setzt du dich neben mich. Ich spüre wie deine blicke über meinen Körper wandern. Diese intensiven Blicke lassen mich rot werden. Du beugst dich über mich. Ich kann spüren wie du sachte anfängst mich auszuziehen. Deiner bittenden Zunge die über meine Lippen streift gewähre ich noch so gerne einlass. Mit gekonnten Handgriffen ziehst du mich aus. Man merkt eindeutig das du schon einiges an Erfahrung hast was solches betrifft. Nun werde ich aber endgültig rot als ich so nackt vor dir auf dem bett liege. Eine Weile betrachtest du mich genau. Dann stehst du auf. Was hast du den jetzt vor. Du schaust mich grinsend an. Dann beginnst du dich selber auszuziehen. Ich beobachte dich gebannt. Die röte auf meinen Wangen muss sich noch mehr gesteigert haben. Oder warum grinst du wohl so? jede Bewegung von dir wird genau von mir beobachtet. Also du endlich fertig ausgezogen bist setze ich mich auf. Lange lasse ich meinen blick über deinen so Perfekten Körper wandern und bin einfach nur von deinem Anblick gefangen. Doch dann nehme ich mich zusammen. Langsam strecke ich meine arme nach dir aus. Meiner Aufforderung scheinst du nur zu gerne nach zu kommen. Du setzt dich vor mich. Kaum bist du da schlinge ich meine arme um dich und lasse mich zurück sinken. Ziehe dich so auf mich. Leicht keuche ich auf als du so auf mir liegst. Ich geniesse das Gefühl dich so nahe zu spüren mehr als ich es sagen kann. Ich kann es noch immer nicht glauben. Bald werden wir eins sein. Wir werden uns so nahe sein wie noch nie. Zufrieden schnurrend liege ich unter dir. Geniesse deine küsse die du auf meinem hals verteilst. Du bist so zärtlich und sanft. Ich weis es schon jetzt du wirst mir nicht wehtun. Deine Hände die über meine Seite streicheln lassen mich unter dir erschaudern. Dein heisser Atem der an meinen Hals weht fühlt sich gut an und lässt mich eine Gänsehaut bekommen. Deine küsse wandern weiter runter zu meinen schultern. Ich schliesse meine Augen um das noch mehr zu geniessen. Ich kann sie jedoch nicht lange geschlossen habe den als ich spüre wie du dein Becken gegen meines reibst reise ich unwillkürlich meine Augen auf. Ein keuchen kann ich nicht unterdrücken. Ich spüre zufrieden deine erwachende Erregung. Und ich sehe das auch du die meine spürst den du lächelst schon wieder so verschmitzt. Ich lege meine Arme um dich und drücke dich mehr an mich. Ein leises keuchen ist nun auch von dir zuhören. Deine sanften Hände gehen auf Wanderschaft über meinen gesamten Körper. Das sanfte streicheln von dir lässt mich immer mehr erschaudern. je länger je mehr kann ich das keuchen nicht mehr unterdrücken. Was du machst ist einfach zu gut. Ich hingegen zu dir bin noch vollkommen unsicher und du scheinst das auch zu spüren. Du lächelst mich an. "ich werde nichts tun das du nicht willst" Ich lächle. "ich weis mon cher" Du nickst und führst dein werk weiter mich langsam aber sicher vor Lust in den Wahnsinn zu treiben. Keuchend winde ich mich unter dir. Aber ich kann doch nicht nur dich was machen lassen. Meine Finger beginnen nun sachte dein Rückrad nachzufahren. Dann lasse ich meine hand nach vorne wandern und streichle über dein Becken. Suche mit meinen Fingern nach deiner Erregung. Als ich Zärtlich über deine dein Glied streichle wirfst du keuchend deinen Kopf zurück. Schnurrend liege ich unter dir. Beobachte angetan wie offen du deine Lust zeigst. Du beugst dich zu meinem Ohr. Leckst zärtlich darüber. Ich keuche angetan auf. "Aya ich werde dich vorbereiten. Dann wird es schöner für dich" Hauchst du mir zärtlich ins Ohr. Ich nicke dir angetan zu. Entspannt aber vor Lust zitternd liege ich unter dir. Ich spüre wie deine Hand sanft über meinen Hintern streichelt. Ich warte gespannt was du tun wirst. Dann spüre ich es. Ich kann deinen Finger spüren der langsam in mich eindringt. Ich kenne das nicht. Erschrocken über das seltsame Gefühl keuche ich auf und spüre wie sich mein ganzer Körper verspannt. Es tut nicht mal so weh aber es ist einfach total ungewohnt für mich. Deine andere Hand streichelt über meine Wange. "entspann dich Aya. Das ist gedacht damit es dir nachher nicht weh tut" Dan küsst du mich wieder. Langsam entspanne ich mich. Gewöhne mich an das Gefühl. Fange an es zu geniessen. Auch du merkst das anscheinend. Ich spüre wie du deinen Finger in mir bewegst. Ich beginne wieder zu keuchen. du küsst weiter über meine Brust. Streichelst meine Erregung. Als ich mich wieder zu winden beginnen lächelst du. Du scheinst meine Lust zu geniessen. Ich spüre wie du langsam mit einem 2. Finger in mich eindringst. Ich keuche lustvoll. Geniesse das Gefühl nun. Vor Lust wird mir immer und immer heisser. Nun bewegst du deine Finger wieder in mir. Weitest mich und streichelst mich von innen. Ich habe das Gefühl vor Lust durchzudrehen. Um mir ein wenig Linderung zu verschaffen bewege ich mich leicht gegen deine Finger. Stürze mich damit jedoch noch mehr in mein verlangen. Steigere es immer weiter. Nach einer weile hast du auch noch einen 3. Finger dazu geführt. Ich bewege mich weiter gegen deine Finger die mich fast vor Lust vergehen lassen. Derweilen streichle ich mit meiner Hand über deinen Körper. Als ich meine Hand auf deine Erregung lege spüre ich dass es dir auch nicht viel anders geht als mir. Ich spüre sie in meiner Hand pulsieren. Es beruhigt mich ungemein das ich dich auch so anmache wie du mich. Nach einer Ewigkeit wie es mir vorkommt spüre ich wie du deine Finger aus mir zurückziehst. Du legst dich wieder über mich. Küsst über mein Gesicht. Lächelst sanft. Ich spüre wie du meine Beine sanft Spreizt und dich dazwischen niederlässt. Ich spüre deine Hände auf meiner Hüfte. Du hebst mein Becken leicht an. Doch dann schaust du mir erneut in die Augen. Lächelst so sanft das es mein herz zum schmelzen bringt. "bist du ganz sicher das du eins sein willst mit mir Ayame Soma?" Ich winde mich vor Verlangen. "ja es gibt...nichts... was ich... lieber möchte" Du nickst mir zu. Hebst mein Becken noch ein wenig an. Dann kommst du zu mir. Ich spüre wie deine pulsierende Erregung in mich eindringt. Du dringst langsame immer tiefer in mich ein. Ich kralle mich im lacken fest. Es ist kein schmerz der durch meinen Körper geht. Nein nur ein ungeheures Gefühl des Glückes. Du schaust mich besorgt an "habe ich dir wehgetan?" Glücklich lächelnd schüttle ich den Kopf. "mach weiter bitte" flehe ich dich an. Erstaunt nickst du und dann kann ich spüren wie du dich sanft und vorsichtig in mir bewegst. Das Gefühl dich so zu spüren ist einfach nur unbeschreiblich. Vor Lust bäume ich mich leicht auf. Dann reisse ich mich zusammen. Bewege mich gegen dich. Keuchend drücke ich mein Becken deiner Erregung entgegen. Geniesse es zu spüren wie deine stösse immer fester werden. Mich dich tiefer spüren lassen in mir. Die ganze zeit wandern deine Hände weiter über meinen Körper. Streicheln mich. Langsam aber sicher wanderst du mit sanftem streicheln zu meinem Glied. Schliesst diene Hand um meine schon schmerzhafte Erregung. Beginnst sie mir gekonnten Griffen zu massieren. Ich hätte nie gedacht dass das alles nicht intensiver werden könnte aber ich habe mich getäuscht. Ich bäume mich erneut auf. Schreie leise vor Lust. Du lächelst mich keck an. Beugst dich über mich. Bewegst dich aber dennoch weiter. Ich spüre deine Lippen die sich erneut auf meine legen. Erwidere deinen Kuss verlangend. Mein Atem kommt schon stock weise und ich weis das ich es nicht mehr als zu lange aushalten kann. Auch spüre ich wie deine Erregung in mir immer Stärker pulsiert. Auch du kannst nicht mehr lange nicht war. Doch du bist erfahrener als ich. Du wirst es länger aushalten als ich. Doch ich will mit dir zusammen kommen. Darum lege ich mich noch mehr ins zeug. Lasse mein Becken kreisen. Die erregten laute die nun immer lauter von dir kommen zeigen mir eindeutig das meine mühe nicht unbelohnt bleibt. Ich spüre wie mir immer mehr die Kontrolle über meinen Körper verliere. Aus diesem Grund lasse ich mein Becken noch stärker kreisen. Kralle mich lustvoll noch fester ins bett lacken. Dieser Moment des Glücks scheint schon ewig zu dauern. Doch dann kann ich es nicht mehr zurück halten. Ich kann nicht mehr anders. Ich Ergiesse mich über deine Hand. Bäume mich dabei auf. Und drücke mich an dich. Dann spüre ich es. Auch du kannst nicht mehr. Du schlingst deine arme um mich. Ziehst mich ein wenig hoch. Küsst mich leidenschaftlich. Dabei stösst du noch einmal fest in mich. Dan kann ich eine ungeheuere wärme spüren die sich langsam in mir verteilt. Doch das Gefühl ist nicht unangenehm. Nein im Gegenteil es ist ungeheuer schön. Du lässt mich langsam wieder ins lacken sinken. Mein blick und mein Körper zittert immer noch von den Nachwirkungen dieses Höhepunkts. Dein Körper glänzt von Schweiss der Anstrengung. "ich liebe dich" Hauche ich dir entgegen. "ich liebe dich auch" kommt es erschöpft von dir. Ich strecke meine arme aus. Du legst dich auf mich und ich lege meine Arme um dich- Drücke deinen ebenfalls noch bebenden Körper auf mich. Schnurre zufrieden leise vor mich hin. Nach einer weile die wir brauchen um unseren Atem wieder zu beruhigen erhebst du dich leicht und willst die Verbindung zu mir lösen. Ich drücke dich wieder auf mich. "nein Shigure bitte bleib eins mit mir ich bitte dich lass es uns erst morgen früh lösen. Lass und noch länger so nahe sein, so nahe wie noch nie. Erstaunt schaust du mich an. Nickst dann aber und lässt dich wieder auf mich sinken. Kuschelst dich an mich. Ich drücke dich wieder an mich und schliesse meine Augen. Geniesse dieses glück zwischen uns. Irgendwann höre ich wie du gleichmässig atmest. Du bist also bereits eingeschlafen. Ich Küsse dich sanft auf die Wange. "gute Nacht mon cher. Danke für diese Momente" Hauche ich noch. Dann lege ich mich zurück. Schliesse meine Augen erneut. Und schlafe dann langsam ein. Das glück zwischen und ist perfekt. Noch ahne ich nicht das unser glück bald gestört werden wird. Doch wird diese Störung so schlimm für mich sein? Noch weis ich es nicht. Doch es wird bald so weit sein. So das dritte Kapitel. Hab mich ganz dolle beeilt. Ich hoffe es hat euch gefallen. ^_^ Ich werde so schnell wie möglich Kapitel 4 machen versprochen. Danke für all die komis die ich gekriegt habe. Vielen dank. Kapitel 4: Ein ungewöhndlicher befehl ------------------------------------- Wenn aus Freundschaft liebe wird und einer dazu kommt der stört und doch geliebt wird. Nun sind 2 Wochen vergangen seit jenem wunder baren Abend mit dir. Und meine Ferien sind vorbei. So gerne würde ich weiterhin jede Sekunde bei dir sein. Aber ich muss jetzt wieder arbeiten. Und so sehr ich meinen Gure hier auch vermisse, freue ich mich auch wieder neue Kleider mit Mine anzufertigen. Unsere neue Kollektion soll einfach Perfekt werden. Wir arbeiten jetzt schon den ganzen morgen lang. Ich muss mich beherrschen um nicht immer an dich zu denken. Na ja so schwer ist es auch wieder nicht den meine kleine Mine hält mich auf trab. Die Leute die in den Laden kommen werden eh gleich alle von ihr überrannt. Sie ist so niedlich und lebhaft. Und sie ist die erste die mich wirklich versteht. Ihr kann ich zeigen wie ich wirklich bin. Was hinter meinem lächeln liegt. Ja auch ich kann dich nicht immer nur lachen. Ja ich weis. Warum zeige ich das Gure oder Tori nicht? Das liegt wohl daran das ich beide nicht belasten will. Mit Gure kann man eh nicht so über diese Sachen sprechen. Und Tori? Er hat schon genug Probleme da braucht er nicht auch noch meine. In dieser Hinsicht sind Gure und ich uns ähnlich. Wir beide verstecken und hinter einem lächeln. Aber obwohl wir uns ähnlich sind sehen wir nicht hinter die Maske des anderen. Gerade hatten wir wieder einen Kunden der sogar mir zuviel wird mit seinen Wünschen. Aber was soll es. Wir werden seine wünsche schon erfüllen. Ich Schreibe gerade die Bestellung auf als das Telefon klingelt. Natürlich gehe ich ran. Man weis ja nie vielleicht ist es mein schatz. "Ayame Soma Laden der die geheimsten Wünsche wahr macht. Mit wem spreche ich den da" trällere ich meinen text ins Telefon. "Ayame muss dieser Spruch wirklich sein?" spricht jemand am anderen ende. Sofort werde ich ganz ruhig. Diese ernste stimme kann nur einem gehören. "Hatori? Was für eine Überraschung. Was ist den los das DU mich anrufst?" kommt es sofort von mir. Denn das hier ist mehr als ungewöndlich. Denn normalerweise bin ich derjenige der immer dich anruft. "Ich muss dir was sagen und dich herbestellen Aya" sagst du wie immer ernst und gefasst. "was den Hatori hast du solche Sehnsucht nach mir?" Sein schweigen am anderen ende sagt mir habe ich ihn wieder genervt habe. "Ayame nicht ich will dich sehn sondern Akito hat gewünscht dich zu sehn" Jetzt bleibt mir das lachen im Hals stecken. "w ..was A.. Akito?" Ich stehe mit geweiteten Augen am Telefon. "ja Ayame er hat ausdrücklich nach dir verlangt". Ich bin fassungslos. Ok ich war schon einige Male bei ihm. Aber da war ich freiwillig da. Und habe ihm meinen Spezial Tee serviert. Aber da war er immer so genervt von mir. Warum nur lässt er mich jetzt rufen. Ich glaube zwar dass er meinen Tee mochte. Aber das hätte er nie zu gegeben. Langsam fasse ich mich wieder. "wann... wann will er den das ich vorbei komme?" Ich weis sonst höre ich mich so selbst sicher an aber jetzt macht es mich unsicher dass er nach mir verlangt. Weil ich mit dem niemals rechnete. " er will das du noch heute kommst Ayame" Sagst du mit einem ernst in der stimme die mich noch mehr verunsichert. Auch dich beunruhigt es das er MICH sehen will. Den sonst wen er wen sehen will lässt er meinen Bruder oder Gure. Rufen. Warum jetzt mich? "ok ich mache mich gleich auf den weg Hatori" "ok mach das Aya" Nach diesen Worten lege ich das Telefon auf: Schnell erkläre ich Mine was los ist und warum ich sofort weg muss. Natürlich versteht sie warum ich gehen muss und nickt mich Lächelnd zu. "geh ruhig Ayame san. Ich schaffe es auch alleine" Dankbar nicke ich ihr zu und gehe los. Ich bin so froh dass sie mich immer verstehen kann. Ich wüsste echt nicht was ich ohne sie machen sollte. Neben Gure meinem Bruder und Tori ist sie für mich der wichtigste Mensch den es gibt. Ich mache mich sofort auf den weg ins Anwesen. Einige zeit später stehe ich vor der Türe zum inneren Anwesen. Hier lebt Akito. Doch bevor ich eintreten kann legt sich eine Hand auf meine Schulter. Erschrocken drehe ich mich um und schaue meine besten Freund an. Erfreut beginne ich zu lachen. "Hatori!!!!!!! Wie geht es dir? Wir haben uns lange nicht gesehen. Was machst du den so. Ist irgendwas vorgefallen als ich weg war? Hast du mich vermisst" Ich überschütte ihn mit fragen. Und schon wieder tritt dieser genervte Gesichtsausdruck auf sein Gesicht. "Aya ich bin nicht wegen so was hier" Wie immer ist er total ernst und abweisend. Doch ich weis warum er hier ist, er hat sich sorgen um mich gemacht. "warum den dann?" Ich frage obwohl ich die antwort bereits kenne. "ich wollte nach dir sehn und dich warnen. Er ist nicht besonders gut drauf. Versuche dich zurück zu halten und nicht zu laut zu werden Ayame. Und komm bitte wen er dich gehen lässt zu mir" "nach diesen Worten dreht er sich und geht. So kalt seine Worte auch scheinen ich weis dass er sich um mich sorgt auch wen er es nicht offen zeigt. Eine weile schaue ich ihm hinter her und betrete dann Das Anwesen. Erst hole ich noch meine Sachen die ich Brauche um Tee zu machen. Und mache mich dann auf den weg zu seinen Räumen. Immer noch Spukt mit die Frage im Kopf herum warum er mich rufen lies. Eine weile stehe ich dann unentschlossen vor seiner Türe. Doch dann klopfe ich an und betrete seinen Raum. Mein blick schweift durch den Spärlich eingerichteten Raum. Ein Mensch wie ich würde es hier nie und nimmer aushalten. Mein blick fällt nun auf ihn. Er sitzt am Fenster und starrt nach draussen. Wen man ihn so sieht, würde man nie denken wie gefährlich er ist. Seine gestallt die im Licht des Fensters sitzt wirkt so zerbrechlich und verlassen. So als würde man sie kaputt machen wen man ihn berührt. Doch der schein trügt. Nicht um sonst ist er der stärkste meiner Familie. Doch auch er ist wie Yuki und ich mit einem sehr femininen äusseren gesegnet worden. Yuki hasst es das er so aussieht und ich liebe es. Aber ich weis nicht wie er damit umgeht und ich habe es mich eigentlich nie gefragt. Obwohl ich zu geben muss das ich ihn sehr anziehend finde irgendwie. Es ist anziehend an ihm das er so geheimnisvoll ist. Ich knie mich hin und schaue ihn an. "guten tag Akito" Ja selbst ich wahre bei ihm ein gewisses mass an Höflichkeit. Er dreht sich nicht zu mir um nein er start weiter nach draussen. "du hast lange gebraucht Ayame Soma" Sagt er mit ruhiger stimme die mir einen Schauder über den rücken jagt. "ich war bei der arbeit und musste erst herkommen Akito" Sage ich schnell. "warum hast du nach mir rufen lassen?" ich weis das es unhöflich ist aber diese frage lässt mich nicht mehr los. Nun dreht er sich zu mir um. Seine dunkeln Augen sehen mich durchdringend an. Doch er sagt nichts auf meine Frage. Wie immer lächle ich sanft vor mich hin. "du wolltest mal wieder einen Tee nicht war Akito?" ich warte gar nicht erst seine antwort ab sonder mache alles bereit um Tee zu machen. Doch dann höre ich seine schritte die auf mich zu kommen. Erstaunt schaue ich zu ihm. Er setzt sich genau vor mich und schaut mich an. Ich weis nicht warum aber irgendwie macht es mich nervös, dass er zu mir kommt. Mein blick ist fragend als ich ihn ansehe. "warum denkst du das ich Tee will Ayame Soma" Fragt er mich ernst. Genau dieses ernste macht mich erneut unsicher. Ich weis nicht warum aber bei ihm kann ich nicht so ausgelassen sein wie sonst. "weil ich immer Tee mache wen ich bei dir bin Akito?" Plötzlich spüre ich seine hand auf meinem Gesicht und schaue erstaunt auf. "was wen ich aber was anderes von dir will?" fragt er mich mit ruhiger stimme. "etwas anders? Aber was...?" ein kaltes lächeln huscht über seine Lippen. "Ich zeige es dir gerne" Meine Augen weiten sich als er mir immer näher kommt. Nein was hat er nur vor. Ich kann ihn nicht einschätzen darum weis ich es nicht. Sein Gesicht ist meinem schon ganz nahe. So ich weis ich bin fies ^_^ Aber hier ist dieses Kapitel zu ende. Weiter geht es in Kapitel 5. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich beeile mich auch beim weiter schrieben und danke für alle komis die ich bekommen habe^^ Kapitel 5: warum? ----------------- Wenn Aus Freundschaft Liebe wird und einer dazu kommt der stört und doch geliebt wird 5 Hallo ihrs ^^ Na wie geht's Hier ist mein 5. kapi *smile* ich hoffe ihr mögt es ^^ viel spass beim lesen Immer näher kommt er mir. Sein Gesicht ist nur noch so wenig entfernt von meinem. Er wird mich doch nicht wirklich Küssen wollen oder doch. Meine Augen sind vor Angst geweitet. Doch kurz bevor seine Lippen die meinen berühren schnellt seine Hand vor und drückt mich Burtal an die Wand. Ich keuche erschrocken auf. Starre ihn an. "deine ewige überfröhliche art nervt mich Ayame. Genau so nervig wie Gures art" Ich starre ihn an. Unfähig was auf diese Worte zu antworten. Seine kalter blick lässt mich keine Sekunde aus den Augen. Ich weis nicht was ich machen soll. Ich bin viel schwächer als er. Es hat keinen sinn wen ich mich zu befreien versuche. Als ich ihm nicht antworte wird sein griff noch fester. Durch meine zusammen gekniffenen Augen schaue ich ihn an. Mein blick so fragend. Aus einem mir unerfindlichen Grund lockert er nun den griff. Sein blick wird unsicher. "warum schaust du mich so an" seine stimme ist leicht zitternd. Warum macht ihn mein blick so unsicher. Weil ich ihn nicht wütend oder voller hass ansehe? "was ..meinst...du?" ich bekomme nicht wirklich Luft. Meine stimme ist erstickt. Sein blick wird sauer und doch liegt noch mehr darin. Aus einem seltsamen Grund glaube ich angst in seinen Augen zu sehn. Es scheint ein Kampf in ihm zu toben. Sein blick zittert weiterhin und doch lässt er mich keine Sekunde aus den Augen. Was hat er nur? Ich kenne ihn nicht gut genug zum das zu wissen. Hatori wüsste vielleicht warum er das macht. Aber ich kenne ihn nicht. Es hat mich nie viel interessiert. Warum auch. Ich war zu Neujahr hier und wen er es wollte. Schon das war mir genug. Ich komme eigentlich nur hier her um Hatori zu sehn. Ihn ein wenig von seiner arbeit abzulenken. Das ist wichtig den er arbeitet wirklich zu viel. Das ist nicht gesund für ihn. Aber er denkt nur an andere und nie an sich. Deswegen bin eben manchmal ich der der an ihn denkt und schaut das auch er ruhe findet. Er sagt zwar ich gehe ihm auf die nerven. Aber ich denke im Grunde ist es sehr froh wen man ihn mal ablenkt. Tori ist einfach zu lieb für diese Welt. Er hat das was mir fehlt. Ich bewundere ihn. Aber ich verstehe noch immer nicht warum Akito jetzt auf mich losgeht. Ich bin ihm nie in den weg gekommen. Das verstehe ich nicht. Aber ich denke im Gunde versteht Akito keiner. Aber ich würde es gerne. Ich würde gerne verstehen warum er diese Sachen macht. Warum er andere verletzt. Warum er uns hasst. Ich würde es gerne verstehen. Aber ich denke wie yuki sagen würde. " du verstehst eh nichts von anderen" Ist den das wirklich so. Nein ich denke nicht. Nur yuki und ich, wir haben zu verschiedene Auffassungen. Aber ich versuche es. Ich will ihn wirklich verstehen. Und er will mich verstehen lernen. Ihr ahnt nicht wie glücklich mich das machte. Auch wen er mich anschreit. So lange er mich nur wahrnimmt und sich mit mir abgibt ist das schon viel für mich. So lange ich nicht nur Luft für ihn bin oder jemand der für ihn nicht existiert ist es mir auch recht wen er mich schlägt. Hauptsache er bemerkt mich. Doch mit Akito ist es nicht wie mit Hatori oder meinem Bruder. Ich verstehe ihn nicht da ich ihn kaum kenne. Und es nie wollte. Aber gerade jetzt wünsche ich mir ihn besser zu kennen. Dann wüsste ich warum er das hier macht. Seine kalten Augen die mich so kühl wütend und dich auch ängstlich ansehen. Warum ? was habe ich nur gemacht das er sauer auf mich ist. Ich bekomme nicht wirklich gut Luft da er mich so gegen die Wand drückt. "A..kito.. lass .. mich.. los" *keuche ich leicht. Dein blick ist erstaunt. Doch dann scheinst du zu merken das ich nicht mehr wirklich Luft bekomme und lässt ein wenig lockerer. Erleichtert hohle ich so tief Luft wie ich nur kann. Mein blick geht unsicher zu dir. "warum.. machst ... du das" *frage ich ihn leise. Sein blick wird noch kühler. "das habe ich dir doch eben gesagt" faucht er mich an. " mir geht deine art auf den nerv Ayame" Mein blick ist erstaunt. Das kann doch nicht nur der Grund sein mich so anzugreifen? Oder etwa doch? *mein blick geht fragend in seine Augen. Nein in seinen Augen liegt noch mehr. Da liegt eine grosse Unsicherheit. Aber vor was? Vor mir? Ich kann ihn echt nicht verstehen. Ich hebe meine hand und versuche sachte die seine von mir zu lösen. Doch gleich packt er wieder fester zu. Leise keuche ich vor schmerz auf. Es tut echt langsam weh da aber ihn scheint das nicht im geringsten zu stören. Ein bösartiges grinsen huscht über sein Gesicht und macht mir angst. "was.. was hast du vor?" keuche ich leicht vor angst. Kühl blickst du mich an. Weiter hin das kalte grinsen auf deinen Zügen. "das wirst du gleich sehn Ayame" sagst du nur leise. Aber was machst du jetzt? Du drückst mich immer noch so fest gegen die Wand. Aber du kommst immer näher zu mir. Was soll das werden. Doch bevor ich irgendwas fragen kann hast du bereits deine Lippen auf die meinen gelegt. Meine Augen weiten sich geschockt. Ich kann nicht glauben das du das gerade wirklich tust. Mein herz scheint still zu stehen. Warum? Was ist der Grund das du einfach so etwas dergleichen machst. Ohne zu wissen ob ich das will oder nicht? Aber dich scheint das ohne hin nicht gross zu interessieren. Dein Kuss wird fester. Ohne auf mich zu achten küsst du mich so lange bis dir selber die Luft ausgeht. Erst dann lässt du von mir ab. Ich sehe dich an als wärst du ein Geist. Wie es scheint scheinst du das zu frieden zu bemerken. "was den Ayame? Hast du angst vor mir? Glaub mir das hast du zu recht. Das hier war erst der Anfang" hauchst du mir entgegen. Und doch ist da noch mehr in deinem blick als hass. Was ist das nur. Ich kann es nicht richtig deuten. du packst noch fester zu und schleppst mich zum bett. Dan drückst du mich drauf. Du wirst doch nicht etwas mich.. nein das kann nicht sein.. oder doch? Langsam aber sicher steigt Panik in mir auf als ich merke wie du meine Seite hinauf streichelst. So darf mich nur einer anfassen und das ist mein Gure-san. "hör auf" wimmere ich leise doch du antwortest mir nicht und hörst nicht auf in deinem tun. "warum sollte ich das?" fragst du mich nur kalt. Die angst in meinen Augen scheint dir zu gefallen. Aber warum? Du drückst mich mehr nach unten so das ich mich gar nicht mehr gegen dich wehren kann. Was soll ich nur machen. Ich habe keine Chance gegen dich. Deine Hände öffnen meinen Kimono blitzschnell. Geschockt keuche ich auf als ich nun mehr in meinen Shorts vor dir liege. Ein leises wimmern kommt über meine Lippen. Deine Hände wandern über meine nackte Haut. Und doch bin ich erst mal erstaunt auch wen es mir angst macht. Den deine Berührung ist nicht wie ich erst gedacht hätte fest oder brutal nein sie ist sanft fast schon schüchtern im Moment. Mein blick ist dir anscheinend aufgefallen. Den dein blick wird kurz unsicher fast schon erschrocken. Dann werden deine Berührungen fester. Ohne Rücksicht berührst du meinen ganzen Körper. Mein wimmern wird lauter als deine Hände zum Bund meiner Shorts wandert und sie mit regelrecht hinunter reissen. Auch mein Kimono ist schnell ganz weg. Ich liege nackt ohne jeglichen Schutz von meiner Kleidung oder meinen armen vor dir. Kann mich nicht wehren und spüre deine Blicke die über meinen ganzen Körper wandern und keine stelle auszulassen scheinen. Einen Moment glaube ich so was wie einen zärtlichen blick bei dir zu sehn. Aber das kann nicht sein. Schon im nächsten Augenblick bin ich mir sicher mich geirrt zu haben den dein blick ist kalt. So kalt das selbst Eis warm zu sein scheint. Und doch habe ich das Gefühl das da hinter mehr als nur diese Kälte in deinen Augen ist. Aber was? Ich weis es nicht. Doch würde ich es gerne wissen. Aber ich denke du wirst es mir nicht sagen. Oder Akito? "hör auf Akito ich will das nicht" Wimmer ich dir nun entgegen. "warum sollte ich Ayame. Das hier macht mir gerade viel zu viel spass" Lachst du kalt auf und fährst weiter in deinem tun. Deine Finger fahren immer weiter meinen Körper entlang. Halten dann bei meinen Beinen und schieben sie fest auseinander. Geschockt keuche ich auf. Nun bin ich mir sicher das ich weis was du vor hast. aber das kann doch nicht dein ernst sein. "bitte .. Akito.. mach das nicht" hauche ich leicht. Ich starre dich regelrecht an mit meinem verzweifelten blick. Doch dan sehe ich etwas das die Verzweiflung und die angst aus meinem blick weichen lässt. Dein blick mit dem du mich nun anschaust ist nicht hass erfüllt oder kalt nein.. er ist so unendlich traurig. Doch du scheinst das selber nicht zu merken dass du mich so an siehst. warum schaust du mich so an? Warum diese Trauer in deinem blick. Weshalb bist du traurig. Obwohl ich sehr wohl immer noch im Kopf habe was du da machst würde ich gerne die antworten auf diese fragen haben. Mein blick ist nur noch fragend. Dadurch verunsichert wird dein blick wieder kalt. "was ist" fauchst du mich an. Meine Augen sind fest in deine gerichtet. "wen du weiter um gnade flehen willst Ayame ..dann vergiss es" fauchst du mir entgegen. Leicht schüttele ich den Kopf. "was den dann?" Mein blick lässt dich nie aus den Augen. "warum.. warum schaust du so traurig Akito?" Frage ich dich leise. Deine Augen weiten sich geschockt. "was.. was soll der scheiss? Willst du mich damit ablenken? Dan vergiss es" und doch deiner wütenden Worte sehe ich erneut die angst in deinem Blick. Ohne dich wirklich auszuziehen legst du dich zwischen meine Beine. Du lächelst kalt. Und ich weis genau was du machen willst. Dennoch kann ich nicht anders als dich so fragend anzusehen. Du bist bereit und es kann nur noch Augenblicke dauern bist du machst was du mir angedroht hast. Doch ich sehe dich weiter so an. Ich weis nicht warum ich nun keine angst mehr habe aber die Frage nach dem warum ist alles um was sich meine Gedanken im Augenblick drehen. Du hebst deinen blick und machst dich bereit zuzustossen. =^.^= so hier endet das 5. Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen^^ Ich weis ich hab verdammt lange gebraucht um es weiter zu schreiben. Aber ich verspreche das das nächste nicht so lange braucht^^ Danke fürs lesen^^ *knuddel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)