Rain and cherry blossom von Kari-san ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Titel: Rain and cherry blossom Author: Kuma~ aka Karü Betaleser: moi Tenshü (Die jeden Mist von mir lesen musste ^-^v...ein Dank an sie- DANK *smile*) Pairing: Subaru x Seishiro Disclaimer: Nix is mir- weder die Charaktere noch sonst irgendetwas. Alles gehört Clamp, denen ich am liebsten Subaru abschwatzen würde *evil grien* Aber so was macht man ja nicht *gute Seite in mir rauskommt* -.-° Warning: FSK16+ lime/lemon/dark ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Rain and cherry blossom "Es regnet schon wieder.", sagte der blauäugige Himmelsdrachen resigniert seufzend und schaute weiter betrübt den Regentropfen nach wie sie sich ihren Weg über die Fensterscheibe nach unten bahnten. Es stimmte ihn traurig- den Rhythmus den die Tropfen schlugen. Den Erddrache Sakurazuka interessierte der Regen nicht. Er saß in einer dunklen Ecke auf dem Bett und hatte die Beine angewinkelt. In seiner Hand glimmte eine Zigarette vor sich hin. "Es regnet doch schon den ganzen Tag.", verbesserte er den jungen Sumeragi desinteressiert und nahm einen tiefen zug. Durch seine weißen Zähne pustete er den blauen Dunst in den Raum. Sein Blick wich nicht von Subarus Rücken. Als der Exorzist sich kurz rumdrehte hielt ihm Seishiro die glimmende Zigarette entgegen. Ablehnend hob dieser die Hand und drehte sich wieder dem Fenster zu. Im Fenster sah er Seishiros Silhouette und dessen Blick, der jede Bewegung von ihm registrierte und mit einem Kommentar bewertete. "Jetzt komm schon her... oder willst du Wurzeln schlagen?", sagte er fordernd. Schmunzelnd kam er auf den Erddrachen zu bis er wenige Zentimeter vor ihm stand. Unvorbereitet schnellte Seishiro nach vorne, umfasste Subarus schmales Handgelenk und zog ihn zu sich aufs Bett. Er fiel ihm zwischen die angewinkelten Beine. Hastig rutschte er vor zur Bettkante. Ein kalter Schauer fuhr ihn über den Rücken. Seishiro legte seinen Arm um seinen Hals und zog ihn an seinen Oberkörper. Der Sakurazukamori legte die Zigarette beiseite und roch genüsslich an den Haaren des Himmelsdrachen. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er sanft über die aufgestellten Nackenhärchen von Subaru. Der Duft von Kirschblüten stieg Subaru in die Nase als er so nahe bei Seishiro saß. Verunsichert gluckste der blauäugige vor sich hin. "Seishiro nicht... uhm..." Seine Augen weiteten sich und ein leises Seufzen entrang seiner Kehle als er die starken Hände des Erddrachen zwischen seinen Beinen spürte. Anfangs glitten sie noch die Oberschenkel des Exorzisten entlang doch allmählich kamen sie sich seiner empfindlichsten Stelle ungewollt nahe. Irgendwie versuchte er Seishiros Hände weg zuschieben. "Lass das bitte, Seishiro...", bettelte er leise und drehte den Kopf zur Seite um nicht länger seinen gierigen Blick im Nacken spüren zu müssen. "...Ich will das nicht...!" - "Ich tu dir schon nicht weh, mein kleiner Liebling.", säuselte der Erddrachen in Subarus Ohr. Als er seinen Satz beendete leckte seine Zunge über seinen Hals. Erschrocken kniff er die Augen zusammen. In ihm stiegen Gefühle auf, die er zuvor nicht kannte. Gefühle die er vor seinem alten Freund, aber vor allem vor seinem Feind verstecken wollte. Aber umso leidenschaftlicher Seishiro wurde umso schwieriger wurde es für den Himmelsdrachen die Kontrolle über sich zu behalten. Er streichelte und küsste jeden Zentimeter auf seinem Körper. "Siehst du, es passiert dir nichts. Vertraue mir..." "Ich... kann das nicht so einfach... nicht nachdem du...", Sumeragi konnte nicht mehr klar denken und keuchte nur noch. Seishiro grinste. Er wusste, dass Subaru sich nicht wehren würde egal was er jetzt mit ihm anstellen würde. Der Sakurazukamori drehte Subaru so, dass er unter ihm auf dem Bett lag. Der Atem des zierlichen jungen Mannes wurde schneller und sein Herz raste als er den älteren mit dem einen blinden Auge über sich sah. Schnell hatte Seishiro ihm das Hemd ausziehen können und machte sich just über seinen schmalen Körper her. Seine Zunge umspielten dessen Brustwarzen und er entlockte ihm immer wieder ein Stöhnen als er an ihnen saugte und vorsichtig an ihnen knabberte. Subaru vergrub seine Hände in den raben-schwarzen Haaren die im einfallenden Mondlicht schimmerten. Mit halbgeöffneten Augen folgte er den Bewegungen Seishiros die immer tiefer gingen. Seine Zunge spielte in Sumeragis Bauchnabel. Von ihm aus ging ein kleiner Steg entlang der in der Hose des Himmelsdrachen verschwand. Seishiro wollte nichts überstürzen und hörte abrupt auf. Er kam wieder höher und legte sich vorsichtig auf den jüngeren drauf. "Hast du immer noch angst?", fragte er ihn flüsternd. Subaru schüttelte mit dem Kopf. Daraufhin stemmte sich der größer auf und legte seine Lippen auf die von Subaru. Zögernd öffnete der blauäugige den Mund um Seishiros Zunge eintritt zugewähren. Er begrüßte diese Geste und steckte sie weit in den Rachen des jüngeren. Nachdem Subaru anfangs noch zurückhaltend war taute er allmählich auf. Er begann mit Seishiros Zunge zuspielen bis dieser den Kuss beendete. In der zwischen Zeit hatte Sakurazuka Subaru die Hose von den Beinen gestreift. Der Regen prasselte von draußen an die Scheiben und der Mond schien auf den zierlichen Körper des Himmelsdrachen. Seishiro musterte ihn lange und ausgiebig, was Subaru peinlich war. Selbst im Dunkeln sah der Erdrache wie ihm die Schamröte in den Kopf stieg. Er drückte die Oberschenkel des Sumeragi auseinander und beugte sich über sein bestes Stück. Behutsam, für ihn eher untypisch, nahm er sein Glied in die Hand. Langsam leckte er einmal kurz über die Spitze um Subarus Reaktion abzuwarten. Dieser Stöhnte lauter als bisher auf und krallte sich im Bettlacken fest. Ein zufriedenes Lächeln hatte der Erdrache auf den Lippen und begann weiter an ihm zu lecken. Seine Hand hatte er immer noch um den Stamm gelegt, der von Mal zu Mal härter wurde. Als er aufschaute sah er wie Subaru der Speichel in den Mundwinkeln stand. Freudig strahlend nahm er die Spitze in seinen Mund auf und saugte an ihr. Keuchend drückte der Himmelsdrache ihm sein Becken entgegen um mehr von diesem Gefühl zubekommen. Genüsslich schluckte er den ersten Lusttropfen von Subaru hinter und kam hoch um ihn zuküssen. Seine Zunge verschwand erneut im Mund des jüngeren. Mit einem Finger streichelte Sakurazuka an der Öffnung von Subaru. Eine zweiter kam hinzu und vorsichtig verschwanden beide in seinem Anus. Subaru zuckte zusammen und löste sich von Seishiros Kuss um nach Luft zu ringen. Seine Finger verließen abwechselnd die Öffnung und verschwanden wieder tief in ihr. Subarus bettelnder Blick und sein kaum überhörbares Winseln sagte Seishiro, dass er es kaum noch aushalten konnte. Rasch entledigte sich auch Seishiro seiner Kleidung und drehte Subaru auf den Bauch. Beruhigend streichelte er ihn über den Rücken und übersäte seine Haut mit zärtlichen Küssen. Mit seiner rechten Hand bereitete er sich darauf vor mit den Himmelsdrachen zu verschmelzen. Seishiros Glied tippte die Öffnung von Sumeragi mehrere Male an bis er ihn zur Hälfte rein schob. Der blauäugige schrie auf. Tränen stiegen ihm in die Augen. Er drückte sein Gesicht ins Kopfkissen und biss sich vor Schmerzen windend auf die Lippe. Der Erddrache schob ihn noch einige Zentimeter tiefer hinein und verharrte einen kurzen Augenblick in dieser Stellung. Langsam zog er ihn wieder heraus um ihn sofort wieder rein zuschieben. Dabei kam eine rötliche Flüssigkeit mit heraus. Blut rannte die Oberschenkel des Himmelsdrachen entlang. Sein schmerzerfüllter Schrei hallte im Raum wieder. Wurde von Sekunde zu Sekunde immer leiser. Seishiros Glied wurde von Subarus Körper vollständig umschlossen und es trieb ihn die Schweißperlen auf die Haut als er sich in dieser Enge bewegte. Subarus Schmerz verschwand stetig und er begann die Stöße und das Stöhnen zu genießen. Sein wimmern verwandelte sich in Lustschreie. Während Seishiro das Tempo erhöhte beugte er sich vor und biss dem Himmelsdrachen in den Hals. "Au!", schrie dieser heiser und kniff die Augen fest zusammen. "Warum beißt du mich?", fragte er stöhnend. Der Erddrache leckte sanft über die Bissstelle und schluckte genüsslich den Bluttropfen herunter. "Du gehörst jetzt mir. Niemand anderes außer mir darf dich so sehen, darf dich so erleben und so spüren wie ich... und niemand außer mir darf dich töten, das verspreche ich dir." Subaru wusste nicht, ob er sich freuen oder doch lieber angst haben sollte. Im Moment war sein Hirn eh vernebelt und er konnte keinen Gedanken zu ende bringen. Zu sehr genoss er es mittlerweile wie sich Seishiro in ihm bewegte. "Hör nicht auf!", flehte der Himmelsdrachen inständig und keuchte lusttrunken. Genau das hatte Seishiro gewollt. Subaru war verrückt nach ihm und wollte keines Wegs, dass er aufhört. Überlegen grinsend nahm er Subarus Hüfte und presste sie gegen seinen Unterleib. Mit seiner Hand griff er nach vorne, umfasste den harten Stamm und pumpte ihn. Subaru schloss heiser stöhnend die Augen. Die Berührungen des Erddrachen hielt er kaum noch aus. Übereifrig kam der blauäugige in der Hand des älteren. Wie winzige Stromstöße durchfuhr es seinen Körper. Alles verkrampfte sich, auch die Öffnung in der sich Sakurazuka bewegte. Das zusammen ziehen des Anus brachte Seishiro zum Orgasmus. Erschöpft brachen beide zusammen. Seishiro glitt aus ihm raus und umklammerte ihn wie einen wertvollen Schatz. Subaru zuckte immer noch leicht. Langsam beruhigte sich seine Atmung und er schloss die Augen. Der Himmelsdrachen war so entkräftet, dass er nicht einmal seinen Arm hätte heben können. Seishiro hingegen kam schnell zu Kräften, stand auf und zog sich seine Sachen wieder an. Sanft streichelte er den mittlerweile eingeschlafenen über die Stirn und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die schmalen Lippen. "Ruh dich aus, du brauchst deine Kräfte... ich hoffe nur, du träumst nichts Schlechtes. Schließlich... bin ich doch dein wahrer Albtraum...", flüsterte er in seinem vertraut kalten Ton, steckte sich seine Zigarette in den Mundwinkel und deckte den Himmelsdrachen ein letztes Mal fürsorglich zu. Dann nahm er seinen Mantel und verschwand zur Türe raus. "Mhh. Es hat ja aufgehört zuregnen.", stellte Sakurazuka fest als er vor der Haustür stand. Ohne zurückzublicken lief er die nasse Straße entlang. Subaru hingegen schlief den Schlaf der Gerechten und träumte von vergangenen Tagen und seiner Schwester Hokuto. Wenn er am nächsten Morgen erwacht, wird er feststellen, dass es ihn nun noch schwerer fällt den Mörder seiner Schwester zu töten, da sein Herz jetzt einzig und allein für ihn weiter schlägt und nur durch seine Hand aufhören wird. ...Und das leise Klopfen des Regens gegen die Fenster und der Duft von Kirschblüten werden ihn an Seishiro erinnern... Owari Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)