Projekt Ijuuin von Mahado (the truth is sometimes harder than a lie) ================================================================================ Kapitel 16: Zwischen Wahrheit und Lüge -------------------------------------- Vormerk: Hi Leute! Ich bin`s mal wieder~ Meine Güte...Animexx braucht manchmal echt ewig zum Hochladen. So viele Schreiblustige. Da dachte ich mir: Misch doch auch wieder mit und kritzel noch ein neues Kapi, solange du noch die Ideen dazu hast. Zudem haben wir ein kleines Jubiläum: über 50Kommis für "Projekt Ijuuin"! Kaum zu fassen! Ich hoffe wir schaffen gemeinsam auch sie 100deter Grenze~ falls es echt so weit kommt muss ich mir aber ein besonderes Dankeschön ausdenken XD Top die Wette gilt! Und nun: ohne weiter Verzögerungen: Kapitel 16 ^_^ ************************************************************************** Kapitel 16 "Zwischen Wahrheit und Lüge" "Aber wie können Enzan und dieser Navi etwas gemein haben?" wiederholte Netto die Frage abermals, als hätte er sie nicht richtig verstanden. "Ich meine, er ist ein Mensch und dieses..." "Diese, wenn überhaupt..." betonte Meiru eigenartigerweise, denn irgendwie störte sie die Tatsache, dass Netto weibliche Navis sehr oft mit "dieses" bezeichnete, was für sie schon eine kleine, wenn auch wahrscheinlich unabsichtliche, Beleidigung war. Doch der Braunhaarige ließ sich nicht aus dem Takt bringen und setzte seinen Satz fort "Also er ist ein Mensch und sie ein Navi...Was kann man denn da vergleichen oder übereinstimmeln?" Obwohl das Wort "übereinstimmeln" wohl nur in Nettos Vokabular lag, gelang es den meisten im Raum, seine Fragestellung richtig zu deuten. Denn irgendwie hatte er ja Recht. Menschen bestanden aus Genen, biologischen Material und Netnavis aus Daten und Programmen, doch Yuuichiro wusste auch hier Rat. Gelassen wischte sich der junge Wissenschaftler über seine Brillengläser "Man kann sie in manchen Dingen vergleichen...in der Crossfusion, also der Verschmelzung zwischen Navi und Mensch, müssen manche Dinge zum Beispiel übereinstimmen, damit sich die Partner überhaupt verbinden können. Und Persönlich angepasste Netnavis haben als Vorlage ja auch den Operator..." Verständnisvoll nickten Meiru und Netto. "Das ist da doch kein Problem..." murmelte die Rothaarige etwas verwirrt. "Dann könnten also er und diese X eine Crossfusion machen...Das kann doch auch nur Zufall sein, dass sie in einigen Punkten und werten übereinstimmen, oder nicht?" "Nein...Hier ist es anders" setzte nun Mejin ein, der die ganze Sache bis jetzt fast schweigend beobachtet hatte. "Anders?" der Braunhaarige und seine Sandkastenfreundin sahen sich gegenseitig verwirrt an, als erhofften sie sich von ihrem Partner eine Antwort. Yuuichiro hatte sich in der Zwischenzeit aufgesetzt und hatte in einem Schränkchen neben seinem Arbeitsplatz in ein paar Ordnern gewühlt. Endlich schien er das gefunden zu haben, wonach er gesucht hatte und er zog einen der Ordner, der so etwa die Dicke einer Sonntagszeitung hatte, hervor und blätterte darin. "Habt ihr schon einmal was von den drei ultimativen Netnavis gehört?" murmelte er, während er auf einer Seite stehen blieb und die Daten auf ihr überflog. Netto legte den Kopf ein wenig schief, was ein Zeichen dafür war, dass er keine Ahnung hatte, worum es eigentlich ging. "Nein.." "Diese Navis, von denen es nur von einem Aufzeichnungen gibt, sind eine Kombination aus Mensch und Navi...Oder besser gesagt; Ein Navi, der auf dem Körper oder der DNA eines Menschen basiert..." "Auf der DNA oder dem Körper eines Menschen?" murmelte der Braunhaarige und ergänzte noch eine weitere Frage "Aber warum "ultimativ"? Weil sie so stark sind...?" Die Sache hatte in ihm ein Interesse geweckt, was gestillt werden musste, wie sein ständiger Appetit auf reife Mangofrüchte. Mejin und Yuuichiro sahen sich plötzlich eine Weile stumm an, dann ergriff wieder der Braunhaarige mit der Fliegerbrille das Wort. "Nun..."Ultimativ", nicht weil sie ultrastark sind, obwohl diese Tatsache scheinbar auch stimmen soll...Sie heißen so, weil...jeder dieser Navis ein ultimatives Programm in sich trägt...Style Changes, Soul Unisons..alles was einem Navi erlaubt, Daten eines anderen Navis zu übernehmen, ist nur damit möglich." Schwach lachend, als hätte der junge Mann einen dummen Witz gemacht, zuckte Netto mit den Schultern auf. "Das weiß ich...Rockman hat so ein Programm..." und erst jetzt wo er es ausgesprochen hatte, nahm er es erst richtig wahr. "Moment mal...das würde ja heißen, dass Rockman...." Yuuichiro setzte sich erneut auf und fasste seinen Sohn sachte an den Schultern. "Ich glaube, ich muss dich über etwas aufklären, Netto....Dieses Geheimnis kann ich nicht länger für mich behalten..." ---------- Schon konnte er das palsastähnliche Gebäude von Weiten erkennen, an dessen Pforten natürlich in Goldschrift der Name Ijuuin stand. Oh wie prachtvoll und zugleich protzig wirkte es, mit dem prächtigen Springbrunnen und der schwarz schimmernden Limousine in der Einfahrt. Dekao holte kräftig nach Luft, als er den riesigen Zaun, der sich um das Gebäude spannte erreichte und stützte sich auf seinen dicken Oberschenkeln ab. Das musste das richtige Haus sein. Da hatte er ein Gespür dafür. Die anderen 5 Häuser, die er davor aufgesucht hatte waren ja nur Probeläufe gewesen. Die Tatsache, dass er nicht genau wusste, wo sich das Haus des Weißhaarigen befand stellte für ihn keinerlei Behinderung dar, denn er wusste ja dass er irgendwo hier am Stadtrand von Densan-Town sein musste und zudem vor Reichtum strotzen musste. Immerhin war IPC die größte und mächtigste Firma im Land und hatte sicher nicht wenig in ihr eigenes Wohl investiert. Mit ernster Mine klingelte der Junge und stellte sich kampfbereit. "Komm raus! Ich weiß genau dass du da drinnen bist und vor Angst zitterst. Du bist umstellt!" brüllte er so mächtig wie ein Löwe und wartete. Doch es blieb ruhig. Kein Lüftchen bewegte sich. Nun gut, wenn er nicht rauskommen wollte, würde er halt hereinkommen. Durch so eine Kleinigkeit würde er sich sicherlich nicht bremsen lassen, also setzte er einen Fuß auf das Gitter des großen Eingangstores und hob seinen Hintern in die Luft. Fast wie ein todesmutiger Bergsteiger fühlte er sich, als er sich schon ganze 20cm vom Erdboden befand. Doch wie gewonnen so zerronnen. Kaum versuchte er diese überirdische Höhe zu toppen, wurde ihm nicht nur leicht schwindelig, sondern in seinem Bein löste sich ein entsetzlicher Schmerz aus. Ein krampf um es genau zu sagen und obwohl sein Wille stark war, war der Körper des Dicken einfach nicht dazu geschaffen, Zäune zu überwinden. Aber er würde noch einen anderen weg finden und wenn er sich unter dem Zaun durchbuddeln musste, wie ein Hamster. Klüger war diese Aktion jedoch in der Nacht zu unternehmen, sonst könnte ein Passant oder nicht sonderlich heller Freund, wie Netto denken, er tue hier etwas Ungesetzliches. Also musste sich der dicke Junge in einer seiner hochgeschätzten Tugenden üben: Geduld. Zu seinem Unglück war diese Tugend eine seiner Schwächen und schon 5 Minuten später rüttelte er wütend an den Eisenstangen "Kooomm raus!" brüllte er lauthals wie schon zuvor. Doch auch diesmal tat sich nichts. --------- Die Frau mit dem braunen geflochtenen Zopf hatte die ganze Fluchtaktion beobachtet und murrte unzufrieden. Wie konnte Dr. Regal, den sie doch sonst so sehr schätzte und verehrte, so einer dummen Idee zustimmen? Vor allem wenn sie von einer Frau kam, die ihrer Meinung nach keinen einzigen Funken Verstand hatte, sondern sich nur mit Glück durch das Leben geschlagen hatte. Zumindest was in ihrem Fall überhaupt "Leben" zu bedeuten hatte. Aber er würde schon einsehen, dass er damit einen großen Fehler begannen hatte. Sie wusste, dass man Enzan nicht unterschätzen durfte, denn obwohl er nur ein kleiner Junge war, hatte er doch mehr Grips, als man ihm zutraute. Zudem einen starken Willen, der sich nicht einmal durch die schlimmsten Zwischenfälle richtig beugen ließ. Wenn sie glaubte ihn mit so einer billigen Aktion aus der Reserve zu locken, war das weißhaarige Frauchen aber auf dem Holzweg. Aber was kümmerte sie das? Jede neue Niederlage ihrerseits, bedeutete einen Pluspunkt für sie. Es seid den sie würde ein wenig dazu beisteuern, dass das Ganze ein riesiger Flop werden würde, oder besser: Sie könnte ihre Kontrahentin völlig aufhalten und zerstören. Fasziniert vom eigenen Gedanken, umwickelte Yuriko die Spitze ihres Pferdeschwanzes mit dem Zeigefinger. Nur wie sollte sie es anstellen? Es musste vollkommen sein, denn von ihrem kleinen Hinterhalt durfte natürlich keiner etwas mitbekommen. Langsam lehnte sie sich in ihrem Schreibtischstuhl aus weißem Leder zurück und umklammerte sie mit ihrer freien Hand einen Dartpfeil, der neben ihr auf dem Schreibtisch lag. "Wie erledige ich Mutter und Sohn am besten gleichzeitig...?" murmelte sie und leckte sich über die Lippen. Schon im nächsten Moment überkam sie ein genialer Gedanke und ein finsteres Lächeln zierte ihren Mund. "Bloody white rose...wäre doch ein netter Titel" flüsterte sie stumpf. Elegant, aber kräftig flog der Pfeil durch die Luft und durchbohrte die Mitte einer Dartscheibe an der Wand. Jede Rose, wie lieblich und schön sie auch war, hatte ihre Dornen und diese würden die Beiden schon bald an ihren eigenen Körpern spüren. ---------- Vorsichtig, aber kräftig klopfte Enzan an die großen Türen, mit der kleinen kursiv geschriebenen Inschrift "Office" am oberen rechten Rand des Eichenholzes. Dieses Zimmer war für ihn schon immer recht Tabu gewesen und nicht einmal durfte er es betreten. Normalerweise brachte er nur ein paar Berichte hier vorbei, wenn sein Vater zuhause war und sie dort entgegennahm. Eigentlich wusste er gar nicht wie es von innen aussah und wahrscheinlich würde er auch dieses Mal, nicht viel mehr sehen können, denn statt dem üblichen, leicht murrigen "Herein..." ging der Präsident von IPC wie immer persönlich an diese Tür und öffnete sie nur einen Spalt weit, als wollte er hinter ihr ein Geheimnis verbergen. Beinahe abfällig sah er auf den Jungen herunter, der sich sein Sohn schimpfte und verzog sein Gesicht zu einem höchst unwillkommenden Gesichtszug. "Was willst du? Solltest du nicht im Bett sein...?" entgegnete er so trocken, dass von Sorge keinerlei Spur zu finden war. Eher als wäre diese Frage ganz formal gestellt worden, sowie "Sehr geehrte/r..." und die Unterschrift bei einem Brief Pflicht waren. "Ich muss mit dir reden, Vater und gehe nicht, ehe du nicht mit mir gesprochen hast..." Ein ernstes und dunkles Leuchten spiegelte sich in den Augen des Weißhaarigen wieder. "Junger Herr...Euer Vater hat zu arbeiten. Kommen sie. Ich bringe sie ins Bett und sie reden später mit.." versuchte es noch einmal der junge Bodyguard, doch Enzan fiel im prompt ins Wort "Nicht später...sofort." Sagte er ohne weiteres Zögern. Die Angst oder Unsicherheit, die er in seiner Stimme immer hörte, wenn er zu seinem Vater sprach, schien wie erloschen. Shuuseki hob prüfend eine Augenbraue in die Höhe, schien aber scheinbar ein wenig von der Reaktion des Jungen beeindruckt. Trotzdem entgingen ihm nicht seine flachen Atemzüge, die immer heftiger zu werden schienen. Und wie bei einem kleinen Wunder, wies er ihn dieses eine Mal nicht ab, sondern deutete mit einem leichten Kopfnicken in Richtung Office "Gut...Komm rein." Dann wandte sich der im schwarzen Anzug gekleidete Geschäftsmann an Matsuda, der ein wenig irritiert vor der Tür stehen blieb, als der Weißhaarige sich langsam in den verbotenen Raum begab. "Ich brauche sie nicht...Stören sie uns nicht." Shuusekis Stimme hatte stets etwas Bestimmendes in sich, nie den Klang nach einer Bitte sondern immer nach einem Befehl. Der junge Mann gehorchte stumm, verbeugte sich knapp und ging dann den Gang hinunter. Mit dem Gründer von IPC war noch nie gut Kirschen essen, also wollte er sich keinen unnötigen Ärger einhandeln. Vorsichtig sah sich Enzan in dem Raum um, der zwar ein großes Fenster hatte, welches jedoch durch einen dichten Vorhang fast vollkommen zugezogen war und so nur gedämpftes Licht hineinließ. Überall lagen Bücher und Ordner, natürlich sauber gestapelt, auf einigen Regalen, sowie Disketten und alte sowie neue Statistiken über die Firma und ihre Partner. In der hinteren Mitte des Zimmers stand ein schwarzer, aus Zederholz angefertigter Schreibtisch, auf dem ein Laptop aufgestellt war. Der Weißhaarige wanderte mit seinem Blick umher und blieb schließlich an einem kleinen Detail hängen. Auf einer Kommode, die an eine kleine Couch grenzte stand eine Reihe eingerahmter Fotographien. Langsam näherte er sich dem Möbelstück und nahm die Bilder nacheinander hoch. Alte Firmenkollegen, Bekannte und einige Verwandte waren darauf zu sehen. Etwas enttäuscht, legte er das letzte Foto wieder ab. Nicht ein Bild von ihm und nicht eines von seiner Mutter. War diesem Mann seine Familie etwa weniger wert als diese fast Fremden? Shuuseki nahm den Frust seines Sohnes nur wage wahr. Er konnte sich zwar denken, was den Jungen bedrückte, machte aber keineswegs etwas, was das ändern würde. "Setz dich..." sagte er wieder so trocken wie zu Beginn und deutete auf die Couch. Enzan setzte sich gehorsam auf das schwarze Leder und verengte den Blick. Sein Vater setzte sich ihm auf seinen Firmensessel, der ebenfalls einen sehr teuren Eindruck machte und gab dem Blick des Jünglings Widerstand. "Nun...worum geht's?" setzte der Mann mit den schwarzen, nach hinten leicht spitz laufenden Haaren, an dessen Seiten jeweils ein kleiner weißer Streifen verliefen, an und lehnte sich ein wenig zurück. Enzan sortierte schnell in Gedanken seine Fragen und räusperte sich etwas. Bevor er auch nur ein Wort sagen konnte, reichte ihm Shuuseki belanglos ein Wasserglas. "Wenn du schon mit mir sprechen willst, dann vernünftig..." Mit einem dankenden Kopfnicken nahm der Junge das Glas entgegen und leerte es fast auf einen Schlag. Erst beim Trinken merkte er, wie ausgetrocknet und warm sein Körper doch war. Vorsichtig stellte er das leere Glas auf die Kommode ab und bewegte seine Lippen nur einen Bruchteil einer Sekunde, bis sein Vater ihn erneut unterbrach. "Du willst wissen, wer diese Frau war die neulich hier war, richtig..?" murrte er und wandte seinen Blick nicht von dem Weißhaarigen, der ihn völlig überrascht anstarrte. Er hatte nicht erwartet, dass er so leicht und auch noch von selbst, mit dieser Frage rausrückte. "...ja." Stotterte er und ergänzte "...ist sie wirklich meine...?" "Ja und nein.." kam schlagartig die Antwort, die noch verwirrender war als die gestellte Frage. Was bedeutete das? Ja und nein? Doch ehe er diese Frage klären konnte, überkam ihn urplötzlich ein Gefühl der Schwäche. Als würde sein Körper vollkommen gelähmt und er verlor das Bewusstsein. Der Präsident von IPC legte den Jungen längs auf die Couch und musterte ihn noch eine Weile. Das Schlafmittel, welches er ihm ins Wasser gemischt hatte, wirkte scheinbar sehr gut. "Im Augenblick musst du die Wahrheit nicht wissen...leb lieber bequemer mit der Lüge" murmelte der Schwarzhaarige vor sich hin und begab sich zu dem großen Schreibtisch und öffnete eine verschlossene Schublade. Erneut hatte er es in der Hand und dieses wischte er etwas Staub von dem Foto auf welchem er mit einer jungen Frau abgebildet war, die in einen schönen rot geblümten Kimono angezogen war und eingeharkt in seinen Arm in die Kamera lächelte. Mit der anderen Hand umklammerte sie die Hand einen kleinen Jungen, der etwas verschreckt, doch auch mit einer gewissen Würde zu seinen Eltern schaute. Mit einer kurzen Handbewegung riss er das Foto, was er seit Jahren dort versteckt hielt entzwei, sodass die zwei Hälften auf den Teppich fielen. Er würde nicht in der Vergangenheit leben und diese Sache musste nun endlich ein Ende finden. "Yukiko...auch du sollst deinen Frieden endlich finden können..." *************************************************** Schlusswörtchen: Oh man...drei Geheimnisse, die noch immer nicht gelüftet sind, aber es klärt sich langsam. Ich mag die letzte Szene sehr gerne. Übrigens war ich letztens ganz baff, als ich ein Bild und ne Episode gesehen habe, wo er mal jung war. Jetzt weiß ich langsam warum Yukiko Gefallen an ihm gefunden haben könnte ^^ Hab auch mal den Titel der gesamten Geschichte eingebaut~ passte doch ganz gut, oder? Hehe~ Dekao versucht in Enzans Villa einzubrechen. Das fand ich auch net schlecht. Hab mir überlegt, dass Enzan ja zunächst etwas Ruhe zum Genesen braucht und ich danach wieder mal was Auflockerndes einbaue. Dann kriegt er vielleicht seine Chance sich zu blamieren. *g* Aber auf jeden Fall muss ich der Romance mal wieder ne Chance geben. Vielleicht geht ja Enzan mit Yai aus und Meiru und Netto spionieren und Deakao für sich auch. Wär auch mal ne Idee. "Date zu fünft" X3 Aber das sind noch Probeideen~ mal sehn was ich umsetze. *megablush* Oh man...meinen Kommis bin ich gar nicht würdig. Die können einen ja auch nur zum Weiterschreiben motivieren XD An dieser stelle also noch einmal ein dickes Dankeschön an meine treuen Leser und Leserinnen (ich war echt baff, dass ich scheinbar den Geschmack beider Geschlechter getroffen habe X3) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)