A different lovestory von _Feena_ (Tea x ?) ================================================================================ Kapitel 15: Liebe ----------------- A different lovestory Halloooooooo... also erst mal : SORRY ;-; Ich weiss ja, ich wollte euch noch VOR Weihnachten ein Bonuskapitel schenken und jetzt ist es schon NACH Weihnachten >.> Also, hab ich mir gedacht, statt den Epilog hochzuladen, den ich schon fertig habe, geb ich der Geschichte einfach noch ein weiteres, ein letztes Kapitel! Ich hoffe sehr, das es eine Entschädigung gegen das verlorene Weihnachtsspecial ist. Ich hab's einfach nicht geschafft. Und meine Muse war auch auf Urlaub -.- *seufz* Also, jetzt bin ich allerdings wieder da!!! ^^ Zwar noch nicht ganz auf der Höhe, aber sei's drum! *biggrins* Hmm... soooooo also dann, VIEL SPASS ! beim letzten Kapitel von "A different lovestory" Naja,also es kommt noch der Epilog. Ich hab euch ja alle so gigantisch lüb!!!! *knuddel* Ich hoffe echt, wir sehen uns mal bei einer anderen Fanfic wieder! So, genug gelabert! Ich nerv nicht noch länger! Bis später dann! Eure Feena90 *jedem Pudding geb* Und noch viiiiieeeeeeleeeeeeeeeeen Dank , an meine lieben, treuen, Kommischreiber! Osiris,TeaGardnerChan,Dreamer05,lene33, Pharaonin-Yumi, da-elfie, MG-Iuv, Selena90, smart, kiara_69_ ,Laynchen,ichigofan, MewIchigo, setogirl, Mariah12, Sweet_Melody, kagomew, Heavenangel, Yunamaus, Lucia_Nanami, strawfly, Colette-Brunel, tea_kitty, krissi1990, MysteryDreamer, Fate-chan, Elayne, Feuerengel05, Melody_Dreams, shiwase ,soul_melon, YamiForMyLife , yamigril14, Toru696 , Miwako-chan , Kneipp, Tea-Muto , xChibi-Sakurax,shadowanime1, black-miru, Sayuri-ikasi, Berlin-Gril und Just_Nothing, black_wolf ,magic-tea, KleinAti,Dream_Cat, Fine, Koisi, Dark-magic, Maria Magdalena Pairing: Tea X Yami (!!!!!!) ################################################################################# Kapitel 15---- Liebe ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ein Grinsen umspielte meine Lippen. Es war alles einfach ... einfach so unglaublich. Ich schmunzelte vor mich hin, während ich auf die schlafende Gestalt Yamis neben mir schaute. Ich streichelte zart über seinen Rücken und hing meinen Gedanken nach. Es war ein Uhr am Nachmittag. Um vier sollten wir uns mit Joey und Mai treffen, um ihnen noch beim Aufräumen zu helfen. Es war ... einfach unglaublich, oh ja... Vor gerade mal 5 Stunden hatte ich Yami meine Liebe gestanden und jetzt... nun ja..... es war alles recht schnell passiert. Ich grinste noch einmal und strich mir ein paar Strähnen hinter die Ohren. Vorsichtig stieg ich aus dem Bett und schaute mich in meinen Zimmer um. Ein kleines Chaos war entstanden. Überall lag unsere Kleidung rum... und es standen auch noch Gläser da. Ich gähnte kurz. Viel geschlafen hatte ich nun wirklich nicht. Gerade mal 2 bis 3 Stunden..... Ich drehte mich wieder um und schaute zu Yami, der seelnruhig in meinen Bett vor sich hinschlummerte. Allerdings sah er etwas zerzaust und .... naja, verausgabt aus. Den Grund dafür kannte ich sehr gut. Ich sammelte seine Kleider auf und legte sie säuberlich auf den Stuhl neben dem Bett. Meine Sachen legte ich daneben. Die schöne Hochzeitskleidung sah ziemlich mitgenommen aus. Wenn Mai das wüsste... ich wollte besser garnicht daran denken, wie sie toben würde. Leise ging ich zu meinem Kleiderschrank und nahm Unterwäsche , ein Top und einen kurzen Rock raus, ehe ich ins Bad ging, um zu duschen. Nach einer guten halben Stunde drehte ich die Dusche wieder ab. Ich trocknete mich ab und kämpfte mit meinem Haar, ehe ich auch das gebändigt hatte. Ich zog mich an und betrachteten mein Spiegelbild. Naja, wenigstens ein bisschen besser. Ich grinste frech und mein Spiegelbild grinste zurück. Mit mächtig guter Laune ging ich nach unten in die Küche und kochte Kaffee. Ich backte noch ein ein paar Brötchen auf. Während diese im Backofen waren, ging ich ins Schlafzimmer meiner Eltern und öffnete den Schrank. Mein Vater war noch immer auf Geschäftsreise und meine Mutter bei meiner Oma. Ich kramte etwas in der Hälfte meines Vaters, bis ich schließlich doch etwas fand, dass Yami passte. Mein Vater hatte unter all seinen feinen Klamotten doch noch etwas normales. Ich nahm also das schwarze T-Shirt und die dunkelblaue Jeans. Das musste reichen, ich hoffte die Sachen waren nicht allzu groß für Yami. Naja, wenigstens musste er jetzt nicht mehr seinen Anzug anziehen. Ich ging wieder in mein Zimmer zurück und legte die Klamotten auf seinen Anzug. Ich stand kurz da und betachtete die Kleidung. Ich hing meinen Gedanken nach. Wie es wohl wäre.. wenn man jemanden hätte mit dem man jeden Morgen erwachte..? "Hey, hallo..." Ich schreckte leicht auf, als ich plötzlich von hinten umarmt wurde und Yami mich begrüßte. "Na ausgeschlafen? " ,meinte ich. "Mhmmm...." .brummte Yami und strich mir durch das Haar. Ich drehte mich zu ihm und... und wurde rot. "Yami! Also, jetzt zieh dir doch mal was über! ", quiekte ich und drehte mich schnell wieder um. Yami lachte leise. "Wieso denn? Vorhin hast du garnichts dagegen gehabt..." , neckte er mich. Ich stieß ihm gespielt beleidigt mit den Ellenbogen gegen die Seite. Yami lachte nur weiter. "Also gut, ich zieh mich an... wenn's denn sein muss. ", meinte er theatralisch. Jetzt musste ich lachen. "Ja, es muss sein! Hier, ich hab dir Kleider rausgelegt. Du kannst auch das Bad benutzen. ", meinte ich und ging zur Tür. " Ach ja, beeil dich, ich mach nämlich Essen!" Yami nickte und lächelte. Dann nahm er die Kleidung und ging ins Bad. Ich ging zurück in die Küche und nahm die Brötchen aus dem Ofen. Ich richtete den Tisch und wartete auf Yami. Dieser kam dann auch ein paar Minuten später. Frisch geduscht und angezogen. Allerdings musste ich ihn zweimal anschauen. Und heftig grinsen. Er sollte sich die Haare wieder richten. So glatt und hängend sah er irgendwie nicht wie Yami aus. Süß, aber nicht wie Yami. Der Junge schenkte mir einen leicht angenervten Blick, ging aber wieder nach oben. Ich schmunzelte nur und stellte die letzten Sachen auf den Tisch. Dann kam Yami auch wieder zurück und er sah auch aus wie er. Ich lachte und gab ihm einen Kuss. "Süß schaust aus! ", grinste ich. Yami lächelte kurz und setzte sich zu mir. .... Eine gute Stunde später waren Yami und ich bei Mai und Joey , um ihnen beim Aufräumen zu helfen. Als wir ankamen waren wir die letzten. Unsere Clique war somit komplett. Wir begrüßten uns und begannen mit der Arbeit. Also, eins muss ich sagen, es wäre jedem Fremden sofort aufgefallen, dass wir gefeiert, getrunken und wenig geschlafen hatten. Wir alle stellten uns nämlich.. äh.. etwas ungeschickt an. Ich konnte mich kaum halten vor Lachen. Immer wieder wurde unsere Aufräumaktion unterbrochen. Erst mal von Mai und Joey, mit Dankessagungen, Küssen, Träumen, Zielen und vieles mehr. Dann offenbarten uns Seto und Ishizu, dass sie planen ,eine Familie zu gründen... und natürlich offenbarten Yami und ich auch, dass wir ein Paar waren.---- Das überraschte allerdings niemanden. Irgendwie kam dann sowas wie "Na Gott sei Dank!" , oder : "Ich dachte schon die peilen's nie!" Yami und ich standen dann zwar etwas bedröppelt da, war es denn wirklich so auffällig????? Oiii... Naja, jetzt war es egal. Wir hatten es ja geschafft und waren zusammen. Also, eins könnt ihr mir glauben, es war ein richtiges, vollkommenes Chaos!!! Um es kurz zu machen: Wir druften zweimal aufräumen. Am Abend hatten wir es dann endlich geschafftt. "Ich bin total erledigt!" , stöhnte Marik. Wir anderen nickten zustimmend. Dann herrschte einen Moment Ruhe und wir standen etwas verloren da und betrachteten den leeren Raum. "Tja, so schnell ist es vorbei..." , meinte Odeon. Es folgte ein einstimmiges Brummen. "Und jetzt?" ,fragte Mokuba. Ein langes Schweigen. "Habt ihr Hunger?" , fragte ich dann. Eine kurze Pause und dann ein eindeutiges JA. Ich grinste. "Wenn ihr noch Lust habt, könnt ihr gerne mit zu mir kommen. ", schlug ich vor. "Ich koche etwas und ihr könnt auch übernachten. Meine Eltern sind weg und genug Platz haben wir, denk ich. Vielleicht müssen wir ein paar Futons aufschlagen, aber sonst..." Sie anderen sahen mich an. "Also, warum eigentlich nicht?" , sagte Serenity und lächelte ihren Bakura bittend an. Dieser und auch die anderes waren einverstanden. So kam es, dass unsere Clique eine halbe Stunde später in meinem Wohnzimmer saß. Nun ja, eher etwas anders. Die Jungs saßen im Wohnzimmer, tranken, plauderten und lachten, während wir Mädels in der Küche standen, schwatzten und irgendetwas zusammenkochten. "Hey Tea, glaubst du das schmeckt?" , fragte Mai. Ich sah das etwas, dass vor sich hinköchelte argwöhnisch an. "Na, das hoffe ich doch!" , sagte ich und wir lachten. Etwas später hatten wir dann doch etwas anständiges zu Tisch gebracht und uns den Bauch vollgeschlagen. Wir alle hingen mehr oder weniger auf der Couch, auf Betten oder auf Futons und schlummerten vor uns hin. Es war wie gesagt ein nettes Chaos. Ich wollte garnicht wissen, was meine Eltern sagen würden, wenn sie die Sauerrei in der Küche sehen würden. Darüber machte ich mir jetzt aber keinen Kopf. Ich kuschelte mich an meinen Yami und schlief schließlich ein . .... Fünf Monate später. Es herrschte eine rege Aufregung in der Kirche. Die Gäste saßen in den Reihen und warteten gespannt auf die Braut. Ich atmete noch einmal tief ein, ehe ich langsam die Tür aufschob und die Kirche betrat. Serenity kam freudig auf mich zu und überreichte mir meinen Brautstrauß. Dann brachte sie mich zu meinem Vater, der mich zum Altar führen würde. Dieser nahm lächelnd meine Hand und wir sahen zu , wie die Blumenkinder und meine Brautjungfern anmutig zum Altar gingen, an welchem Yami bereits mit Yugi, seinem Trauzeugen, wartete. Dann erklang der Hochzeitsmarsch. Mein Vater sah mich noch einmal an, und während sich die Gäste erhoben, geleitete er mich zum Altar, zu Yami. Dieser sah toll aus. Yami trug die Haare wie immer. Er trug einen schwarzen Anzug mit einem gold-schwarzenem Chilley darunter. Dazu ein weißes Hemd und eine schwarze Fliege. In seiner Brusttasche hatte er ein fein gefaltetes Tuch und eine cremefarbene Blume. Ich lächelte und bemerkte, wie Yami meine Geste erwiderte. Es war ein wirklich ungeheuer faszinierender Augenblick. Meine Aufregung verging langsam und ich genoss die Aufmerksamkeit. Am Altar angekommen stoppten wir und mein Vater sah mich einen Moment lang an. Ich wusste, er liess mich nur mit gemischten Gefühlen gehen. Schließlich hob er meinen Schleier an und schwang ihn nach hinten. Er gab mir einen sachten Kuss auf die Stirn, ehe er meine Hand, der Hand Yamis reichte und mit einem leichten Lächeln seinen Platz einnahm. ~~~~~ Aus Yamis Sicht ~~~~~ // Ganz ruhig. Puuh... Alles ist gut, es ist ganz normal... alles gut! // . beruhigte ich mich innerlich. Ich atmete tief ein und mein Lächeln wurde immer wieder durch nervöses Zucken unterbrochen. Ich war ja sowas von aufgeregt. Gleich würde sie kommen, meine Tea. Ich schluckte um meine Aufregung zu vertreiben. " Alles klar Yami? " , fragte Yugi an mich gewandt. Ich nickte nur. Mein kleineres Ebenbild klopfte mir aufmunternd auf den Rücken und im nächsten Moment erklang der Hochzeitsmarsch. Mein Herz begann zu rasen. Dann kamen die Blumenkinder, gefolgt von den Brautjungfern. Inzwischen waren auch die Gäste aufgestanden. Mein Puls konnte man nicht mehr messen, er war zu schnell. Und dann, dann sah ich sie, Tea. Sie sah unglaublich aus. Ihr Vater führte sie langsam zu mir. Auf Teas Lippen lag ein verliebtes Lächeln und auch ich erwiderte dieses. Tea erreichte den Altar und ihr Vater schlug ihren Schleier zurück. Er gab ihr einen sachten Kuss auf die Stirn, ehe ich ihre Hand ergreifen durfte. Tea sah so schön aus. Sie hatte ihre Haare hochgesteckt und ein paar Strähnen umspielten lockig ihr schönes Gesicht. Sie war dezent, aber passend geschminkt. In ihrem Haar waren einige Perlen und kleine Straßsteine zu sehen, ehe der lange Schleier ansetzte, der mit eben jenen Perlen und Steinchen festgesteckt war. Teas Kleid war komplett champagnerfarben. Es war schulterfrei und auf dem oberen Teil waren Verzierungen in Form von Stickereien und Spitze, die mit einem leichten Glitzern überzogen waren. Dazu passende Handschuhe, die bis zur Mitte des Oberarms reichten und über den Handrücken ebenfalls verziert waren. Der untere Teil des Kleides bestand aus Seide, wie die Handschuhe, alles champagnerfarben und fein schimmernd,schwang schön und war nicht zu weit und nicht zu eng geschnitten. Zusammen mit ihrem weißen und cremefarbenen Blumenstrauß sah Tea einfach perfekt aus. Ich küsste ihre Hand leicht, ehe wir uns zum Pfarrer drehten, der uns schließlich trauen sollte. ~~~~~ Aus Teas Sicht ~~~~~ Yami und ich drehten uns zum Pfarrer um und nahmen auf sein Zeichen hin Platz. Die Gäste taten es uns gleich. "Liebe Freunde, heute, an diesem sonnigen Tag im August, treffen wir uns wieder. Heute sind wir hier um diese beiden jungen Menschen auf dem Weg in den Bund der Ehe zu begleiten ! " , wurden wir begrüßt. Es war ein richtiger, kleiner Tumult. Der Pfarrer erzählte eine Geschichte, eine Geschichte über Liebe, Ehrlichkeit, Vertrauen, Treue und Zärtlichkeit, die jedem der Anwesenden Tränen in die Augen trieb, weil sie so rührend war. Nachdem Yami und ich unsere Gelübde abgelegt hatten, und damit auch unsere Liebe ausgesprochen und Tränen der Freude vergossen hatten, bat uns der Pfarrer uns zu erheben. Yugi und Mai kamen zu uns und Yugi nahm die Ringe hervor. "Nun, ihr seid bereit? Lasst uns beginnen." , sagte der Pfarrer und lächelte. " So frage ich dich, Yami Athem, möchtest Du die hier anwesende Tea Gardner zu deiner rechtmäßig angetrauten Ehefrau nehmen? Sie lieben und ehren und begleiten in guten und in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit ; Ja, ich will!" "Ja, ich will! " , sagte Yami und steckte mir meinen Ring an. " Und nun frage ich dich, Tea Gardner, möchtest Du den hier anwesenden Yami Athem zu deinem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen? Ihn lieben und ehren , in guten wie in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet? So antwortete auch Du mit: Ja, ich will !" , sagte der Pfarrer nun zu mir. Ich lächelte. "Ja, ich will !" , und damit steckte ich Yami seinen Ring an. Der Pfarrer strahlte und fuhr fort: " Kraft des mir verliehenen Amtes und bezeugt von den Augen Gottes, Yugi Muto und Mai Wheeler, wie den Anwesenden dieser Kirche, erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau. Yami, Sie dürfen die Braut jetzt küssen!" Damit endete er. Yami zog mich an sich und küsste meine Lippen. Ich erwiderte seinen Kuss und nach einigen Minuten lösten wir uns voneinander. Lachend verließen wir die Kirche, wo wir erst einmal mit einer ordentlichen Ladung Reis beworfen wurden. Endlich fertig, wurden wir erst einmal mit Glückwünschen überhäuft. Wir wurden umarmt und geküsst. Nach einer Weile waren wir fertig und Yami und ich stiegen in den Brautwagen. Unter lautem Hupen fuhren wir los, durch die Stadt. Verliebt sah ich den Mann an meiner Seite an. "Ich liebe Dich!" , sagte ich. "Und ich liebe Dich! " , antwortete Yami, ehe er mein Gesicht in seine Hände nahm und wir in einen innigen Kuss versanken.... --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 15---- Liebe Ende ####################################################################### Das wars meine Lieben! Das letzt Kapitel von " A different lovestory" ! Naja, fast. Ich hoffe doch, dass wir uns nochmal im Epilog lesen werden! Also dann, ich hoffe wirklich sehr, dass euch dieses Kapitel gefallen hat und das ich vielleicht ein paar Wünsche meiner Leser erfüllt habe. Ich würde mich wirklich sehr über Kommis freuen! HEAGDL Bis zum nächsten Mal. Eure Feena90 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)