Schwul muss man sein von -Kali (Vom Mädchen zum Jungen) ================================================================================ Kapitel 13: Die Party --------------------- Schwul muss man sein ~Vom Mädchen zum Jungen~ Hi, na wie geht’s? ^^ Wir haben da was für euch ^^ Annü: Boha! oÔ Da steht mal was anderes o^.^v Lyla: -______- ’’’ „Gespräch“ «Gedachtes» *Zeitsprung* ~Ortswechsel~ [Zahl] =Anmerkung {was man noch dazu zu sagen hat} Kapitel 13: Die Party Kurz vor 20.ooUhr trafen die ersten Gäste ein, welche, wie es sich gehört, freundlich von uns empfangen wurden. Am Anfang waren es sehr wenige und es herrschte eine eher gedämpfte Stimmung. Doch kamen immer mehr und ich hatte langsam das Gefühl, dass Koji die ganze Schule eingeladen hatte, was mir dann aber sogleich egal war, denn Mikoto kam, wie ich feststellen musste, mit seinen Freunden gerade durch die Tür. Die Stimmung, nachdem auch schon ein paar Leute etwas Alkohol getrunken hatten, stieg rapide an. Es wurde getanzt, getrunken und gespielt, da wir noch ein paar Spiele herunter gebracht hatten. Ich führte Mikoto rum, bis wir uns dann auf die Sofa setzen. Wir schwiegen und schauten auf die Tanzfläche. Kurze Zeit später kam ein Junge mit drei Gläsern auf uns zu. Er gab uns jeweils eins und setze sich mit auf die Sofa. „Weißt du noch wer ich bin?“, begann er das Gespräch, woraufhin ich den Kopf schüttelte. „Du hattest mich mal nach dem Stundenplan gefragt“, sprach er stolz. «Etwas Weltbewegendes» schoss es mir durch den Kopf, doch fing ich an schief zu lächeln. Wir unterhielten uns über das Thema Schule, wobei ich bemerkte, dass er schwarzen Humor verstand, weshalb ich auch des Öfteren auflachte. Da ich so in dem Dialog vertieft war, bemerkte ich erst, als er ging, dass das Haus mit der Zeit recht voll geworden war und sich nun alle möglichen Leute hier tummelten. Dann fiel mein Blick auf Mikoto und auf die leeren Gläser, die vor ihm standen. Etwas verwundert sah ich ihn an, als er mit trockener Stimme in eine Richtung schauend fragte: „Spielst du mit mir?“ Ich gab ein verblüfftes: „Bitte wie?!“, von mir, doch er zog mich hinter sich her, bis wir vor einem Twister-Spiel standen. «Bitte nicht» Und schon waren wir zwei dabei. Am Anfang war es langweilige, dann witzig und später unangenehm, denn durch unerklärliche Fügungen des Schicksals, kam Mikoto und ich uns immer näher. «Bitte nicht» Doch es war bereits zu spät, denn mit den Worten: „Linke Hand auf Grün“ beugte ich nun direkt über Mikoto. Er selbst sah mich an und als er mitbekam, in welcher Haltung wir waren, fing an zu grinsen. Ich versuchte etwas unschuldig zu lächeln, bevor ich erstaunt zu Mikoto sah, denn dieser kam mit seinem Gesicht den meinem immer näher bis sich unsere Nasenspitzen fast berührten. Unsicher blickte ich in seine Augen, als er diese auch noch schloss. Ich weiß nicht, ob es ein Drang war, doch hatte ich das Bedürfnis meine Augen ebenfalls zu schließen und ihn zu küssen, aber besann ich mich rechzeitig, da um uns herum die ganze Schule versammelt war. Somit schreckte ich zurück und verlor deswegen das Spiel, was wohl Mikotos Absicht war, denn er grinste fies [1.]. Als Sieger bekam er eine Flasche undefinierbarem Alkohol. Zu meinem Erschrecken trank er diese auf Ex aus. Nachdem er die Flasche aus seinem Mund genommen hatte, schwankte er schon leicht und hickste etwas, was klang wie ein „Oh, isch glaub, isch binsch beschoffen.“ Und als er dann noch dem nächst besten Typen um den Hals fiel und probierte ihn zu küssen, wusste ich, was zu tun war. Ich schnappte Mikoto und versuchte mit ihm durch die Menschenmassen zu gelangen, auf den Weg in mein Zimmer. Endlich oben angekommen legte ich Mikoto erstmal ins Bett, was nicht ganz so einfach war, da er sich an mich geklammert hatte und es nicht den Anschein hatte, dass er so einfach loslassen würde. „Komm schon, lass los Mikoto“, versuchte ich es vergeblich. „Neein, isch will nischt“, meinte er nur lallend. Ich schüttelte leicht den Kopf vor Verzweiflung, bevor ich mich daran machte ihm die Sachen auszuziehen. Zu meiner Verwunderung klappte dies ganz gut, Mikoto war sogar im Stande sich selbst teils auszuziehen. Gerade als ich seine Hose und sein Hemd über ein Stuhl legte, wollte er sich noch weiter ausziehen, was ich eher erschreckend feststellte, denn er hatte nur noch seine Shorts an. Ich hinderte ihn also an seinem Vorhaben und drückte ihn ins Bett, deckte ihn zu und begann mich selbst auszuziehen, um dann ins Bett zu gehen. Kurz nachdem ich in jenem lag, spürte ich wie Mikoto seine Arme um mich schlang und er sich an mich rankuschelte und einschlief, ich lächelte, streichelte ihm kurz übers Haar und schlummerte dann selbst ein... ~+~ Koji POV ~+~ « Ich hätte nicht gedacht, dass es so anstrengend sein könnte eine Party zu geben» schoss es mir durch den Kopf als ich zum 38. Mal zur Tür rannte, um sie für weitere Gäste zu öffnen. Dann hatte ich genug davon und teilte diese Aufgabe einfach dem nächst Besten zu, während ich mich zu welchen aus der Klasse setzte, da mein Bruder ja unauffindbar war. „Und machst du mit?“, war meine Begrüßung, die ich mit einem „Wobei?“ erwiderte. Und somit begann das Wetttrinken, bis der erste vom Stuhl flog und auch ich langsam aber sicher den Alkohol zu spüren bekam. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass es bereits 0.oo Uhr war und sich auch schon die Ersten verabschiedet hatten. Als ich mich im Zimmer umsah, bemerkte ich Verwüstung die überall herrschte. « Bin ich froh, dass wir einen Butler haben ... » Nachdem die meisten meiner Bekannten gegangen waren, schickte ich auch den Rest nach Hause, außer jene, die zum Übernachten dablieben. Ich schloss die Tür ab und sagte den anderen, sie sollen das Licht ausmachen, wenn sie dann Schlafen gehen oder unter dem Tisch liegen sollten. Dann begab ich mich nach oben und verschwand in meinem Zimmer, wobei ich dieses wie immer nicht abschloss. « Wenn ich ehrlich sein soll habe ich nicht damit gerechnet, dass so viele kommen würden » machte ich mir Gedanken, während ich unter der Dusche stand. Es war zirka 2.30 Uhr als ich das Bad wieder verlies und mit einem Handtuch um den Hüften mein Zimmer betrat, wobei ich das Licht aus lies. Ich erreichte gerade meinen Schreibtisch, als ein leises Atmen mich dazu veranlasste, dass ich mich erschrocken umdrehte. „Shinmei!“ ungläubig schaute ich zu ihm, wie er da an meiner Zimmerwand gelehnt dar stand und mich betrachtete. Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich ja so ziemlich nackt vor ihm stand, was ihn aber persönlich nicht wirklich zu stören schien. „Wie kommst du hierher? Ich erinnere mich nicht, dich eingeladen zu haben“, fragte ich ihn, wobei ich mich ihm langsam nährte. „Man hat mir eine Einladung zukommen lassen“, antwortete er mir ruhig. Ich sah ihn nur missmutig an: „Wie darf ich das verstehen?“ „Du erinnerst dich an die drei Mädchen?“ „Ja und?“ „Die eine konnte leider nicht, war verhindert, und da ich in ihrer Klasse bin, gab sie mir die Einladung.“ „Ich kann mich nicht erinnern, dich herein gelassen zu haben“, meinte ich. „Du warst zu beschäftigt“, war die knappe Antwort seinerseits. Immer noch war sein Blick auf mir geheftet, was mir mit der Zeit immer unangenehmer wurde. „Könntest du langsam Mal damit aufhören mich anzusehen?“ „Ach?! Ist es dem Kleinen etwa unangenehm?“, süffisant grinsend kam er auf mich zu und blieb nur kurz vor mir stehen. Wegen seinem Kommentar hätte ich beinahe angefangen zu knurren, doch drehte ich mich einfach um und wollte zum Schrank schreiten, als mich Shinmei daran hinderte. Er packte mich so schnell am Arm und drehte mich um, dass ich erschrocken aufkeuchte: „Was...?“ „Du hast wieder frische Kratzer auf deinem Rücken! Woher hast du sie?“, fragte er ohne Zögern und fixierte mich. « Was bildet der sich ein? » meine Augen wurden zu Schlitzen und ich entriss ihm meinen Arm „Was geht dich das an?“, blaffte ich ihn an. Doch wurde ich wiederholt herumgerissen und befand mich plötzlich mit dem Rücken zur Wand wieder, Shinmei stützte sich rechts und links von mir mit den Armen an der Wand ab, wobei er sich gleichzeitig etwas gegen mich drückte, nur um ganz sicher zu gehen, dass ich ihm auch nicht entkommen konnte. „Also“, begann er leise „ich frage dich noch einmal, woher hast du die Kratzer?“ „Willst du die Wahrheit?“ „Was denkst du?!“ «Die sind von der Nacht, als ich es mit meinem eigenem Bruder getrieben habe...» doch wiederholte ich mich stattdessen lieber: „Das geht dich nichts an!“ Ich drückte meine Hände gegen seine Brust, um ihn aus dem Weg zu schieben, doch packte er nur meine Handgelenke und presste sie an die Wand. Mein Blick hing kurz an meiner eigenen Hand und ich versuchte sie ihm zu entreißen, doch war er stärker als ich, weshalb dies ein erfolgsloser Versuch war. „Was soll das?“ fragte ich ihn spitz. „Antworte auf meine Frage!“ „Selber“, gab ich gereizt von mir. „Hör mir mal zu Kleiner“, fing er an und löste dabei seine linke Hand und zeigte mit dem Finger auf mich „du bist ein kleiner, nerviger 17-jähiger Junge, der...“ Weiter kam er nicht, denn durch die vorigen Bewegungen rutschte mein Handtuch von den Hüften gen Boden. Es herrschte betretendes Schweigen, als Shinmei dies bemerkte. Er räusperte sich kurz und meinte dann grinsend, seinen letzten Satz dabei wiederaufnehmend: „Du bist ein 17-jähiger Junge, der gerade so ziemlich nackt vor mir steht.“ „Ach wirklich? Hey, bleib mit deinem Blick gefälligst oben“, mit meiner freien Hand packte ich sein Kinn und zwang ihn so, mir ins Gesicht zu sehen, da er es doch tatsächlich gewagt hatte seiner Neugierde nach zu gehen. „Oh! Ist dir das etwa peinlich?“, sein Grinsen wurde breiter. „Nein, eher unangenehm.“ „Ist ja interessant.“ „Ähm... Warum kommst du immer näher?“ „Ach ich schau nur, wie du reagierst oder sich vielleicht auch etwas regt?“ „Was soll der Schei*? Hör auf damit, das ist nicht witzig!“ „Kann sein, aber ich finde es dennoch recht amüsant“, das Grinsen auf seinen Lippen schien nicht verschwinden zu wollen und er drückte sich weiter an mich, so dass ich sein Unterleib auf meiner nackten Haut zu spüren bekam, was mir die Schamesröte ins Gesicht trieb. « Ich muss hier ganz schnell weg. Sonst behält er recht und es regt sich wirklich was... was wir nicht hoffen» „Und? Was würdest du jetzt machen?“ Durch seine Frage in meinen Gedankengängen unterbrochen, gab ich nur ein „Äh?“ von mir und sah ihn verwundert an. Er grinste aber einfach seelenruhig weiter, löste sich von mir und trat ein paar Schritte nach Hinten. Ich schaute ihm dabei einfach nur zu, immer noch mit dem Rücken an die Wand gepresst. Sein Blick wanderte meinen Körper hoch und runter, dass er kurz über seine Lippen leckte, versuchte ich zu ignorieren, als er dann gelassen meinte: „Willst dir langsam nicht mal was anziehen?“ Ich überlegte. ~Nachwort~ Kali: Die Geschichte existiert noch xD [1.] Lyla: Arsch >____> Annü: Loch XD Lyla: Genau XD Annü: *hehe* XD Lyla: *hrhr* XD Annü: lala XD Lyla: *drop* XD Kali = Annü (Namensänderung) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)