In der Black Organisation von Kimie_Yashi (Gibt es Verräter unter uns??? (eine Zusammenarbeit von Eisvampir und mir)) ================================================================================ Kapitel 6: Besuch von den Eltern oder Endlich wieder ich selbst sein -------------------------------------------------------------------- Hallöchen zusammen!! ^-^ Hier ist das vorletzte Kapitel! Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!! Kim & Eis Kapitel 6: Besuch von den Eltern oder Endlich wieder ich selbst sein Endlich waren Winterferien, weswegen Heji und Kazuha auch aus Osaka nach Tokyo gekommen waren, um einen Teil ihrer Freizeit bei ihren Freunden aus Tokyo zu verbringen. Auch Kaito und Aoko waren gerade bei dem Moris zu Besuch. Aoko, um mit Ran und Kazuha zu quatschen, und Kaito, weil er zusammen mit Heiji seinen geliebten, geschrumpften Cousin ärgern wollte. Ohne das es eingeplant war, kamen auch noch die restlichen DetectiveBoys, zusammen mit Professor Agasa, zu dem 'Treffen' und mischten mit bzw. wurden von Kaito mit seinen Zaubertricks unterhalten, wenn er mal nicht gerade Conan ärgerte. Somit war das Haus voll und Weihnachten konnte kommen! Es waren übrigens nur noch zwei Tage. Dann, am 23. Dezember, als die drei Mädchen in der Küche standen, um das Essen für die insgesamt zwölf Leute, die sich zurzeit in diesem Haus befanden, zuzubereiten, klingelte es an der Haustür der Moris. Sich fragend, wer wohl vor der Tür stehen könnte, wurde diese von Kaito geöffnet. Als er sah, wer in dieser stand, war er erst einmal geschockt bzw. verwirrt. "Hallo Kaito, lange nicht mehr gesehen!", begrüßte eine Frau mittleren Alters den 18-jährigen Jungen aus Tokyo. "Ähm... und Sie sind?", fragte Kaito die Frau, nicht wissend, wer vor ihm stand. Nun begann die 42-Jährige zu lachen: "Jetzt tu doch nicht so, als ob du mich nicht mehr kennen würdest, ich bin's Fumiko Edogawa, Conas Mutter!" Nun begann Kaito zu verstehen und bat die Frau auch sofort mit einem Lächeln hinein. "Guten Tag, Herr Mori, erinnern Sie sich noch an mich?", begrüßte Conans Mutter nun den Privatdetektiven. Kogoro Mori seinerseits begrüßte die Frau freudestrahlend, schließlich hatte sie sehr gut für den Unterhalt des kleinen Conan gesorgt, außerdem konnte es ja sein, dass sie diesen 'Nervenzwerg' endlich wieder mitnehmen wollte. Als Ran, Kazuha und Aoko eine fremde Stimme hörten, verließen sie die Küche für einen Augenblick um ihren weiteren Gast willkommen zu heißen. Als Ran Fumiko Edogawa erblickte, war sie für einen Moment verwirrt, an diese Frau hatte sie gar nicht mehr gedacht. Wer war diese Person, Conan hatte ja schließlich keine Mutter. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Haaren (;-P): 'Shinichi... das muss Yukiko Kudo sein! Meine Güte, hinter diese Verkleidung würde ja niemand kommen! Sie ist wirklich eine perfekte Schauspielerin!' Nach der offiziellen Begrüßung klärte Ran ihre beiden Freundinnen darüber auf, um wen es sich bei dieser Person handelte. Die Mädchen schauten einen Moment verblüfft, sie hatten alle Filme mit Yukiko Kudo gesehen und sie dennoch nicht erkannt. Da die drei Angst haben mussten, belauscht zu werden, sprachen sie nicht weiter über Dinge, die für andere absolut nicht bestimmt waren, sondern fingen an über die Sonderheiten 'ihrer' Jungs zu lästern. Kazuha, Ran und Aoko kamen aus dem Lachen gar nicht mehr raus, und durch den Lärm angezogen, steckte Heiji seinen Kopf durch die Tür, und fragte noch, was denn los war. Da Kazuha gerade einige Dinge aus Heijis Kindheit berichtet hatte, fingen die Drei noch mehr an zu brüllen und Heiji hatte wie immer keinen Schimmer, worum es ging. Zusammen aßen sie dann um 13 Uhr zu Mittag, wobei Ran ganz direkt fragte: "Dürfte ich vielleicht fragen, weshalb sie gekommen sind, Frau Edoagwa? Wollten sie Conan über die Feiertage mitnehmen?" "Ja und nein, meine Liebe! Eigentlich wollte ich ihn mit in die Staaten nehmen, er ist euch nun lang genug zur Last gefallen und außerdem will sein Vater ihn mal wieder sehen und nun wieder mehr Zeit mit ihm verbringen!", antwortete die 42-Jährige. "Oh,", Ran senkte etwas ihren Blick, so dass ihr die Haare ins Gesicht fielen und man dieses nicht mehr sehen konnte, "Dann müssen wir also Abschied voneinander nehmen?" In Rans Stimme lag etwas trauriges, doch so war es nun einmal: "Dann werde ich eben seine Sachen packen gehen!" Mit diesen Worten erhob sich die 18-Jährige und auch ihre Cousine und ihre Freundin begaben sich in das Zimmer des Jungen, um seine persönlichen Dinge in einen Koffer zu packen. Ai sah den Dreien noch nach, bis sie im Zimmer verschwunden waren: 'Sie sind gute Schauspielerinnen, Shinichi und die anderen glauben tatsächlich, dass sie traurig sind!'... Am Abend, nachdem sich alle von dem kleinen Detektiv verabschiedet hatten und Ayumi vor allem ihre Tränen nicht zurückhalten konnte, da sie wusste, dass sie den kleinen vorlauten Grundschüler nie wieder sehen würde, fuhr der kleine Grundschüler zusammen mit seiner Mutter davon. Doch entgegen Conans Erwartung fuhren sie nicht zum Flughafen um in die Staaten zu fliegen, sondern zum Haus der Kudos, welches hell erleuchtet war. "Ich dachte, wir würden in die Staaten fliegen?", fragte Conan auch sogleich seine Mutter mit einem Ton in der Stimme, der deutlich zeigte, dass er viel lieber hier in Beika bleiben wollte. Doch statt einer Antwort lächelte Yukiko nur, parkte das Auto und begab sich zur Eingangstür des Hauses, wobei sie ihren Sohn immer noch lächelnd auf dem Arm trug. An der Tür angekommen, schloss sie diese auf und ging ins Wohnzimmer, in dem schon eine Person wartend saß. Conan starrte diese verblüfft an und stammelte nur: "Va...Vater!" Sichtlich erfreut über die gelungene Überraschung knuddelte die Schauspielerin ihren Sohn einmal so richtig durch. "Und warum seid ihr beide plötzlich hier in Japan?", fragte der 8-Jährige neugierig. Yukiko und Yusako sahen sich freudestrahlend an und ganz langsam beantwortete sein Vater die Frage, um die Wirkung ganz auszukosten. "Deine kleine Freundin Ai hat es endlich geschafft, das Gegengift herzustellen!" Im ersten Moment konnte Conan es nicht fassen, stand einfach nur teilnahmslos da und starrte Löcher in die Luft. Dann schien ihm die Bedeutung dieser Worte endlich klar geworden zu sein und mit einem lauten Schrei sprang er in die Luft und umarmte jeweils seinen Vater und seine Mutter. "Wir haben schon alles mit Ai besprochen! Sie kommt gleich hierher, wenn die Feier bei den Moris zu Ende ist und bringt dir das Gegengift vorbei!" "Also dann! Morgen ist Weihnachten, da können wir ja alle zusammen feiern!", schlug Kogoro vor, als dann nur noch die beiden Oberschüler aus Osaka, seine Nichte und deren Freund da waren, da der Professor vor einigen Minuten mit den Kindern gegangen war, um diese noch nach Hause zu fahren. Man merkte den ehemaligen Polizisten deutlich an, das er mal wieder einen über den Durst getrunken hatte, weswegen die beiden aus Osaka und der junge Zauberer etwas teilnahmslos auf der Couch saßen: "Ah ja Aoko, Kleines! Bring doch Ginzo mit, dann haben wir seit langem mal wieder ein Familientreffen!" "Wieso, hast du Mama etwa auch eingeladen?", richtete sich Ran an ihren Vater und auch Aoko meinte begeistert: "Was? Tante Eri kommt, kein Problem wir werden Morgen da sein! Kommst du auch mit deiner Mutter, Kaito?" "Naja, wir...", doch weiter kam der 12. Klässler nicht, da er durch das klingeln des Telefons unterbrochen wurde, welches durch Ran beendet wurde, als sie abnahm. "Hier Detektei Mori!", meldete sich diese. "Hallo Ran, bist du es? Hier spricht Yukiko Kudo! Ich wollte fragen, ob du und deine Familie nicht Lust hättet morgen Weihnachten bei uns zu feiern? Wir sind über die Feiertage aus L.A. hergekommen!" "Oh, hallo Frau Kudo! Das geht leider schlecht, da zwei Freunde von mir aus Osaka, meine Cousine, zusammen mit meinem Onkel und wahrscheinlich auch Kaito morgen da sind!", antwortete Ran. "Ach, Kaito kommt auch zu euch? Den haben ich ja schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen! Kein Problem, kommt einfach mit allen zu uns! Je mehr Leute desto besser!", freute sich die Schauspielerin und verabschiedete sich von der Oberschülerin. Ran, der diese Einladung sichtlich gefiel, berichtete ihrem Vater von dem Gespräch und sagte auch noch den restlichen anwesenden Personen davon, wonach sie auch direkt ihre Mutter anrief, die sich riesig freute Yukiko wieder zu sehen. Währenddessen war Ai endlich vor dem Haus der Kudos angekommen und bevor sie auch nur klingeln konnte, wurde die Tür von einem freudestrahlendem Conan aufgerissen, der ganz offensichtlich schon die ganze Zeit vom Fenster aus nach ihr Ausschau gehalten hatte. Ohne groß Worte zu verschwenden, trat Conan hinter Ai und schob sie in 'sein' Haus und lenkte sie in Richtung Wohnzimmer, in dem Yusako und Yukiko auch schon wie auf glühenden Kohlen saßen. Sie wussten schließlich wie viel dieser Moment ihrem Sohn bedeutete. Der nächste Tag bis zum Abend hin, wenn die Gäste der Kudos eintreffen sollten, war mehr oder weniger der blanke Horror. Yukiko musste noch Einkäufe erledigen, Yusako hatte den Auftrag bekommen einen Weihnachtsbaum zu kaufen und der Junior, der das Haus nicht verlassen konnte bzw. durfte, bekam deswegen die glorreiche Aufgabe das Haus festlicher zu gestalten. Nachdem dann die drei Familienmitglieder alle samt zu Hause waren, wurde der Baum aufgestellt, geschmückt und das Essen, das mindestens für fünfzehn Personen reichen musste, vorbereitet, wodurch die Arbeit und die Sauerei in der Küche vorprogrammiert war. Als es dann um 18 Uhr zum ersten Mal an der Tür läutete und Yukiko diese öffnete, standen die lieben Nachbarn, Professor Agasa und Shiho Miyano vor der Tür. "Fröhliche Weihnachten, Yukiko!", begrüßte der 52-Jährige die Schauspielerin, die ihn und die 19-Jährige ebenfalls begrüßte und zu Yusako und Shinichi ins Wohnzimmer führte. Als nächstes trafen dann die Kurobas zusammen mit ihrem Haushälter Chii ein. Yukiko und Yuriko begrüßten sich aufs herzlichste, da sie sich auch schon einige Jahre nicht mehr gesehen hatten. Nachdem sie sich begrüßt hatten und Shinichi nicht bei seinem Vater war, fragte der 18-Jährige doch nach: "Wo habt ihr den meinem über alles geliebten Cousin versteckt?" "Der ist nach oben gegangen, da er dachte, dass Ran kommen würde, er will sie nämlich überraschen!", antwortete der Schriftsteller auf die Frage seines Neffen. Doch genau in diesem Moment kam Shinchi wieder die Treppe runter, da er die Stimme seines Cousins gehört hatte. "Wenn man vom Teufel spricht...!", grinste Kaito, umarmte Shinichi kurz und sagte leise zu ihm: "Es freut mich für dich, dass du wieder du selbst bist! Ran wird Augen machen!" Der Detektiv lächelte nur kurz nervös und wurde auch schon von Shiho zur Seite genommen. "Irgendwelche Nebenwirkungen?", fragte sie besorgt noch. Shinichi verneinte ängstlich: "Nein! Ist es diesmal etwa wieder nur so ein Zeugs, dass nur eine bestimmte Zeit anhält?" Shiho lachte kurz auf: "Ach Quatsch! Diesmal bin ich mir völlig sicher! Ich wollte einfach nur so wissen, wie du dich fühlst. Schließlich kann ich ja nicht wissen, ob es bei diesem Gegengift irgendwelche Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder so gibt! Es wurde schließlich noch nie an jemandem ausprobiert!" Der Oberschüler atmete erleichtert aus. In diesem Moment klingelte es an der Tür und er hörte wie seine Mutter laut rief: "Ah, Ran, Eri und Kogoro, schön dass ihr da seid! Und Sie müssen Herr Nakamori und Aoko sein und ihr beiden Heiji und Kazuha aus Osaka! Shinichi hat mir schon so viel von euch erzählt!" Der 18-Jährige lächelte Shiho noch einmal dankbar an, und verschwand dann zur Hintertür hinaus. Dort wartete er ca. eine halbe Stunde, begab sich dann zum Vordereingang und klingelte mit so gewaltigem Herzklopfen, dass er glaubte, sein Herz würde zerspringen. Drinnen fragten sich alle verwirrt, wer denn draußen an der Tür sein konnte, schließlich waren schon alle Eingeladenen hier versammelt. Da Yukiko gerade 'zufällig' mit irgendeiner nicht richtig befestigten Lichterkette am kämpfen war, bat sie Ran, die Tür zu öffnen. "Hey Ran! Lange nicht mehr gesehen!", wurde sie von der Person, die vor der Tür stand, begrüßt. Nicht ein bisschen geschockt oder überrascht, fiel sie ihm um den Hals und der Oberschülerdetektiv bekam das Gefühl, dass sie ihn nie wieder loslassen wollte. "Ratet mal, wer gekommen ist? Shinichi hat seinen Fall beendet und feiert nun mit uns zusammen!", sagte seine Sandkastenfreundin überglücklich, ohne nachzudenken, als sie dies ins Wohnzimmer rief. Auf einmal blickte der Meisterdetektiv des Ostens die Karatemeisterin von Tokyo verwundert an: "Woher wießt du, dass ich den Fall abgeschlossen habe?" Nun erst wurde der Oberschülerin der TeiTan-Oberschule bewusst, dass sie dies eigentlich gar nicht wissen konnte, weswegen sie ins schwitzen geriet: "Ähm.. naja.. äh... das liegt doch auf der Hand, wenn du sogar die Zeit gefunden hast dieses Weihnachten herzukommen und mit uns zu verbringen, im Gegensatz zu den Letzten!" "Shinichi, mein Kleiner! Endlich bist du wieder zu Hause!", kam Yukiko fröhlich auf ihren Sohn zu, da niemand bemerken sollte, dass er doch nicht erst eben angekommen war. Als Kogoro ihn dann auf diesen Fall ansprach, an dem er über zwei Jahre gearbeitet hatte, winkte dieser nur ab und sagte auf höfliche Weise, dass er diesen Fall am liebsten vergessen würde, weshalb auch niemand mehr ein Wort darüber verlor. Plötzlich waren Kazuha, Aoko, Ran und Yukiko verschwunden, tauchten jedoch nach wenigen Minuten wieder auf und riefen alle zum Essen in den Speiseraum. Während dem Essen unterhielten sich alle prächtig und Aoko und Kazuha ertappten Ran öfter dabei wie sie Shinichi verträumt anstarrte, und jedes Mal gaben sie ihr unter dem Tisch einen Tritt, damit sie nicht allzu verliebt aussah. Ganz so einfach wollte sie es ihm schließlich nicht machen! Nach dem Essen bildeten sich kleine Grüppchen und jeder unterhielt sich angeregt, sodass es nicht weiter auffiel, worüber Shnichi, Kaito und Heiji redeten. "Verhalten sich eure Mädchen auch so komisch in letzter Zeit? Langsam finde ich sind es ein paar Zufälle zu viel! Kazuha hat plötzlich das Geld dauernd hierher zu fliegen, Ran erwähnt in ihren Telefonat mit Kazuha Gin und Wodka und sie weiß, dass mein 'Fall' so weit abgeschlossen ist, obwohl sie das eigentlich überhaupt nicht wissen kann!", eröffnete Shinichi seine Befürchtungen seinen Freunden. Kaito war ebenfalls das komische Verhalten von Aoko aufgefallen, doch Heiji tat diese Vermutungen als Unsinn ab: "Kazuha hat wahrscheinlich irgendeinen bekannten in der Flugleitung und kann daher umsonst fliegen, Ran hat einfach nur ihre Schlussfolgerungen aus deiner Rückkehr gezogen und zu dem Gespräch über Gin und Wodka hab ich dir ja schon mal etwas gesagt! Als ob die Mädchen da in irgendetwas drin stecken würden, ich bitte dich, Kudo!" Shinichi und Kaito sahen sich zwar noch kurz zweifelnd an, doch schließlich beschlossen sie die Sache erst mal auf sich beruhen zu lassen, da sie sich selbst und den anderen nicht den Heiligabend verderben wollten. "Also Leute, dann lasst uns mal die Geschenke verteilen!", schlug auf einmal Ginzo, der sich zuvor noch mit Kogoro und Yusako unterhalten hatte, vor; worauf natürlich niemand etwas einzuwenden hatte. Der junge Meisterdetektiv des Westens verließ deswegen kurz den Raum, um zur Gaderobe zu gehen, da sich in seiner Jacke das kleine Geschenk für seine Sandkastenfreundin Kazuha befand. "Wo ist es denn? Ich habe es doch in die innere Seitentasche getan!", nach dem Päckchen suchend bemerkte Heiji plötzlich ein Piepen, das nicht aufhören wollte. Als er nach einigen Sekunden herausgefunden hatte, dass es aus Kazuhas Jackentasche kam, griff er in diese und zog ein kleines Gerät heraus. Mit diesem Gerät und seinem Geschenk ging der Kaiho-Oberschüler zurück zu den anderen ins Wohnzimmer. "Kazuha, in deiner Tasche war ein Pieper drin, der plötzlich ansprang!", wandte sich der Sohn des Hauptkommissars der Polizei von Osaka an seine langjährige Freundin. Geschockt blickten alle drei 18-jährigen Mädchen auf das kleine Gerät, das Heiji dem Mädchen mit den zusammengebundenen Haar reichte. Sofort nahm sie es an und antwortete: "Danke, Heiji! Entschuldigt uns bitte einen Augenblick!" Ohne Umwege nahmen die drei Mädchen den nächst besten Weg aus dem Wohnzimmer. Kaito und Shinichi wechselten einen Blick, der besagte, dass sie nun endgültig davon überzeugt waren, dass die Mädchen in irgendetwas drin steckten. Die drei Frauen hingegen liefen ins nächst beste Zimmer und schlossen die Tür sorgfältig ab. "Kannst du mir mal erklären, was dein Pieper noch in deiner Tasche zu suchen hat, Kazuha? Es könnte sein, dass wir jetzt auffliegen! Zum Glück hat nur Heiji diesen Pieper gefunden, das verschafft uns noch ein bisschen Zeit!", wetterte Aoko ihre Freundin an. Die hingegen stammelte nur etwas rum von wegen, sie hatte wegen all dem Trubel einfach gar nicht mehr an die Black Organisation gedacht. Aoko schnaubte daraufhin nur wütend und nahm Kazuha den Pieper einfach ab um die erhaltene Nachricht zu lesen. 'Madeira, wir müssen dich und die beiden anderen so schnell wie möglich treffen! Haben neue Informationen! In einer halben Stunde im Beika Park! Gin' Die Drei blickten sich geschockt an. "So ein Mist! Wir müssen dort unbedingt hin, denn ich glaube nicht, dass Gin und Wodka verstehen werden, dass drei 'Profikillerinnen' besinnlich Weihnachten feiern wollen...", meinte Ran ironisch. Zusammen verließen sie das Zimmer wieder um den anderen mitzuteilen, dass sie noch einmal weg müssten, weil Kazuha die Geschenke bei den Moris liegen gelassen hatte. Bevor einer der Anwesenden dazu irgendetwas sagen konnte, waren die Mädchen auch schon verschwunden und zurück blieben 12 ziemlich verwirrt aussehende Personen. So, das wars dann erst mal wieder von uns! Bis zum Finale bei Eisvampir, wenn es heißt: Wiedersehen mit den Männern in Schwarz! Ciao Kim & Eis Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)