Das Leben eines Monsters von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: Die unstillbare Gier ------------------------------- Alucard wurde wieder ein mal zu einem neuen Auftrag gerufen. Ein Vampir hatte 2 Geiseln genommen, weil er die Hellsing einheiten erpressen wollte und zum auflösen der Organisation "überreden" wollte. Alucard stand vor dem eingang des Hauses in dem sich der Vampir aufhielt und hielt kurz inne bevor das Haus betrat. "Langsam wird mein "Blut-streik" doch etwas unangenehm, vielleicht sollte ich mich doch bei Sir Hellsing entschuldigen.Nein, so weit sinke ich nicht, niemals!" Alucard betrat mit noch grimmigerem Gesichtsausdruck als sonst das Haus und stieg einfach in dne Aufzug der in bis ganz nach oben aufs dach brachte. Plötzlich schoss ihm ein Gedanke in den Kopf "Ich werde sterben!" aber er verwarf ihn, so etwas dachte er doch sonst niemals,...niemals. Mit einem tritt öffnete er die Tür des Obergeschosses. Der Vampir der am Dach stand drehte sich erschrocken um ,packte schnell eine der Geiseln die am Boden kauerten und hielt ihr eine Pistole an den Kopf. Sonst hätte es Alucard spaß gemacht mit diesem Abschaum zu spielen ,aber an dem Tag war er einfach nur schlecht aufgelegt. Er hob seine Waffe und ziehlte auf den Kopf des Untoten. Pfiiiiuuuuu tschaakkkk die Kugel rammte sich genau zwischen die Augen des Vampires .Ein Schwall dunkelrotes Blut lief ihm über das Gesicht und und plötzlich war er nur noch ain häufchen asche. Alucard leckte sich über die Lippen, Blut, da war Blut auf seiner Lippe. Köstliches jungfräuliches Blut, leuchtend rot und lebendig. Der tropfen rann ihm richtig durch die ausgetrocknete Kehle. Seine Augen richteten sich auf das junge Mädchen das der Untote Abschaum als Geisel genommen hatte und nun schluckzend in einer Ecke kauerte. Sie hatte eine kleine Wunde am Hals aus der kontinuierlich Blut tröpfelte, Alucards Kugel musste sie gestreift haben. Seim ausgehungerten Augen richtete sich auf diese Wunde, er spürte wie sich Speichel in seinm Mund sammelte ,sein Hezr raste und ihm wurde warm. Er konnte nicht mehr klar denken. Sir Hellsings Worte schossen ihm durch den kopf:"Keine Toten mehr Alucard!" Er ignorierte sie ,Hellsing war ein Mensch, was wusste er schon. Das Blut ,es wäre schade es zu verschwänden,.... Ohne es zu merken ging er langsam auf das Mädl zu und sein furchteinflößender,hungriger Blick jagte dem Mädchen einen Schrecken ein und es schrie. In dem Moment öffnete sich die Tür erneut und die Hellsingeinheit lief auf das Dach, Walter vorn. Er realisierte die Situation als erter-und einziger. "Alucard, gute Arbeit, KEINE VERLETZTEN ODER TOTEN!" "Was? Ja, ja ich habe mein bestes gegeben." Es war als erwachte Alucard aus Trance, er fasste sich wieder und verließ langsamen schrittes das Gebäude. Aber seine Gedanken ruhten immer noch auf dem Hals des Mädchens, auf dem Blut. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)