I don't want to miss a thing... von LeS (Seishirou und Subaru) ================================================================================ Die letzte Nacht auf Erden -------------------------- Autor: LeS Fandom: X/1999 Charaktere: Seishirou, Subaru Rating: NC-17 Warnings: death, gewalt, lemon A/N: Überarbeitete Fassung Beta: ninnive (Livejournal) Subaru stand vor der Treppe, die zur Unterführung führte, die ihn wiederum zum Bahnhof bringen würde. Heute war er endlich aus dem Krankenhaus entlassen worden. Seishirou hatte es nicht noch ein mal gewagt, ihn zu besuchen. Was, nachdem Subaru von einer der Schwestern erfahren hatte, dass dieser ihm beinahe flüssigen Zucker gespritzt hätte, wohl auch besser für seine Gesundheit gewesen war. Ganz zu schweigen für seine Nerven. Es hatte morgens noch geregnet, aber jetzt schien ihm die Sonne grell entgegen. Er war froh, dass er seinem übriggebliebenen Auge in der U-Bahn gleich etwas Ruhe gönnen konnte. Er ließ den Stummel der Zigarette zu Boden fallen und machte sich auf den Weg nach unten. Die Stufen schienen endlos zu sein, aber schlussendlich kam er doch an seinem Ziel, dem Gleis Nummer vier, an. Er lehnte sich an einen der Pfeiler und ließ seinen Blick schweifen. Es herrschte eine bedrückende Atmosphäre. Er befand sich mitten in Tokio, doch keine Menschenseele war hier, wo doch sonst immer Massen von ihnen anzutreffen gewesen waren. Die Luft erschien ihm zu schwer und körperlich, um sie einatmen zu können. Ohne Zweifel war er nicht allein, auch wenn es sicher kein Mensch war, der ihm Gesellschaft leistete. Als wäre es die letzte Nacht auf Erden Er seufzte und ging weiter in den leeren Raum hinein, in dem seine Schritte ungleich widerhallten, als ob etwas das Echo zurückhalten würde. Subaru blieb einige Minuten still stehen und starrte an die Decke, dann wandte er sich um und fixierte die spiegelnde Oberfläche einer Reklametafel. Das fröhliche Gesicht einer jungen Frau, augenscheinlich keine Asiatin, da sie hellblondes Haar und freche, grüne Augen hatte, sah ihm leblos entgegen. Er wartete ab, was passieren würde und nach kurzer Zeit geschah in der Tat etwas. Die Haare des Models wurden kürzer, ein Kichern war zu hören, wie er es vor vielen Jahren das letzte Mal vernommen hatte. Dann färbten sich die Haare schwarz. Ihm wurde schlecht, aber er unterdrückte den Drang sich zu erbrechen erfolgreich. Das Mädchen, das jetzt für Orangensaft warb, schien keine Geringere zu sein als seine verstorbene Zwillingsschwester... getötet von jemandem, der ihn jetzt mit süßen Lebensmitteln verglich. Wenn der morgige Tag niemals kommt, will ich, dass du jetzt weißt, dass ich... Subaru spürte einen warmen Windhauch an seiner Wange und zuckte verschreckt zusammen. Ein leises Seufzen war zu hören. „Nicht doch, Subaru, ich bin es doch nur... und sag jetzt ja nicht, du hast mich vergessen!“ Er schüttelte den Kopf. Nein, natürlich hatte er das nicht. Wie sollte er auch je seine geliebte Zwillingsschwester vergessen? Hokutos Körper materialisierte sich vor seinen Augen, zwar nicht gänzlich, aber immerhin konnte man ihre Konturen klar erkennen. Er wunderte sich insgeheim, was sie nun war, traute sich aber nicht zu fragen. Dennoch, war sie ein Engel, ein Geist, eine herumirrende Seele, die wütend war, auf das, was ihr geschehen war? Er konnte es, auch wenn er Meister seines Faches war, nicht ausmachen. „Ich habe es mir ein wenig in dir gemütlich gemacht, weißt du... aber jetzt denke ich, ist es an der Zeit, dass ich ausziehe.“ Sie zwinkerte ihm zu, während Subaru sie nur weiter verständnislos anblinzelte. Er wusste nicht, was sie von ihm wollte, wusste ja noch nicht mal, was sie überhaupt war. Es ist nie genug - egal wie viele Meilen zwischen uns stehen, das ist Liebe „Wenn ich es nicht tue, dann wird ganz sicher das eintreten, was ich schon seit jeher zu verhindern versucht habe“, sie sah ihn streng an, was Subaru eindrücklich klar machte, dass er nicht nachfragen sollte, was es war, das sie verhindern wollte. „Es muss dich wirklich nicht interessieren, was das ist. Sonst wirst du vielleicht das Falsche tun.“ „Ich weiß noch nicht mal, auf was du hinauswillst. Und was heißt es, dass du in mir warst? Ich meine... seit deinem Tod hast du in mir weitergelebt?“ Hokuto klatschte in die Hände – natürlich hörte man nichts. „Schlaues Kerlchen! Genau. Ich dachte, so könnte ich verhindern, dass du dumme Sachen machst. Aber leider hat es nicht ganz so geklappt... na ja, teilweise schon, immerhin bist du keine Jungfrau mehr.“ Subarus Gesicht lief tiefrot an, und sein Mund stand sperrangelweit weit offen. „Du... Ich...“ „Mund halten und zuhören! Ich habe nicht besonders viel Zeit. Auch ich will jetzt endlich mal ein wenig Ruhe haben und mich nicht ständig um dich kümmern müssen. Du bist doch eigentlich alt genug, um das alleine zu schaffen... außerdem möchte ich noch jemandem einen letzten Besuch abstatten...“ Die letzte Nacht auf Erden Es ist die letzte Nacht auf Erden vor der großen Trennung Subaru war zu beschäftigt, seine Gedanken zu ordnen, als dass ihm gekommen wäre zu fragen, wem sie einen letzten Besuch abstatten wollte. „Subaru, hör zu... ich habe dir geholfen, indem ich dir die Worte über die Lippen gebracht habe, die du sagen wolltest, dir die Möglichkeiten gegeben zu tun, was du tun wolltest. Aber auch ein Geist hat keine unbegrenzte Zeit. Zumindest nicht auf Erden. Und ich glaube auch, dass es keinen Geist gibt, der hier ewig verweilen möchte.“ Er nickte und hörte ihr zu. Die Röte in seinem Gesicht war zwar noch nicht ganz verschwunden, aber er wollte diese kostbare Zeit um keinen Preis verschwenden. „Du liebst ihn. Er liebt dich. Aber er hat Angst. Größere Angst als du, größere Angst, als du sie dir für einen Menschen vorstellen kannst. Vielleicht ist er ja auch gar kein Mensch, aber darüber hab ich jetzt ehrlich gesagt nicht so viel nachgedacht, und...“ „Du sprichst von Seishirou?“ Hokuto nickte leicht. Sie blickte ihn mit mütterlicher Güte an. „Subaru, sei nicht so naiv. Sei stärker als er. Sei so stark, wie es ein Sumeragi sein sollte.“ Er schüttelte entsetzt den Kopf. Wenn sie nur mit ihm redete, um ihm zu sagen, dass er Mitleid mit Seishirou haben sollte, dann wollte er doch nicht mehr anhören, was sie zu sagen hatte. „Sei für ihn stark. Er braucht dich. Lass ihn nicht so sterben. Sein Geist wird zu viel bereuen und vielleicht nicht dorthin kommen, wo er hinsollte... ganz abgesehen davon, dass ich ihn dann im Himmel nicht aufziehen könnte, was eine Schande wäre!“ „Ich...“ „Willst du den letzten Wunsch deiner geliebten Schwester verwehren?“ „... nein.“ „Dann tu doch einfach mal, was ich dir sage.“ Meine Hände zittern - Die Zeit war nie auf unserer Seite Und so etwas wie einen schönen Abschied gibt es nicht „Seishirou ist ein Mensch, der unendlich leidet und nicht stark genug ist, um sich selbst zu helfen. Aber er wusste schon damals, als er dir das hier verpasst hat, dass...“ Sie nahm Subarus Hände in die ihren. Auch wenn sie nicht lebte war ihm, als ob er sie spüren, riechen und ihren Puls fühlen konnte. „... du derjenige bist, der ihn heilen kann. Und du hast ihn enttäuscht, weil du so naiv agiert hast... oder auch nur, weil er dich nicht verstanden hat. Er hatte Angst, er ist geflüchtet. Er hat dir nicht die Zeit gelassen, ihm deine Gefühle zu erklären. Weil er Angst hatte, dass du ihm vielleicht die falsche Beichte abliefern würdest, oder dass alles nur schlimmer werden würde. Deswegen hat er die Wette auch nicht eingelöst – er wollte sich diese Möglichkeit offen halten, so lange er lebt. Aber das hat sich nun auch geändert... dummerweise.“ Sie biss sich auf ihre geisterhaften Lippen und schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht“, entgegnete ihr Subaru nach vielen, langen Minuten. „Selbst wenn du Recht haben solltest, was soll ich machen?“ „Liebe ihn, sag ihm, dass du ihn liebst und beweise es ihm. Das sind doch nur drei Wörter... das... ist ganz einfach, verstehst du? Ich kann dir auch noch ein paar Übersetzungen besorgen, wenn du möchtest!“ „Dein letzter Wunsch ist, dass ich deinem Mörder sage, ich würde ihn lieben?“ „Würde? Du tust es doch, du Vollidiot!“ Sie stemmte die Hände in die Hüften und schwebte ein Stück weiter nach oben um bedrohlicher zu wirken. Deine Finger auf meiner Haut - nur du kannst meine Angst spüren Nur du kannst mir helfen zu heilen Ihre Stimme, die sich eben noch überschlagen hatte, wurde nun wieder sanfter. Sie legte die Arme um Subaru, der den Kopf gesenkt hatte. „Subaru, mein Bruderherz, mein lieber Subaru...“ Er spürte ihre heißen Tränen an seinen Wangen. Vorsichtig hob er seine Hände und legte sie um die halb durchsichtige Gestalt seiner Schwester. Sie strich ihm über sein Haar und lächelte ihm matt in sein verzweifeltes Gesicht. „Ich hab dich lieb. Ich will nicht, dass du weinen musst, Subaru. Deswegen, weil ich dich so lieb habe, tu was ich dir sage. Sei ehrlich. Was fühlst du?“ „Ich hasse ihn dafür, dass er dich getötet hat, aber... ich kann ihn nicht hassen. Ich weiß es nicht...“ Hokuto küsste seine Stirn. „Hass ihn nicht meinetwegen. Das ist es nicht wert.“ „... aber... ich glaube, hätte er wirklich eine Wahl gehabt, hätte er dich nicht getötet, hätte er niemanden getötet. Aber... er hatte keine. Richtig? Er hatte von Anfang an keine Wahl, keine Chance einen anderen Weg einzuschlagen. Nicht alleine...“ „... und er war immer allein.“ Sie nickte ihm aufmunternd zu. „Er braucht jemandem, der ihm sagt, dass es in Ordnung ist, wenn er tut, was er will?“ „Richtig. In der Hinsicht seid ihr euch sehr ähnlich, meinst du nicht auch? Ohne mich wärt ihr nie miteinander ins Bett gegangen!“ „Hm... mag sein“, grummelte Subaru. Er starrte auf die kalten Fliesen, in denen sich sein Gesicht wiederspiegelte. Von Hokutos Geist war, wie auch nicht anders zu erwarten, keine Spur. Langsam wandte er sich wieder aus seiner Starre und sah sie fragend an. Sie war nach wie vor seine Schwester und er zweifelte nicht an ihr. Doch in dieser Hinsicht konnte er nicht anders als misstrauisch zu sein. Das alles hörte sich etwas zu paradiesisch an. „Er braucht jemanden, der ihm seine Hand hält. Er ist ein Kleinkind. Ihr seid es eigentlich beide... und solange nicht einer von euch erwachsen wird, werdet ihr nicht glücklich werden.“ An einem gewöhnlichen Tag habe ich tausendmal um dich gebeten Es ist nie genug Egal wie oft ich versucht habe, dir diese Liebe zu gestehen Subaru überlegte sich, ob er etwas dazu sagen sollte, doch ihm fiel nichts ein, das er darauf hätte erwidern können. Ob sie richtig lag wusste er nicht, aber es war wahrscheinlicher, dass sie Recht hatte und er nicht. Immerhin hatte sie einen objektiveren Blickwinkel. Vor lauter Wut und Enttäuschung hatte er nie länger über Seishirou nachgedacht. Zwar schon über den Mörder und Lügner, aber nicht an seine Person, nicht an ihn als Menschen. Nur an Seishirou, den Mörder seiner Schwester. Den er hasste, hassen musste und töten sollte... oder jetzt vielleicht auch nicht mehr. Nein, er würde ihn jetzt ganz sicher nicht mehr töten. Denn, wie es zumindest schien, war das nicht im Sinne seiner Schwester. „Ich glaube, du hast verstanden, um was es mir geht. Dann kann ich ja jetzt los. Ich hab nämlich noch ein Date, weißt du, du bist nicht der Einzige, der ein Liebesleben hat! Oh, und keine Sorge, bis ich mir sicher bin, dass alles glatt gelaufen ist, werde ich noch mehr oder weniger hier verweilen.“ Ihr nebliger Körper begann sich von den Beinen ab aufzulösen. Sie schenkte Subaru noch ein Lächeln, dann war sie auch schon verschwunden. Der Raum schallte vor Stimmengewirr. Subaru wurde gegen eine der Bänke gestoßen und strauchelte, konnte sich aber halten. Verwirrt sah er auf, um erkennen zu können, an was er sich da festhielt – und fiel, als er die Person erblickt hatte, dann doch vor Schreck zu Boden. Einen Groschen für deine Gedanken Ein Bild, damit sie andauern „Seishirou!?!“ Der Angesprochene – oder Angeschrieene – hievte Subaru aus seiner kläglichen Haltung am Boden wieder hoch. „Na na, das hier ist ein öffentlicher Ort, da brüllt man nicht so.“ Subaru sah ihn kalt an. Wie immer hatte er nichts anderes erwartet, wenn auch etwas vollkommen anderes erhofft. Er war verwirrt, ihn hier zu treffen, jetzt, wo er doch gerade mit Hokuto gesprochen hatte. Hatte Seishirou es mitangesehen, oder war er eben erst gekommen? Leider war er ein Mensch, dem man ebenso wenig ansehen konnte was er dachte, als auch was er wusste. „Dann tauch eben nicht so plötzlich vor mir auf.“ „Wer ist denn in mich reingerannt?“ „Du bist doch nur hergekommen, weil du gemerkt hast, dass ich beinahe auf die Schienen gefallen wäre!!“ Seishirous Lächeln wurde um einiges kühler. War es ihm peinlich? Wenn sich Subaru nicht sehr verschätzte und Hokuto richtig lag, dann lag er wohl damit ebenso richtig. Es ist nie genug Egal wie oft ich versucht habe, dir diese Liebe zu gestehen „Natürlich. Ich überlasse mein Lieblingsspielzeug doch nicht dem Spielzeug von ein paar Technikern.“ Subaru seufzte und schüttelte den Kopf. Das musste er sich nicht anhören. Nach dem, was heute alles passiert war, war er dazu auch viel zu erschöpft. „Natürlich.“ Nur kurz spürte er die Zeichen auf seinen Handrücken aufglühen, dann legte sich etwas noch viel Wärmeres auf sie. Seishirous Finger verschränkten sich mit seinen und Subaru sah keinen Grund, ihnen das zu verwehren. Sein Herz schlug heftig und er hatte das Gefühl, er würde Fieber bekommen. Er fragte sich, ob das Seishirous Magie war, oder er selbst, der nervös war. Seishirou strich über Subarus Fingerkuppen und ließ ihn näher zu sich kommen. „Hokuto ist weg...?“ Subaru nickte geistesabwesend. Das, was er jetzt fühlte, war um so vieles intensiver, als die Gefühle gewesen waren, während Hokuto noch in ihm geschlummert hatte. „Und du bist trotzdem noch so zutraulich?“ Er nickte ein weiteres Mal. „Hm... warum auch nicht...“ Seishirous Atem war nah an Subarus Wange. Unsicher, ob er damit zu weit ging, lehnte Subaru sein Gesicht an das Seishirous. Dieser zuckte zwar kurz und kaum merklich zusammen, tat es dann aber Subaru gleich. Wenn der morgige Tag niemals kommt, will ich, dass du jetzt weißt, dass ich... Dass ich dich lieben werde bis zu meinem Tod „Ich werde heute nicht mehr zu den anderen Himmelsdrachen gehen...“ Subaru schloss die Augen; er musste lächeln. „Und du denkst jetzt, dass ich dich netterweise bei mir übernachten lasse?“ Die U-Bahn war endlich angekommen, mit 10-minütiger Verspätung, und die Menschen strömten gehetzt hinein. Alle wollten so schnell wie möglich nach Hause, zum Einkaufen oder zur Arbeit. Subaru öffnete sein eines Auge und sah Seishirou an, noch immer mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. Er hob seinen Kopf an und küsste sein Gegenüber zärtlich, was dieses sichtlich durcheinander brachte. „Und dafür soll ich dich durchfüttern?“ „Nur für eine Nacht... bitte...“ „Manchmal erinnerst du mich sehr an diese kleinen Computerwesen, Subaru, die die Kinder so gern haben... sagen auch nach jedem Satz „bitte“.“ „Das heißt also ja?“ „... ja, das heißt es.“ Das Abendrot Der Horizont Die Schatten fallen „Ich danke dir von ganzem Herzen, Seishirou.“ Skeptisch sah Seishiro zu Subaru, der so unvermittelt etwas gesagt hatte. Noch dazu etwas, das keinen Sinn ergab. „Für was bedankst du dich jetzt schon wieder? Du bist dir sicher, dass du noch etwas anderes kannst, als Danke und Bitte sagen, oder?“ „Ich wüsste da schon noch was. Auch wenn ich darin nicht professionell bin“, sagte Subaru, und amüsierte sich über Seishirous kritisch zusammengezogene Augenbrauen. Seishirou kramte ungeduldig nach dem Schlüssel für die Haustür. Es wunderte Subaru etwas, dass er sie nicht einfach mit Magie öffnete. War es vielleicht so, dass Seishirou so wenig wie möglich darauf zurückgreifen wollte, weil er sie mit etwas Negativem verband? Subaru schnippte kurzerhand mit den Fingern und öffnete damit die Tür. Ohne dass Seishirou es ihm anbot, ging er gleich hinein. Doch er blieb mitten im Flur abrupt stehen, woraufhin Seishirou mit ihm zusammenprallte. „Subaru? Was bleibst du einfach so stehen?! Hast du ein Gespenst gesehen?“ Er wandte sich zu Seishirou um und sah ihn fragend an. War das jetzt wirklich das Richtige? Subaru beschloss, alles auf Hokutos Verantwortung hin zu tun. Würde es ein schlimmes Ende nehmen, konnte er sich dann immer noch bei ihr beschweren. „Ich liebe dich, Seishirou. Ich liebe dich.“ Wirst du immer noch mein sein? Wirst du immer noch mein sein? Ich frage, ob du noch immer mein sein wirst? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)