Verführerischer Zauber von enjiru (Seto's dunkles Ich) ================================================================================ Noir Teil IV ------------ Noir Teil IV [vielen Dank für die Kommis, tja- muss mir noch ein däftiges ende ausdenken, da diese Fic im Grunde nur drei Haupt-Kapitel hat... tja, was soll ich da nur schreiben- ich weiß aber schon, wie diese Fic enden soll, nur leider verrate ich euch das net *kicher*-shit, jetzt hab ich es vergessen (T-T")] //Nein, diese Stimme soll verschwinden...//, er lehnte sich geschwächt an eine Mauer und sank auf den Boden. Langsam erinnerte er sich an das, was er vergessen hatte. Er hatte sich schon einmal so mieß gefühlt, und es soll aufhören. "Siehst du, dein Herz schreit nach Erlösung. Auf was wartest du noch...", wie von einer Tarantel gestochen sprang Seto auf. Vor ihm sass wieder diese Gestallt. "Wie bist du hier her gekommen?!" Ein Lächeln lag auf den Lippen des Anderen. "Du hast mich gerufen... und ich bin gekommen. Ich habe etwas für dich, noch viel mächtiger als vorher. Ein Stein, so blau wie deine Augen und er versprüht die gleiche Kälte und nur du kannst seine Macht nutzen...", plötzlich löste sich die Gestallt in Luft auf, verschwand vor Setos Augen und der Stein fiehl in seine Hand. Kurz tratt Stille ein, doch schon bald umgab dem jungen Firmenchef ein Leutchen und eine Aura aus Eis. ... Mokuba strahlte, als endlich sein älterer Bruder die Villa betratt. Seto gab seinen Mantel einem Bediensteten und tratt in sein Büro. Mokuba, sein kleiner Bruder follgte ihm. "Sag mal, wo warst du?" Fragend sah der Junge den Älteren an. "Essen, ich hab dir was mit gebracht"; Seto überreichte ihm die mitgebrachten Sachen und setzte sich in seinen Sessel und klappte sein Laptop wieder auf. Mokuba jedoch, hatte noch was auf dem Herzen und stotterte so gleich los. "Es tut mir leid, Bruder." Seto blickte über seinen Laptop, zu Mokuba. Er seufzte und wand sich seinen Arbeiten. "Schon gut." Nicht gerade viele Worte, Mokuba jedoch genügten sie und zauberten bei ihm ein Lächeln. "Okey, dann verlass ich dich mal und werde essen. Mach nicht mehr so lang", der junge Kaiba verließ das Büro fröhlich. Die Tage vergingen, nichts passierte, auch dieser Vermummte ließ sich nicht mehr blicken. Im Museum räumte man währendessen alles auf, was während dem Einbruch zu Schutt und Asche gegangen ist. Und schon nach kurzer geriet der Einbruch in Vergessenheit für die Menschen. Bis auf Yugi- dieser machte sich noch immer deswegen Sorgen, sorgen um die Vergangenheit und wegen diesem Vermummten. Was wollte er und wo kommt er her? Keiner konnte ihm dazu was sagen und zu Seto wollte er auch nicht. Er erinnerte sich noch gut an seine Worte und er wolte ihn weiß Gott nicht zur Weißglut bringen. Er ging ein paar Schritte und schon nach kurzer Zeit kam er an den Laden seines Opas an. Seufzend betratt er diesen und plötzlich blickte er in Eiskalte blaue Augen. "Seto?!," er stockte, denn darauf bemerkte er, das es dieser Vermummte war. "Was, du!!! Was willst du von uns?!", Yugi blickte sich um, sie waren alleine. "Das, was ich will- habe ich bereits, Pharao..." und die Gestallt verschwand vor seinen Augen. //Atemu, was meinst du, was er damit meint?! Wir sollten die Anderen benachrichtgen// Yugi tauschte mit seinem Partner die Rollen und verließ den Laden wieder und ging auf sein Zimmer. Es war bereits dunkel und eine Sternenklare Nacht. Sogar der Mond prallte am Himmel und leuchtete. Dennoch schien der Mond nicht der zu sein, der er einst war. Nicht leuchtend weiß, sondern Blutrot und diese Stimmung war nicht romantisch sonder eher geheimnisvoll und bedrückent. Mokuba sah aus seinem Zimmer, erkannte in der Ferne den fremden Mond und betrachtete diesen. Er rieb sich die Augen, war es doch schon spät und er müde. Er verließ noch einmal sein Zimmer und betratt dass seines Bruders. Noch immer arbeitete sein großer Bruder doch schon nach kurzer Zeit bemerkte Seto den Kleinen und blickte zu ihn. Blickend sah er auf die Uhr, war es schon so spät. Er speicherte seine Daten, schloss sein Laptop und verließ mit seinem Bruder das Zimmer. "Geh ins Bett, du solltest schon längst schlafen." Mokuba tatt, was ihm aufgetragen wurde und beide trennten sich. Nichts ahnend betratt Mokuba sein Zimmer, bemerkte nicht- wie Seto vor seinem Stand, es nicht betratt und ein Lächeln aus Eis auf seinen Lippen lag. Er wandte sich ab, ging lautlos durch den Flur, seine Augen schienen leer und gefühlsarm. Etwas zog ihn weg, zog ihn weg von der realen Welt, in eine Welt- die ihn brauchte und lotste, in der er gehörte. Was sollte nun aus ihm passieren und aus Mokuba, seinem kleinem Schützling- doch diese Gedanken verebbten und alles aus seinem Gedanken, ja aus seinem Herzen wurde gelöscht. Der Stein verbreitete seine Kraft, die wahre Kraft- die ihn umhüllte. Er glänzte schon lange nicht mehr Azur-Blau, nun hatte er sein Wahres Aussehen angenommen. Schwarz glänzend und kalt wie Eis, so wie Seto´s Herz, das langsam erkaltete. Der junge Firmenchef ging an das Fenster am Ende des Flures, betrachtete den fremden Mond und kurz darauf löste er sich langsam in nichts auf, verschwand und ließ nichts von ihm zurück. //Entlich bist du erwacht, wir beide sind uns ähnlich...//, der Vermummte tratt an das Fenster und verschwand ebenfalls so schnell- wie dieser auf tauchte. Heute war die Nacht, in der alles begang, nun sollte dies beendet werden, was vor 5000 Jahren begonnen wurde. //Ich werde diesen Zauber zerstören, der uns so sehr fesselt// am nächsten Morgen... Schon am frühen Vormittag klingelte das Telefon von Joey, wer um gottes Willen- rief ihm um diese Zeit denn an? Er wunderte sich, ging jedoch ran und hörte am andren Ende eine besorgte Kinderstimme. "Du musst mir helfen, er ist weg!" (ende, nach lange mal wieder ein Teil von mir- ich hab euch ganz schön warten lassen, aber ich denke, ich werde jetzt wieder schneller schreiben, war etwas schreibfaul ^-^ wollte lieber zeichen *drop* sorry- aber man kann ja nicht alles haben xD Vorschläge nehme ich gerne an) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)