Grausame Welt von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Öhhm...was soll ich dazu jetzt sagen. *grübel,grübel* Also ich bin anscheinend gerade in einer krativen Phase und das ist, was ich so in einer Physik- und Chemistunde treibe (Ich sollte langsam mal wieder aufpassen sonst kann ich meinen guten Zensuren entgültig ade sagen *lach*) Naja, gewünscht hat sich das Gedicht eien Klassenkammeradin, und ich wollte mal nicht so sein ....*hust,hust* Jo, und weil ich die Datei nicht schnell genug schließen konnte (wie sollte es auch anders sein *sweatdrop*) musste mein Vater das Geschreibselte natürlich entdecken. Und weil meine Mutter denkt das man so etwas nicht grundlos schreibt, glaubt sie jetzt ich habe arge Probleme *mit den Augen roll* Da kann ich ja froh sein, das sie nicht die Fic "only bored?" gesehen haben, sonst müsste ich jetzt einen Vortrag halten *genervt ist*. O man *nach oben guckt* wieder einen viel zu langen und nutzlosen Kommentar geschrieben, den eh keiner liest. Daher brauch auch eigentlich garnicht zu erwähnen das ich gerne ein paar Kommentar bekommen würde und das nicht animexxeingeloggte ihren unter ElisaWehser@web.de abgeben können. Aber wie man sieht gebe ich die Hoffnung nicht auf und ich hätte echt nichts gegen ein Bisschen Feedback. *liebguck* Büdde, büddde, büdde. (kann auch negative Krtik sein, ich kann damit umgehen. Ehrlich, ich stecke ja noch in der Schreibstilentwicklungsphase und würde gerne wissen was ich besser machen kann *flehend guck*) ****************************************************************************** Grausame Welt Die Dunkelheit die Nacht umfängt Und Glocken läuten leise Ein Junge, der am Galgen hängt Geht gleich auf seine Reise Er denkt zurück, denkt an die Qualen Die ihm die Folter zugebracht Gebrochen, steht er an dem Pfahle In Stille hüllt sich die kalte Nacht Ein Wind kommt auf, streift leicht die Haut Die gleich wie Feuer brennt Aus dreckverschmierten Wunden fließt Das Blut, hinab den Körper rennt Angst, wie nie zuvor gespürt Vergreift sich an dem Herzen Schnürrt ihm sogleich die Kehle zu Unvorstellbare Schmerzen Dem Körper, schwach und ausgelaugt Fehlt jede Kraft zum stehen Sackt kraftlos auf den Mauergrund Er fällt, die Haare wehen Zuammengesunken liegt er da Verlassen von der Welt Die er schon bald verlassen wird Weil ihn hier nichts mehr hällt Grob wird er am Arm gepackt Ein Schlag mit viel Geschick -Keiner der hier Gnade kennt- trifft mitten ins Genick Hochgezogen wird er nun So dass er fast zerreist Ein letztes Mal ihn Angst befällt Panik in ihm gleißt Man legt die Schlinge ihm um den Hals Verflogen ist die Angst Sieht er doch dahinten schon Den hellen Lichterkranz Das Ende naht, der Tod nicht weit Verfliegt die Zeit im Nu Ein letztes Mal -er ist bereit- Die Schlinge zieht sich zu Schmerzen, die er kaum noch spürt Befallen seinen Hals Die Kehle ist ihm zugeschnürt Benebeln seinen Geist Ein letztes Mal, er Licht gewahrt Auf dieser schlechten Welt Ein letztes Mal, der Tod so nah Die Beine man ihm stellt Im Fallen ihn schon die Erlösung sucht Schwärze, die er liebt Bewusstlos fühlt er den Strang nicht mehr Der Tod ihn schon umgibt Die Dunkelheit die Nacht umfing Und Glocken läuteten leise Ein Junge, der am Galgen hing .....Er ging auf seine Reise Owari Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)