Discipline and Passion: a strange double play von abgemeldet (Paring: Heero x Duo) ================================================================================ Kapitel 19: ------------ Disclaimer: Keine Rechte, kein Verdienst. Kommentar: DANKE an alle Kommi-schreiber, besonders an lizardgirl !!! Ich bin froh das ihr mich so super unterstützt, ihr motiviert mich nicht aufzugeben und -auch wenn diese FF echt schwieriger ist als ich gedacht habe- mein Bestes zu geben. Leider schreibe ich gerade an einer schwierigen Uni-arbeit, und die muß mit fast 100Seiten bis Oktober fertig sein...ich hab jetzt knapp die Hälfte...und nur so wenig Zeit! also arbeite ich jeden Tag bis zu 7 Stunden an der Arbeit, da hab ich nur wenig Zeit und Lust noch meine FFs zu schreiben. Es kann also noch dauern bis der nächste Teil kommt; adeshalb ist dieser teil auch relativ kurz... ich wollte euch nicht zu lange warten lassen! So, aber nun viel Spaß beim lesen: (19) Quatre starrte konzentriert vor sich, dann begann er zu lächeln: „Verdammt Heero, du bist wirklich gut!“ Mit einem zufriedenen Grinsen erhob sich der blonde Mann: “Ich gebe mich geschlagen. Das war echt großartig.” Freundschaftlich ergriff Heero die Hand es anderen und erwiderte den leichten Händedruck. Er war schon ein wenig stolz auf sich selbst. Quatre hatte ihm schon während des Krieges gezeigt wie man Schach spielte, aber erst seit einigen Monaten konnte er den jungen Mann wenigstens ab uns an in dessen Spiel schlagen. Sicher, es war nicht so befriedigend wie mit Maxwell…Duo… Körbe zu werfen; dafür war es ein zu strategisches Spiel und man saß die ganze Zeit nur herum. „Es Freud mich.“ Sogar ein leichtes lächeln konnte sich der sonst so stoische Japaner abringen. Er mochte der perfekte Soldat sein, aber gegen seinen Freund Quatre beim Schach zu gewinnen war eine echte Herausforderung gewesen [1]. Er war immer bestrebt gewesen seine Figuren möglichst schnell auf Quatres Seite zu bringen; er hatte sein Angriffe immer auf den König fixiert, nicht umsichtig und ausgewogen gespielt. Quatre hatte ihm gezeigt wie wichtig es war nicht nur das Ziel, sondern auch den Weg im Auge zu behalten. Er musste viele kleine Schlachten gewinnen um die Krieg –mit einem Schach Matt- zu beenden. Heero nickte zufrieden; er hatte lernen müssen dass oft die unscheinbarsten oder irrationalsten Figuren die größte Rolle spielten. Quatre zog eine Augenbraue nach oben, dann lächelte er umso breiter; Heero Yuy hatte gelächelt! Okay, jemanden der ihn nicht kannte wäre es vermutlich nicht aufgefallen, aber er kannte ihn schon so viele Jahre und es kam nur selten vor das Heero –außer für Trowa oder Relena- ein Lächeln übrig hatte. Vielleicht tat ihm die Sache mit Duo doch gut. Der blonde Mann spürte wie er unruhig wurde; über dieses Thema dachte er lieber nicht zu viel nach… „Ich sollte mich langsam um ein Abendessen kümmern, nicht das Trowa oder Duo ihre Drohung wahr machen und womöglich etwas kochen?!“ „Hn!“ Ein leichter Schauer überlief Heero. Für ihn war Essen lange Zeit nur Nahrung gewesen: Energie die der Körper zum leben brauchte. Seit er jedoch von Quatre, Wufei oder dem freundlichen Heimservice bekocht wurde sah er das etwas anders. Außerdem überdachte man die Einstellung das alles was aus Lebensmitteln zubereitet wird auch essbar war sehr schnell wenn man einmal in die Verlegenheit gekommen war etwas essen zu müssen was Duo zubereitet hatte. Wortlos nickte Heero dem anderen zu und verließ ebenfalls das Wohnzimmer. Er würde noch etwas an dem Algorhythmus arbeiten den er für sein neues Programm geschrieben hatte. Immerhin hatte er schon seit fast einer Woche Urlaub und dieser Umstand war fast unerträglich. Er mochte es zu arbeiten, eine Aufgabe zuhaben; außerdem waren die Urlaubstage so verdammt lang wenn man wie immer um 6:00Uhr aufstand. Er grinste leicht; ohne seine kleinen Abwechslungen und Streitereien mit Duo wäre er vermutlich schon an den Wänden hochgegangen! Noch immer nachdenklich betrat er ihr gemeinsames Zimmer. Er würde bis zum Essen am PC arbeiten und später ein schönes heißes Bad nehmen. Er genoss es… Heero stockte. Ein Tisch?! DER Tisch! Für einen kurzen Moment stockte Heero in seiner Bewegung. Duo hatte seinen neuen Tisch bekommen und aufgebaut. Im rechten Winkel zu den Schreibtischen, jedoch nicht direkt an diese anschleißend, wirkte der relativ kleine, massive Tisch wie eine überdimensionierte Zusatzablage. Wie lange Duo wohl brauchen würde um ihn mit Papier, CDs und einmal getragenen Hemden zu belegen? Heero schnaubte leise und trat auf den Tisch zu. Vermutlich nicht sehr lange! Vorsichtig strichen seine Fingerspitzen über das feste, warme Holz. Erst jetzt fiel ihm auf das Duo die Tischplatte an allen vier Ecken mit kleinen, ins Holz versenken, Schrauben zusätzlich an der Tischbeinen befestigt hatte. Neugierig untersuchte er die Unterkonstruktion des Tisches. Alles wirkte stabil und gut verarbeitet; warum diese zusätzlichen Schrauben? Erneut ließ er seine Finger über die Tischplatte streichen, dann betastete er die versenkten Schraubenköpfe. Sie schlossen exakt eben mit der Plattenoberfläche ab und schienen mit einer Art Klarlack überzogen zu sein. „Gefällt er dir?“ Heero zuckte kaum merklich zusammen. Er hatte Duos Auftauchen nicht einmal bemerkt; er wurde vielleicht doch nachlässig. Langsam drehte er sich zu dem Langhaarigen um; nein, Duo konnte verdammt leise sein wenn er denn nur wollte! Duo drückte sich vom Türrahmen ab und schlenderte auf Heero zu. Da wollte er sich nur mit einem kleinen Eis belohnen und siehe da: ein Heero hatte sich in ihr Zimmer verirrt! Mit einem schrägen Grinsen platzierte Duo seine Eisschale auf der Sofalehne, hielt aber auf Heero und seinen neuen Tisch zu. „Wie findest du ihn?“ „Hn.“, Heero löste seinen Blick von Duo und musterte erneut die massive Tischplatte. Was sollte er sagen? Es war ein Tisch! Einfach nur ein Tisch! Ein kaum sichtbares lächeln umspielte Heeros Mundwinkel als sich Duos Arme um seinen Körper schlangen. Das auf seiner Schulter abgestützte Kinn des Langhaarigen machte ihm klar das auch dieser den Tisch betrachtete. „Ich hoffe er gefällt dir.“, Duos Flüstern jagte dem asiatischen Mann einen Schauer über den Rücken. „Er ist nämlich für dich, Loverboy.“ Duos Lippen berührten fast Heeros Ohrmuschel. Bevor Heero wusste was er sagen sollte wurde er von dem Langhaarigen herumgedreht. Neugierig zog er eine Augenbraue nach oben. „Hn?“ Mit einem provozierenden Grinsen drückte Duo den Kurzhaarigen entschlossen nach hinten. Ein leichtes Funkeln in seinen Augen verriet Duo das Heero endlich verstanden hatte was er meinte. Bewusst langsam drückte er Heero nach hinten; erst als Heero nachgab und sich mit geradem Rücken auf die Tischplatte senkte war er zufrieden. Abschätzend ließ er seine Handfläche über die schmale Brust des jungen Asiaten streichen. Mit einem triumphierenden Lächeln folgte er Heero; senkte seien Lippen auf Heeros. Ohne zu zögern biss er sanft in die weiche Unterlippe des jungen Mannes. Dass dieser dadurch seinen Mund öffnete erleichterte ihm den Zugang. Kraftvoll schob er seine Zunge in die warme Mundhöhle des Kurzhaarigen. Genüsslich, langsam, aber bestimmt erkundete er die weiche Oberfläche, stieß die Zunge des anderen an. Ein zufriedenes aufkeuschen drang über Duos Lippen in Heeros Mund als dieser wie in Zeitlupe seine Beine etwas öffnete. Nur zu gerne folgte Duo dieser Einladung, erlaubte Heero sich an ihm zu reiben. Sein Herzschlag hämmerte in seinen Ohren; Heero war einfach zu gut um wahr zu sein! Er kannte niemanden der so verflucht gut küssen konnte wie Heero! Duos Herz setzte einen winzigen Schlag aus als Heero provozierend langsam seine Arme nach oben schob. Ein leichtes Stöhnen unterbrach ihren Kuss als Heero seine Finger feste in der Blendkonstruktion unter dem Tischrand verharkte. Gott, es war nicht einfach Heero zu widerstehen wenn er so aussah; alleine das auffordernde Leuchten der tiefblauen Augen… Duo atmete tief ein, dann stützte er seine Arme in Heeros Kopfhöhe weit auf dem Tisch auf. Ein leichtes grinsen auf de Lippen nahm er erneut Heeros Mund in Beschlag. Gierig rieb seine Zunge über die empfindliche Haut; unbeherrscht nagte er an Heeros Lippen. Nur mühsam gelang es ihm die immer heftigere Art mit der sich ihre Erregungen aneinander pressten, das zitternde Stöhnen und den unglaublich verführerischen Geruch der von Heero ausging zurückzudrängen. Geschickt ließ er seien Zungenspitze ein weiteres Mal über Heeros Lippen streichen bevor er sie in einer geisterhaften Bewegung zu dessen Ohr wandern ließ. Dieses Mal berührten seine Lippen Heeros Ohrmuschel. Sein Stimme war leise und leidenschaftlich; ihr leichtes lustvolles zittern brachte fraß sich in Heeros Bewusstsein, heizte jeden seiner Wünsche, jede Fantasie in ihm an: „Ich will das du es weißt. Ich will dass du weißt, dass ich diesen Tisch nur für dich gekauft habe. Nur um dich darauf zunehmen, Heero. Du sollst es wissen, du sollst daran denken. Jedes Mal wenn du diesen Tisch siehst sollst du wissen dass er für dich ist! Er soll dich immer daran erinnern. Heero.“ Es kostete Duo alles an Selbstbeherrschung was noch aufbringen konnte: mühsam drückte er sich ab, stolperte regelrecht einen Schritt nach hinten um Heeros Wärme, seinen auffordernden Bewegungen zu entkommen. Er keuchte hektisch als er das Bild vor sich genau betrachtet. Fuck, und was für ein Bild! Heero lag noch immer mit leicht gespreizten Beinen flach auf der Tischplatte, die Arme angewinkelt neben seinem Kopf, die Finger unter dem Tisch verharkt. Das seine Wangen leicht gerötet, seine Lippen geschwollen, sein Tanktop etwas nach oben gerutscht war und er dabei heftig atmete war nicht wirklich hilfreicher; außer man betrachtete den dadurch freien Blick auf Heeros nur von extrem gedehntem Spandexx verhüllten Erregung als Hilfe! Duo rieb sich unbewusst über den Arm. Er musste weg; weit weg, oder er würde seine Kontrolle verlieren. Zitternd betrachtete er wie Heero sich langsam aufrichtet. Wie gebannt starrte er in die Augen des jungen Asiaten. Wut, Frustration, Lust und Verlangen brannte ihm entgegen. Duo schluckte hart, vielleicht war er zu weit gegangen? Wie ein Reh im Scheinwerferlicht einer 40Tonners starrte er Heero einen Augenblick entgegen. Wenn er doch wenigstens seine Stiefel an hätte, in ihnen trug er noch immer ein Messer mit sich, aber in Socken? Erst als Heero fast schüchtern einen kurzen Augenblick seine Augen schloss gelang es Duo einen klaren Gedanken zu fassen. Er stand nur drei Meter von der Tür entfernt; beherzt trat er einen Schritt zurück. Sollte Heero irgendetwas Dummes tun würde er versuchen zu entkommen; an sonsten musste er sich wohl mal wieder auf sein Glück verlassen! Heero schloss seine Augen. Er musste sich beruhigen. Verdammt, warum war das so schwierig? Lag es nur daran das er noch immer Duo atmen hören konnte? Er konnte fühlen wie ihm fast schlecht wurde; nur knapp zwei Minuten, mehr hatte Duo nicht gebraucht um ihn an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Oder besser an den Rand eine Höhepunktes; nur etwas mehr Kontakt, nur etwas länger…ein Schauer überlief ihn als er an Duos Stimme, an seine Worte dachte. Nein, er musste sich zusammenreißen; er wollte wissen was Duo noch alles bereithielt. Entschlossen sich seiner neuen Nemesis zu stellen öffnete er die Augen: „Ich weiß es und ich finde ihn perfekt.“ Das war nicht nur so daher gesagt; das Holz war fest, die Konstruktion hatte nicht einen Moment nachgegeben und die Höhe hatte Duo perfekt ausgewählt. Um sich darauf zulegen war der Tisch ein wenig zu hoch, aber wenn er seine Beine auseinander klappte, dann konnte er sich mit den Füßen auf dem Boden abstützen. Duo brauchte eine Augenblick um zu verstehen das Heero ihm auf seien Frage geantwortet hatte. Er war sich nicht sicher ob diese Problem mit seinem Zustand, Heeros Aussehen oder dem verheißungsvollen Unterton in dessen Stimme zu tun hatte. Fuck, es war einfach nicht wichtig! „Freud mich.“, Duo fiel ein selbstgefälliges Grinsen plötzlich sehr leicht, allerdings musste er nun den Impuls sich Heero erneut zu nähern unterdrücken. Nur zu gerne würde er ihn jetzt… Gott, fuck it, Duo! Reiß dich zusammen; nicht mehr lange und du kannst alles haben. Duos Grinsen wuchs in die Breite als der Teil seines Bewusstseins der ihm diese ganze Situation eingebracht hatte klar machte was er dann haben konnte: Heero, Heero Yuy! Er würde ihm gehören. Aber nur wenn er sich jetzt nicht gleich über ihn hermachte. Er wollte alles, nicht nur diesen mehr als aufreizenden Arsch! „Ich habe was vergessen.“, müde Ausrede, Duo. Leider fiel ihm gerade nichts Besseres ein. Noch immer grinsend drehte Duo sich um und verließ das Zimmer. Noch immer leicht verwirrt setzte Heero sich völlig auf, unbewusst rieben seine Fingerspitzen kurz über die Tischplatte. Ein Tisch?! Sicher, es wäre ja nicht das erst Mal das ein Tisch eine Rolle in seinem Sexualleben spielte, aber so? Ein Tisch war eine Lösung wenn sich sonnst nichts fand oder ‚im Eifer des Gefechts’, aber doch keine ‚erste Wahl’. Na, wenigstens wusste er nun was Duo meinte als er dem Verkäufer erklärt hatte er bräuchte diesen Tisch für sein Hobby. Sein Hobby! Verdammt, Duo betrachte ihn als sein Hobby… Heero atmete tief aus. Warum konnte Duo nicht sein wie andere? Sei hielten sich nicht damit auf ihn zum Hobby zu machen, sie betrachteten ihn eher als eine Art ‘Unterhaltungsspielzeug’. Noch immer in Gedanken drückte sich Heero vom Tisch ab und trat an eines der gossen Dachfenster; mit einem festen Ruck öffnete er es. Es war noch früh am Abend und die Baumwipfel auf der anderen Straßenseite wiegten sich vor dem perfekt blauen Himmel leicht im Wind. Er hatte es gespürt, dieses Gefühl die Kontrolle zu verlieren. Er hatte es gespürt als Duo sich von ihm gelöst hatte; als er wusste dass er nicht mehr von dem Langhaarigen bekommen würde als ein Versprechen. Trotzdem, es war ihm erstaunlich leicht gefallen dieses Gefühl zu überwinden. Normalerweise gab es kaum eine Chance dazu und wenn er daran dachte dass er in den Secondhand-Laden vor ein paar Tagen fast weit weiniger Belastung hatte aushalten müssen, und wie schwer es ihm da gefallen war Duo nicht für seine Nachlässigkeiten zu strafen. Nachlässigkeiten; genau da lag ja das Problem und der Reiz der ganzen Sache. Duo war nicht nachlässig. Im Gegenteil, er schien seine Grenzen ausloten zu wollen und ihm gleichzeitig zeigen zu wollen dass er diese Grenzen neu festlegen konnte. Heeros Blick wanderte unbewusst einen Augenblick zum Tisch. Er konnte fühlen wie sich sein Herzschlag erneut beschleunigte, seine Erregung gegen den engen Stoff seiner Hose drückte. Verdammt! Dieser miese Baka hatte es geschafft. Er konnte sich den Tisch nicht einmal ansehen ohne daran zu denken wie sehr er von Duo besessen werden wollte, wie dringend er Sex brauchte; harten Sex, seinen Sex! Verwirrt schüttelte Heero diesen Gedanken von sich an, fixierte erneut die Bäume vor dem Fenster. Fahrig rieb er sich durch die wirren Haare. Es war fast als würde Duo schon seit Wochen mit ihm schlafen… Er hatte lange darüber nachgedacht und nun war er sich sicher. Das alles war eine Art Vorspiel, daran hatte ja auch Duo keinen Zweifel gelassen. Alles, jede Belohnung, jeder Wunsch, sogar die Art wie er mit Duo schlief; das alles war eine Art Vorspiel und er konnte fühlen dass es bald vorbei war. Genauer gesagt hatte er den Eindruck dass sie seit einigen Tagen schon nicht mehr mit dem Vorspiel beschäftigt waren, sondern mit dem Sex angefangen hatten. Jede Handlung des Langhaarigen trieb ihn weiter, erregte ihn mehr; hinterließ mehr Eindrücke, Wünsche und Fantasien in ihm. Er wurde immer weiter voran getrieben, immer einen Schritt weiter, immer eine Stufe höher. Als Duo ihm vorgestern dieses Halsband geschenkt hatte war ihm klar geworden das es für Duo wichtig war. ER war Duo wichtig. Er war sich nicht sicher ob er schon ein Mal jemandem wichtig –wirklich wichtig- gewesen war?! Umso gieriger hatte er die körperliche Nähe des anderen aufgenommen. Erst hatte er angenommen Duo wollte ihn vorbereiten, weiten, als dieser fast schon zaghaft mit einem Finger in ihn eingedrungen war. Aber nein; Duo hatte nicht einmal vorgehabt ihn sich zu nehmen. Warum war er so zurückhaltend? War es weil Duo ihn mochte, er ihm wichtig war? Oder war es nur Duos Art ihm zu zeigen dass er in Kontrolle war? Er wusste es nicht. Er wusste nur das Duo mit drei Fingern und schmutzigen Worten mehr anstellen konnte als mancher Mann der ihn besessen hatte mit seinem Schwanz. Und verdammt, er wollte jetzt alles. Sogar wenn er dafür warten musste. Erneut fiel sein Blick auf den Tisch; Baka! „ESSEN!!!“ Duos Ruf riss ihn aus seinen Gedanken. Er sollte sich entspannen, vielleicht würde Duo ihm heute Abend ja erlauben zu kommen; vermutlich musste er nur die richtige Frage stellen. Mit nur einem Handgriff schloss er das Fenster, dann schnappte er sich Duos Eisschüsselchen. Na super, alles geschmolzen! Was glaubte dieser Baka eigentlich? Entweder er aß das Zeug oder er ließ es im Eisschrank. Erstaunlich gut gelaunt machte sich Heero auf den Weg zum Abendessen. [1] Willkommen in der Welt des unnötigen Wissens: Zum Thema Schach ist zu sagen, dass ein guter Mathematiker kein guter Schachspieler sein muss. Albert Einstein spielte leidenschaftlich gerne Schach, war aber kein guter Spieler und verlor fast immer. (Er hat auch Geige gespielt, am liebsten in der gekachelten Küche einer 5 Zimmerwohnung im –ich glaube- vierten Stock eines Wohnhauses; übrigens meistens nachts oder morgens um fünf … weil es dann so schön still im Haus war. Pech für die Nachbarn.) ~TBC~ So, hoffe es hat euch gefallen... auch wenn ich glaube das die meisten von euch schon wusste was Duo mit dem Tisch vorhat... Wie gesagt, es kann dauern bis der nächste Teil soweit ist, aber ich tut wirklich mein Bestes! Grüße myself Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)