Verzeiht mir!   von <span style='color: gray;'>abgemeldet</span>
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                                  Kapitel 1: 
                                  -----------


Diese Geschichte hab ich geschrieben, als ich heute so deprimiert war, weil mir
bei meiner andern Geschichte nichts mehr eingefallen ist. 





<<Ich habe versagt. Es ist alles meine Schuld. Ich hätte es verhindern können.
Aber nein, mein Beliebtheit war mir wichtiger als meine Freunde. Jetzt ist es zu
spät, zu spät für meine Freunde und zu spät für mich. Aber das ist jetzt
egal, alles ist egal. Es hat keinen Sinn mehr.>>

Ein paar Stunden früher:

"Trunks, beeil dich. Du bist schon wieder viel zu spät dran." rief Bulma durchs
Haus. "Bin schon weg." antwortete Trunks und flog zur Schule. Als er eine Gasse
vor der Schule landete fiel ihn ein, dass vergessen hatte auf Goten zu warten.
"Ach was solls, morgen ist auch noch ein Tag" sagte er zu sich selbst und ging
in die Schule. "Hey, wo hast du denn heute Goten gelassen. Ich hab gar nicht
gewusst, dass ihr jetzt endlich gelernt habt allein zur Schule zu kommen." rief
ihm jemand zu. "Halt die Klappe." <<Nur weil Goten und ich so oft zusammen sind
heißt das noch lange nicht, dass wir nicht ohne einander auskommen.>> "Trunks.
Warte doch." rief Goten, der gerade die Schule betrat. "Warum hast du heut nicht
gewartet." keuchte er. <<Der muss sich aber beeilt haben>> "Ich bin doch nicht
dein Kindermädchen. Du hast den Weg zur Schule ja auch allein gefunden." "Hey,
warum so schlecht gelaunt heute?" "Kann dir egal sein, du musst ja nicht alles
wissen." sagte Trunks und ging. <<Ich hätte ihn nicht so anfahrn dürfen, er
kann ja nichts dafür das so ein Idiot wieder eine blöde Bemerkung gemacht hat.
Aber jetzt ist es auch schon egal.>> Trunks ging in sein Klassenzimmer und
setzte sich zu seinen anderen Freunden. Auch in der kleinen Pause ging er nicht
zu SonGoten, sondern blieb bei den andern. Gegen Ende der Pause kam Goten zu
Trunks. "Trunks, kommst du mal schnell." "Was ist." "Ich muss mit dir reden. Ich
hab gerade einen Anruf bekommen und brauch deine Hilfe. Allein schaff ich es
glaub ich nicht." Trunks wollte schon aufstehn, als seine Freunde wieder zu
sticheln anfingen "Muss Trunks wieder Babysitter spielen für den armen kleinen
Goten? Unser Kleiner schafft wohl gar nichts allein ohne Trunks?" "Komm Trunks
geh und hilf ihm die Windeln wechseln." Trunks sah Goten entschuldigend an und
sagte "Ich kann jetzt nicht. Du schaffst es sicher auch allein." "Aber Trunks es
ist wichtig." bettelte Goten schon fast. "Nein, tut mir leid. Die andern haben
Recht. Ich kann dir nicht immer helfen." Goten sah Trunks kurz an und drehte
sich dann um und ging. <<Er hat irgendwie bekümmert ausgesehn. Soll ich ihn
noch nachgehn. Nein. Die andern lachen mich sonst wieder aus. Und ich will mich
schließlich nicht unbeliebt machen.>>
Die Pause war zu Ende und Trunks ging wieder ins Klassenzimmer. Nach einer Weile
dachte er gar nicht mehr an Goten.
In der großen Pause saßen die meisten Schüler in der Halle an den Tischen.
Trunks saß bei seinen Freunden und unterhielt sich gerade, als es an einer Wand
plötzlich zu flackern begann und so etwas wie ein Bildschirm entstand. Langsam
erstand ein Bild, das einen zerstörten Raum zeigte. Trunks begann bereits zu
ahnen, was passiert ist. Plötzlich hörte man eine Stimme "Warum? Warum bist du
nicht gekommen? Wir hätten dich gebraucht." Goten erschien in den Raum. Er sah
schrecklich aus. Sein Kampfanzug war zerfetzt und er blutete überall. Außerdem
liefen ihm Tränen über sein Gesicht. Trunks stand auf "Goten, was ist
passiert." fragte er geschockt. "Erinnerst du dich noch an die Pause?" fragte er
bitter "Sarisa hat angerufen, dass ihr Planet angegriffen wird, von etwa 500
Kampfschiffen. Sie hat mich um Hilfe gebeten. Mich und dich und alle die andern
die unsere Truppe angehörn. Es sind auch alle gekommen, außer du." "Wo sind
sie?" fragte Trunks leise. "Tot. Sie sind alle Tot.. Sie warn zu stark für uns.
Nicht mal als SuperSaiyajin der dritten Stufe konnte ich sie aufhalten.
Verdammt, Trunks. Sie haben vor meinen Augen all unsere Freunde umgebracht."
schrie Goten nun schon fast unter Tränen. "Sarisa ist in meinen Armen
gestorben. Weißt du wie sich das anfühlt, wenn die eigene Freundin in deinen
Armen stirbt. Ich habe sie geliebt." Goten ging, nein man konnte schon eher
sagen, er schleppte sich aus dem Raum. Das Bild folgte ihm. Er trat auf einen
Balkon und sah nach draußen. "Schau" sagte er ohne sich umzudrehen "Schau dir
diesen Planeten an. Total zerstört." Goten ging eine Treppe hinunter, überall
lagen Tote herum. Trunks erkannte dazwischen auch einige seiner Freunde. "Sag
meinen Eltern, dass ich nicht anders konnte und ich sie liebe." "Was hast du
vor?" fragte Trunks. "Ich jage diesen Planeten in die Luft, da sich hier noch
viele unserer Feinde befinden. Die Explosion wird mich zwar auch umbringen, aber
das nehm ich in Kauf." "Tu das nicht" schrie Trunks. "Du kannst mich nicht
aufhalten." Goten verwandelte sich zu einen SuperSaiyajin und flog in die Luft.
Traurig sah er sich noch einmal um. Er sammelte Energie in seiner Handfläche.
"Goten, bitte lass das." "Unsere Freunde sind für diesen Planeten gestorben und
ich räche sie jetzt. Bitte halt mich nicht auf." Der Energieball wurde immer
größer, Goten konnte so eine Explosion einfach nicht überleben. Trunks konnte
das nicht mit ansehn, er musste seinen Freund helfen. "Ruf meine Eltern an und
sag ihnen sie sollen sofort kommen." sagte er noch zu einen seiner Mitschüler
und teleportierte sich zu Goten. "Was willst du hier." schrie der ihn an. Trunks
sah Goten an "Bitte Goten, verzeih mir." Goten antwortete nicht, sondern
schleuderte den Energieball auf den Planeten, da er ihn nicht mehr halten
konnte. Es gab einen lauten Knall und der Planet wurde in Stücke gerissen. "Leb
wohl" sagte Goten noch, bevor auch er von der riesigen Energie erfasst wurde und
starb. Auch Trunks wurde getroffen, er starb aber nicht. Er wurde nur
schwerverletzt und schwebte bewusstlos im Weltall. Vegeta und SonGoku retteten
Trunks und brachten ihn zu Dende, dass dieser ihn heilen konnte. Vegeta flog
schweigend mit Trunks nach Hause. Auch SonGoku flog nach Hause. Er ging ins
Haus, kurz darauf hörte man einen Schrei "NEIN!" ChiChi fiel SonGoku weinend um
den Hals "Sag das es nicht war ist. Er kann nicht tot sein. Nein." Dann brach
sie zusammen. SonGohan konnte gar nichts sagen, als er es erfuhr, er ging
einfach aus dem Haus um ein paar Berge in die Luft zu sprengen. Dann flog setzte
er sich ins Gras und fing zu weinen an. Pan reagierte genauso wie ChiChi. Auch
bei Trunks zu Hause gab es Tränen. Bra konnte gar nicht mehr beruhigt werde.
Sie machte Trunks Vorwürfe, dass es schuld sei, dass Goten tot ist. Bulma und
Vegeta versuchten sie zu beruhigen und schickten Trunks ins Bett um sich
auszuruhn. Aber er blieb nicht lange im Bett. Er stand auf und flog aus dem
Fenster. Er flog Richtung Berge, wo er eine großen Energiestrahl auf sich
selbst abfeuerte.


<<Ich kann so einfach nicht weiterleben. Ich weiß es ist feige. Aber ich kann
mit dieser Schuld nicht leben. Und den andern kann ich auch nie wieder
gegenübertreten. ChiChi, SonGoku, SonGohan, Pan, Bra, meine Eltern. Alle
wissen, dass ich Schuld daran bin. Bra hat völlig Recht. Meine Eltern denken
sicher genauso. >>


"Trunks, Liebling? Schläfst du schon?" Bulma betrat das Zimmer von Trunks.
"VEGETA!" rief sie plötzlich "TRUNKS IST WEG." 
Kaum hatte Bulma das gerufen, war Vegeta auch schon weg. Er spürte das Trunks
Aura immer schwächer wurde, er hatte eine schlechte Vorahnung. Als er bei
Trunks ankam, sah er, dass er Recht hatte. Trunks lag bewusstlos am Boden. Er
war schon so schwach, dass selbst Dende nichts mehr ausrichten könnte. "Trunks,
hörst du mich? Trunks bitte wach auf. Das kannst du doch uns nicht antun."
Vegeta wusste, dass wenn Trunks jetzt stirbt er ihn nicht mehr zum Leben
erwecken konnte. Denn er war schon einmal Tot. Und die Dragonballs von Namek
durften sie für diesen Zweck nicht verwenden. "Trunks bitte. Denk doch auch an
die Familie.

<<Ist da etwa mein Vater? Aber ich will nicht aufwachen. Ich habe versagt. Es
ist alles meine Schuld. Ich hätte es verhindern können. Aber nein, mein
Beliebtheit war mir wichtiger als meine Freunde. Jetzt ist es zu spät, zu spät
für meine Freunde und zu spät für mich. Aber das ist jetzt egal, alles ist
egal. Es hat keinen Sinn mehr. So ist es besser. Jetzt werde ich Goten und die
andern wieder sehn. Ich hoffe sie verzeihen mir irgendwann. Alle. Leb wohl
Vater>>


In Vegeta's Augen sammelten sich Tränen. Er wusste es ist zu spät. Sein Sohn
ist Tot. Er nahm ihn hob ihn hoch und brachte ihn nach Hause. Bulma brach wie
ChiChi zusammen und Bra heulte die ganze Nacht. "Warum?" fragte SonGoku, als
Vegeta ihn die Nachricht überbrachte. "Warum hat er das getan. Er hatte doch
keine Schuld."


<<Verzeiht mir bitte alle. Bitte.>>




Ihr findet diese Geschichte sicher schrecklich, aber ich hoffe doch auf
wenigstens ein Kommentar.

Jana

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