Draco in Love von KittenUpATree ================================================================================ Kapitel 5: Quidditch und ein wenig mehr... ------------------------------------------ Ich dachte mir, dieses Kapitel ist es wert, es als "Adult" zu sehen... Ich weiß nicht, ob ihr das genauso seht, aber ich finde schon... Und dann war es auch schon soweit! Slytherin gegen Ravenclaw! Draco und Ailayn hatten seither kein Wort mehr miteinander gewechselt und noch immer fehlte Slytherin ein Jäger. Dennoch wollten sie nicht auf den Wettkampf verzichten. Von Anfang an sah es nicht sonderlich gut für Slytherin aus! Ravenclaw war klar im Vorteil, selbst wenn es Draco gelingen würde, den Schnatz zu fangen, war es nicht sicher, dass sie auch gewinnen würden. Nach einer halben Stunde legten sie eine Pause ein. Ravenclaw führte bereits mit 170 Punkten! Draco hatte keine Idee, wie er seine Mannschaft noch aufmuntern sollte! Es war einfach hoffnungslos! "Malfoy! Darf ich jetzt beweisen, was ich drauf hab?" Ailayn stand vor Draco und grinste ihm frech entgegen. In der rechten Hand hielt sie einen Besen, dessen Stiel in der Sonne glänzte und auch den grünen Quidditch Umhang hatte sie schon an. "Madam Hoch ist einverstanden!" Ihr Grinsen wurde immer breiter. Es war klar, dass Draco nicht ablehnen konnte. Er seufzte "Also gut! Wir haben keine Wahl! Aber erwarte nicht, dass du auch in den anderen Spielen mit uns fliegst!" "Klar Kapitän!", hauchte sie ihm entgegen um sich dann auf ihren Besen zu schwingen, bereit los zu fliegen. Draco spürte, dass er errötete und wandte sich schnell ab. Was fiel diesem Mädchen überhaupt ein? Endlich konnte es weiter gehen! Und tatsächlich! In rasender Geschwindigkeit erzielten sie den Gleichstand, Was eindeutig Ailayn zu verdanken war. Ihre Bewegungen waren unvergleichbar geschmeidig! Es schien, als würde sie. allein durch ihren Willen das Spiel beeinflussen. Draco konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Ihr Haar wehte im Wind wie Seide und glänzte wie Gold... Aber Moment! War die Sonne nicht längst hinter den dichten Wolken verschwunden? Er sah genauer hin. Tatsächlich! Der goldenen Schnatz hatte sich zwischen ihren Haaren versteckt und flog ihr hartnäckig hinterher. Draco startete los! Es gelang ihm allerdings nicht Ailayn zu folgen. Sie flog einfach zu schnell. Also gebrauchte er eine List und stand ihr plötzlich im Weg. In ihrem Schreck kam Ailayn erst spät zu stehen, so, dass sich fast die Nasenspitzen der beiden berührten. Zitternd bemerkte sie, wie er seinen Arm um sie legte und ihr ins Haar fasste. Was hatte das zu bedeuten? Das gesamte Stadion beobachtete entgeistert das Geschehen, umso überraschter waren sie über das, was Draco wie von Zauberhand (Autorin: im wahrsten Sinne des Wortes) aus dem roten Haar hervorzog. "DER SCHNATZ! ER HAT DEN SCHNATZ GEFANGEN!!!" Der Kommentator schrie mit voller Kraft "SLYTHERIN GEWINNT!!!" langsam flogen die beiden Mannschaften den Boden entgegen. Ailayn zitterte immer noch leicht. Was war nur mit ihr los? Warum lies Dracos Nähe sie nur so erschaudern? Sie verstand es einfach nicht! In der großen Halle wurden sie groß gefeiert und auch im Gemeinschaftsraum ging die Party weiter. Nur Ailayn schloss sich aus. Draco hatte das vorerst von seinem Platz aus beobachtet, doch dann stand er auf, nahm Ailayn bei der Hand und zog sie nach draußen. Dort stellte er sich ihr gegenüber. Sie sah ihn fragend an. "Du hast uns zu diesem Sieg gebracht und lässt dich nicht feiern! Offensichtlich gefällt dir das nicht! Also, was muss ich machen, dass du glücklich bist?" Auf eine Antwort wartend sah er sie an "Ich... ich will in die Mannschaft! Ich will Quidditch spielen!" "Na ja..." verunsichert sah Draco weg "Ich... ich kann es nicht versichern..." "Oh..." Ailayn sah traurig zu Boden. Das konnte Draco nicht mit ansehen! Er legte seine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf so an, dass sie ihm ins Gesicht sah. Sie spurte wieder das Zittern an ihrem Körper. Was würde er tun? Wollte er sie etwa... "Ich werde mein bestes tun, um dich in die Mannschaft zu bringen! Versprochen!" Draco sagte das alles mit so viel Gefühl, dass ihr Herz immer höher schlug! Sie konnte es nicht mehr aushalten! Sie wollte, dass er sie in den Arm nahm, sie küsste, ihr ihre -sie spurte, dass sie errötete- ihre Unschuld nahm. Doch stattdessen wandte er sich ab und wollte gehen. Plötzlich und ohne Vorwarnung klammerte sie sich von hinten an ihn und legte ihre Schläfe gegen seinen Rücken. Auch sein Herz begann jetzt zu rasen. Er wollte gehen, da ihm klar war, dass es mit seiner Selbstbeherrschung immer schlechter stand. Doch das war nun schon 30 Sekunden her! 30 Sekunden, in denen all seine Hormone begannen verrückt zu spielen! 30 Sekunden, in denen er spürte: Er wollte nur sie! Sie allein! Bevor er überhaupt wusste, was er tat, hatte er sich auch schon umgedreht und Ailayn gegen die erstbeste Wand gedrückt. Wild küsste er sie auf den Mund und presste seinen Körper fest an den ihrigen. In den beiden stieg die reine Lust immer weiter an. Um sie herum, die kahlen Steinwände waren eisig kalt, doch die Körper der beiden waren heiß! Draco konnte seine Finger nicht mehr von ihr lassen. Langsam rutschten sie die Wand entlang auf den Boden. Dort begrub er sie unter sich! Selbst wenn sie es gewollte hätte, wäre es ihr nicht gelungen zu fliehen. Seine Hand schob sich zärtlich über ihre Brüste und begann die Knöpfe ihres Umhangs zu öffnen. Niemand hätte ihn noch zurück halten können! Niemand, außer einer einzigen Person und diese war meilenweit entfernt! Das glaubte Draco zumindest! Doch da hörte er sie auch schon! Diese Stimme. dass konnte niemand anders sein! Draco war hochgeschreckt. Ailayn lag immer noch mit gespreizten Beinen unter ihm und sah ihn jetzt verdutzt an. "Draco? Was ist denn los?" Er bedeutete ihr, leise zu sein. Vorsichtige stand er auf und zog sie auch auf die Beine. Schnell zog er sie zurück in den Gemeinschaftsraum. Dort lies er sie wortlos stehen und ging in seinen Schlafsaal. Ailayn verstand einfach nicht, was da eben passiert war. Eben war er noch so zärtlich, nett und einfach wunderbar und jetzt nur noch kalt und abweisend. Da hörte auch sie die Stimmen, die gerade in den Gemeinschaftsraum kamen. Um in den Schlafsaal zu verschwinden, war es zu spät, also versteckte sie sich schnell hinter einer Couch vor dem Kamin, in dem noch etwas Glut brannte. Sie sah zwei Personen herein kommen. Die eine war Professor Snape, die andere hatte sie nie zuvor gesehen. Es war ein Mann von großer Statur, dessen helles Haar ihm bis zum Rücken reichte. Als sie einen kurzen Blick auf sein Gesicht werfen konnte, hätte sie vor Schreck fast aufgeschrieen. Dieser Mann hatte eine verblüffende Ähnlichkeit mit Draco! War das vielleicht sein Vater? "Ich entschuldige mich, doch ich habe noch einiges an Arbeit zu erledigen!" Snape sah sehr genervt aus. Offensichtlich hatte dieser Mann ihn bei der Arbeit gestört. "Selbstverständlich Professor! Ich komme zurecht!" Die Stimme des Mannes klang herablassend, was Snape sicher nicht gefiel. Wortlos drehte er sich um und ging. Der andere jedoch stieg die Trepe zum Schlafsaal der Jungen nach oben. Plötzlich hatte Ailayn das deutliche Gefühl, dass sie ihm folgen sollte! Sie wartete etwas, um sicher zu sein, dass er sie nicht entdecken würde. Im Schlafsaal angekommen ging Lucius direkt auf das Bett seines Sohnes zu und zog den Vorhang zur Seite, während Ailayn sich unter ein anderes Bett rollte, von wo aus sie alles beobachten konnte. Draco lag immer noch wach im Bett und starrte an die Decke. "Was willst du hier?" Lucius seufzte "Du weißt es natürlich noch nicht! Ich bin euer neuer Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste! Oder habt ihr geglaubt, ihr würdet dieses Jahr ohne auskommen?" Draco nuschelte etwas unverständliches, als sein Vater fort fuhr. "Das ist selbstverständlich nicht der einzige Grund, warum ich hier bin!" Er holte einen Gehstock hervor, dessen Griff ein Schlangenkopf war. Als er an diesem zog, hielt er auch schon seinen Zauberstab in der Hand, mit dem er auf die Betten von Dracos Zimmergenossen zeigte und eine Zauberformel murmelte. Über sich hörte Ailayn ein lautes Schnarchen. Lucius drehte sich wieder zu seinem Sohn und sagte mit klarer Stimme: "Damit sie nicht lauschen!" Er setzte sich an Dracos Bett "Was kannst du mir über Ailayn Riddle sagen?" Ailayn stockte der Atem. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Sie kannte diesen Mann doch nicht mal! Was wollte der von ihr? "Wieso interessiert dich das? Was willst du von der eingebildeten Zimtzicke?" Am liebsten wäre Ailayn aufgesprungen und hätte Draco verprügelt! Was fiel dem kleinen Stinker überhaupt ein? Mr. Malfoy schmunzelte. "Du hast doch sicher mitbekommen, zu welcher hohen Familie sie gehört! Sie ist der jüngste Sprössling der Slytherin Familie! Sie ist die Enkelin Lord Voldemorts!" "Wer ist die arme Frau, die sich mit dem Kerl eingelassen hat und dann auch noch die Mutter solch eine Tussi mit ihm gezeugt hat?" Ailayn musste sich extrem beherrschen, sonst hätte sie Draco wahrscheinlich mit irgendeinem Zauber explodieren lassen. Auch Lucius schien über seine Worte nicht erfreut zu sein. Mit der flachen Hand schlug er den jungen Mann ins Gesicht. "Sprich nicht in diesem Ton über den Meister! Weshalb sollte er auf "normale" Art ein Kind bekommen? Er hat Ailayns Mutter erschaffen!" Draco stockte der Atem "Er... erschaffen?" "Ja! Aus einem der schönsten und reinsten Tiere dieser Erde! Einem Einhorn!"Als Lucius diesen Satz zuende gesprochen hatte, musste Draco schlucken. "Und... und wer ist Ailayns Vater?" Lucius hielt kurz inne "Einer der treuesten Anhänger Lord Voldemorts! Barty Crouch Junior! Wir alle haben damals um die Ehre gekämpft, die schöne Tochter unseres Lords zur Frau zu nehmen! Doch nur Barty hat sich als würdig erwiesen! Der Lord hatte entschieden! Allerdings hatte sie sich als unwürdig erwiesen! Sie trug zu viel Mitgefühl in sich! Sie wollte die Potters retten! Zur Strafe musste sie sterben! Doch sie hatte dafür gesorgt, dass Ailayn in Frankreich, außerhalb der Reichweite Lord Voldemorts, unterrichtet wurde! Doch auch dort ist sie nicht in Sicherheit, also hat Dumbledore veranlasst, dass sie doch noch nach Hogwarts kam. Allerdings wird der Lord sie dennoch kriegen!" Kurze Zeit kehrte Stille ein, bis Draco das Schweigen brach "Verstehe du suchst einen Weg um sie aus der Schule zu locken! Ich muss dich leider enttäuschen! Sie hat ihren eigenen Kopf und lässt sich nichts vorschreiben! Von niemandem!" Er legte sich wieder hin und bedeutete seinem Vater so, dass er ihm nichts mehr zu sagen hatte. "Du willst also nicht mit mir über sie reden! Sicher wirst du einen guten Grund dafür haben!" Lucius drehte sich leicht zur Seite. "Verständlich! Wenn sie auch nur halb so zauberhaft ist, wie ihre Mutter, gibt es sicher kaum etwas erregenderes als ihren Körper unter sich zu spüren! Wer weiß! Wenn du ein guter Diener Voldemorts sein wirst, hast du vielleicht die Ehre dich ihrer anzunehmen. Dann ist ihr Charakter egal und nur noch ihr Körper von Bedeutung!" Als Lucius das sagte, war Draco aufgesprungen und sah seinen Vater sauer an "Wie kannst du glauben, dass ich das überhaupt will? Ich... ich... ich begleite dich nach unten!" Nun stand er vollends aus dem Bett aus und ging nach unten, dicht gefolgt von seinem Vater. Auch Ailayn schlich wenige Sekunden später nach untern. Sie wollte nur noch in ihren Schlafsaal. Was sie hier gesehen und gehört hatte, war zu viel für sie gewesen! Wollte dieser Mann sie wirklich zu Lord Voldemort bringen? Wie wollte er das machen? Hogwarts war schließlich ein absolut sicherer Ort! Warum sollte sie sich Sorgen machen? Sie war sich sicher, nicht in geringster Gefahr zu sein. Sie kam langsam in den Gemeinschaftsraum, Doch dort konnte sie keines der beiden männlichen Wesen entdecken. Ob sie draußen weiter redeten? Kurz dachte Ailayn darüber nach, die Gespräche der beiden weiter zu belauschen, überlegte es sich aber gleich wieder anders! Wie wollte nicht hören, was da über sie geredet wurde und bereute auch bereits, etwas davon belausch zu haben. In ihren Gedanken zu Boden schauend ging sie mit schnellen Schritten durch den Gemeinschaftsraum auf die Treppe zu den Mädchenschlafsälen zu, als sie mit etwas zusammen stieß. Sie spürte, wie jemand ihr um die Taille griff und als sie aufsah, blickte sie direkt in Dracos blaue Augen. "Du hast also die ganze Zeit gelauscht!" Er drückte sie fest an sich und vergrub seinen Kopf in ihren Haaren "Mein Vater hat recht! Was soll erregender sein, als deinen heißen Körper unter sich zu spüren?" Er legte seine Hand auf ihren Po, hob sie hoch und trug sie in Richtung Couch, wo er sie hinlegte. "D... Draco! Was... was wenn die anderen etwas bemerken?" Ailayn war offensichtlich nicht ganz wohl bei der Sache Draco war gerade dabei, ihre Beine zu spreizen, um es sich gemütlich zu machen. Er lächelte sie an. "Um alle männlichen Wesen hat sich mein Vater bereits gekümmert und die Weiber sind sowieso nicht wach zu kriegen! Mach dir keine Sorgen! Es wird uns keiner stören!" Zärtlich küsste er ihren Mund, während er begann sie auszuziehen. Den Umhang hatte er ihr bereits vom Körper gestreift und um ihr das T-Shirt über den Kopf zu ziehen, machte er nur eine kurze Pause beim Küssen. Doch nachdem er sich dem T-Shirt entledigt hatte, presste er sofort seine Lippen wieder auf die ihrigen. Sie hatte keine Chance etwas einzuwenden. Als sie draußen am Gang waren, hatte sie nur darauf gewartet, dass er es tat, doch jetzt litt sie unter schrecklichen Komplexen, die ihr neben Dracos Küssen, den Atem raubten. Seine Hand streichelte sanft ihren Bauch und glitt dann langsam weiter nach unten, wo sie ihre Jeans öffnete. Als er sie Ailayn herab zog streichelte er dabei liebevoll über ihre Beine. Nachdem sie nur noch in Unterwäsche da lag, begann auch er sich auszuziehen. Dafür lies er kurz von ihr ab und richtete sich auf. Auch seine schwarzen Boxershorts hatte er sich von den Beinen gestreift. Ailayn zitterte teils vor Erregung, teils vor Angst vor dem, was auf sie zukam. Endlich schien Draco ihre Besorgnis zu bemerken. Er beugte sich über sie und hauchte ihr leise ins Ohr: "Du bist noch Jungfrau, oder? Hab keine Angst! Wenn du still hältst, tut es sicher nicht weh!" "Draco..." Wieder wurde sie von ihm geküsst. Er griff mit beiden Händen um ihren Körper und öffnete ihren BH (Autorin: Kann der das denn...), den er ihr auch sofort auszog. Wieder sah er auf und begutachtete ihre Brüste. Dann stülpte er eine Hand über die rechte und murmelte voller Begeisterung: "Du bist so schön! So wunderschön" (Autorin: Hört sich an wie ein Psychopath, der sie gleich töten wird...) Endlich griff er nach ihrem Slip und zog ihn ihr mit zitternden Händen aus. Ailayn spürte eine Stimme tief in sich, die immer lauter wurde. Sie wollte nicht mit Draco schlafen! Nicht jetzt! Nicht hier! Sanft aber voller Bestimmtheit stieß sie ihn von sich weg. Verständnislos sah er sie an, doch sie machte keine Anstalten, ihn sein Werk vollenden zu lassen. "Draco! Bitte! Ich will noch nicht! Bitte versteh mich!" Draco sah schwer enttäuscht aus "Oh!" Er stand auf und sammelte seine Klamotten ein "Na dann, gute Nacht!" Er ging in seinen Schlafsaal, ohne Ailayn noch einmal anzusehen. Entgeistert sah Ailayn ihm hinterher. Er hatte sie einfach hier sitzen lassen! Brauchte er sie denn wirklich nur für das eine? Die Tränen schossen aus ihren Augen. Sie war so unglücklich. Dabei hatte sie gedacht, er würde wirklich dieses Gefühl, genannt Liebe, für sie empfinden. Sollte sie sich denn so geirrt haben? Immer noch weinend sammelte sie ihre Kleider auf und ging in ihren Schlafsaal. Erst in ihrem Bett fielen ihr passende Worte ein, doch jetzt konnte er sie nicht mehr hören. "Draco, ich liebe dich!" Nur durch eine dicke Mauer von ihr getrennt, starrte Draco an die Decke und fragte sich, wie er ihr sagen sollte, was er für sie empfand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)