Du bist meine Schwäche... von abgemeldet (HP x DM) ================================================================================ Kapitel 1: Süß und vernichtend ------------------------------ Kapitel I: Süß und vernichtend "Tze, hast du das gesehen Blaise...hast du's gesehen!!!", mit einem riesigen Grinsen ging Draco Malfoy, ungekrönter Eisprinz und Sexgott von Slytherin, mit seinem besten Freund Blaise Zabini und seinen 2 Bodyguards Crabbe und Golye, in den Gemeinschaftsraum der Slytherin. "Longbottom hat es wieder einmal geschafft seinen Kessel zu schmelzen und ein Haufen Mist zu produzieren...und erst Snape, wie der ausgerastet ist." Jeder aus Slytherin weiß, dass ihr Hauslehrer und Professor in Zaubertränke Severus Snape, auch nur jeden kleinsten Grund sucht um den Gryffindors Punkte abzuziehen und das, den Slytherin zufolge, vollkommen berechtigt. "Oh jaah, wie der rot angelaufen ist, als Snape ihm 50 Punkte abgezogen hat...und mein armer Seamus musste mit ihm den Trank zusammen brauen...", schmollte Blaise und strich einer seiner langen dunklen Strähnen aus dem Gesicht. "Fängst du schon wieder damit an??? Wie oft hab ich dir gesagt, dass du in MEINER Gegenwart nicht von diesem bescheuerten Griffyndor reden sollst! Von GAR KEINEM Griffyndor!!!", richtete der platinblonde Junge Blaise zurecht. "Diese Idioten sind nicht einmal zustande einen Trank zu brauen, ohne sich selber und ihrer Umgebung Schaden zuzufügen und du steigst sogar mit einem in die Kiste...bei Salazar Slytherin habt ihr den alle den Verstand verloren!" Empört ließ sich Draco in das Sofa fallen. "Aber Drake, Darling", -Killerblick á la Malfoy-, "so unschuldig die Griffyndors auch tun, umso verdorbener sind sie im Bett. Ich hab noch nie einen gehabt der mich so verrückt macht, mich so oft zum Org-...", abrupt stand Draco auf mit eiskaltem Blick und einem blassen Gesicht. "Ehmm...Draco...", weiter kam Zabini nicht, den in dem Moment platzte es dem Malfoyerben den Kragen. "ICH HABE DIR GESAGT, ICH WILL NICHTS, ABER AUCH WIRKLICH NIX, DAVON HÖREN! NICHT WIE DU ES MIT DIESEM GRIFFYNDOR-IREN TREIBST ODER WIE DU IHM EINEN BLÄST ODER SONST NOCH ETWAS!", schrie er seinem, bis jetzt, besten Freund ins Gesicht. "Wie kann man nur so hirnverbrannt sein und mit einem Griffyndeppen rumvögeln.", beruhigte sich Draco langsam. "Du musst es erstmal ausprobieren, bevor du austickst." Zwinkerte Blaise ihm zu und verschwand sofort aus dem Gemeinschaftsraum, denn er weiß, wann es am Besten ist, weit weg von dem sehr aggressiven Malfoyspross zu sein. Ausprobieren ICH soll so etwas dermaßen Ekelerregendes ausprobieren...der Arme tickt doch nicht mehr richtig. Ich ein Malfoy!!! Pfff..., um seine Wut etwas abzubauen, stand er auf und verließ den Slytherinkerker. Nach einigen jüngeren Schülern die ihm entgegengekommen sind und denen er aus Spaß einige Punkte abgezogen hat, hob sich die Laune des Slytherinprinzen. ,Hat eben seine Vorteile, wenn man Vertrauensschüler ist', grinste er in sich hinein. Gedankenversunken schlenderte er umher und rempelte unabsichtlich einen Schüler an. Malfoy drehte sich um und wollte demjenigen gerade seine Leviten vorlesen, als er bemerkte wer er da gerade angerempelt hat. Potter. Es war dieser Vollidiot-Obergriffyndor der Griffyndore-Narbengesicht-synchroner Weltretter und Gurkengläsertragender Potter! Ist schon wieder mal typisch. "Malfoy, du Arsch. Kannst du nicht aufpassen wo du hinrennst?!", funkelte in sein Erzrivale böse an. "Das wollte ich dich ebenfalls fragen...Potter.", den Namen betonte Draco absichtlich abwertend. ,Das könnte ich jetzt gut gebrauchen, ein hitziger Streit mit Potter, um das zu Verdauen was ich von Blaise gehört hab'. Smaragdgrüne Augen funkelten Sturmgrauen entgegen. Doch bevor Draco irgendeine wüste Beschimpfung seinem Gegenüber entgegen werfen konnte, drehte sich der Besagte um und ging seinen Weg weiter. Entrüstet stand der Slytherin da, ,Keiner hat es jemals gewagt mir, einem Malfoy, den Rücken zu kehren'. Ohne großartig zu überlegen lief er dem Griffyndor nach, packte ihn am Handgelenk und drehte ihn unsanft um. "Sag' mal Malfoy, drehst du jetzt vollkommen durch, seit wann rennst du mir nach??!", lachte Harry sarkastisch und versuchte sein Handgelenk aus der Umklammerung zu lösen, vergeblich. "Ein Malfoy...", Draco ging immer einen Schritt weiter auf Harry zu und er einen weiter nach hinten, "...wird nicht so einfach ignoriert!" Und der Goldjunge fand plötzlich eine Wand hinter seinem Rücken und zwei Hände neben seinem Kopf. ,Oh...shit!', Harry war es durchaus bewusst, dass er elendig in der Klammer saß und er wusste nicht wie er da wieder hinauskam, denn weit und breit sah er niemanden im Gang. ,Das hab ich davon, wenn ich Hermine und Ron mal alleine lasse!' "Potter...", fühlte er Malfoys Atem neben seinem Ohr. Und so komisch es auch klingen mag, er bekam Schmetterlinge im Bauch, als er merkte wie nah im Malfoy war. Doch das war nicht nur beim Griffyndor so, die Nähe von Potter betörte Malfoy ebenso. Er hatte sogar vergessen was er eigentlich dem Narbengesicht sagen wollte. Als er überlegte, wurde ihm klar, dass er eigentlich noch nie so nah an Potter rangekommen war. Außer wenn sie sich wieder mal prügelten, aber in diesem Augenblick war es anders. Draco könnte schwören, dass er Potters Herzschlag genau hören konnte oder seinen eigenen??! Er wusste es nicht und es war ihm auch egal, er sah dem etwas Kleineren tief in die Augen und zwang Potter sozusagen auch ihm in die Augen zu schauen. Nie im Leben hatte er Harrys Smaragde von so Nahem gesehen, von so einer Intensität und Farbkraft, hatte er sein Grün nie vermutet. Obwohl er wusste das sein Rivale grüne Augen hatte, er wusste nur nicht das sie so schön waren. Harry sah ebenfalls in die sturmgrauen Ovale vor sich und versank in ihnen. Beide standen nur da, 1 cm von sich entfernt und schauten sich an, studierten jeweils die Augen des Gegenübers. Bis sich Dracos Aufmerksamkeit auf die Lippen von Potter setzten. Rosige, sinnliche, leicht geöffnete Lippen schienen ihn zu necken und der Geruch vom Schwarzhaarigen stieg ihm in seine Sinne. Betörend, verschleiernd und verschlingend. Sein Gehirn schalte in seiner Nähe vollkommen auf Standby. Automatisch schloss er seine Augen und überwand den Abstand zwischen ihm und dem Goldjungen und drückte seinen Mund gegen die des Anderen. Geschockt stand Harry da und wusste nicht was er machen sollte. Malfoy küsste ihn...küsste IHN!!! ,Na und wenn schon...', geschickt schlang er einen Arm um den Nacken des Gegenübers, um ihn noch näher zu spüren, um ihn besser zu schmecken. Leicht ließ Draco seine Zunge über die Lippen Harrys wandern, um Einlass zu bitten, die ihm sofort gewährt wurde. Es entfachte ein leidenschaftlicher Zungenkampf zwischen den Beiden, denn keiner wollte aufgeben. Harry ließ seine Hand über den Brustkorb von Draco wandern und in noch tiefere Regionen, die seinen Erzfeind aufstöhnen ließen. Der Slytherin drückte sich noch näher an Harry, um mehr von seiner Nähe, mehr von ihm zu kriegen. ,Ach du Scheiße...ich hätte nie gedacht das Potter, POTTER so verdammt gut...Moment mal, Potter!', Malfoy öffnete abrupt die Augen und stieß sich von Harry weg. Der blickte nur irritiert drein und wusste nicht was er damit anfangen sollte. Zuerst küsste ihn Malfoy und jetzt stieß er sich weg?! Ist der besoffen? "Du glaubst woll' doch nicht ernsthaft, dass das was zwischen uns passiert ist, irgendwie von Bedeutung ist.", höhnte ihm Draco, mit seinem typischen Slytherinblick, entgegen. "...Nein.", blickte Harry ihn an. Er war gekränkt, denn obwohl er vor einigen Minuten noch glaubte, dass er Malfoy abgrundtief hasste, wusste er, dass es dem nicht so sei. Er wusste nicht was er fühlte, doch Hass ist es auf jeden Fall nicht mehr. Und wie Harry da so stand und verloren blickte, ließ Malfoy ein schlechtes Gewissen haben, so drehte er sich um und verschwand wieder in den Slytherinkerker, denn auch er wusste, wäre er eine Minute länger geblieben, hätte er seine Selbstbeherrschung verloren und er hätte Potter auf der Stelle flachgelegt. "Du hast WAS??" "Verdammt Blaise, brüll' nicht so!", Draco ließ sich ins Bett fallen, denn die Ereignisse des heutigen Tages liefen ihm noch immer im Kopf rum. Potter wie er ihm in die Augen schaute, Potter wie er schmeckte, Potter wie er sich anfühlte, Potters Geruch, Potters Hände die ihm über den Körper fuhren und Potter wie er da verloren stand. ,Verdammte Scheiße...fuck, fuck, fuck.' "Und wie war's?", fragte ihn Blaise neckisch. "Es geht nicht darum wie es war, sondern das es überhaupt passiert ist! Soweit hätte es erst gar nicht kommen sollen.", rollte Draco genervt die Augen, er hätte sich beherrschen sollen, so wie es sich für eine Malfoy gehört. "Also hat es dir ...gefallen?!" "Das geht dich einen feuchten Dreck an!", antwortete der Blonde und ein Polster fand sich in Blaise Gesicht wieder. "Ach komm schon, ich will mehr Details, wie küsst den der Goldjunge Griffyndors? Das er sexy ist, kann ich ja selber sehen.", stocherte Zabini weiter. Wie er küssen kann...? Leidenschaftlich, zärtlich, einwenig schüchtern und doch bestimmend und seine sanfte Zunge erst. Draco ließ einen Seufzer hören. "Deinem Seufzen zu urteilen küsst er also gut?!" Stirb, Zabini! "Draco sag schon oder ich schütt' dir irgendwann mal Veritaserum ins Getränk.", drohte Blaise. ,Verdammt noch mal, nicht schon wieder...ich krieg meine Migräne.' "Ja, wenn du es ernsthaft wissen willst ja! Potter kann küssen und wie er küssen kann und jaaah mir hat es gefallen, aber was tut es zur Sache. Es war eine einmalige Gelegenheit und diese wird sich nie wieder finden, okay?!", er holte tief Luft. "Immerhin bin ich ein Malfoy und mein Vater ist ein Todesser, was glaubst du wird er sagen, wenn ich zu ihm gehe und ihm sage, dass ich mich in Harry Potter gerade verknall'?!", fragte Draco seinen, wieder mal, besten Freund. Oh ja, das wäre ein gefundenes Fressen für seinen Vater...er würde höchstwahrscheinlich dann von ihm verlangen ihm Potter auf einen silbernen Tablett zu servieren und ihn eigenhändig zu meucheln. "Du verkn-...was?", ungläubig setzte sich Blaise zu Draco ins Bett. "Du hast dich verknallt? Ihn Potter?" "Spinnst du Blaise, das hab ich nie gesagt!" "Aber...", verwirrt blickte er seinen Freund an. Kann es sein das sich ein Malfoy verlieben kann, noch dazu ihn einen Griffyndor und den Feind vom dunklen Lord. Blaise war sich noch am Vormittag schwer davon überzeugt das, dass dem nicht so sei, doch anscheinend hatte er sich geirrt. Denn so wie Draco da im Bett lag gedankenverloren und irgendwie einsam, konnte er schwören, dass das Herz des Eisprinzen gestohlen wurde. Vom berühmt, berüchtigten Harry Potter! Blaise musste plötzlich grinsen, ein schönes Paar wären sie auf jeden Fall. "Weißt du was, ich muss das alles selber verdauen. Lass mich jetzt schlafen!", gähnte Draco ihm entgegen. "Aber...", versuchte es der Dunkelhaarige weiter, doch wurde er mit einem Todesblick gerade umgebracht. "Na schön, Gute Nacht.", sagte er und verlies den Schlafraum und machte sich auf den Weg zu seinem Geliebten. Draco lag noch eine ganze Weile da und schaute einfach hinauf auf die Decke des Schlafssaals. Wie konnte er nur...Potter. Warum ausgerechnet du Potter, kann es nicht irgendein anderer Idiot sein. Obwohl...du bist immerhin noch besser als das Wiesel oder Schlammblut Granger...Würg! Trotzdem warum ausgerechnet du, ich habe dich 5 Jahre lang schikaniert, gedemütigt, nieder gemacht und dich verspottet. Nur weil du meinen Stolz damals verletzt hast. Wieso? WIESO? Ich werde einfach nicht schlau daraus. Und langsam versank er in einen tiefen Schlaf... "Harry, Harry was zum Teufel ist eigentlich mit dir los?", fragte Ron Weasley, bester Freund von Harry Potter. "Nix Ron, lass mich einfach in Ruhe, bitte?!", antwortete Harry etwas genervt. Er verstand das mit Malfoy noch immer nicht und brauchte seine Zeit darüber nachzudenken. "Na gut, aber falls du mit jemandem reden willst, du weißt ich bin immer für dich da, genauso Hermine!", bemutterte Ron ihn. "Ja Ron, ist schon gut!", doch innerlich ist er dankbar, dass sich seine besten Freunde sich um ihn Sorgen machten. Ron drehte sich um und verschwand aus dem Schlafsaal und ließ Harry allein. Nun wieder zum Hauptproblem, namens Draco Malfoy, Slytherin und (leider) verdammt gutaussehend. Wieso hatte ich Herzklopfen bei ihm, wieso küsste er mich und verdammt noch mal wieso hab ich mir das eigentlich gefallen lassen?! 1. Wahrscheinlich hab ich mich in ihn verliebt, 2. weil er sich einen Jux draus machen wollte, 3. weil er so unglaublich gut küssen konnte. Harry seufzte stark, aber wenn er sich draus einen Spaß machen wollte, warum stieß er sich dann so geschockt weg oder sagte das, dass nichts zu bedeuten hatte. Der Goldjunge wuschelte sich durch seine verstrubbelten schwarzen Haare. Das Leben ist einfach zu kompliziert! ,Wem sagst du das...', machte sich eine kleine Stimme in seinem Hinterkopf bemerkbar. Malfoy...Malfoy...MALFOY! Sturmgraue Augen blickten gebannt in seine Grünen, dann weiche Lippen auf seine und dieses emporsteigende Verlangen, welches er noch nie gespürt hatte. Harry schlug seine Faust hart gegen die Wand. Das ist einfach nicht fair! Wie soll das denn ausschauen, ein zukünftiger Todesser mit dem Erzfeind Voldemorts?!!! Ha, ha, ha, und ich reg' mich erst über das auf. Hallllooo??? Noch dazu sind wir beide männlich. Die alte McGonagall würde einen Herzinfarkt kriegen, wenn sie das wissen würde und erst Snape, sein Musterknabe aus Slytherin, knutscht mit einem Griffyndor rum. Ha, ha, ha, ach wie ich dieses Leben liebe! Oooh...der Sarkasmus lebt wieder, ein gutes Zeichen. Harry schmiss sich ins Bett und beobachtete Hedwig, wie sie ihr Gefieder putzte. Wäre ich so eine Eule, wäre das Leben tausendfach schöner. Und ich würde jetzt Malfoy mit meinen Krallen zerfetzen! Langsam schloss er die Augen und stellte sich vor auf seinem Besen zu fliegen und die ganzen alltäglichen Probleme zu vergessen, inmitten eines Quidditchturniers. Doch dann schoss ihm das Bild vom letzten Turnier gegen Slytherin in den Kopf. Malfoy auf seinem Besen, wie er krampfhaft versuchte schneller den Snitch zu finden. Harry konnte sich noch genau an die Anstrengung erinnern, die dem Malfoy im Gesicht standen. Sein verbissener Blick, sein hoher Stolz und der Gedanke es nicht ertragen zu können, wenn Harry den Snitch vorher fängt. All' das konnte er aus nur einem Gesichtsausdruck erkennen. Komisch. Kannte er Malfoy schon immer so gut?! Musste man ja. Bei dem ist es ja nie sicher, ob er jetzt mit höhnendem Blick vorbei geht oder dir auf der Stelle einen Fluch entgegen wirft. Seine eiskalten Augen. Und heute, waren sie so...leidenschaftlich. Geht das überhaupt? Er hatte Malfoy noch nie mit einem leidenschaftlichen Blick gesehen, woher wollte er dann wissen, ob er wirklich Leidenschaft gesehen hatte?! ,Pure Projektion, meines Gehirns.', stellte Harry trocken fest und musste seinen Kopf schütteln, wegen seiner Naivität. Nach Sirius Tod hatte er es gemieden, irgendwem noch Nahe zu sein. Die Einzigen waren gerade mal Ron und Hermine, aber selbst die sind in letzter Zeit mehr mit sich beschäftigt, als sich um die Probleme von Harry zu kümmern. Das störte ihn aber wenig, denn wen er nicht glücklich sein kann, warum sollten es dann seine zwei besten Freunde nicht sein?! Ron war ja sowieso schon seit Ewigkeiten in Hermine verknallt. Und Hermine anscheinend auch in Ron. Sie haben sich gefunden, also warum sollte es Harry denen nicht gönnen? Harry seufzte wieder. ,Wann werde ich jemanden finden, dem ich was Wert bin? Der mich so sieht wie ich bin und nicht als der Retter der Zaubererwelt? Wann werde ich mit einem Menschen Zukunftsträume schmieden und mich über die Anwesenheit dieses Menschen freuen...? Das weiß wahrscheinlich nicht einmal Gott!', überlegte er skeptisch. Und doch kam in ihm die Hoffnung auf, in Malfoy so einen Menschen zu finden. Denn sein Geruch und sein Geschmack lagen noch immer in Harrys Erinnerung. Süß und vernichtend. Fortsetzung folgt... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Na...wie hat's gefallen? XD~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)