Auf der Suche nach der Tochter von Tinu-aka-Akio (Annes Geschichte) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 3: Schulsprecher und andere Sorgen ----------------------------------------------------- Kapitel 3: Schulsprecher und andere Sorgen " Na, wie haben deine Eltern reagiert?", fragte Caroline am Telefon. " Nicht gut. Sie waren richtig blass, aber was soll's. Sie können sowieso nichts dagegen tun. Irgendwann wird Jack es herauskriegen und ich muss wieder an Bord der Black Pearl, obwohl ich dieses Schiff liebe, möchte ich nicht wieder dorthin." " Wieso eigentlich nicht?" " Wegen wen wohl? Natürlich wegen Jack. Ich hasse ihn." " Ach so. Na dann, bis morgen in der Schule. Tschüss." " OK. Tschau bis morgen." Beth legte auf. Am nächsten Morgen rannte Beth im Eiltempo zur Schule, sie hatte verschlafen. Im letzten Moment schaffte sie die Bahn, die sie noch pünktlich zur Schule brachte. Jack war ein Glück weit und breit nicht zu sehen. Beth hatte keine Lust schon am frühen Morgen von ihm genervt zu werden. Sie stieg aus und rannte zur Schule. Auf dem Weg dorthin, verlor Beth ihre Kette. Sie fiel auf den Boden. Beth bemerkte es aber nicht. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt, noch pünktlich zur Schule zu kommen. Jack, der eine Bahn später kam, hatte die am Boden liegende Kette bemerkt und hob sie auf. Da er auch keine Zeit zu verlieren hatte, steckte er sie in seine Innentasche und ging weiter den Weg entlang. Als Beth nach der Hetzerei in der Schule ankam, wurde sie auch schon von Caroline begrüßt. " Ich habe schon gedacht, dass du krank bist." " Entschuldige, aber ich habe die Bahn verpasst." " Hast du nicht heute Versammlung?" " Ja, in der 6. Stunde. Ein Glück, dort haben wir Piraterie. Wenigstens muss ich ihn heute nicht ertragen." " Da sei dir mal nicht so sicher. Hast du heute an den Vertretungsplan geschaut?" " Nein. Ich bin nicht mehr dazu gekommen." " Sparrow gibt heute Vertretung Geographie in der zweiten Stunde statt Ethik. Mrs. Ganu ist krank geworden." " Ich habe heute keine Lust mich mit Sparrow rumzuärgern. Ich war froh, dass ich heute in der 6. Stunde bei der Versammlung bin. Du, wir müssen aufhören. Mr. Black möchte anfangen.", flüsterte sie zu Caroline. Mr. Black war ein etwas rundlicher Lehrer mit Nickelbrille. Er war aber ziemlich nett. Sein Unterricht war nicht langweilig und man hatte meistens riesigen Spaß daran teilzuhaben. " Heute nehmen wir die Kommasetzung durch. Bitte schlagt euer Buch auf Seite 46 auf. Lest euch bitte den Text im grünen Kästchen durch und löst danach die Aufgabe 1 auf der folgenden Seite.", sprach er zur Klasse. Heute war der Unterricht aber eher langweilig. Kommasetzung beherrschten Beth und Caroline schon seit der Grundschule, aber leider war dies auch ein Stoff der 9. Klasse. " Beth? Caroline? Habt ihr nichts zu tun?", fragte er sie. " Nein. Wir sind fertig Mr. Black.", sagten sie beide im Chor. " Gut, dann löst ihr noch Aufgabe 2, 3 und 4. In der Zeit müssten die anderen auch fertig sein.", sagte Mr. Black, " Wenn jemand noch fertig ist, der löst bitte auch die anderen Aufgaben." Caroline und Beth lösten auch diese Aufgaben wie im Flug. Bevor sie aber auch nur ein Wort sagen konnten, war der Unterricht auch schon vorbei. " Bis Donnerstag macht ihr die Aufgaben 5 - 7. Denn schreiben wir eine Arbeit darüber. Dies wird eure erste Note sein, also lernt und macht die Aufgaben zur Übung. Ich möchte nämlich nicht, dass es hier haufenweise schlecht Noten hagelt. Also tschüss.", rief er und verabschiedete sich somit von der Klasse. " Nein. Jetzt haben wir Geo mit Jack. Wo haben wir eigentlich Caro?", fragte Beth. " Hier.", antwortet sie, " Ich weiß, du möchtest ihn nicht sehen." " Ja. Vielleicht bringt mir mein Anhänger glück. Wo ist er?" Beth schaute an ihren nackten Hals. Doch da war kein schwarzer Anhänger zu sehen. " Ich habe ihn verloren. Die Black Pearl." " Black Pearl? Hieß nicht das Schiff so?" " Ja. Es war sozusagen ein Symbol für die Black Pearl, meinem geliebten Schiff. Ich werde mir es nicht verzeihen können. Dieser Anhänger war das Einstigste, was mich nur an mein geliebtes Schiff und nicht an Jack erinnert hat." " Beth, ich will dich ja nur ungern stören, aber Sparrow kommt gerade", unterbrach Caroline sie. Jack, der wie immer angezogen war, schaute geradewegs zu Beth. Beth, welche sich nur noch im Flüsterton sich mit Caroline unterhielt, merkte diesen beobachteten Blick Jacks. Er stellte seine Tasche auf den Lehrertisch, packte sie aus und rief: " Beth? Kann ich mich kurz mit dir vor der Tür verständigen?" Beth schaute ihn mit überraschendem Blick an. "Jaa.", stotterte sie. Beth ging mit Sparrow vor die Tür und sie sprach: " Was möchten sie?" " Gehört diese Kette vielleicht dir?" Jack nahm Beths Kette aus seiner Innentasche. " Ja, Mr. Sparrow. Diese Kette gehört mir. Ich habe sie heute auf den Schulweg verloren." " Nun gut. Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass diese Kette aus einem Trödelladen sein soll. Vor allem, wenn es sich um so einen wertvollen Edelstein handelt, wie dieser hier." " Sie haben ja auch Recht. Dieser Anhänger ist nicht aus einem Trödelladen." " Woher hast du ihn denn?" " Ich bekam ihn von jemandem, den ich abgrundtief hasse, aber wofür er steht, dass liebe ich aus vollen Herzen. Sind sie nun zufrieden?" " Ja, bin ich. Hier hast du ihn wieder und ich möchte, dass du darauf aufpasst." " Denken sie wirklich, ich habe dies mit Absicht getan? Seit ich diesen Anhänger habe und das seit ich denken kann, das heißt schon eigentlich seit immer, habe ich nie im Traum daran gedacht ihn zu verlieren. Es war wirklich nicht meine Absicht ihn zu verlieren.", sagte Beth in einem nicht ganz höflichen Ton. Man kann es ja auch nicht verübeln, schließlich ist Jack ihr Vater. Jack sah sie erstmal verdutzt an. Ging dann aber mit Beth in die Klasse. Das hatte er von ihr absolut nicht erwartet. War dies auch nur ein Hinweis? Er glaubte nicht daran. Obwohl, gewisse Ähnlichkeit hatte sie ja mit Anne. Die Augen, das Gesicht, nur die Haare waren anders. Ohne Zweifel, Beth war Anne. Aber wie konnte das sein? Was sollte das vorhin? Sie hasst Jack, aber wie war das? Beth liebt die Black Pearl. Liegt ihr dieses alte Schiff wirklich am Herzen? Na gut, man sah sie oft an Deck sitzen, selbst bei stürmender See hatte man sie kaum davon abhalten können. Jack war sich nun sicher, er habe seine Tochter gefunden. Doch wie brachte er sie dazu, dass sie es von selbst sagte? Die Situation war nicht einfach. Er konnte sich erstmal nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen. Er musste schließlich mit dem Unterricht anfangen. " Nun. Heute vertrete ich Mrs. Ganu. Sie ist leider kurzfristig krank geworden. Kommt aber wahrscheinlich in 2 Wochen wieder. Solange wie sie krank ist und sich nichts ändert, werde ich Geographie unterrichten. Wer die Freitagstunde unterrichtet kann ich euch leider noch nicht sagen, ich werde es jedenfalls wahrscheinlich nicht sein.", beteuerte er. Beth sah Jack die ganze Stunde verträumt an. Aus was für einen Grund auch immer würde sie am liebsten aufstehen und ihn anbrüllen. Irgendetwas sagte ihr, dass Jack genau weiß, wer sie ist. Nicht von ihrem Aussehen her, sonder von ihrer Art und Weise und wie sie spricht. Es ist schon komisch. Beth ist eigentlich höflich zu jedem, auch wenn sie ihn nicht leiden kann. Bei Lehrern ist sie stets freundlich und im Unterricht hört man sie kaum reden. Doch bei Jack könnte sie vor Wut aufstehen und aus dem Klassenraum gehen. Nun denn, die Stunde hatten sie nun auch überstanden. Endlich war Hofpause und Caroline und Beth konnten sich nun endlich unterhalten. Debby stieß hinzu. " Was wollte Jack von dir?", Caroline stand mit offenem Mund da. " Er hat mir meine Kette wiedergeben." " Er hat was?", fragte Debby. " Er mir meine Kette wiedergegeben und mich gebeten gut darauf aufzupassen. Dann wollte er noch den Grund dafür erfahren, warum ich so eine wertvolle Kette trage." " Ist nicht wahr?", sagte Caroline. " Doch. Aus Wut habe ich es ihm auch noch gesagt." " Du sagtest aber nicht, dass sie von ihm ist, oder?", rief Debby vor Spannung. " Nein, das nicht, aber die Gefühle, die ich dafür hege." "Was meinst du denkt er jetzt von dir?", Caroline schaut Beth mit großen Augen und fragend an. " Ich bin mir da nicht so sicher. Vielleicht hat er schon Lunte gerochen und ist jetzt wild darauf mir eine Falle zu stellen. Ich bin mir da sogar sicher. Aber lasst uns jetzt von einem anderen Thema reden. Ich habe auch schone ohne Jack genügend Probleme." " Ja. Heute ist ja Klassensprecherwahl. Denkst du, du kannst Will Turner schlagen?" " Ich bin mir sicher, dass ich eine reelle Chance habe zu gewinnen, aber wie ich mal wieder denke, wird Will Turner das Rennen machen, aber ich werde mein bestes geben." " Na? Jetzt schon die Hosen voll?" Will tauchte im Hintergrund der Gruppe auf. " Wieso sollte ich Turner? Ich sehe keinen Grund. Du solltest dir lieber Sorgen machen, wenn du verlierst. Ich habe gehört dein Fanclub feuert dich an?" " Tja, ich bin eben beliebt." " Will, Einbildung ist auch eine Bildung. Den manchen sogar seine einzigste. Leider kann man das ja bei dir nicht behaupten." " Beth? Seit wann klopfst du denn solche Sprüche?", Mrs. Fly mischte sich ins Gespräch. " Ähm.", Beth fand keine Ausrede, " Will hat mich dumm angemacht." Jetzt war Will an der Reihe. " Wir haben uns nur unterhalten. Es gibt keine Probleme Mrs. Fly" Mrs. Fly wandte sich von der Gruppe ab. " Was sollte das denn? Seit wann hilfst du deinen Rivalin?" " Schon gut." Will wandte sich ebenfalls ab. Debby, Caroline und Beth starrten sich jetzt gegenseitig an. Sie waren erstaunt, dass Will ihnen geholfen hat. Früher hätte er sich darüber lustig gemacht. Er klingelte. Caroline und Beth verabschiedeten sich von Debby und machten sich auf den Weg zur Klasse. In der Klasse angekommen, entdeckte Beth einen Zettel auf ihren Tisch. Schnell schritt sie auf ihn zu, griff nach den Zettel und fing an zu lesen: " Liebe Beth. Ich war sehr über deinen Auftritt überrascht. Ich war mir nicht sicher, ob ich dir diese Nachricht überbringen sollte, aber ich möchte mich gerne näher mit dir unterhalten. Könntest du morgen bitte nach deiner letzten Stunde zu mir auf die Black Pearl kommen? Wenn du verhindert bist, sag mir bescheid." Beth konnte sich bald nicht mehr auf den Beinen halten. Dieser Brief war einfach unglaublich. Sie hätte nie geglaubt, dass er sie einlädt und auch noch aus ihr Schiff. Sie wusste nicht so richtig, was sie tun sollte. Ein Blick zu Caroline sagte ihr, dass sie es lieber bleiben lassen soll, denn das könnte nur noch mehr Probleme mit sich bringen. " Beth. Ich weiß ja, dass du die Black Pearl sehr gerne wieder sehen würdest, aber ich denke, dass dies nur ein Trick von Jack ist, dich wiederzubekommen. Beth bitte glaube mir." Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte, denn sie wusste, dass Caroline Recht hatte. Jack wollte sie wiederhaben wollte, aber ist dies ein Grund seinen Vorschlag abzulehnen, was ist, wenn er nur mit ihr reden will. Beth steckte in einem Zwiespalt. " Du hast Recht Caro, aber was soll ich machen, wenn er trotzdem wieder mit mir reden will, obwohl ich nie zustimme?" " Wenn du soweit bist, wirst du dich schon entscheiden, aber ich finde, dass dies noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür ist. Wir haben gerade erst das Schuljahr angefangen. Du hast noch so viel Zeit, deine Black Pearl zu sehen. Es ist kein Hindernis, aber glaubst du wirklich, er würde dich nicht sofort mitnehmen. Außerdem wäre dann unser Lehrer weg und ich habe keine Lust das ganze Jahr Ausfall zu haben." " Worüber unterhaltet ihr euch so aufgeregt?", fragte Will, der gerade hingestürmt kam. " Was willst du denn hier? Reicht es dir nicht einen in der Pause zu nerven?" " Dann eben nicht, ich wollte dir nur sagen, dass die Schulleitung die Wahl auf jetzt verschoben hat. Entweder du kommst jetzt mit oder ich gewinne." Beth war mulmig. Wieso wurde die Wahl auf jetzt verschoben? " Wieso macht Schulleitung so was?" " Ich habe keine Ahnung. Kommst du?" " Ja, ja. Caro sag bitte Mr. Black bescheid." Und schon rannte sie mit Will im Schnellschritt auf dem Klassenzimmer. Ihr war schon komisch zumute, als sie Hand in Hand von Will hinterher gezogen wurde, denn sie hatte das Gefühl, als hege er Gefühle für sie. Beth möchte ja nicht unbedingt behaupten, dass er nicht ihr Typ ist, aber was sie empfand mochte sie ihm nicht sagen. " Weswegen rennst du so? Die zweite Stunde hat noch nicht mal begonnen." Will machte halt und rief: " Verstehst du es nicht oder willst du es nicht verstehen? Ich möchte doch nur, dass du pünktlich zur Wahl kommst. Ich möchte doch, dass du gewinnst." Beth wurde rot wie ein Krebs. Will schien sie nur aus Schüchternheit zu ärgern, aber in Wahrheit liebte er sie. " Wi... Will? Www..as soll das?" " Beth, ich liebe dich. Ich möchte doch nur einfach, dass du gewinnst. Was die Lehrer wollen ist mir egal, aber ..." " Ok. Jetzt bitte noch mal von vorne." Beth konnte es nicht fassen. Will hat ihr tatsächlich die Liebe gestanden. Er ergriff ihre Hand und kniete vor ihr und sagte noch mal ganz klar und deutlich: " Beth ich liebe dich." Sie wurde rot im Gesicht und zog ihre Hände von ihm weg und fing an zu weinen. Beth war so gerührt, dass sie hätte darüber lachen können. Dies tat sie aber nicht. " Wollen wir nicht langsam los? Die Leute warten doch sonst noch auf uns:", fragte sie ihn. " Ja. Wir müssen wohl langsam.", rief er traurig. Er hatte erwartet, dass Beth irgendetwas darüber verlor, ein Wort und sonstiges, aber sie stand da und weinte. Will wusste nicht was er machte sollte. Nun fasste er sich einen Entschluss, griff ihre Hand und zog sie hinter sich her. Beth ließ das mit sich machen. Immer noch gerührt schaute sie ihn an. Ihre wahren Gefühle kannte keiner niemand wusste von ihrer heimlichen Schwärmerei für Will. Niemand, nicht einmal Caroline, hätte vermutet, dass Beth Will auch nur ein wenig mochte. Es war unbestritten, dass es sehr hübsch ist, auch dass er ein guter Schüler ist, aber keiner konnte glauben, dass Beth ihn sich wünschte, ihn liebte und voller Sehnsucht hoffte, ihn jeden Tag, auch nur für einen Augenblick, zu sehen. Als sie dann auch schon an der Aula angekommen war, zeigte er ihr auch schon wieder die kalte Schulter. Niemand sollte auch nur den Hauch einer Ahnung davon haben, dass sie beide irgendetwas verbindet. Beth ging als erstes hinein und erschrak, als sie Jack in der Jury sehen sah. Sie dachte, dass sein schlechter Witz. " Nehmt bitte Platz. Heute möchten wir in Anwesendheit von den Lehrern Mr. Sparrow, der für Mrs. Ganu eingesprungen ist und Mr. Louge, die heutigen Ansprechpartner der Schüler sowie den Schulsprecher wählen. Ihr wisst, wie diese Wahl von statten geht? Nun gut, beginnen wir.", beendete Mr. Maier. Eine Scharr von Schülern erschien in der Aula, jeweils mit zwei Kisten in der Hand. Es dauerte ein Weile, bis die Stimmen abgezählt wurden und die Bekanntgabe der Jury. " Wir sind soweit. Die Stimmen wurden ausgezählt und die Ansprechpartner stehen fest. Dürfte ich alle Teilnehmer aus den jeweiligen Klassen nach vorne bitten?", fragte Mr. Maier. Jeweils zwei Mann aus jeder Klassenstufe traten vor den Direktor. Man sah ihnen die Anspannung genau an, denn jeder zitterte am ganzen Leib. Beth fing jetzt an zu zittern. Sie hatte das mulmige Gefühl gleich aus den Latschen zu kippen, doch sie versuchte ruhig sitzen zu bleiben. Jack hatte sie die ganze beobachtet und merkte ihr die Anspannung an. " Nun zum Schulsprecher." Jack stand auf und rief anschließend: " Leider müssen wir euch verkünden, dass wir kein Ergebnis erreicht haben, denn es gab ein unentschieden. Darum hat das Kollektiv beschlossen, dass ihr beide euch das Amt als Schulsprecher teilt. Gibt es irgendwelche Einwände?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)