Three little words... von abgemeldet ================================================================================ Epilog: Georgie POV ------------------- Hi Leute, so da bin ich wieder und habe den Epilog und somit auch den letzten Teil meiner Georgie FF "Three little words... which I forget" mitgebracht. Es hat mir wirklich riesen Spaß gemacht diese Gescichte zu schreiben und ich hoffe euch hat es mindestens genauso viel Spaß gemacht sie zu lesen. Und auch, wenn das Ende etwas abrupt kam und nicht sehr lang ist, halte ich es dennoch für einen einigermaßen guten Schluss. Sicher, man hätte die Geschichte bestimmt noch irgendwie weiterschreiben können, aber mir fehlten dazu die nötigen Ideen und bevor ich unter Zwang irgendetwas "schrottreifes" produziert hätte, habe ich die Geschichte lieber so beendet. Ich hoffe ihr versteht das *gg* Na ja, ob es so schnell eine neue Geschichte von Georgie von mir geben wird, weiß ich nicht, denn ich habe jetzt mit einer Geschichte zu "X/1999" angefangen, wenn die abgeschlossen ist werde ich mich an eine zu "Jeanne, die Kamikaze Diebin" ranmachen und, wenn das geschafft ist, kommt etwas größeres zu Sailor Moon. Vielleicht lest ihr ja eine dieser Geschichten von mir irgendwann, ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen :) So und nun viel Spaß beim lesen des Epiloges. Ich hatte ihn mir zwar eigentlich etwas anders vorgestellt, aber das ist dabei rausgekommen. Ihr wisst ja, wie unzufrieden ich immer mit mir selbst bin *seufz* Ganz viele liebe Grüße und bis bald, eure moonlight-shadow a.k.a Sue Three little words... which I forgot ~*~ Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon ~*~ Georgie POV Die ersten Sonnenstrahlen erhellten das Land und der liebliche Gesang der Vögel drang an meine Ohren. Seufzend streckte ich mich und erst jetzt fiel mir auf, dass ich nicht alleine war. Blinzelnd, gegen die Helligkeit, öffnete ich meine Augen. Ein Lächeln umspielte meine Lippen, als mir die Erinnerungen an die vergangene Nacht ins Gedächtnis zurückkamen. Sacht strich ich Abel eine Haarsträhne aus der Stirn. Noch immer spürte ich, wie seine Hände überall zu sein schienen, wie seine Lippen eine feurige Spur auf meiner Haut hinterließen und ich das Gefühl hatte vor Glück zu explodieren. Durch das offene Fenster wehte ein warmer Sommerwind herein. Ich atmete tief ein, roch die frische Sommerluft. Australien hatte sich verändert und auch ich hatte mich verändert, aber die Luft war gleich geblieben. Es war noch immer die Luft meiner Kindheit, die Luft, welche ich mit Abel teilte. "Guten Morgen", murmelte Abel und fuhr mir mit der Hand über die Wange. "Guten Morgen", lächelte ich. Vorsichtig näherte er sich mir und liebkoste meine Lippen mit den seinen, bevor er mich sanft aber bestimmt in seine Arme zog. Ja, so vieles hatte sich geändert und doch war alles gleich geblieben. Wenn ich zum Anfang meiner Geschichte zurückdachte, kam mir all das vor wie ein langer Traum. Hier in Abel's Armen zu liegen fühlte sich an, als wäre es nie anders gewesen. Das Gefühl der Leere wurde mit Liebe gefüllt und endlich verlor sich auch der Gedanke das ich einsam sei. Ich war nie alleine gewesen. Doch um dies zu erkennen bedarf es meistens erst Hürden zu überwinden. Und ich denke, dass ich diese erfolgreich hinter mich gebracht hatte. Zumindest für diesen Augenblick. So viel hätte einfacher sein können, aber dennoch sind die kompliziertesten Geschehnisse oft die lohnenswertesten. "Ich liebe dich, Abel", flüsterte ich und schloss meine Augen. Es waren nur drei kleine Worte, die ich vergaß. Drei kleine Worte und doch von solch großer Bedeutung. Aber sie kamen von Herzen und waren erfüllt mit Ehrlichkeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)