Gefunden! Aber nie gesucht!!! Leider!!!! von sweetangle (KaixxMädel) ================================================================================ Kapitel 1: Ich will nicht mehr und ich kann auch nicht mehr!! ------------------------------------------------------------- Ich will nicht mehr und kann auch nicht mehr!!!!! Ich hoffe euch gefällt mien EInstieg in die ff Welt. Sagt mir bescheid wenn es etwas zu meckern gibt ja??? Es was eine stürmische Nacht in Russland. Es regnete und gewitterte. Man könnte meinen die Welt würde unter gehen so schlimm war es. Dann begann es zu blitzen und zu donnern. Das gab der grausamen Nacht nur noch eine Rundung. Plötzlich hörte mann einen schrillen Schrei, der durch ganz Russland versuchte zu wecken. Der Schrei kam aus einer Burg die mehr einer Festung ähnelte. Die sogenannte Balkov Abtei. Wieder kam eine Schrei. Immer und immer wieder. Man könnte meinen der Schrei sei lauter als das Blitzen und donnern. Da die Abtei mitten im niergendwo lag, konnte das arme Geschöpf niemand hören, außer die Menschen, die ebenfalls in der Abtei waren. Die Schreie verstummten und ein Verließ ganz weit unten im Kerker wurde geöffnet. Zwei Personen mit schwarzen Kapuzen schmissen das Geschöpf regelrecht in den dunklen Raum, wo nie das Licht geschienen hat. Die zwei Personen schlossen die Tür wieder und machten sich auf den Weg zu ihrem Meister. In dem höchsten Raum des Gebäudes, lag das Büro, von dem Menschen der alle Fäden in der Hand hält. Sein Name ist Volter Hiwatari. Die zwei unscheinbaren in schwarz gehaltenden Kaputzen Menschen kamen in Begleitung mit Boris in das Büro. Boris, so grausam, das man sich nicht mal traut seinen Namen auszusprechen und doch noch lange nicht so grausam wie Volter, war der Leiter der Abtei. Plötzlich fing Volteer an zu reden ohne sich umzudrehen. "Wie ich höre ist der Wille des Mädchen immer noch nicht gebrochen." "Nein Mister Volteer. Sie lässt sich nicht unterkriegen. Wir müssen uns was anderes überlegen, sonst wird das nie was mit ihr." "Und was gedenken sie zu tun Boris?" "Wir müssen irgedwie an sie heran kommen. Am besten wir nehmen ihre Eltern gefangen und erpressen sie so damit. Sie wird dann bestimmt nicht nein sagen können und alles tun was wir von ihr verlangen." "Hm. Das Mädchen ist bereits 5 Jahre alt. Wenn wir es nicht schaffen ihren Willen zu brechen, werden wir das in Zukunft auch nicht schaffen." "Sie haben recht Volteer." "Boris was ich Sie noch fragen wollte. Als sie das Mädchen ausgepeitscht haben, hat sie eine Träne vergossen?" "Nein Mister Volter. Sie hat nur geschrien und mich mit ihren Augen angesehen , die nur Wut und Hass ausgestrahlt haben. Aber warum fragen sie Mister Volteer?" "Weil sie noch nie in ihrem Leben geweint hat. Auch nicht bei ihrer Geburt und auch nciht als ich ihre Eltern vor ihren Augen hab umbringen lassen." "Sie hat keine Verwandten mehr? Aber wie erden wir sie dann. . " "Wenn sie jetzt bitte gehen ich muss mich wieder um die Arbeit kümmern." "jawohl Mister Volteer." Boris verließ das Büro und ging seinen Weg. Wärend der Zeit als das Mädchen ausgepeitscht wurde, lag ein Junge wach in seinem Bett. Er hatte grau blaue Haare und sein Name war Kai. Er ist der Enkel von Volteer Hiwatarie und lebt ebenfalls in der Abtei. "Das arme Mädchen. Sie kann einem richtig leidtun. Jeden Tag wird sie ausgepeitscht, obwohl sie gar nichts macht. Vielleicht sollte ich ihr Wieder einen Besuch abstatten." Sofort stand der kleine Junge auf der nicht älter als 6 war und schlich sich aus seinem Zimmern. Nach ungefär 10 min. kam er an. Er wusste das die Tür verschlossen war, aber warum bringt man ihm den auch bei, wie man schlösser knackt. Er nahm sich ein Stück draht und öffnete die Tür. Da der Raum nicht viel mehr anders war als alle Räume wusste er genau wo der Lichtschalter war. Als er ihn betätigte, sah er wie ein Mädchen zusammengekauert auf den Boden lag. "Oh mein gott. Joker." Sofort ging der Junge zu dem Mädchen das Joker hieß und legte sie auf das Bett. Liebevoll kümmerte er sich um sie, bis sie aufwachte. "Alles in Ordnung Joker?" Joker hatte die Augen geschlossen, aber Kai spürte das sie wach war. "Ja mir geht es gut. Danke." "Wofür?" "Das du mich ins Bett gelegt hast. Ich bin auf dem Boden zusammengekracht." "Das habe ich doch gerne gemacht." "Warum bist du eigentlich hier?" "Ich habe dich schreine gehört. Ich glaube die ganze Abei hat es mitbekommen. Auf jeden Fall habe ich mir Sorgen um dich gemacht und bin dann so schnell wie es geht zu dir gekommen. Ich wusste das Boris dich ganz schön fertig gemacht hatte. Jetzt frag mich nicht warum. Ich weiß es nämlich nicht. Sowas spür ich." Auf dem Gesicht von Joker bildet sich ein leichtes Lächeln. "Joker. Willst du mich heute ansehen?" "Nein. Kai du weißt doch, das es besser ist wenn ich nicht weiß wer du bist. Du hättest von Anfang an nicht herkommen sollen. Wir hätten uns niemals begegnen sollen." "Ich weiß aber. Ich kann einfach nicht anders. Du bist mir ins Herz gewachsen. Ich will dich nicht verlieren." "Ich höre stimmen. Kai du solltest wohl besser gehen, bevor sie dich erwischen. Dann bekommst du Ärger." "Ok. Ich gehe. Aber sag mir wann du mich ansehen wirst. Sag mir wann du mir in die Augen schauen wirst." "Wenn die Zeit gekommen ist und ich frei bin." "Gut. Bis dahin werde ich warten." Kai legt ihr eine Kette um den Hals bevor er sich zur Tür machte. "Was hast du mir da gegeben?" "Wenn du frei bist, werden wir uns verlieren und wer weiß wann wir uns dann wieder sehen. Wenn du diese Kette trägst, so kann ich dich immer und überall erkennen und dann werden wir zusammen bleiben." "Warum legst du soviel Wert darauf, das ich dich ansehe?" -Pause- "Kai? Bist du noch da?" "Es ist . . . Weil ich dich Liebe!!" Nun stand Joker auf und ging zu Kai. Sie spürte wo er stand und deshalb blieb sie genau vor ihm stehen. "Wie kannst du nur sowas sagen? Du kennst mich noch nicht mal richtig und sagst du würdest mich Lieben? Wie sind noch Kinder. Wir habe doch keine Ahnung, was diese unscheinbare Wort bedeutet. Woher soll ich wissen ob du die Wahreiht sagst? Du könntest mich genausogut anlügen." "Nein niemals könnte ich so ein Geschöpf wie dich anlügen. Dazu liebe ich dich zu sehr." -Pause- "Ich weiß. Wir sind Kinder und wie kennen das Wort nicht, aber ich spüre einfach, das wir füreinander bestimmt sind. Ich weiß es einfach. Frag mich nicht, ich weiß ja selber nicht, wie ich darafu komme es ist nur so, dass . . .´" Kai ging auf sie zu und umarmte sie. "Ich werde dich mmer liben. Trage diese Kette und dir wird nichts passieren. Irgendwann werden wir uns wieder sehen und dann bleiben wir für immer zusammen. Bleib nur noch morgen hier und dann geh. Geh und komm nie wieder. Das wird das beste für dich sein. Morgen um 18:00 Uhr wenn sie dich wieder in den Kerker einsperren wollen komme ich und werde sie niederschlagen. Danach helfe ich dir zur Flucht und werde Beten, dass du es schafst. Es wird alles gut werden meine kleine Lotusblüte." Kai ließ sie los und ging aus der Tür. Nun öffnete auch Joker die Augen. Noch immer Blickte sie zur Tür wo gerade ihr Kai verschwunden war. Ihr Kai. Obwohl sie noch nicht einmal wusste wie er aussieht, liebte sie ihn. Es klang dumm, es von einer fünf fast sechsjährigen zu hören, aber auch sie spürte, dass sie füreinander bestimmt waren. Sie dreht sich um und machte die Kette ab, die ihr Kai gegeben hatte. Es war ein Phönix. Ein wundeschöner Phönix. Joker wusste sofort, dass es ein Unikat war. Sie war sprachlos. Sowas schönes hatte sie noch nie gesehen. Ein Phönix mit ausgebreiteten Flügel, der in den Farben rot und gold glänzt. Joker losch das Licht und legte sich ins Bett. Am nächsten Morgen wurde sie schon früh wach. Sie wartete, dass man sie holte, denn heute sollte sie wieder Trainieren. Wie erwartet, kamen wieder zwei Männer mit schwazen Kapuzen hinein und holten sie. Ohne sich zu wehren ging sie hinaus und ging in den Trainingsraum. Ihr wurde beigebracht schneller als Schüsse aus den Pistolen zu sein. Sie sollte ohne Probleme an bewaffneten Menschen vorbei kommen. Dann wurde ihr noch beigebracht wie man schlösser Safes oder sonstiges Knackte. Dann waren da noch Gymnastik, damit sie überall hinkam und sich gegen ihre Feinde wären konnte und dann natürlich noch der Unterricht für die Selbstverteiligung. Sie sollte sich auf alles gefasst machen, dass sie erwarten könnte und sie sollte natürlich zu jedem Zeitpunkt bereit sein um sich zu verteidigen, auch damit sie nicht Waffen benutzen brauchte, sondern sich einfach auf ihr Handgeschick und ihre Fähigkeiten verlassen brauchte. Das Trainig war hart. Sie bekam nichts zu Essen. Nur abends und das war dann auch schon alles. Aber trinken musste sie genug , denn sonst würde die Wertvollste Waffe der Biovolt C. zu grunde gehe und das konnte sich Boris und Volter niemals erlauben. Sie war der Schlüssel zur Macht. Denn Joker war einmalig. Sie ist kaltherzig, brutal und ein JOKER wie ihr Name. Aber Joker gewinnt nicht, weil sie stärker ist, nein, sondern weil sie schnell und gerissen ist. Das ist ihre Stärke. Aber kaltherzig, war sie schon immer. Man sagt harte Schale und weicher Kern, aber bei ist es ganz anders. Joker war schon immer so. Bevor sie in die Abtei kam, zeigte sie bereits jedem die Kalte Schulter. Und deshalb dachte man , man müsste an ihr nicht mehr viel drehen. Den Willen würden sie ihr schon noch irgedwie brechen, aber genau da lagen sie alle falsch. Sie ist nämlich genau das Gegenteil. Bis jetzt hat es niemand geschaft ihr was anzutun.Körperlich schon, aber nicht seelisch. Das Trainig war endlich beendet. Die zwei Männer mit den Kapuzen wollten sie wieder in ihr Zimmer bzw. in ihren Kerkerr bringen, als beide mit einem dumpfen Knall auf den Boden landeten. Joker wusste, das das Kai gewesen sein muss. Denn er hatte noch nie ein Versprechen gebrochen. "Joker. Jetzt heißt es abschied nehmen" "Ja du hast recht. Ich danke dir von ganzen Herzen für alles was du jeh für mich getan hast Kai." Kai näherte sich Joker langsam von hinten und umarmte sie. "Pass auf dich auf und vergiss mich nicht." "Nein das werde ich bestimmt nicht." "Mach die Augen zu Joker." Joker tat was ihr Kai gesagt hatte und schloss die Augen. Dann spürte sie einen leichten druck auf ihren Lippen. Kai küsste sie. "Ich kann es kaum erwarten dich wieder zu sehen. Joker." "Ich auch nicht." Nachdem sie das gesagt hatt lief sie gerade aus, denn da war der Ausgang. Sie lief und lief. Bis sie das Gelände der Abtei verließ und in die Stadt gelang. Das war das letzte Mal das sie die Stimme von Kai gehört hatte. Sie wollte sein Stimme für immer bei sich im Gedächtns aufbewahren. Es war Winter in Moskau und es fing an zu schneine. Joker hatte nur eine Kurze Hose und ein gerissenes T_Shirt an. Mehr besaß sie nicht. Plötzlich stieß sie mit einem Mann zusammen. "Tut mir leid meine kleine. Ich habe dich nicht gesehen." "Schon Ok. Es war ja auch meine Schuld." "Mein Name ist Mr. Dickenson. Wo kommst du denn her mein Kind?" "Mein Name ist Joker und ich komme aus dem Wald." "Hast du kein zu Hause?" "Nein habe ich nicht. Da wo ich herkomme wurde ich geschlagen und verprügelt wenn ich nur irgendetwas falsch gemacht habe oder nicht gehorcht habe." "Das ist ja schrecklich. Ich werde dafür sorgen, das du nie wieder dorthin zurück musst. Kommt mit. Ab heute werde ich dich großziehen. Du wirst dich bei mir wohl fühlen." Der alte Mann lächelte Joker an. Und Joker wusste sofort, dass sie ihm Vertrauen kann. "Das würden sie für mich tun? Ich we0ß gar nicht wie ich ihnen Danken soll." "Du brauchst dich nicht zu bedanken. Ich tue doch sowas gerne. Aber könntest du mir noch eine Frage beantworten?" "Ja natürlich." "Du kommst nicht zufällig von der Abtei?" Joker erschrack. Woher wusste der Mann das dort im Wald die Abtei war. "D. Doch." Aus irgedeinen Grund hatte Joker Angst wieder dahin zu müssen. "Hab keine Angst ich werde dich da nicht hinschicken. Kommt mit meine Limusine wartet auf uns. Ab jetzt kannst du mich Opa nennen, denn ich werde deine neue Familie sein." Überglücklich stand sie auf und ging mit dem Mann in die Limousine. In der Abtei, schaute Kai aus dem Fenster. Es fing an zu schneine und Kai hoffte, dass es Joker gut ginge. Er vermisste sie jetzt schon so furchtbar. "Wenn wir uns wieder sehen Joker werden wir für immer zusammen bleiben." Ich bins eure Sweetangle. Ich hoffe die neue Geschi gefällt euch. Ich hatte keine Lust mehr Yugioh! Zu schreiben und dann kam mir grad diese in den Sinn. Ich hoffe es gefällt euch und schreibt mir kommis. Bis dann eure sweetangle. Kapitel 2: Die Geschichte uber die Enkelin von M. Dickenson ----------------------------------------------------------- Tut mir sehr fur meine Leser leid, aber meine Tastertur ist kaputt und ich kann ae und oe und ue und das scharfe s oder sz nicht mehr schreiben. Aber bitte trotzdem lesen und Kommis schreiben. DANKE EUER SWEETANGLE Die Geschichte uber die Enkelin von M. Dickenson All die Jahre hatte Joker nichts von Kai gehort. Da sie ja nicht wusste wie er aussah konnte sie ihn auch nicht aufspuren. Es tat ihr in der Seele weh nicht zu wissen wie es ihm geht. Da sie ihn ja in der Abtei zuruckgelassenhatte wusste sie nicht wo er ist, bzw. Ob er uberhaupt aus der Abtei geflohen ist. Er hatte es ihr versprochen, dass er auf sich aufpasst. Kai allerdings und das wusste sie nicht (3.Staffel) war bei den Bladebreakers der Teamchef und sein Team kampfte gegen die BEGA. Naturlich gwannen die Bladebreakers bzw J. Revolution wie sie sich neu nannten. Kai hatte nicht vergessen, dass er noch eine Freundinn namens Joker hatte, die auf ihn wartete. Jede Nacht dachte Kai an seine Joker. Wie es ihr wohl geht, ob sie ein zu Hause gefunden hat oder ob sie es uberhaupt geschafft hat entgultig zu fliehen. Die J. Revolution sasz zusammen an einem Tisch im Trainingsraum und unterhielt sich uber das nachste Turnier um es zu verbesern. Da M. Dickenson eins plante, aber keine Ideen hatte um es zu gestalten, fragte er einfach die J.G. Aber nicht nur die J.G. sasz im Trainingsraum sondern auch die anderen Team. (ich meine alle Teams die in der Dritten Staffel vorgekommen sind. Das sind so viele, das ich sie nicht aufzahlen kann. Also bitte dazu denken. DANKE!) Alles verhielt sich so wie immer. Eientlich hatte Kenny mit Dizzy die meisten und einfalsreichen Ideen. Kai sasz in seiner Ecker, Max war mit Emily am flirten, Ray meditierte und Tyson norgelte herum, dass er Hunger habe. Die anderen dachten nach und gaben keine besonderen kommentare ab. Eine Stunde war vergangen, als dann M. Dickenson hereinkam und sich uber das Ergebnis freute. Alles war wie immer, als Tyson eine frage stellte. «Haben sie eigentlich eine Frau und Kinder M. Dickenson?» «Nein ich habe weder das eine noch das andere,»sagte M: Dickenson. Jedoch klang er nicht traurig oder bose, dass Tyson ihn gefragt hatte. Nein er lachelte eigentlich ganz zufrieden. «Aber ich habe eine wunderbare Enkelin.» «Aber M. Dickenson. Haben sie nicht gesagt, dass sie keine Frau und keine Kinder haben? Warum haben sie dann eine Enkelin?» Diese Frage kam eindeutig von Tyson, der seine Klappe nicht halten konnte. Kai ware am liebsten aufgesprungen und hatte ihn erwurgt. Aber da er sich ja gut beherrschen konnte, blieb er ganz ruhig. Nur die Ader an seiner Stirn zuckte gefahrlich. Als ob sie sagen wollte. «Tyson wenn du noch einmal was sagst, dann gibt es extra Training.» «Sie ist mir sozusagen in die Arme gelaufen und da habe ich sie dann adoptiert. Seid dem ist sie meine Enkelin und gehort zu meiner Familie. « «Wie alt ist sie den???? Konnen wir sie vielleicht mal kennen lernen??? Beybladet sie??? Wie sieht si aus???» «Nun mal langsam Tyson. Wir wollen doch nichts ubersturzn. Ich kann sie ja herbestellen, aber ich glaube nicht, dass sie kommt, da sie eine Menge zu tun hat, Sie leitet ebenfalls eine Firma. Ein Weltimperium.» «Was denn fur ein Weltimperium, wenn ich fragen darf?,» nun schaltete sich Kenny zu Wort, den das sehr interesserte. «Die Firm Paradeus.» « WAS!!!!!!!!!!!» «Was hast du denn Kenny? Warum schreist du denn so?» «Tyson hast du eigentlich ine Ahnung was das fur ein Unternehmen ist?» «Nein? Muss ich denn?» «Sag es uns Chef. Wir wissen es alle nicht.» «Die Fima Paradeus ist die machtigste Firma auf der ganzen Welt. Sie besitzt von jeder Firma auf der Welt fast die halfte des Unternehmens. Zu dem hat die Firma Paradeus noch ganz andere Sachen die sie Produziert. Z.B. Eine ganze Reihe Hotels, Bars, Cafes, Restaurants, Architektur, Mobel und Beyblade Teile. Zu dem kommt auch noch, dass die Sachen qualitativ auf dem besten stand der Dinge sind. Die Sachen sind Teuer aber hochmodern. « «WOW» Das war das einzige, was man die Beyblader zu Wort brachten. Sie waren aller beindruckt. «Jetzt halten euch fest. Dazu kommt noch, das die Firma Paradeus in Spanien eine Sportschule gegrundet hat. Nur fur Madchen zwar, aber die Sportschule ist sehr beruhmt und ausgezeichnet. Die Schule ist sehr hart aber perfect zum Trainieren. Habt ihr mal in den Sportnachrichten geguckt. Dort hat letztens ein Madchen von gerade Mal 15-16 Jahren einen Profispieler in Tennis besiegt, ohne sich anzustrengen. Das war uberall in den Nachrichten. Dabei war sie Anonym. Es gab sofort nach dem Turnier eine Reportage und sie selbst sagte, das sie nicht in Form war und schlecht gespielt hat. Und ie sagte noch, dass sie hoft, dass das nicht ihr Trainr gesehen hat, da sie sonst extratraining bekommt, da sie so schlcht war. « Jetzt gab es nur noch mhr erstaunten Gesichter. «Man sagt auch das die Firmenchefin selbst als die Beste Sportlerin gilt. Sie soll auch Trainerin sein und in jeder Sprtart spitze sein. Das sagen zumindestens alle. Tja und mehr weisz ich nicht.» «Das ixt schon beachtlich viel was du uber dei Firma weiszt. Eignetlich ist nicht viel bekannt uber sie.» «Mich wurde nur wundern wie sie es schaft eine so erfolgreiche Firma zu leiten, obwohl sie grade mal 15 -16 Jahre alt ist. « «Sie hat die Firma selbst aufgebaut. Als sie 10 Jahre alt war ist sie angefangen Aktionen zu starten. Dabei ging es am meisten um Menschen die auf der Strasze leben. Dadurh hat sie sich groszes Ansehen verschaft und eine Menge Respeckt. Dann hat sie angefangen Sachen zu verkaufen, zu backen usw. Als wir hier ein Gesangswettbewerb hatten hat sie mit gemacht. Jeder der Teilgenommen hatte, hatte eine gecoverten song. Aber meine Enkelin hat ihren Song selber geschrieben. Da sie am Schluss dran war ab es Auswertung. Die Richter haben sie sofort zur Siegerin ernannt. Da hat sie Geld gewonnen. Mit dem Geld hat sie den Zirkus der F-Dynestie finanziert. Sie ist da auch als Star aufgetreten. Nach einem Halben Jahr hatte sie dann 1.000.000. Zusammen. Dann hat sie mit dieser Einen Million eine Firma gekauf und die selbe Firma um das 100 fache verkauft. Damit hat sie sich dann ein Gebeude gekauft und so ist die Firma daraus entstanden. Ja und jetzt beitzt sie eine lange Firmenkette. Sie wird in einem Monat 16. Das bedeutet, das sie vier Jahre gebrauxht hat, um aus der Firma das zu machen, was sie heute ist. « «Dann muss sie aber ganz viel Menschen haben, die fur sie arbeiten. Ich meine die g anzen termine die sie hat. Sie braucht doch bestimmt mehr als nur einen Managar.» «Nein Kenny eben nicht. Ich habe ihr das auch gesagt. Ich sagte ihr, dass sie doch o viel nicht machen brauch wenn sie inen Manager hat. Dann erspart sie sich eine Menge an Arbeit. Aber sie hat Abgelehnt. Sie meinte sie wurde das auch so schaffen. Sie steht morgens um 5:00 Uhr auf und arbeitet bis 2:00 Uhr. Ich konnte das nocht mehr mit ansehen. Also habe ich ihr 10 der aller besten Manager der Welt zur Verfugung gestellt. Aber irgendwie ist eine Frau ins Gebaude gekommen die da eigentlich nichts zu suchen hatte. Sie lebte auf der Strasze, hatte kein Sachen. Die Frau hatte gar nichts. Auf jeden Fall kam sie dann in das Zimmer. Sie dachte meine Enkelin ware dort, denn sie wollte mit ihr sprechen. Aber meine Enkelin war nicht da. Die Bodyguards wollten die Frau schon rauschmeiszen, da sie sich nicht ausweisen konnte. Dann kam meine Enkelin und wollte wissen was hier los sei. Ich erklarte es ihr und sagte dann auch, dass ich ihr 10 der Weltbessten Managers ausgesucht habe. Aber sie sagte einfach. «Wie heist du?» «Ich heise Neri.» «Wo wohnst du Neri?» «Ich habe kein zuhause. Ich wohne auf der Strasze.» «Wissen deine Eltern das du hier bist?» «Ich habe keine Eltern mehr. Als sie gestorben sind haben sie mich und meine Geschwister alleingelassen und ich muste mit ihnen auf die Strasze.» «Wie alt bist du jetzt Neri?» Ich bin 13.» «Und deine Geschwister?» «Meine Schwester 3 und mein Bruder 6 Jahre.» «Konntest du dir vorstellen fur mich als Managerin zu arbeiten?» «Aber sicher. Wenn ich damit meine Geschwister retten kann.» «So soll es ein. Groszvater. Ich habe meine Managerin. Du kannst den werten Herrn fur ihre Muhe danken, das sie den weiten Weg gemacht haben, aber ich bracuhe sie nicht.» Das hat mich sehr uberrascht. Ich meine. Die meisten waren zwar arrogant, aber sie waren wircklich gut. Aber das wurde den Mannern zu viel. Denn deine eine schrie und die anderen Stimmten ihm zu. «Warum wollen sie denn bitte jemanden haben, der auf der Straze lebt, der noch nicht einmal lesen und schreiben kann und der noch nicht ein mal das Wort Manager ausprechn kann haben. Mit dieser Person an ohrer Seite werden sie ihre Hart erarbeitete Firma in den Ruin treiben. Ist ihnen das eigentlich klar??» «Diese Person hat auch einen Namen und wenn sie etwas nicht kann wird sie es lernen. Fehler machen Menschen nun mal, dass kann man nicht andern. Aber Menschen konnen dazu lernen und das ist das wichtigste. Wenn ich sie jetzt bitten durfte den Raum zu verlassen. Meine neue Managerin und ich mussen noch eine Menge besprechen.» Damit sind dann die Leute rausgegangen und meine Enkelin hat sich alle Zeit der Welt genommen und hat Neri alles erklart. Jetzt hat sie zwar mehr arbeit als vorher, aber diese Neri findet sich gut zu recht.» «Da kann ich nur WOW sagen. Ihre Enkelin ist ein huter Mensch.» «Ja Kenny das ist sie wirklich. Das ist sie.» «Msiter Dickenson. Wann konnen wir sie kennen lernen. Ich mochte unbedingt ein Match mit ihr austragen.» «Immer mit der Ruhe Tyson. Aber ich glaube nein ich weisz, dass sie dich in den Boden stampfen wurde. Nimme es mir bitte nicht ubel, aber sie Trainiert wirklich sehr hart. Und die ganze Arbeit. Ich weisz noch nicht einmal, ob ich sie uberhaupt von der Arbeit wegbekomme. Aber ich werde es versuchen. Bis dahin solltest du Trainieren, damit du dich nicht blamierst.» «Wie heiszt denn ihre Enkelin?» «Sie hat viele Namen. Jeder nennt sie so wie er will. Bei denn einen heiszt sie Schwarze Mamba, weil sie alle vernichtet die ihr in die Quare kommen, beiden einen heiszt sie Wolf oder Engel. Wolf wie der Wolf im Schafspelz, da sie nicht so unschuldig ist wie einige denken und Engel nenn ich sie so, weil sie einfach so aussieht. Sie hat funf Namen und wenn man die ersten Buchstaben der Namen nimmt kommt der Name JOKER herraus.» «Ist ja irre. Und wie lauten diese funf Namen?» fragte Tyson. «Joana Olivia Kimberly Ember Roxana McKellen.» (Ihr denkt das war M- D. ) «Ja genau. Genau das waren ihre Namen. Woher weist du das Kai?» Kai stand stocksteif da. Er konnte es nicht glauben. Seine Joker war am leben. Bei ihm war der Groschen schon gefallen, als er den Namen Joker gehort hatte. Aber als M. D. Ihm auch noch die funf Namen bejahte, konnte er es nicht glauben. So schdnell wie es ging wollte er sie wiedersehen. Er wollte sie in seinen Armen halten. Sie sollte wieder ihm gehoren. « Konnen Sie sie nicht herbestellen? Ich mus sie sehen.» «Naturlich kann ich das machen Kai, aber die Frage ist, ob sie kommen kann. Sag mal Kai... du kennst sie aus der Abtei habe ich recht?» «Ja. Aber woher wissen sie das?» «Als du ihr bei der Flucht geholfen hast ist sie mir sozusagen in die Arme gelafen. Ich habe sie dann mitgenommen. Im schlaf hat sie sogar einige Male deinen Namen gesagt. Aber inzwischen spricht sie nicht mehr im schlaf.» «Was hat sie denn gesagt?» «Kai... weiszt du,.. dass waren nicht immer schone Sachen. Sie geschreien wie am spies und gerufen, man solle sie in Ruhe lassen. Und dann bin ich in ihr Zimmer gekommen und habe sie in den Arm genommen. Dann hat sie Kai gesagt. Zwar ganz leise, aber ich habe es verstanden. Und dann hat sie auf Russich irgendetwas gesagt. Ich weisz nicht mehr was sie gesagt hat. Auf jeden Fall ging das dann ein paar Mal so und dann hat es aufgehort. Jetzt spricht sie nicht mehr Russich und im schlaf reden tut sie auch nicht. Als ich sie am nachsten Tag gefragt habe wer Kai ware hat sie mir alles erzahlt was sie wusste. Also alles das was in der Abtei vorgefallen ist. Aber ich weisz, dass sie mir ncoh eine Menge verschwiegen hat. Als ich sie dann gefragt hatte wie Kai denn aussahe, konnte sie mir dei Frage nicht beantworten. Sie meinte sie hatte ihn nicht gesehen er aber sie. Dann war ich ein wenig enttauscht, denn ich hatte dich dann aufspuren konnen Kai aber sie sagte, dass du gesagt hattest du wurdest sie schon finden, denn du hattest ihr eine Kette geschenkt. Damit wurdest du sie wiedererkennen.» «Aber das ist doch super. Kai freu dich. Du hast dein Madchen bald wieder.» «Tyson das war nciht angebracht. Halt die klappe oder du bekommst von Kai noch Extratraining aufgebrummt.» «Ist ja gut.» Kai konnte es nicht fassen. Nach all den Jahren die er sie nicht gesehen hatte, war sie nie wirklich weit von ihm entfernt gewesen. «Aber.... Das war das erste und letzte Mal, dass sie mir was uber dich erzahlt hatte. Auch tragt sie die Kette von dir nicht mehr.» «Was?» «Als ich sie darauf angsprochen habe, minte sie «Warum soll ich mein Verprechen halten, wenn er es auch nicht tun wird. Als ich gegangen bin habe ich ihm gesagt, dass er nichts versprechen soll, was er auch nicht wirklich halten kann. Ich bin mir sicher das er aus der Abtei nich herraus gekommen ist und ausderdem bin ich mir sicher, das er mich vergessen hat. Warum sollte er sich auch an mich erinnern. Ich wurde es ja auch nich tun.» Das hat sie gesagt. Aber Wort wortlich. Aber in keinem Ruhigem Ton sondern in einem eher verargertem Ton. Auf jedenfall hat sie sich seid dem Gesprach veramdert. Seid dem hat sie nicht mehr gelacht. Dabei hatte sie so eine schone lache und vor dem gesprach hatte sie sich auch schon s sonderbar verhalten. Und als ich sie nach der Kette gefragt hatte, meinte sie kalt, dass sie sie weggeschmisen hatte. Mehr weisz ich nicht. Dswegen glaube ich, das ein Treffen mit ihr nicht gerade sehr prikelnd ware.» «Nein. Ich muss mit ihr reden. Sofort.» «Ich weisz nicht ob das so eine gute Idee ware. Denn sie ist so verschlossn geworden und.....» Es klopfte an der Tur und herrein kam eine Rothaarigen Frau und eine Blonde Frau. Kai riss vor erstaunen die Augen auf. (Er fluster jetzt. Das kann niemand horen auser die blonde. Hat halt so ein gutes Gehor.) «Da ist sie JOKER. Meine Joker.» ENDE fur das Kapitel reicht das. Bitte ganz viel kommis. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Kapitel 3 «Großvater. Ich bin fertig. Gehen wir jetzt essen?» «Wie bitte?» «Ich habe dir doch versprochen mit dir essen zu gehen, wenn ich mit der Arbeit fertig bin. Ich hatte es dir doch versprochen. Erinnerst du dich?» «Ja genau. Jetzt wo du es sagst. Ach übrigens. Das sind die Teams die gegen die BEGA gekampft hat und die BEGA selbst. Ich hatte dir doch von ihnen erzahlt.» «Ja ich kenne sie. Die Organisation die meinem Großvater das Werk seines Leben gestohlen haben.» «Kind sag doch nicht so was. Sie waren nicht daran schuld. Es war Bo... der Chef von ihnen.» «Wenn ihr ja jetzt alle Freunde seid konnt ihr ja mich und meinen Großvater begleiten.» Nun meldete sich Kenny zu Wort. «Aber das wurden wir wirklich sehr gerne machen. Aber nur wenn es ihnen nichts ausmacht und nicht zu teuer wird. Wissen sie. Wir haben ein Groszmaul unter uns.» Wenn es mir was ausmachen würde, hatte ich nicht gefragt und was das Geld angeht, weisß ich was ich mir leisten kann und was nicht. Neri kommt mit. Ich hoffe das geht klar Großvater.» «Aber naturlich geht das klar.» «Dann konnen wir ja jetzt gehen.» Mit einem Satz drehte sie sich um und ging aus dem Zimmer. All den Jungs stand der Mund offen. Tala fand als erster das Wort. «M. Dickenson. Ihre Enkelin ist mega heiß.» «Da gebe ich Tala Recht. M.D. Die ist wirklich heisz. Sie hat sogar die Anmache von Kenny durchschaut. Wenn sie nicht vergeben ware wurde sie mir gehoren.» «Brooklyn! Solche Worte habe ich ja noch nie von dir gehort.» «Ach komm schon MING MING. Findest du sie etwa nicht heisz?» «Brooklyn!!!» «Ist ja gut.» «Tut mir leid wenn ich den kampf um meine Enkelin unterbrechen muss, aber meine Enkelin wartet drausen, hat ein verdammt gutes gehor und sie ist nicht vergeben.» Dann war es Ruhig. Kais Gedanken. Wie gut, dass ich nichts gesagt habe. Das ware ja peinlcih geworden. Und was denken sich Tala und Brooklyn nur dabei. Die beiden sollen gefalligst die Finger von MEINER JOKER lassen. Tala hat doch noch nie ein Madchen angeguckt, sich bzw. Fur sie interessiert. Also warum jetzt? Der will mir bestimmt nur eins auswischen. Moment mal. (Kais Gedanken Ende. Das was er jetzt sagt, sagt er laut.) WAS SOLL DAS HEISZEN SIE IST NICHT VERGEBEN. SIE IST VERGEBEN UND DAS AN MCIH. ICH WARNE EUCH. WEHE IHR FASST SIE AN. SIE GEHORT MIR NUR DAMIT DAS KLAR IST.» Alle sahen Kai geschockt an. So ein Ausrater hatten sie nie von ihm erwartet. JOKER hatte jedoch alles mitbekommen und stellte sich sich in den Turrahmen und zwar so, dass sie niemand sehen konnte. Tala und Brooklyn hatte sie jedoch bemerkt und grinsten sich gegenseitig an. «Aber Kai. Warum durfen wir nicht auch mal. Die ist so heisz und hat solch kurven. Mit der wirst du doch nie im Leben fertig. Tala und ich konnen dir helfen die zu beweltigen.» «Ja genau. Wir nehmen sie uns und du suchst dir eine andere. Was haltst du davon.» «Also Tala. Ich finde die Idee einfach klasse. Was haltst du denn davon Kai?» «ICH FINDE DIE IDEE EINFACH NUR IDIOTISCH. SOWAS KANN AUCH NUR EUCH EINFALLEN. LASST EFALLLIGST DIE FINGER VON JOANA ODER ES SETZT WAS. WEHE ICH ERWISCHE EUCH EINMAL BEI IHR, DANN SEID IHR FALLIG. HABT IHR MICH VERSTANDEN?» «Also ich habe dich verstanden Kai. Und du Brooklyn?» «Ich habe ihn auch verstanden.» «Und was ist mit dir JOKER? Hast du ihn auch verstanden?» sprachen beide zusammen und drehten sich zum Turrahemn, wo JOKER stand. «Ja ich habe es ebenfalls gehort. Bin ja nicht schwerhorig.» JOKER schenkte Kai noch einen vernichteten Blick und ging aus dem Zimmer zu Neri, die auf sie wartete. «Sag mal Joana? Ist das der, der so geschrieen hat?» «Ja das ist er.» «Das ist doch super. Dann geh doch zu ihm und seid glucklich.» «Ja schon Neri. Aber ich will ihm das nicht zu einfach machen. Er denkt, dass ich ihm gehore, nur weil ich es ihm versprochen habe. Er soll lernen, das man es sich erkampfen muss, dass was man liebt. Wenn er mich immernoch liebt, dann wird er um mich kampfen. Wenn nicht, dann nicht.» «Und was ist, wnn er die ganze Sache falsch versteht und denkt, das er dich fur immer verloren hat?» «Dann kann ich auch nicht helfen. Dann soll es nicht so sein das wir zusammen glucklich werden.» Mit diesen Worten ging JOKER um die Ecke und verschwand. Neri stand da immernoch an der selben stelle und flusterte zu sich. «Wenn er das falsch versteht, werde ich es ihm erklaren. Ihr seid so ein schones Paar. Ich werde es nicht zulassen, das ihr beide nicht zusammen glucklich werdet.» Nun folgte Neri JOKER aus dem Gebaude in Richtung Limousine. Neri hatte nicht bemerkt, dass sie beobachtet wurde. Dieser Jemand kam aus seinem Versteck herraus und machte sich auf dem Weg zu den anderen. In der zwischenzeit bei den Bladern. «Das hast du ja toll hinbekommen Kai.» «Halt dei Klappe Tala. Das ist alles nur eure Schuld. «Was konnen den Tala und ich dafur?» «Genau. Was konnen wir denn dafur wenn du so schreist. Du hattest dich nicht provozieren lassen durfen. Und auserdem bist du nie so ausgerastet. Also warum jetzt. Du bist doch etwa nocht verliebt.» «Und was ist wenn ich verliebt ware? Was wurdest du dann machen Tala? Mir es verbieten?» «Nicht doch Kai. Das wurde ich niemals tun. Ich finde es nur komisch. Du bist unser Eisberg ohne Gefuhle. Du lasst niemanden an dich heran und dann mussen wir das horen. Das ist ein Schock fur uns.» «Tu mir einen Gefallen Tala und hor auf zu reden, Damit tust du uns allen inen gefallen.» M.D. sasz nur daneben und beobachtete das ganze geschehen. Er hatte JOKER schon langst durchschaut. (In gedanken) «Ich wusste doch, dass sie es nicht so meint. Sie ist gerissener als ich es gedacht hatte. Damit ihr Plan funktioniert hat sie uns allen was vorgesoielt. Sie wil Kai nur auf die Probe stellen. Gerissen Gerissen.» (Gedanken Ende) Plotzlich offnete sich die Tur und jemand kam herein. «Wo warst du Joseph? Ich habe mir sorgen gemacht.» «Beruhig dich Schwesterchen. Ich war nur spatziern.» «Hey Leute ich habe Hunger. Kommt lasst uns gehen. Wir wollen doch JOKER nicht warten lassen.» «Du denkst auch nur ans Essen Tyson.» «Was dagegen? Ich habe halt Hunger.» «Tyson du hast immer Hunger.» sagte Dizzy. Im Restaurant! Alle saszen zusammen an einem Tisch. JOKER sasz an einem Ende des Tisches. Neben ihr saszen Neri und M.D. Gegenuber von JOKER sasz Kai. Sie konnte geradeaus zu ihm schauen. Alles bestellten und es wurde ein Ruhiger aben. JOKER verabschiedete sich so um die 22:00 Uhr, da sie noch was erledigen musste. Neri folgte ihr. Die Blader aszen, unterhielten sich und machten spasze. Alle waren gut drauf nur Kai nicht. Er war ein bisschen betrubt. Er hatte gemerkt, dass ihn JOKER oft angeschaut hatte. Sie hatte sogar seinen Augenkontackt stand gehalten. Dieses Mal war Kai der jenige, der weggschauen musste. Einigen blieb das nicht unbemerkt. Tala und Brooklyn. Die beiden hatten alles nur mit einem Grinsen beobachtet. In der zwischenzeit bei Neri und JOKER. «Endlich zu Hause. Man bin ich froh.» «Komm lass uns ins Zimmer gehen.» «Du bist der Boss JOKER.» «Ich habe dir dich gesagt, dass du mich im privatem nicht JOKER nennen sollst. Joana reicht.» «Ja. Ja. Es macht einfach spasz.» 15min. Spater. JOKER und Neri lagen in ihrem Zimmer. Das Haus war zwar grosz, aber sie schliefen zusammen in einem Zimmer. «Sag mal Joana. Du hast Kai die ganze Zeit angeschaut. Nicht war?» «Ja du hast recht. Ich habe ihn sogar sehr grimmig angeschaut. Du hattest mal sein Gesichtsausdruck sehen sollen. Der war ja angstlich, oder einfach nur enttauscht, dass ich ihn nicht erkannt habe.» «Ich glaube eher das zweite. Sag mal Joana. Liebst du ihn?» «Ich weisz nicht. Eigentlich dachte ich immer, dass ich ihn liebn wurde. Vielleicht liebe ich ihn ja wirklich immer noch.» «Wie hast du ihn denn erkannt? Du hast mir doch erzahlt, dassdu ihn nie gesehen hast?» «Ja schon. Aber ich hatte ein kribbeln im Bauch und auserdem hat mir mein Groszvater von den Bladebreakers erzahlt und als er den Namen Kai erwahnt hatte, habe ich halt Nachforschungen angestellt und herrausgefunden, dass er ebenfalls in der Abtei war. So wusste ich das er es ist. Und auserdem, als ich ihn fruher mal an der Wange beruhrt hatte hatte ich blaue Farbe an der hand. Ich habe mich gewundert wovon das kommt. Das hat mir einen weiteren Hinweis gegeben.» «Ich beneide dich Joana.» «Warum?» «Du hast so vil in deinem Leben erreicht. Ich meine. Du hast eine eigene Firma von nichts aufgebaut und sie zu einem Weltimperium gemacht. Das schafft nicht jeder. Zudem hast du eine eigene Sportschule in Spanien, wo du auch selber unterrichtest usw. Usf. Du hast jemanden, der wie ein Vater zu dir ist, der sich um dich kummert und du hast Kai, der dich nach all den Jahren in denen ihr getrennt wart immernoch liebt. Ich mein was will man mehr. Du hat alles wasdu je haben wolltest.» «Ja aber dafur habe ich sehr geschuftet und gearbitet. Ich habe so viel in meinem Leben dafur aufgeben mussen. Aber dennoch habe ich es nachgeholt.» JOKER stand von ihrem Bett auf und ging zu Neri ins Bett. «Aber da ich das alles getan habe, habe ich auch einen wundervollen Menschen als beste Freundin geschenkt bekommen. Du bist die jenige, der ich alles erzahle. Das habe ich noch nie bei jemanden gemacht. Noch nicht einmal mein Groszvater weisz das, was du weiszt. Ebenso wenig wie Kai.» «Ich wollte schon immer eine altere Schwester haben.» «Jetzt hast du sie bekommen.» «Ja du hast recht.» «Sag mal Neri. Tausche ich mich oder hast du ein Auge auf Tala geworfen?» «Nein. Du tauscht dich nicht. Eigentlich schon langer, aber in wirklichkeit sieht er besser aus als im Fernseh.» «Ich ifinde ihr passt gut zusammen. ROT und ROT. Die Kiner alle ROT. Der einzige Unterschied sind die Augen. Die Kinder die der Mutter anlich sind haben grune Augen und die Kidner die dem Vater anlich sind haben Blaue.» «Du machst ja eine Reportage raus.» «hatte ich auch vor. Was haltst du davon wenn wir uns mit den Bladern morgen treffen und was zusammen unternehmen. Ich gehe mit dir und Tala und dann klingelt ganz plotzlich mein Handy und ich muss euch alleine lassen, weil ich mich um was kummern muss. Was haltst du davon?» «Gar nichts. Mach doch was du willst.» «Mach ich auch. Du kennst mich doch.» «Ja deswegen ja.» «Dann ist ja alles geklart. Dann muss ich nur noch die Blader fragen.» «Ja mach das.» «insgeheim freust du dich doch, das ich das machen oder?» «Du hast wie immer recht Joana.» Dann lachten die beiden aus vollem Herzen. «Gute nacht Neri.» «Gute Nacht Joana.» Beide fielen in einen tiefen schlaf. War ein bisschen langweilig ich weisz. Das nachste wird pannender. Ich versprech es. Eure SWEETANGLE. Bitte Kommis. BITTE Kapitel 4: Ein Tag im Park -------------------------- Bitte Kommmis schreiben!!! Ich habe mir so viel Mühe gegeben. Kommis!!!!!! Könnt ihr mir auch bitte orschläge geben. Ich habe einfach keine Ideen mehr. Über Verbesserungsvorschläge würde ich mich natürlich auch freuen. Am nächsten Morgen als Joker aufwachte, war es erst fünf Uhr. Sie schaute zur Seite und sah ihre Freundin Neri. Joker hatte bei ihr im Bett geschlafen. Joker beschloss heute ihren freinen Tag zu haben. Irgendwie hatte sie überhaupt keine Lust auf Arbeit. Vielleicht hing es auch nur damit zusammen, dass sie so schnell wie möglich Tala und Neri verkuppeln wollte. Sie war sich sicher, das die zwei ein super Paar abgeben würden. Joker machte sich fertig und ging nach unten in den Trainingsraum. Sie holte ihr Beyblade aus dem Schrank und fing an zu trainieren. Ihr Bit Beast hieß Dark Angle. Früher hieß es ganz anders. Aber Menschen verändern sich, genauso wie das Bit Beast dann. Da Bit Beast was früher weiße strahelende Flügel hatte und eine anmutige Strahlung, hatte jetzt schwarze Flügel. Joker hatte gar nicht bemerkt, wie die Zeit verging. Denn plötzlich stand Neri in der Tür mit einem Tablett in der Hand. "Es ist schon neun Uhr. Du bist wieder um fünf aufgestanden. Habe ich Recht." "Du hast doch immer Recht meine liebe Neri." "Warum schläfst du nicht mal durch. Das würde dir bestimmt mal gut tun und du hättest nicht Ränder unter den Augen." "Ja schon. Aber wenn ich durchschlafe, schaffe ich nicht so viel, wie eigentlich in dieser Zeit schaffen könnte. ICH HABE RÄNDER UNTER DEN AUGEN?????" "War doch nur Spaß. Komm iss jetzt erst mal was." "Ja ich glaube das ist eine Gute Idee. Das tut mir bestimmt gut. ." "Sag Mal. Müssten wir nicht schon längst bei der Arbeit sein?" "Schon. Aber ich habe mir heute frei genommen. Habe irgendwie keine Lust auf Arbeit. Alle wissen was sie zu tun haben. Diesen einen Tag werden sie wohl auch ohne mich überleben. Und wenn nicht können die mich immernoch anrufen. Vorrausgesetzt die erreichen mich. Was ich ehrlich gesagt nicht glaube, denn ich werde mein Arbeits-Handy zufälligerweiße zu Hause lassen. Und nur mein Spaß-Handy mitnehmen. Den Unterschied wird sowieso keiner merken. Und dann, ich weiß du hoffst ich habe es vergessen, werde ich dich mit Tala zusammenbringen. Den Rest überlass mir." "Du redest ganz schön viel, wenn du irgenswas geplant hast. Ich weß ja du meinst es nur gut. Aber vielleicht Liebt er mich ja nicht." "Du denkst zu viel nach. Wenn du es nicht versuchst, wird es irgendeine tun und dann wirst du dein ganzes Leben traurig sein und das will ich nicht." "ah jqa. Das wird ein sehr langer Tag." "Ich gehe dann meinen Großvater fragen. Zieh dich schon mal an und geh davor duschen. Ich habe dir deine Sachen auf den Schrank ins Badezimmer gelegt. In einer Stunde geht es los." "ai ai Sir." Nach gut zwei Stunden, waren alle in dem Park, der Firm Paradeus. Wie jeden Tag war der Park gut besucht. Tyson war der erste der sofort losstürmen wollte. "Wir treffen uns in drei stunden wieder hier. Der der nicht pünktlich ist, kann sehen, wie er nach Hause kommt." Alle Wege trennten sich. Als Tala sich umdrehen wollte rief ihm Joker hinterher. "Hey Tala! Warte mal. Würdest du vielleicht mit uns kommen? Ich würde dich gerne etwas fragen und ich glaube Neri würde das auch." "Klar kann ich machen. Dann werden die anderen ja ganz eifersüchtig sein, wenn ich mit zwei Schöhnheiten durch den Park gehe." "Keine Sorge. Es werden nicht lange zwei bleiben." Damit drehte sie sich um und ging einen abgeschiedenen Weg des Parkes. Dicht gefollgt von Tala und Neri. Joker war an der Spitze und Neri ging neben Tala zwei bis drei Meter hinter Joker. "Ich dachte Joker wollte mir was sagen bzw. fragen- Warum tut sie es dann nicht?" "Keine Ahnung. Aber wenn es wichtig war, dann wird sie dich schon fragen. Aber was ich dich fragen wollte ist. Seid wann bladest du eigentlich schon?" "Keine Ahnung. So genau weiß ich das nicht. Aber ich glaube schon seid ich drei bin." "Wo hast du so gut bladen gelernt?" "Das wurde mir in Russland beigebracht. Dort war ich in so einer Art Schule dafür. Die Schule war sehr streng. Ich habe schlechte erinnerungen mitgenommen." "Aha." "Wo ist denn jetzt Joker hin? War sie nicht noch eben vor uns?" "Ja du hast Recht. Keine Ahnung wo sie ist? Vielleicht hat sie ja einen Anruf bekommen und ist irgendwo hingegangen wo sie in Ruhe telefonieren kann. Das könnte ich mir jetzt vorstellen." "Wie sie nimmt ihr Handy auch mit wenn sie ihren freien Tag hat?" "Aber natürlich. Was würden die anderen ohne sie anfangen wenn sie länger als einen Tag weg wäre?" "Die Firma würde zu bruch gehen." "Ja das würde jeder sagen. Aber sie hat alles schon Monate vorher geplant und so würde nichts schlimmes passieren. Tala und Neri machten sich noch einen schönen Tag. Sie gingen in die Geisterbahn und natürlich zum Schluss in den Liebestunnel. (Wo sie sich auch näher kamen) Joker hingegen, hatte sich schon lange von ihnen verabschiedet. Da es für sie langweilig war einfach durch den Park zu laufen, setzte sie sich auf deine der Bänke. -Man ist das schön hier. Ich war schon lange nicht mehr hier.- Kai hatte auch keineLust mit den anderen zu laufen. Eigentlich wollte er ja mit Joker reden, aber sie ist ja sofort mit Tala und Neri abgehauen. Lustlos ging er seinen Weg zum See. Als er da ankam, sah er eine Person, die auf einer der Bänken saß. (Sie sah aus wie da auf dem Bild, nur das sie sitzt und nicht steht.)Kai ging näher an sie ran. Als er hinteer ihr stand, wollte er si eauch sofort ansprechen, aber aus irgendeinem Grund traute er sich nicht. -Was ist blos los mit mir. Warum traue ich mich nicht. Was ist den blos los mit mir. Ich verstehe das nicht. Sonst war ich ja auch nicht so.- "Macht es dir spaß mich zu beobachten?" Kai war als erstes geschockt, doch dann fand er das Wort. "Ich . . ." "Setz dich doch." Kai tat das was sie ihm sagte. "Also? Ich höre. Was wolltest du sagen?" "Ich wollte dich fragen, ob du dich mit mir Duellierst." "Beybladen? Es ist zwar nicht das, was du ursprünglich fragen wolltest, aber ich bin einverstanden." "Woher willst du wissen, das das nicht das ist was ich dich fragen wollte. Du kennst mich doch nicht." Das machte ihn rasend, wenn jemand behaupten würde etwas über ihn zu wissen was nicht stimmte. Aber in diesem Moment vergaß er, das das Joker ist die vor ihm steht. Joker schloss die Augen und schmunzelte leicht. "Eigentlich dachte ich, dass ich dich kennen würde. Naja. Wenn du meinst." Damit stand sie auf und ging von Kai weg. Kai hätte sich dafür Ohrfeigen können. Das einzige positive an dieser Aktion war, dass er sein colle Maske behalten hatte. Wenn auch nur kurz. -Aber sie sagte,dass sie dachte sie würde mich kennen. DDas bedeutet ja, dass sie sich an mich erinnert. An die Zeit, als wir in der Abtei waren. Das war keine schöne Zeit in Russland.- Joker ging irrlos durch den Park. Sie wusste nicht was sie machen sollte. -So ein Idiot. Was denkt er eigentlich wer er ist. In der Abtei war er immer anders tzu mir. Dann war er nett. Und jetzt? Jetzt ist er richtig arrogant geworden. Aber ich weiß, dass das nur eine Fassade ist. Wenn ich mich mit ihm duelliere, dann wird er schon sehn, das man vor mir respekt braucht. Nicht umsonst,werde ich gefürchtet. Nicht umsonst, machen alle Blader einen Bogen um mich herum. Aber seine große Klappe und sein cooles Auftreten, werde ich ihm schon austreiben. Der wird sich schon wundern. SO leicht werde ich es ihm nicht machen.- Wütend ging Joker ihren Weg. Genau wie Kai. Aber Joker war so sauer auf Kai, dass sie nocht bemerkte, dass er ihr die ganze Zeit nachgelaufen war. Mir Vorsicht folgte er ihr. Er wollte sich ja nicht schon wieder blamieren. So ging das die ganze Zeit. Als sie sich nach etlichen Stunden, so kam es Joker vor, wieder trafen, waren alle anwesend. Joker schaute sofort zu Neri und Tala rüber. Ner grienste über das ganze Gesicht und nickte Joker zu. Das war eine Bestetigung für Joker. Aber die Details würde Joker sie schon noch fragen. "Gut. Da wir ja alle anwesend sind, könne wir ja jetzt gehen. " Schon hubte die Limousine. Alle stiegen ein und wurden nach Hause gebracht. Jedes Team hatte ihr eigenes Appartment in dem Hotel "Paradeus", dass Joker gehörte. Auf der ganzen Welt gab es solche Hotels. ENDE Mir fällt immoment nichts mehr ein. Ich würde mich über Vorschläge freuen. Und bitte Kommis schreiben. Euer sweetangle Das kapi war langweilig ich weiß. Aber mir sind einfach keine Ideen eingefallen. Ich verspreche, das kommt nicht wieder vor. Aber bittte weiter kommis schreiben +schnief schnief+ Wenn ihr mir Vorschläge gibt, kann ich auch ganz schnell weiter schreiben, denn das Kapi war nicht gut. Das war öde. Aber ich weiß. Vorschläge!!!!!!!!! Kapitel 5: Nach Heulen, Training und einer mysteriösen Botschaft wird die Vergangenheit wieder ausgebuddelt!! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nach Heulen, Training und einer mysteriösen Botschaft wird die Vergangenheit wieder ausgebuddelt!! Ich hoffe das kappi gefällt euch. Ich versuche es jetzt spannender zu machen. Vor lauter Wut fuhr JOKER alleinen und rasend nach Hause. "Ich gehe noch zu Tala ist das in Ordnung?", äffte sie Neri nach. "Tz. Das kann doch nicht wahr sein. Als ob er es ernst meinen würde. Oh. Ich könnte ihn . . ." Dabei gab sie seltsame Geräusche von sich. Nach zehn weiteren Minuten und zehn fluchenden Minuten war sie endlich zu Hause. Wütend knallte sie die Haustür hinter sich zu. Schnell rannte sie die Treppe hinauf und lief in das Badezimmer. Sie schaute in den Spiegel und erst dann bemerkte sie ihr tränenüberströmt Gesicht. "Ich weine?" Langsam fuhr sie die Händen zu ihrem Gesicht. Ungläubig strich sie sich über das Gesicht. "Warum weine ich? Weil ich alleine bin. Weil ich nicht will, das Tala Neri verletzt. Weil ich weiß das die Beziehung niemals halten wird. Weil ich weiß das es niemals eine Beziehung geben wird? Oder einfach nur, weil sie glücklich ist und ich es nicht sein kann. AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH." Zusammen mit dem Schrei, den sie abstieß, schlug sie mit der bloßen Faust in den Spiegel. Einmal. Er zerbrach. Ein zweites Mal und ein Großteil kleiner feiner Scherben steckte bei ihr in der Hand. Ein drittes Mal, ein viertes Mal und ein fünftes Mal. Bei dieser Aktion liefen ihr noch mehr Tränen über das Gesicht. Verzweifelt setzte sie sich in eine Ecke des Badezimmers und weinte. Das erste Mal nach so einer langen Zeit. Das erste Mal in ihrem Leben. Sie weinte und wurde nicht getröstet. Es war keiner hier, der auf sie aufpass. Keiner. Sie war eben doch für den Rest ihres Lebens dazu verdammt alleine zu sein. Zur gleichen Zeit im Dojo!!! Alle saßen um den Tisch herum und unterhielten sich. Sie lachen hatten Spaß und feierten. Jeder war beschäftigt, keiner dachte an JOKER. Warum denn auch. Warum sollte man an ein Mädchen denken, dass man nicht kannte, oder das keine Interesse daran hatte in einer Gruppe zu sitzen und sich kennen zu lernen. Oder lag es vielleicht an jemand ganz besonderem, dass die besagte Person nicht mitkommen wollte??? Ja das muss es sein. Denn jeder der diese Chaoten kannte, wusste, dass man sich einfach mit ihnen anfreunden musste. Aber jetzt war da . . . ja was war da? Eigentlich nichts. Zumindest nach außen hin. In Wirklichkeit war da was. Denn der unscheinbare Kenny mit seinem Computer Dizzy, surfte im Internet. Schon seid Tagen sucht er etwas ganz Bestimmtes. Keiner bemerkte ihn, denn wer würde Kenny schon bemerken? Niemanden. Das ist es ja eben. Niemand. Bei JOKER!!! Langsam beruhigte sich JOKER. Sie stand auf und machte sich die Wunde sauber. "Es bringt nichts zu heulen. Dann muss Neri eben die Erfahrungen machen. Wird sie ja auch nicht umbringen." Nachdem sie die Wunde gesäubert hatte, räumte sie das Badezimmer auf und setzte sich endlich an den Computer. Sie hatte ihre Arbeit vernachlässigt. Das durfte ihr nicht passieren. Die Arbeit stand außen vor. Die Schule in Spanien lief ausgezeichnet. Die Firma lief ebenfalls ausgezeichnet. Nirgendwo kamen Beschwerden. Alles lief wie ... ja wie denn. Wie. . . am Schnürchen? Nach all den Jahren holte sie endlich ihr Beyblade aus der Vitrine. Nachdenklich ging sie hinunter in den Trainingsraum und fing an zu trainieren. Sie war so sehr mit ihrem Training beschäftig, das sie nicht merkte, wie sie beobachtet wurde. Nicht merkte, wie sie förmlich von dunklen Augen ausgezogen wurde. Dies alles merkte sie nicht. Warum auch. Immerhin war ihr Haus gesichert. Da kommt man nicht so einfach hinein. Jedoch hat es dieser Schatten geschafft unbemerkt einzudringen. Und er blieb unbemerkt. Am liebsten hätte er sich auf JOKER gestürzt. Aber er musste warten. Das war der Plan. Völlig fertig ließ sich JOKER auf den Boden fallen. Schon lange hatte sie nicht mehr gekämpft. Aber es hatte Spaß gemacht. Kai hatte sie herausgefordert und sie würde gegen ihn antreten und ihn in Grund und Boden stampfen. Sie würde ihn so bloß stellen, dass er das niemals wieder in seinem Leben vergessen würde. DAS würde er nicht vergessen. Völlig geschafft ging sie aus dem Trainingsraum. Sie ging durch die offene Tür und schloss sie hinter sich. Moment offen? Erschrocken lief sie die Stufen hinauf und lief instinktiv in das Wohnzimmer. "Die Tür. Ich hatte sie hinter mir geschlossen. Ich weiß das." Sie blickte zur Seite und entdeckte einen Zettel, der mithilfe eines Messers an dem Türrahmen befestigt war. Sie riss ihn los und begann zu lesen. "Hallo kleiner JOKER! Ich freu mich dir mitteilen zu können, das wir uns bald wieder sehen werden. Wie du dir schon denken kannst, ist deine Zeit bald abgelaufen. Und das Gegenmittel gibt es nur bei mir. Also freue ich mich schon auf deinen Besuch. Liebe Grüße .................." Erschrocken riss sie die Augen auf. Den Zettel ließ sie achtlos auf den Boden fallen, nachdem sie den Namen abriss. "Das kann doch nicht war sein. Er lebt. Er müsste schon längst Tod sein. Verdammt." Ohne groß darüber nachzudenken, lief sie nach oben in ihr Zimmer und packte ihre Tasche. So schnell wie es ging, fuhr sie zum Flughafen. "Niemals werde ich mich unterkriegen lassen. Ich brauche seine Hilfe nicht. Aber ich will nicht sterben. Ich brauche das Gegenmittel, aber niemals werde ich betteln. Niemals. Nicht bei jemanden wie ihm. " "Was kann ich für sie tun?", fragte eine Stewardess? "Ein Flugticket. Und heute noch. Es geht nach ....." Nicht mal zwei Stunden später saß sie im Flugzeug uns fuhr nach..... Es war genau 20:00 Uhr. Ob man sie wohl vermissen würde? Ob Er sie wohl vermissen würde? Wohl kaum. ENDE!!!!!!!! Ich freue mich, euch mitzuteilen, das ich wieder neue Ideen gesammelt habe und das ich jetzt weiterschreiben werde. Also bitte ganz viele Kommis. Die ersten Kappis sind nicht so toll ich weiß, aber jetzt strenge ich mich auch an. bussi sweety Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)