Die weiße Kirschblüte von monophobie (Mein perfektes Leben und du.) ================================================================================ Prolog: Wie ich zu dir kam... ----------------------------- Titel : Die weiße Kirschblüte Teil : Prolog 1 „Wie ich zu dir kam“ / 15 Fandom : Beyblade Pairing : Kai x Tala Warnings : Vergewaltigung, Fluff Autor : Dini-tee-ole Disclaimer : Charaktere von Beyblade, dem der Beyblade gebürt. Handlung und OC ist meins. Und Geld sehe ich trotzdem keins... und ja, wer klaut, wir einen Kopf kürzer! Widmung : Die überarbeitete Version ist allen Kommischreibern gewidmet. Danke für euer Feedback, ihr seit die Besten überhaupt! >_< A/N : Das ist die überarbeitete Version von dwK mit deren Vollendung ich auch endlich mal das letzte Kapitel hochladen werde. @.@ Danke dass alle soviel geduld mit mir hatten, aber die Fic war eben nicht mehr ganz mein Standart. |D~ Und jetzt viel Spaß mit: ~* Wie ich zu dir kam*~ Mein Leben, wie ist es? Normal, würde ich sagen. Nichts besonderes. Wie ich lebe? Auch ganz normal, vielleicht etwas luxuriöser als manch anderer aber eben normal. Ich wohne in einem hübschen Junggesellenapartment, hier in Tokio. Jeden Tag, außer am Wochenende, gehe ich arbeiten. Ich verdiene gut in meiner eigenen Firma. Ganz normal eben. Ab und zu gehe ich aus, auf Partys oder in Restaurants, ins Kino oder auch ins Theater. Manchmal verreise ich auch. Es ist eben ganz normal. Gibt es etwas unnormales? Ich weiß nicht genau, vielleicht, dass ich schwul bin? Aber so anders ist das auch wieder nicht, viele hier sind Homos. Ab und zu, wenn ich ausgehe und mir jemand gefällt gehe ich mit ihm nach Haus und vögel ihn. Aber was soll's? Das macht jeder Mann, das ist ganz normal. Mein Leben ist perfekt. Es gibt niemanden, der mich stört. Ich brauche niemanden, es ist gut nur für mich allein zu sein. Es ist eben keiner da, der mir etwas befiehlt, der mich verrückt macht. Es ist besser allein zu sein und sein eigenes Ding zumachen. Ich brauche niemanden! Niemanden! Wie hat es angefangen? Es war Freitag, ein wunderschöner, heißer Tag mit Sonnenschein und 30° , was die Radiomoderatoren überall anpriesen. Nach der Arbeit war ich im Fitnessstudio, sowie jeden Freitag. Ich hatte mir vorgenommen diesen Abend mal wieder in eine Bar zugehen. Irgendein Homoclub, wo mich niemand kennt. Das ist mir das wichtigste: Anonymität. Ich brauche keine falsche Nähe und Verstellung, weil man bekannt ist. Sich einfach so geben wie man ist. Für einen Bruchteil zu diesem Bild gehören und wieder zu verschwinden. Es lebendig und flüchtig zulassen und es dennoch in einer bleibenden Erinnerung speichern. Das reizt mich so an diesen Szenarien. Der Abend verging schnell. Ich ging meiner Lieblingsbeschäftigung nach; Menschen beobachten. Beobachtet man Personen nur lang genug, kann man schon nach kurzer Zeit Verhaltensweisen und Charakterzüge ausmachen. Die meisten Leute sind oberflächlich und leicht zu durchschauen. Nur sehr wenige muss man erst kennen lernen, um in sie sehen zu können. Heute war niemand da, der mein Interesse hätte wecken können. Also ging ich schon nach kurzer Zeit wieder, so gegen 1.00 Uhr. Ich gehe zu Fuß zu meiner Wohnung. Ich habe zwar ein Auto, benutze es aber fast nie. Der Verkehr hier in Tokio ist sowieso schon schlimm genug. Ich hasse es an den großen Straßen entlang zulaufen. Die Autos und Menschenmengen, die bunten Leuchtreklamen, dieser Lärm und der Gestank, das alles bereitet mir Kopfschmerzen. Ich gehe lieber die kleinen Gassen entlang. Die Promenaden am Meer finde ich am schönsten. Es ist ruhig und friedlich dort. Hier ist es dunkel und umso gefährlicher, aber ich kann mich schließlich wehren. Ich laufe stumm die gepflasterte Straße entlang. Die Mücken schwirren um das blasse Licht der Laternen. Ich sehe kaum Menschen, nachts sind nie viele Leute unterwegs. Ich schrecke zusammen, als ich ein Klirren von Mülltonnen höre und darauf folgende laute Menschenstimmen. Schwarze Silhouetten laufen mit gemächlichen Schritten aus einer Seitengasse, die an eine Hauswand führt. Die Menschen, junge Männer wie es mir scheint, lachen, wohl unter dem Einfluss von Alkohol. Im Schutz der Dunkelheit laufen sie an mir vorbei. Ich bleibe kurz stehen und schaue ihnen nach. Ich denke mir nichts dabei und gehe weiter. Meine Schritte hallen in der Gasse wieder und hätten fast ein anderes Geräusch übertönt. Ein klägliches, schmerzverzerrtes Stöhnen, dringt, von der Nebenstraße aus, an mein Ohr. Ich weiß nicht wer da solche Schmerzen erleidet, aber es veranlasst mich stehen zu bleiben. Einige Sekunden schaue ich nun so in dieses Dunkel. Was soll ich tun? Was geht es mich eigentlich an? Wieder dieses Stöhnen, gefolgt von einem starkem Hustenanfall. Die Neugier packt mich regelrecht. Ich will wissen wem da solchen Schmerzen wiederfahren. Ob diese Männer etwas damit zutun haben? Ich gehe dem Geräusch nach und sehe schließlich den Urheber dieses. Tbc. ~*~ Kritik, Kommis, whatever…? Her damit! ©-Dini *olé* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)