Liebe und gefährliche Abenteuer von abgemeldet (FERTIG!!!!!!!!!! ^^) ================================================================================ Kapitel 2: Schatten der Vergangenheit ------------------------------------- Hallöchen liebe Leser! Wie ihr seht hab ich mir es doch anders überlegt und schreibe in Kapitel. Ab jetzt werden sie aber nicht mehr so lange sein, wie das erste, dass muss gleich gesagt sein! Ich danke für die lieben Kommis und hoffe, ihr schreibt mir noch mehr, sonst bin ich traurig... Nun denn, ich möchte euch nicht so lange aufhalten und wünsche euch noch viel Spaß beim lesen! *Noch alle Leser abknuddl* Euer Miebchen Ruffy sah ihr in die Augen und begann mit der Frage: "Erinnerst du dich noch, als ich dich etwas fragte und du mir keine Antwort gabst?" Nami sah ihn erschocken an. "Mist! Ich dachte, er hätte es schon längst wieder vergessen!", dachte sie verbissen. "Also... Was empfindest du für mich?", fuhr Ruffy fort. "Oh nein... Auch das noch... Ich kann es ihm hier und jetzt nicht sagen und anlügen möchte ich ihn auch nicht...", dachte sie. Schatten der Vergangenheit "Ähm... Weißt du...?", fing Nami an, doch plötzlich hörten sie ein lautes schluchzen, das immer näher kam. Plötzlich erschien Chopper, der wie verrückt heulte. Als er Ruffy und Nami sah, ging er zu ihnen rüber und jammerte: "D-Doc B-Bader... Er... Er ist gerade gestorben!" "Aber Chopper... Doc Bader... Er IST doch schon längst tot... Das weißt du doch...", versuchte Nami ihn zu trösten. Nun hörte Chopper wieder auf zu weinen und sah sie mit großen Augen an: "Ach... Stimmt ja... Dann war das eben nur ein Traum?!" Nami schaute ihn nachdenklich an. "Ein Traum? Das kann kein Zufall sein...", dachte sie. Nun ging ihr ein Licht auf. "Hey! Jetzt fällt es mir wieder ein!", meinte Nami und schlug ihre Faust in ihre andere Hand. "Ich wusste doch, dass ich mal was von der Insel gelesen hatte! Diese Insel Shadow-Island zeigt uns...", fing Nami an. "Die Schatten der Vergangenheit, genau!", setzte eine weibliche Stimme den Satz von Nami fort. Nami, Chopper und Ruffy drehten sich um und vor ihnen stand... "Vivi! Du bist ja schon da!", freute sich Nami. "Tut mir Leid, schneller konnte ich nicht kommen... Karuh rannte schon so schnell wie sie konnte... Ich wollte euch noch rechtzeitig warnen... Man darf niemals auf dieser Insel einschlafen, sonst durchlebt man die schrecklichsten Sachen der Vergangenheit wieder...", erklärte Vivi. Plötzlich erschien Karuh, ihre Zunge hing bis zum Boden, aus einem Busch und stellte sich auf wackligen Beine neben Vivi. "Wo kommt Karuh auf einmal her?", fragte Ruffy. "Sie war sehr durstig von der langen Reise und trank aus dem Bach da.", sagte Vivi und zeigte nach hinten, wo sich ein schmaler Bach lang schlängelte. "und, wie geht's euch? Nach so einer langen Zeit habt ihr bestimmt viel erlebt!", meinte sie. Doch plötzlich bemerkte sie, dass Nami und Ruffy immer noch Händchen hielten und sah beide abwechselnd frech an: "Oh! Ihr habt mir wirklich noch etwas zu erzählen... Ich glaube, ich habe da etwas verpasst..." Nami und Ruffy verstanden nicht recht, worauf Vivi hinaus wollte, doch dann sahen sie es auch und ließen blitzschnell die Hände des anderen los und starrten puterrot auf den Boden. Vivi fing an zu lachen, nur Chopper verstand nicht, was los war und schaute die drei verwirrt an. "Wo sind die anderen? Die müssen wir auch noch warnen!", meinte Vivi und die anderen gaben ihr recht. "Die werden sich bestimmt freuen, dich wieder zu sehen.", meldete sich Chopper plötzlich zu Wort. "Oh! Chopper! Du bist ja auch da!", freute sich Vivi und ging auf den kleinen Elch zu und drückte ihn an sich. Chopper lief rot an und kicherte: "Hehehe... Ist ja gut! Drück mich nicht so fest..." Vivi stand wieder auf und alle gingen zurück zur Flying Lamb. Als Zorro, Lysop und Sanji Vivi entdeckten, freuten sie sich sehr sie wieder zu sehen. Besonders Sanji, der gleich wieder mit Herzchenaugen säuselte: " Vivi-Schatz! Du bist wieder zurück zu mir gekommen! Mein Herz schlägt wie verrückt, wenn ich dich sehe!" als Tashgi Vivi sah, ging sie zu ihr rüber. "Dich kenn ich doch! Du bist doch die Tochter von Nefeltari Kobra, dem König von Alabasta! Du heißt doch Vivi oder nicht?", sagte sie mit großen Augen: " Was machst du hier auf dem Piratenschiff?" "Das sind meine Freunde! Die hatten mir geholfen, Alabasta zu retten!", antwortete Vivi gut gelaunt: "So, aber nun muss ich euch vor der Insel warnen! Sie ist gefährlicher als ihr denkt! Die Menschen, die auf dieser Insel einschlafen durchleben ihre Schatten der Vergangenheit!" Zorro, Sanji, Lysop und Tashgi schauten sich verwirrt an. "Ähm... Was meinst du damit, Vivi-Maus?", fragte Sanji. "Ich kann es dir erklären, Sanji: Ich zum Beispiel wurde unterwegs mit Ruffy müde und legte mich kurz zum Schlafen hin, um mich auszuruhen. Dann träumte ich, wie Arlong Bellemere tötete! Wenn Ruffy mich nicht geweckt hätte, hätte ich wahrscheinlich noch schlimmere Träume gehabt! Wenn das passiert wäre, wer weiß, was ich gemacht hätte, vor Angst!", erklärte Nami ihm die Sache. Aber als sie es erzählte, kam ihr der Traum wieder in Erinnerung. Die Stimmen, die sie im Traum gehört hatte, schalten in ihrem Gedächtnis wider. " 100 Mille für meine beiden Töchter!" "BELLEMERE!!!" "Du hast noch... Töchter?" "BELLEMERE!!!" "Ganz genau und die bleiben am Leben!" "BELLEMERE!!!" "Wie du willst! Wenn du dich nicht wehrst..." "Nami!!! Nojiko!!! Ich hab euch lieb!" "BELLEMERE!!!" "NEIN!!! AUF HÖREN!!!", schrie Nami verzweifelt und schlug die Hände gegen den Kopf. "ICH WILL NICHT MEHR!!! BELLEMERE!!! DU... DU DARFST NICHT TOT SEIN!!!", schrie Nami immer verzweifelter und eine Träne nach der anderen rollten über ihr Gesicht. Sie sank in die Knie und noch mehr Tränen tropften auf den Boden der Flying Lamb. Plötzlich spürte sie einen arm, der sich um ihren Körper schlang und an seinen Körper drückte. "Nami... Du musst die Sache vergessen! Es war doch nur ein Traum! Du darfst nicht verzweifeln!", sprach die Person beruhigend. Nami wischte ihre Tränen weg und sah in warmen und mitfühlenden Augen Ruffys. "R-Ruffy...", schluchzte sie. "Er... Er tröstet mich schon wieder so lieb... Warum fühle ich mich in seinen Armen so geborgen? Bin ich etwa...? Mensch, Nami... Das ist bloß die verdammte Insel, die dich durcheinander macht!", dachte sie. "Nami... Ist wieder alles in Ordnung?", fragte Vivi ihre Freundin besorgt. "J-ja... Alles wieder im grünen Bereich...", antwortete sie lächelnd und stand wieder auf. Ruffy tat ihr gleich, aber niemand bemerkte, dass seine Wangen leicht rötlich schimmerten. "Grrr... Wenn er mein Nami-Schätzchen noch einmal berührt, dann brat ich ihm eine über!", dachte Sanji zornig. Normalerweise wollte er Nami in seine Arme nehmen und sie trösten, aber da war Ruffy leider schneller. "Jetzt so langsam kapier ich die Sache mit der Insel... Sie raubt einem noch den letzten Verstand...", meinte Zorro. "Ah! Jetzt versteh ich auch, warum die Gassen leer waren!", sagte Lysop und klatschte seine Hand in seine Faust. " Klar! Jetzt wo du es sagst...", bestätigte Zorro nachdenklich Lysops Aussage. "Ja... Wahrscheinlich ist diese Insel unbewohnt... Gelegentlich kommen mal Touristen hierher, um Einkaufen zu gehen.", sagte Sanji und zündete sich eine Zigarette an, die er gleich in seinen Mund nahm. "Also dürfen wir auf keinen Fall hier einschlafen, hab ich das richtig verstanden?", wollte Tashgi wissen. "Hmm... Nun ja... Besser, als solche schreckliche Träume zu haben.", meinte Nami, die sich wieder beruhigt hatte und Chopper gab ihr mit wildem Kopfnicken recht. Es wurde nun dunkler und der Mond schien hell über der gestrandeten Flying Lamb. Ruffy stand an der Reling und schaute hinaus aufs weite Meer. "Ich habe immer noch keine Antwort von Nami auf meine Frage bekommen... Ich glaube, sie sieht nur ein Kumpel in mir und nicht weiter... Wahrscheinlich liebt sie Sanji und nicht mich...", dachte er traurig und sah gen Himmel. "Die Sterne leuchten heute Nacht schön, nicht wahr?", fragte plötzlich Nami, die neben ihn trat und auch nach oben schaute. "Ja...", flüsterte er verträumt. Nami schaute rüber zu Ruffy und dachte: "Er schaut so süß... Er hat sich aber auch irgendwie verändert... Er ist auf einmal so erwachsen geworden..." "Nami-Maus! Hast du hunger?", rief Sanji und winkte ihr dabei Herzchen zu. Als Ruffy Essen hörte kam er gierig zu Sanji gerannt, die Zunge hing ihm bis zum Boden und lechzte: "Her mit dem Essen, Sanji! Ich habe HUNGER!!!" Sanji ging genervt, von Ruffy gefolgt, in die Küche. "Ich habe mich wohl doch geirrt... Er ist wie immer...", dachte Nami kopfschüttelnd. So, das wars dann mal fürs erste! Hoffe, euch hat mein kleines Kapitel gefallen! Es geht auch bald weiter, versprochen! Aber vergesst bitte nicht, mir Kommis zu schreiben... Bis demnächst! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)