Liebe und gefährliche Abenteuer von abgemeldet (FERTIG!!!!!!!!!! ^^) ================================================================================ Kapitel 7: Wird alles wieder gut? --------------------------------- Wird alles wieder gut? Da bin ich wieder! Sorry, Leutz, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte in letzter Zeit einfach zu viel zu tun! Aber jetzt geht's endlich weiter! Ihr wollt sicherlich wissen, was Ruffy jetzt macht, nicht wahr? Dann rate ich euch, dieses Kapi zu lesen und mir nette Kommis zuschreiben! *knuddl* Euer Miebchen "Ist es dir wirklich egal, Monkey D. Ruffy? Ist es dir so egal, dass ich dich liebe?", fragte sie leise und verschwand laut schluchzend in ihrem Zimmer. Obwohl Nami es leise gesagt hatte, hatte Ruffy es trotzdem mit gekriegt. "Nami...? I-ist das wahr...? D-du liebst mich?", fragte er leise und konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten. Wie sehr es ihm leid tat, zu glauben, Nami hätte Sanji freiwillig geküsst... Ruffy saß niedergeschlagen im Ausguck. Ihm liefen stumme Tränen über die Wangen, die einfach nicht aufhören wollen, zu fliesen. "Was hab ich nur gemacht? Ich dachte wirklich, Nami liebt Sanji... Und jetzt erfahre ich, dass sie... dass sie mich liebt! Verdammt!", dachte er verzweifelt und tritt mit einem Fuß gegen die Wand des Ausgucks. "Was mach ich jetzt nur?" Er kletterte runter vom Ausguck und sprang sicher auf das Deck des Schiffes. "Am besten ich such sie jetzt und klär das Missverständnis auf...", dachte er entschlossen und wischte seine Tränen weg. Er ging Richtung Mädchenkajüte und dachte: "Aber was ist, wenn sie mich nicht sehen möchte?" Als er vor der Tür stand, konnte er bis draußen Namis Schluchzen hören. Ihm wurde das Herz schwer und schluckte hart. Er erhob die Hand um anzuklopfen, doch plötzlich tippte ihm jemand auf seine Schultern. Er drehte sich verwirrt um und vor ihm standen Vivi und Tashgi. "Komm mal mit!", flüsterte Vivi und packte den verdutzten Ruffy am Handgelenk und zog ihn mit sich. "Was soll das?", zischte er. "Halt jetzt mal deine Klappe und geh in dieses Zimmer! Wir müssen mit dir reden!", zischte Vivi zurück und schob ihn in die Abstellkammer. "Was soll ich denn in einer Abstellkammer?", fragte er ungeduldig und Tashgi schloss die Tür. "Meine Güte! Damit man uns nicht hört!", meinte sie und als die Tür zu war, wurde es stockdunkel in der Kammer. Aber Vivi hatte schon für Licht gesorgt. Sie holte eine Kerze und Streichhölzer hervor und zündete die Kerze an. Das flackernde Kerzenlicht erhellte etwas den Raum und Ruffy konnte Tashgis und Vivis Gesichter sehen. Aber beide sahen nicht besonders glücklich aus. Ruffy wurde es zu blöd, die ganze Zeit rum zustehen und setzte sich auf einen umgedrehten Putzeimer. Vivi und Tashgi machten ihm gleich und nun saßen sich die drei gegenüber. "Wir beide haben leider den Vorfall mit dir und Nami mitbekommen...", fing Vivi mit ihrer Erzählung an. "Was?!", fragte er geschockt. Eigentlich wollte er es noch vor seinen Freunden geheim halten. Tashgi nickte zur Antwort und fuhr fort: " Wir hatten Nami noch nie so unglücklich gesehen! Sie scheint dich wirklich über alles zu lieben!" Der Käptn errötete leicht und senkte traurig seinen Kopf. "Und ich hab alles kaputt gemacht...", flüsterte er niedergeschlagen. Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter und er blickte hoch in Vivis Gesicht, die ihn lächelnd ansah. "Ruffy... Du kannst jetzt wirklich nichts dafür... Sanji ist eben auch in Nami verknallt und dachte, dass er durch das Parfüm ihr Herz gewinnen kann! Und dass du in die Küche platzt und die beiden beim Küssen erwischst war natürlich nicht geplant. Sanji fühlt sich jetzt miserabel... Wir haben schon mit ihm gesprochen. Es tut ihm sehr leid! Er wusste nicht, dass du auch in Nami verliebt bist!", erklärte sie mit sanftem Ton. "Aber ich hatte Nami zu Unrecht angeschnauzt...", meinte er wieder. "Nicht im geringsten, Ruffy! Jeder hätte so reagiert, wenn seine große Liebe einen anderen abknutscht! Das weiß auch Nami! Sie ist jetzt nur sehr verwirrt, da Sanji sie regelrecht überrumpelt hatte!", meinte nun Tashgi. Nun blickte er in Tashgis leicht erleuchtetes Gesicht. "Sie weiß es?", fragte er leise und fühlte sich etwas erleichterter. "Na klar! Sie ist ja immerhin nicht blöd! Das war für sie ein großer Liebesbeweis, wie du reagiert hattest! Sie muss sich nur noch wieder fangen und ihr könnt glücklich miteinander sein!", übertrieb Vivi lächelnd. Ruffy schnaufte kurz tief aus. Aber ich will jetzt mit ihr reden! Geht das?", wollte er dann wissen. Tashgi und Vivi sahen sich kurz etwas nachdenklich an. "Vivi! Du kennst Nami am besten von uns! Wann wäre es besser, sie in Ruhe zu lassen?", fragte Tashgi. "Hmm... Also ich weiß, wenn sie Karten zeichnet, will sie ungestört sein... Das ist ja auch logisch... Aber jetzt weiß ich es nicht... So eine blöde Situation gab es hier an Bord noch nicht...", überlegte Vivi. Ruffy stand auf und meinte: "Ich geh jetzt zu ihr! Ich will es jetzt einfach klären!", sagte er entschlossen und wollte die Tür aufmachen, als Vivi ihn nochmals am Handgelenk packte. Er drehte sich verwirrt um und Vivi flüsterte: "Aber sei vorsichtig... Du darfst sie jetzt bloß nicht überrumpeln..." Ruffy nickte zur Antwort und Tashgi blies die Kerze auf und alle drei standen wieder im dunklen. Inzwischen lag Nami in ihrer Kajüte heulend auf ihrem Bett. "Verdammt! Hab ich es ihm wirklich gerade gesagt? Aber vielleicht hat er es auch nicht gehört, da ich es ja geflüstert habe!", sie wischte ihre Tränen weg. "Was heul ich hier eigentlich rum? Ruffy kennt doch eh keine Gefühle! Er versteht davon gar nichts!" Gerade wollte sie weiterheulen, doch dann klopfte es sachte an der Tür. Nami schreckte hoch und dachte: "D-das wird doch jetzt nicht Ruffy sein, oder?" Sie stand ruckartig auf und schaute sich im Spiegel an. "Oh je... Man sieht sofort, dass ich geheult hatte...", dachte sie weiter und wollte grad ihr Gesicht wäschen, als es wieder klopfte. "Nami! Ich weiß, dass du da drin bist!", ertönte eine Männerstimme. Sie schaute verdutzt auf die verschlossene Tür. Ruffy war es nicht... "Komm rein, Sanji!", sagte sie mit leiser stimme und der blonde Smutje öffnete die Tür und trat ein. Er schloss die Tür hinter sich zu und starrte Nami an. "Was willst du?", fragte sie benommen und drehte sich um. "Nami... Du hast geweint...", flüsterte er und fühlte sich schuldig. "Ach, das weiß auch selbst!", giftete sie zurück. Sanji kam näher zu Nami und drehte sie um, damit sie ihm in die Augen sehen muss. "Nami... Ich... Ich wollte mich nur bei dir entschuldigen, was ich dir vorhin angetan hatte...", meinte er. Nami wusste nicht, was sie nun dazu sagen sollte. "S-sanji...", konnte sie nur heraus bringen. Er ging auf die Knie und sah zu ihr hoch. "Nami! Ich weiß, es ist nicht verzeihbar, dass ich dich überfallen habe, aber trotzdem möchte ich, dass wir noch wenigstens Freunde sein können!", meinte er und eine Träne kullerte über seine Wange. Nami bückte sich leicht lächelnd zu ihm runter und wischte die Träne weg. "Natürlich können wir Freunde sein!", lächelte sie ihn an: "Aber warum hast du das getan?" "Weil... weil ich gemerkt hatte, dass ich mich wirklich in dich verliebt habe! Und dann habe ich von Vivi von dem Parfüm, mit dem ich dich eingesprüht hatte, gehört und wollte so dein Herz erobern... Ich musste schnell hanteln, da ich einen guten Konkurrenten habe, der es auch auf dich abgesehen hat!", bei dem letzten Satz setzte er ein gequältes Grinsen auf. "Ein... Konkurrent?", fragte sie ungläubig. Sanji stand wieder auf und streckte Nami die Hand hin um ihr aufzuhelfen, die sie gerne annahm. "Er wird es dir selbst sagen müssen!", fügte er noch dazu und verlässt den Raum. Nami sah ihm verwirrt nach. "Also gut... Die Sache wäre geklärt... Aber das mit Ruffy wird wohl noch ein bisschen dauern... Aber mich interessiert, wer der gefährliche Konkurrent von Sanji ist, der ihn ganz außer Fassung gebracht hatte, damit er schon nach solchen Mittel greifen muss...", dachte sie und setzte sich auf die Bettkante. "Schön wäre es, wenn es Ruffy wäre, aber das glaube ich nicht... Wer kann es sonst noch sein? Zorro? Oder gar Lysop?", bei dem letzten Namen musste sie anfangen zu kichern. "Meine Herrn! Was denk ich den da? Lysop hat doch seine Miss Kaya! Und überhaupt mag ich ihn nur als Freund... Und mit Zorro könnte ich keine Beziehung anfangen... Da gäbe es nur Streitereien!" Sanji ging den Flur entlang um an Deck zu gehen, doch dann rannte er im Dunklen mit jemandem zusammen. "Oh! Hab ich dich verletzt?", fragte Sanji besorgt und sah demjenigen ins Gesicht. Als er sah, wen er angerempelt hatte, reichte er ihm seine Hand und meinte: "Ruffy! Was machst du denn wieder für Sachen? Wolltest du dich wieder an den Kühlschrank stehlen? Da muss ich dich leider enttäuschen! Ich hab da ein Schloss dran gemacht!" Breit grinsend half er seinem Käptn wieder auf die Füße und zündete sich eine Zigarette an. "Äh... nein, hatte ich eigentlich nicht vor...", meinte Ruffy und stand auf. Sanji musterte ihn eine weile, doch dann brach er die Stille zwischen ihnen."So, Freundchen... Da ich dich ja jetzt gefunden habe, muss ich mit dir ein Hühnchen rupfen!", meinte er lässig und pustete den Rauch aus. "Ach, Sanji... Ist zwar nett gemeint, aber ich habe jetzt grad keinen Hunger...", antwortete Ruffy und wollte weiter gehen, doch Sanji hielt ihn an den Schultern fest. "Hey! Halt mal! Wer redet hier grad von Essen?! Ich muss mit dir reden!", schimpfte der aufgeblasene Smutje. Wie konnte sein Käptn jetzt an Essen denken? "Hör mir mal zu! Ich habe vorhin einen Fehler begannen, ich weiß! Aber ich habe mit Nami darüber geredet und es ist alles im Butter...", erklärte er Ruffy. "Du hast mit Nami geredet?", fragte Ruffy erstaunt. "Genau! Und jetzt kommen wir zu dir...", fing Sanji an und drehte Ruffy in Richtung Namis Kajüte. "Mach, dass du dich bei Nami entschuldigst und ihr sagst, dass du auch sie liebst!", schrie Sanji plötzlich auf und trat dem erschrockenen Käptn in den Hintern, der stolpernd die Treppe hoch fiel. Dabei verlor er beinahe seinen Strohhut, den er noch rechtzeitig festhielt. Er drehte sich Sanji empört zu und wollte ihn anmeckern, doch Sanji unterbrach ihn böse funkelnd: "WENN DU JETZT NICHT ENDLICH DEINEN ARSCH IN NAMIS KAJÜTE BEWEGST, HELF ICH NACH! ABER DANN SCHEPPERTS GEWALTIG!!!" Ruffy rannte vor Schreck gegen Namis Tür, die er gleich hastig aufriss und reinstürmte. Drinnen lehnte er sich, mit geschlossenen Augen, gegen die Tür und versuchte sein schnell klopfendes Herz zu beruhigen. Doch dazu kam er nicht... Sanji starrte auf den Fleck, wo Ruffy eben noch gestanden hatte und zündete sich eine Zigarette an und zog kräftig an ihr. Als er den Rauch auspustete, flüsterte er: "Mach endlich meine süße Nami-Maus glücklich, du blöder Gummi-Futzi!" Endlich hab ich's geschafft, mein 7. Kapi fertig zu machen! Sorry, dass es so lang gedauert hat... *sich bei jedem entschuldigt* Bitte schreibt mir fleißig liebe Kommis! Würd mich wie immer darüber freuen! Und ich guck, dass mein 8. Kapi schneller kommt! *alle tot knuddl* Euer Miebchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)