Die Suche nach Liebe von abgemeldet (Teil 2 - Liebe ist... seine Gefühle offen kundgeben...) ================================================================================ Kapitel 11: Viva Las Vegas -------------------------- Viva Las Vegas "Wie lange willst du mich noch mit deinem Schweigen bestrafen, Yugi!?", fragte Kaiba verzweifelt. Er sank vor Yugi auf die Knie und sah ihn mit traurigen Augen an. Seit einer halben Woche schlief Yugi im Gästezimmer und ließ sich weder berühren, noch sprach er ein Wort... Kaiba konnte nicht mehr... Es machte ihn wahnsinnig. Sein geliebter Yugi, den er endlich offen lieben konnte, ihm all seine Gefühle schenken konnte, behandelte ihn, Kaiba, wie Luft. Yugi tat jetzt nichts. Zuckte nicht mit den Schultern, mit den Wimpern. Gar keine Regung. Stattdessen ging er nun an Kaiba vorbei. Kaiba holte tief Luft, packte Yugi am Arm und zog ihn zu sich. Yugi schrie auf und begann augenblicklich zu weinen. Er sank verängstigt in die Knie. "Ich liebe dich zu sehr, als das ich zulasse, dass uns ein dummer Ausflug in einen Swingerclub zerstört!", rief Kaiba und sank auch wieder auf die Knie. Yugi sah ihn verstört an. "Ich werde es auch nicht zulassen, dass du weiterhin sauer auf mich bist, Yugi! Denn ich halte es einfach nicht mehr aus. Dieses Schweigen, dieses Ignorieren! Es macht mich krank! Ganz ehrlich, Yugi! Es macht mich furchtbar krank!" Kaiba zog Yugi an sich und presste seine Lippen auf die seinen, doch Yugi drückte ihn weg. "Lass..." Doch dann sah Yugi Kaibas Blick und Yugi schmiegte sich an Kaiba. "Aber... aber nur langsam...", flüsterte Yugi und Kaiba legte vorsichtig seine Arme um Yugi. Die Wunden waren fast alle verheilt. "Heißt das, du verzeihst mir?", fragte Kaiba, der die gesamte halbe Woche damit verbracht hatte, Yugi alle möglichen Entschuldigungen zu erzählen und ihm unzählige Male gesagt hatte, wie sehr er ihn liebte. "Ja... Ich liebe dich auch viel zu sehr, als das ich dich hassen, oder dir wirklich böse sein könnte. Sicher war ich sauer und wütend, aber..." "Du warst wütend?", fragte Kaiba. "Ehrlich?" "Ja... Zum ersten Mal. Aber was habe ich davon? Es ist passiert, weder du noch ich können das rückgängig machen..." "Ich liebe dich so sehr...", flüsterte Kaiba und die beiden küssten sich sehr leidenschaftlich. "Können wir... können wir denn... also... das alles langsamer machen... Ich weiß nicht..." "Yugi, wir können es so langsam machen, wie du möchtest! Die Hauptsache ist, das du mir verziehen hast!" Kaiba ließ Yugi los und stand auf. "Wo gehst du heute hin?", fragte Yugi leise und setzte sich im Wohnzimmer auf die Couch. Kaiba kniete sich vor ihm hin und legte seine Hände an Yugis Knie. "Ich muss gleich arbeiten. Aber ich versuche früh wieder da zu sein. Damit wir noch was zusammen machen können.", sagte Kaiba leise. "Und was?", fragte Yugi und sah an Kaiba vorbei. Es fiel ihm schwer, Kaiba anzusehen... Wahrscheinlich, weil er immer noch enttäuscht von ihm war, dass er ihn in so was mitgeschleppt hatte... "Wir können was ins Kino gehen.", sagte Kaiba. Yugi sah ihn immer noch nicht an und Kaiba machte das nervös. "K... Kino?", fragte Yugi leise und knackte mit den Fingern. "Ja. Kino. Ich weiß, du solltest Sport treiben, hat der Arzt gesagt, aber erst Kino und morgen fahren wir dann ins Hotel." "Hotel? Was für ein Hotel?", fragte Yugi und sah Kaiba endlich an. "In ein wunderschönes Hotel in Las Vegas.", sagte Kaiba und stand auf. "Ich muss dann jetzt. Wenn du willst, kannst du schon mal deinen Koffer packen." Kaiba verließ das Wohnzimmer. Ein Hotel in Las Vegas? Und da sollte Yugi Sport treiben!? "Viva Las Vegas!", rief Kaiba und lachte, als sie vor dem riesigen Plaza Hotel standen. Es war später Abend und überall leuchteten die verschiedensten Lichter der ganzen Spielhöllen und Hotels. Kaiba streckte die Hand nach Yugi aus und Yugi nahm sie. Er hatte die Augen weit aufgerissen und starrte ehrfürchtig auf das Hotel. "Las Vegas... Ich bin in Las Vegas... Ich war noch nie... Also... Oh Gott... Mir... mir ist schlecht...", sagte Yugi und ging in die Hocke. Kaiba ebenfalls. "Was ist? Willst du was trinken? Das ist nur der Schock. Als ich das erste Mal hier war, war ich auch schockiert. Die laute Musik, die vielen grellen bunten Lichter, die Spiele! Ich bin ein anonymer Zocker, verrate es aber keinem!", sagte Kaiba und zwinkerte Yugi zu. Yugi schüttelte nur lächelnd den Kopf. Während die Pagen ihre Koffer rauftrugen und Kaiba und Yugi ihnen folgte, dachte Yugi darüber nach, wie das mit dem Abend war, als sie ins Kino wollten. Sie waren auch gegangen. In einen Film um Troja. Spielten ja viele Halbnackte Männer mit... Doch während des Films hatten sie sich geküsst. Sehr leidenschaftlich und der Film war schnell vergessen. Die Leute, die alle auch im Saal saßen, auch... Und dann hatte Kaiba seine Hand zwischen Yugis Beine geschoben und Yugi war zusammengezuckt, hatte gesagt: "Ich... ich... bin noch nicht so weit... Tut... tut mir Leid..." Und dann war er aufgesprungen und hatte fluchtartig das Kino verlassen... Kaiba war ihm dann gefolgt. Danach hatten sie wieder nicht miteinander gesprochen, aber Yugi schlief dann wieder im Schlafzimmer. Nun waren sie in Las Vegas und wer wusste schon, was hier geschehen würde... "Was machen wir als erstes?", fragte Kaiba, als sie allein in dem riesigen Penthouse standen. Die Koffer wurden im Schlafzimmer abgestellt und die Pagen verschwanden, doch statt denen kam ein älterer Herr rein, dem man voll ansah, das er stinkreich war und ihm bestimmt ein paar Casinos und dieses Hotel gehörte... "Mr. Kaiba! Mr. Muto! Es ist mir eine solche Ehre Sie hier in meinem bescheidenen Haus begrüßen zu dürfen!", rief der Alte und reichte beiden die Hand. Bescheiden!? Yugi sah den alten Mann an und schüttelte den Kopf. Bescheidenes Haus... So ein Arsch... "Wie lange sehen sie vor zu bleiben?", fragte der Olle und Yugi sah Kaiba an. "Ich habe für eine Woche gebucht, aber ich denke, so schnell wird keiner ins Penthouse einziehen und so kann ich sicherlich verlängern, wenn mir der Wunsch danach ist, richtig?" Kaiba sah den Alten an. "Ja, selbstverständlich! Ich wünsche ihnen beiden einen angenehmen Aufenthalt und ein frohes Schaffen! Hier, bitte sehr, ein kleines Geschenk des Hauses.", sagte der Mann und reichte den beiden ein paar bunte runde Plastikchips. Dann verließ er das Penthouse. "Yugi? Wir haben gerade eine Unmenge Geld auf der Hand...", sagte Kaiba mit leuchtenden Augen. Yugi sah ihn an. Er bekam gerade Angst. "Sag mal, Kaiba... Hast du mal überlegt, eine Therapie zu machen? Spielsucht ist gefährlich...", sagte Yugi leise und völlig ernst. Kaiba sah Yugi böse an. "Haha. Ich bin nicht süchtig. Nur... nur verliebt ins Spielen! Weißt du, wie viel wir gerade geschenkt bekommen haben!?" "Nein... Wie viel?", fragte Yugi leicht gelangweilt. Er wollte die Dinger loswerden. Also ging er zum runden Tisch in der Mitte des großen Flurs und legte sie dort ab. "Tja... Kann ich dir nicht sagen... Weil Jetons in jedem Kasino einen anderen Wert haben. Aber ich sag dir, die Menge, die wir bekommen haben, die sind eine Menge wert!" "Jetons?", fragte Yugi, der nicht verstand. "Spielchips. Du setzt ja kein Geld im Kasino... Also nicht richtig. Du setzt die Teile und die heißen Jetons. Die vertreten dein Geld sozusagen." "Alten Zocker...", murmelte Yugi und ging ins riesige Schlafzimmer. Ein rundes Bett stand in der Mitte. War hier eigentlich alles rund!? Runde Tische, runder Chips, runde Betten... Yugi warf sich aufs Bett. "Wow...", murmelte er, als er in den Decken versank. "Komm mal, Kaiba! Das ist unglaublich! Hier versinkt man in den..." Yugi konnte nicht zu Ende sprechen, da lag Kaiba schon neben ihm. "Wow...", meinte auch er. "Unfassbar... Ich könnte sofort einschlafen... Wobei..." Kaiba sah Yugi durch die Kissen an. Und Yugi ihn. "Wir könnten auch..." "Nein, Kaiba... Ich kann das wirklich noch nicht...", meinte Yugi und setzte sich auf. "Schon okay... Ist ja nicht schlimm. Ich kann warten." "Kannst du nicht...", meinte Yugi, doch Kaiba setzte sich hinter Yugi und legte seine Hände auf Yugis Schultern. "Kaiba..." "Doch, ich kann warten, Yugi. Solange, wie du willst. Weil ich dich liebe." "Ich liebe dich auch." Eine Weile sagten sie nichts und Kaiba stützte seinen Kopf auf Yugis Schulter. "Ich bin aber doch eigentlich hier, um Sport zu treiben, dachte ich.", sagte Yugi dann. "Glaub mir, beim Zocken kommst du ganz schön ins Schwitzen!" "Ich mein es ernst, Kaiba!" Schon packte Kaiba Yugis Hand und zog ihn mit sich. Nach einer Weile gehen und Aufzugfahren, befanden sie sich in einem riesigen Fitnessstudio. Und es gab nicht nur ein Fitnessstudio, nein, es wurden auch ganze Kurse angeboten: Golf, Tennis, Squash, Badminton, Fußball, Schwimmen. Alles, was man sich wünschte, war hier aufgelistet. "Und? Was reizt dich, Liebling?", fragte Kaiba und küsste Yugi auf die Wange. Er hielt Kaibas Hand und las sich die Liste durch. "Tennis... Oder Squash..." "Ist ja fast dasselbe." "Also heißt das, du zockst dich durch die Spieltische und ich muss richtig schwitzen!?", fragte Yugi entrüstet und Kaiba hob abwehrend die Hände. "Nicht doch! Nicht doch! Du und ich gehen zusammen hierher und schwitzen uns einen ab und am Abend gehen wir zur Entspannung zocken!" Kaiba grinste Yugi an. "Okay... Damit bin ich einverstanden! Aber!" "Ein Aber gibt's ja immer...", murmelte Kaiba und Yugi stieß ihm den Ellebogen in die Seite. "Aber du musst mir erst alle Tische erklären. Ich kann das überhaupt nicht. Ich habe das noch nie gemacht." "Und du bist Der König der Spiele!? Da passt wohl eher Der König der Duell-Monster-Karten!", rief jemand und lachte. Kaiba riss seine Augen auf und verengte sie dann zu Schlitzen, als er sich umdrehte. Yugi lachte und sah sich auch um. "Oliver! Du hier!?", rief Yugi begeistert und Kaiba schnaubte verächtlich. "Ja, ich hier. Überrascht, was? Hast ja seit Wochen nichts mehr von dir hören lassen. Weder per Handy oder Telefon, noch in der Uni. Was war los? Hat der...?" "Ich habe gar nichts!", meinte Kaiba, beugte sich zu Yugi und flüsterte: "Ich bin im Penthouse. Glaub ihm nicht jeden Scheiß." Er küsste Yugi einmal und Yugi nickte. Kaiba wollte gerade zum Gehen ansetzen, wobei er an Oliver vorbei musste, da sagte Oliver: "Wollen wir nicht was zusammen machen? Wir können ja mal zusammen herkommen hier was für unsere Muskeln tun!" "Nein, sicherlich nicht.", sagte Kaiba kühl. "Wieso nicht!", rief Yugi und sah Kaiba böse an. "Weil diese Woche nur uns gehören sollte, Yugi!", machte Kaiba Yugi leise klar. "Sei mal nicht so egoistisch, Kaibalein. Wenn Yugi gerne mit uns beiden zusammen sein will, ist das doch okay. Wieso hast du nur mit allem ein Problem!?", fragte Oliver. "Nicht mit allem! Nur mit dir! Und sag nicht noch einmal Kaibalein!", keifte Kaiba und ging an Oliver vorbei, aber nicht ohne ihn stark anzurempeln. Oliver stolperte nach hinten und sah Kaiba verhasst hinterher. Dieser ging zum Aufzug und stieg ein. "Tut mir Leid.", sagte Yugi leise. "Was denn? Das er ein so großes Arsch ist? Das braucht dir nicht Leid tun. Das wusste ich ja schon vorher..." "Nein... Das ich mich nicht mehr gemeldet habe. Es ist im Moment alles ein bisschen verrückt geworden... Ich habe mich mit Kaiba gestritten und deswegen sind wir nun hier. Also... Eigentlich sollte ich Sport treiben, sagt mein Arzt, aber da wir nun in dieser Spielhölle sind... In diesem Luxushotel... Also, ich denke eher, das Kaiba und ich hier eher so eine Art Versöhnungsurlaub haben..." "Wieso habt ihr euch gestritten?", fragte Oliver und sah Yugi mitleidvoll an, da er ihm ansah, dass es ihn mitnahm. "Es ist was Dummes passiert. Ich habe ihm aber schon verziehen. Nur kann ich im Moment nicht..." Yugi wollte es Oliver nicht sagen. Immerhin würde Kaiba das nicht gut finden. Aber andersherum war Oliver Yugis bester Freund und so fand es Yugi nur als richtig ihm alles zu erzählen... "Wir haben im Moment nur ein kleines Problem, das sich aber bald heben wird, denke ich..." Dann eben doch nicht die ganze Wahrheit... "Aha... Naja, also wenn ihr nichts mit mir zusammen machen wollt, dann ist das kein Problem. Bin ja eigentlich auch allein hier. Und das mit Absicht. Wollte was in Ruhe zocken." Oliver grinste und reichte Yugi die Hand. "Meld dich mal." "Wir können ja morgen Abend zusammen, also, wir alle drei, in so eine Spielhalle. Was meinst du?", fragte Yugi und nahm Olivers Hand. "Vielleicht. Deine Zimmernummer?" "Wir sind im Penthouse.", sagte Yugi. "Wow. Dein Kaiba hat sich nicht lumpen lassen um sich bei dir zu entschuldigen." "Ich geh dann jetzt. Du kannst ja einfach mal vorbeikommen." "Ist gut. Bis dann.", sagte Oliver und betrat das Fitnessstudio. Yugi fuhr mit dem Aufzug zum Penthouse. Als er oben war und das riesige Zimmer betrat, was eigentlich schon eine kleine Wohnung war, rief er nach Kaiba. "Ich bin im Schlafzimmer!", kam die Antwort zurück. Yugi ging also zu ihm und sah, das Kaiba ausgestreckt auf dem Bett lag. Yugi lächelte und mit Anlauf sprang er auf Kaiba drauf. Kaiba stöhnte erschrocken auf. "Ich liebe dich, Kaiba.", sagte Yugi leise und küsste Kaiba innig und sehr leidenschaftlich. Kaiba schloss die Augen und seufzte in den Kuss. Wie lange hatte er darauf gewartet... Einen so leidenschaftlichen Kuss! Und er war sich verdammt sicher, dass er heute mit Yugi schlafen würde! Heute Nacht! Doch leider hatte er falsch gedacht, denn als Yugi den Kuss abbrach, stand er auf und sagte: "Ich packe meinen Koffer aus." "Yugi!", rief Kaiba genervt und schlug mit den Fäusten aufs Bett. Yugi sah Kaiba erschrocken an. "Was denn?" "Du kannst mich nicht so lange warten lassen... Ich halte das langsam nicht mehr aus... Ich will mit dir schlafen!" "Ich... ich... Es tut mir Leid." Yugi, der seine Koffer gerade öffnen wollte, ließ es bleiben und lief aus dem Zimmer. Er weinte. Kaiba hörte ihn im Nebenzimmer schluchzen. "Du verhältst dich wie eine Frau, Yugi!", rief Kaiba wütend. "Und ich ficke keine Frauen!" Kaiba hörte, wie Yugi laut schluchzte, als Kaiba das sagte. Dann hörte er, wie Yugi die Penthousetür zuschlug. Kaiba stand auf und sah durch die Schlafzimmertür auf die geschlossene Penthousetür und sofort bereute er, was er gerade gesagt hatte. Yugi lief den Gang entlang und stolperte dann über seine eigenen Beine und fiel der Länge nach hin. Er blieb weinend liegen. "Yugi. Was ist los?" Yugi sah auf. "Oliver...", murmelte Yugi und Oliver kniete sich zu Yugi. "Kaiba hat... hat gesagt..." "Komm mit in mein Zimmer und erzähl mir dann alles. Ein Glück, das ich gerade vorbeikam, um dich zu fragen, ob du Lust hast mit mir schwimmen zu gehen..." Oliver half Yugi auf. Niemand hatte gehört, wie die Penthousetür aufgegangen war und niemand sah Kaiba, der hinter der halbgeschlossenen Tür das Gespräch verfolgt hatte und nun mit dem tiefsten Hass in den Augen mitverfolgte, wie Oliver Yugi am Arm packte und ihm aufhalf. Als die beiden weg waren, schlug Kaiba mit voller Wucht die Tür zu, riss sie dann wieder auf und schritt über den Gang. Er wusste, was er tun musste, auch wenn es verboten und schrecklich war, er musste es einfach tun! Im Aufzug holte er sein Portmonee aus der Hosentasche und sah nach, wie viel Geld er bei sich trug. Ach... Mehr als genug! Kaibas Grinsen war schmierig und zutiefst hinterhältig, als er den Aufzug und das Hotel verließ. In Las Vegas bekam man für Geld alles! Sorry, das ich mich so lange nicht mehr gemeldet hab, aber im moment ist es etwas stressig geworden. ich hol mich langsam selber ein im schreiben... naja, ich denke, das das Kappi eigentlich in ordnung ist, wobei ihr euch sicherlich fragt, wieso Oliver uns jetzt schon wieder so aufn sack geht. naja... das frag ich mich auch! :) HEHE!! :) aber lest einfach das nächste kappi und bitte bitte mehr kommis! Wobei: HIER MÖCHTE ICH MICH AUCH FÜR DIE GANZEN KOMMIS SCHON BEDANKEN!!!!!!!!!!!!!!! Arrigatou!!!!! Und herzlichsten Dank!! *tief verbeug, bis Nase auf den Boden klatscht* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)