Der Herr der Ringe - Nichts als die Wahrheit - Die Gefährten von RosieDerHobbit (oder wie es wirklich war oder 1001 Anmerkung) ================================================================================ Kapitel 1: Adars Rat -------------------- Adar's Rat Der Herr der Ringe Wie es wirklich war oder Nichts als die Wahrheit oder 1000 und 1 Anmerkung by Kristina, Susi und Nicole It isn't only a story, it's your story, and it all begins here. Vorwort an alle Leser: Wir, die Autoren, sind nur drei kleine, unbedeutende, in manchen Dingen unwissende, laute, peinliche (=> Rosie) HdR süchtige Schülerinnen der 10. Klasse die in ihrer Freizeit (AdA: Und in der Bio-Stunde *g*) nichts anderes zu tun haben, als den Rest der Welt darauf aufmerksam zu machen, dass Peter Jackson in seiner Verfilmung drei entscheidende Charaktere einfach rausgeschnitten hat. Also machten wir uns daran diesen Fehler wieder gut zu machen und fingen an die ungeschnittene Fassung aufzuschreiben, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann, ob die Originalfassung vielleicht nicht doch besser gewesen wäre. Naja, oder vielleicht auch nicht....*g*;) Bleibt uns noch zu erwähnen, dass wir großen Respekt vor diesen heiligen Schriften haben und diese keinesfalls in den Dreck ziehen wollen. Natürlich haben wir auch alle die Bücher komplett gelesen, aber unsere Version handelt eher nach dem Film. Der Anfang ist auch noch bei weitem nicht auf dem hohen Spaßlevel, das dann später aufkommt (zumindestens hatten wir sehr viel Spaß beim schreiben; wir hoffen, es gefällt auch irgend jemanden da draußen...). Diese Geschichte haben wir mit unserem Herzblut geschrieben... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Starring: Frodo Beutlin; Sam Gamdschie, seine Schwester Rosie (Frodos geheime Verlobte)Meriadoc Brandybock; Peregrin Tuk; Aragorn, Arathorns Sohn; Gandalf der Graue; Legolas Grünblatt; Gimli Gloinssohn; Boro-"das Horn von Gondor"-mir; Irendel, Nuthiliéen und Anólin. Also-Starring: Papi-Elrond; AS-Arwen; Bilbo Beutlin; garstiger Arod (AdA: der is garnich garstig!! *schmoll*); Anólin; das HVG (Horn von Gondor); und Lutz als Lutz (na wer hätte das gedacht). Anmerkung des Autors: Nicole alias Irendel Anmerkung des Autors2/Anmerkung des Hobbits: Kristina alias Rosie Elocla Norther Gamdschie bald Beutlin/Baggins Anmerkung der Autorin/Ada: Susi alias Nuthiliéen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Gefährten - Adar's Rat - "Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Wasser, ich spüre es in der Erde, ich rieche es in der Luft. Vieles was einst war ist verloren, da niemand mehr lebt, der sich erinnert. Und bald wird eine Zeit kommen, da die Hobbits das Schicksal aller bestimmen." Irendel schreckte hoch. Wieder eine ihrer zahlreichen Vorahnungen. Sie sieht dann Dinge aus längst vergangenen Zeiten, und solche Dinge, die vielleicht noch geschehen werden. Sie befindet sich in ihrem Zimmer in Bruchtal, im Hause ihres Vaters Elrond. Dort lebt sie mit ihren Brüdern und Schwestern bis zu jenem Tag an dem sie ihr zu Hause für immer verlassen müssen um über das Meer hinaus nach Valinor und in die Unsterblichkeit zu segeln. Weg von allem Leid und Übel. (Anmerkung des Autors: "Bekommt keinen falschen Eindruck, die Geschichte ist nicht so seriös wie es jetzt scheint...") "Hm..." dachte sie "Hobbits..." Es klopfte an der Tür. "Komm rein Nuthiliéen!" Die Tür öffnete sich. "Woher wusstest du das ich es bin?" "Ich wusste es eben." "Oh, meine allwissende Schwester, ich verbeuge mich vor dir..." "Komm schon, lass den Quatsch." "Ach ja, ich soll dir sagen das sie da sind." "Wer?" "Ich dachte du weist alles ?" sagte sie mit einem frechen grinsen. "Nuthie!" "Schon gut, Estel und die Hobbits, Arwen hat sie gefunden." (AdA: Estel ist ja soooo ein süßer Name ^-^) "Ich komme gleich." Nuthiliéen verließ das Elbenzimmer und schloss die Tür hinter sich. Irendel betrat den Balkon und überschaute Imladris, wie Bruchtal in der Elbensprache genannt wurde. Sie erblickte die Wasserfälle und die blühenden Blumen und die goldenen Blätter der Bäume die ihre Zweige im Wind wiegten. Hier hatte sie viel schönes erlebt. Ob es in der Zukunft auch noch so sein wird? Sie beobachtete wie etwas weiter weg Stühle in einem Kreis aufgestellt wurden. In der Mitte stand eine Steinplatte. Durch Imladris' Eingangstor kamen zwei Reiter. Ein Mensch, der wie es aussah aus Gondor kam, und ein ziemlich gutaussehender Waldelb, der auch noch zu ihr hoch sah und lächelte. "Ich glaube ich sollte mich auf den Weg machen." sagte Irendel und lief leichtfüßig und ohne ein Geräusch durchs Zimmer und die Treppe hinunter. Unten erwartete sie schon Nuthiliéen. " Da bist du ja endlich. Beeil dich ein bisschen." "Ja, ja!" Randy rückte noch ihr Kleid zurecht während sie die Stufen herunter lief. "Pass auf wo du hinläufst, du mit deinen zwei linken Füßen." Randy wollte Nuthies spitzes Kommentar mit einem sarkastischen Lachen abtun: "Ha, HaaAAAAAAHHH..." Irgendwie verhedderten sich jedoch dann ihre Füße ineinander und sie stürzte kopfüber die letzten Stufen herunter. Im Sturz griff sie nach etwas um ihren Fall abzufangen, doch unglücklicher Weise bekam sie nur ein Teil an der Schulter von Nuthies Kleid zu fassen, von dem nur noch ein *reiiissss* zu hören war. Randy landete auf allen Vieren und merkte das sie einen Stofffetzen in der Hand hielt. "Oh nein!" Sie blickte auf und sah Nuthie wie sie mit offenem Mund und zerfetzten Kleid da stand. "Sag mal spinnst du? Das war Import aus Valinor, so was wird heute gar nicht mehr hergestellt! Das kann ich jetzt in den Müll treten. Und das nur weil du nie auf mich hören willst." Das Beste was Randy jetzt tun konnte war Nuthie nur nicht noch mehr zu reizen. Sie stand auf, hielt den seidenen Stofffetzen an das Kleid und stammelte. "Das nähe ich dir wieder." "Das kann man nicht mehr nähen. Wie soll denn das aussehen?" herrschte Nuthie ihre ältere Schwester an. Randy zog den Kopf ein und murmelte: "Das war doch keine Absicht." "Doch, das war Absicht und das sag ich Adar! Paaaapiiii!" (Anmerkung des Autors:" Bäh, Petze!")(Anmerkung der Autorin: na uuuuuund! Du musst mich ja auch immer ärgern!!! Ich erinnere dich bloß daran wie du meinen Ball in die Bruinen geschmissen hast!!!!!) Nuthie rannte, immer noch "Papi" schreiend, in Richtung Veranda. "Och komm schon, Nuthie, jetzt sei nicht wieder peinlich! Warte doch mal!" "Papi!" "Sei doch nicht immer so zickig! Was kann ich denn dafür?! Papi!!!" Währenddessen stand Elrond gerade von seinem Stuhl auf der Veranda auf um den anderen, inzwischen eingetroffenen, Mitgliedern des Rates die Situation in der sie sich gerade befanden zu erklären. Er holte noch mal tief Luft und wollte gerade beginnen, als er irritiert inne hielt, da er von weitem Geschrei hörte. "Oh nein, nicht schon wieder!" sagte er und rollte mit den Augen, als er sich wieder setzte. Er schloss die Augen und rieb sich entnervt die Stirn. Elladan, Elronds Sohn, sah verständnisvoll in das Gesicht seines Vaters und fing an abrupt an in seinen Gewandtaschen zu kramen und holte schnell eine Schachtel hervor, die er seinem Vater unter die Nase hielt. Mitfühlend fragte er: "Asperin?" Elrond seufzte seinem Sohn ein "Danke" entgegen, und bekam gleichzeitig von der anderen Seite eine Flasche Wasser von seinem Sohn Elrohir gereicht, dem er ebenfalls aufmunternd zunickte. Kurz darauf kam Nuthie auf die Veranda gestürmt, dicht gefolgt von Randy. "Paaaap-" Elrond erhob seine Hand und alles wurde still. Schnell warf sich Elrond die Tablette ein und nahm einen kräftigen Schluck. Er seufzte tief und gab ihnen dann mit einer halbherzig gequälten Geste zu verstehen, dass sie wieder reden dürfen. Nuthie holte nochmal tief Luft: "Paaaaaaapiiiiiiiiiiiiiiiiiii!!!" "Was ist denn jetzt schon wieder?" fragte er und bemühte sich schwer sein Gesicht vor den anderen Ratsmitgliedern zu waren. "Sieh dir an was Randy mit meinem Kleid gemacht hat." "Das war keine Absicht." verteidigte sich Randy. "War es doch!" "War es nicht" "Doch!" "Nein!" Elrond stützte seine Stirn auf seine Hand und meinte: "Nuthie, Randy hat doch gesagt das sie es nicht mit Absicht gemacht hat, glaubst du das etwa nicht?" "Nein!" "Und wieso glaubst du ihr das nicht?" fragte Elrond und man konnte aus seiner Stimme hören, dass er genervt und gleichermaßen beschämt war. "Weil sie immer solche Sachen macht!!" "Wir kaufen dir ein neues, Nuthie!" Elrond startete einen neuen Versuch diese Eskapade zu beenden, doch... "Aber Papi, es geht doch ums Prinzip..." "Oh, Nuthie, halt doch endlich mal deine Klappe." sagte Randy. (AdA: Du...du.... AS!!!) (=Arschlochschwester)"Jetzt hör mal zu..." sagte Nuthie, hob den Zeigefinger und drehte sich zu Randy, wobei sie erst jetzt mit erstaunen die anderen Ratsmitglieder bemerkte: "Oh!" "Was ist denn..." sie folgte Nuthies Blick, "Oh!" sagte nun auch Randy. "Ja genau." stimmte Elrond zu "Oh." Und immer noch strich sich der , mit zwei so peinlichen Kindern, geplagte "Papi" mit seiner Hand über die Stirn. "Aheheheheheheheheh!" kicherten die beiden und winkten peinlich berührt in die Runde als sie merkten das die anderen sie völlig verdutzt ansahen. Auch ihre Brüder Elladan und Elrohir schüttelten, wenn auch mit einem Lächeln, den Kopf. "Kommen wir ungelegen?" "Nein...überhaupt nicht!" meinte Elrond mit einem leichten ironischen Unterton. "Setzt euch einfach hin und seid bitte etwas leiser." "Ähm...okay...." (Anmerkung des Autors: "Also endlich ist es raus, jetzt weiß Gott sei Dank jeder das wir extrem peinlich sind. Ich weiß ja auch das Elben normalerweise nicht so sind, aber wir sind eben ganz besondere Exemplare. Ist doch mal was neues, oder?") (Anmerkung des Autors II: Und ich dachte immer niemand wäre so peinlich wie die liebe, kleine, intelligente,...oh ich schweife ab (aber das kann man mir doch nicht verübeln ;-P)... ,Rosie) (AdA: tja, wir haben nun mal eine zugegeben etwas eigene Art ^-^) Alle Plätze , bis auf zwei in der Nähe ihres Vaters und neben ihrer Schwester, waren schon besetzt. Sie setzten sich und Elrond stand auf während Irendel die Teilnehmer des Rates beobachtete. Unter ihnen waren Aragorn, Arathorns Sohn und rechtmäßiger König von Gondor. Seit seiner Kindheit hatte er hier in Bruchtal gelebt und er wurde auch Estel oder Streicher genannt. Es waren auch Menschen aus Gondor da, Zwerge, die Waldelben, Elronds Familie, der Hobbit Frodo, der den Ring nun in seinem Besitz hat, und ein Zauberer der Gandalf der Graue genannt wurde. Randys Blick blieb auf dem Elb hängen, den sie vom Balkon aus gesehen hatte. "Starr ihn nicht so an!" flüsterte Nuthie ihr zu. "Was?" "Aber du hast schon recht, er ist süß, oder?" "Ich bin nicht so wie du und verliebe mich in jeden den ich sehe." Obwohl ich bei dem hier eine Ausnahme machen würde dachte sie :-p "Du gibst also zu das..." "Pssst!" Arwen stieß Nuthie mit dem Ellbogen in die Seite. "Dina!" (Seid ruhig!) (Anmerkung des Autors:"blöde AS!") Elrond begann: "Fremde aus fernen Ländern, langjährige Freunde. Ihr seit hergerufen wurden, damit wir auf die Bedrohung Mordors reagieren. Mittelerde steht am Rande der Vernichtung, niemand kann dem entgehen. Ihr müsst euch verbünden oder ihr geht unter. Jedes Volk ist diesem Schicksal ausgeliefert, auf gedei und verderb. Hole den Ring heraus Frodo!" Elrond deutete auf die Steinplatte. Frodo stand auf und legte einen goldenen Ring darauf nieder. "Er ist ein Geschenk" sagte der Mann aus Gondor. "Ein Geschenk an die Widersacher Mordors. Warum sollen wir ihn nicht einsetzen? Gebt Gondor die mächtige Waffe des Feindes. Lasst sie uns gegen ihn verwenden." "Du kannst ihn nicht einsetzen." sagte Estel." Niemand kann das, denn der eine Ring gehorcht nur Sauron allein, er ist es der ihn beherrscht." "Ein Waldläufer versteht nichts von solchen Dingen." Ein unterdrücktes Lachen der beiden Prinzessinnen äußerte sich in einem eher unfreiwilligen, lauten Prusten, wodurch alle Ratsmitglieder sie anstarrten. Totenstille. Die beiden schauten sich mit großen Augen und gespitzten Mündern um, bis Randy geistesgegenwärtig äußerte: "...Gesundheit?" und alle einstimmten. Nur der Mann aus Gondor schaute etwas irritiert... Legolas, wie der Elb aus Düsterwald hieß, stand auf und sagte: "Er ist kein einfacher Waldläufer, das ist Aragorn, Arathorns Sohn, du bist ihm zu Treue verpflichtet." "Aragorn? Das ist also Isildurs Erbe?" "Und er ist der Thronerbe von Gondor." fuhr Legolas fort. "Hao dat, Legolas!" (Setz dich, Legolas!) bat Aragorn. Ein seufzen kam aus der Richtung der Elbenprinzessinnen und wieder starrte alles auf sie. "Gondor hat keinen König." entgegnete Boromir, wie der Mann hieß, diesmal mit erhobener Stimme. "Gondor braucht keinen König." "Aragorn hat recht." sagte Gandalf "Wir dürfen ihn nicht einsetzen." Elrond ergriff wieder das Wort: "Es gibt nur einen einzigen Weg...der Ring muss vernichtet werden." "Worauf warten wir dann noch?" fragte ein Zwerg, stand auf, griff seine Axt und hieb auf den Ring ein. Daraufhin wurde die Axt in tausend Stücke zerschmettert und der Zwerg flog in hohem Bogen zurück. "Der Ring Kann nicht zerstört werden, Gimli Gloinssohn, jedenfalls von keiner Macht die wie hier besitzen. In den Feuern des Schicksalsberges erschaffen, kann er nur dort vernichtet werden. Man muss ihn tief nach Mordor hineinbringen und in die feurige Kluft zurückwerfen aus der er stammt. Einer von euch muss das tun..." langes schweigen trat ein, dann sagte Boromir: "Man kann nicht einfach nach Mordor spazieren. Seine schwarzen Tore werden von schlimmeren bewacht als Orks. Das Böse dort schläft niemals. Das große Auge ist stets wachsam. Nichts weiter als karges Ödland, überseht mit Feuer, Asche und Staub. Selbst die Luft die man atmet ist wie giftiger Dampf. Nicht mit zehntausend Männern könnt ihr das schaffen. Das ist Wahnsinn." Legolas sprang wieder auf: "Habt ihr nicht gehört was Herr Elrond gesagt hat? Der Ring muss vernichtet werden!" Gimli sah Legolas an und fragte: "Und ihr haltet euch wohl für den der das tun soll?" Und wieder Boromir: "Und wenn es uns misslingt, was dann? Was geschieht wenn Sauron sich zurück nimmt was ihn gehört?" Gimli sprang auf: " Eher will ich sterben, als das ich den Ring in den Händen eines Elben sehe. Niemand traut einem Elb." Nach diesen Worten sprangen die meisten auf und stritten heftig. Andere versuchten zu schlichten. "Während wir uns streiten nimmt Saurons Macht weiter zu." versuchte Gandalf zu erklären. "Keiner wird ihr entrinnen, wir werden alle vernichtet..." "Die Menschen haben schon immer gezeigt das sie stark sind..." "Ich nehme ihn." unterbrach Frodo die streitenden "Ich bringe den Ring nach Mordor, obwohl ich den Weg nicht weis." "Ich werde dir helfen diese Bürde zu tragen, Frodo Beutlin," sagte Gandalf "Solange sie dir auferlegt sein mag." "Sollte ich dich durch mein Leben oder meinen Tod schützen können, werde ich es tun." sagte Aragorn und trat näher an Frodo. "Du hast mein Schwert." "Und du hast meinen Bogen." sagte Legolas und kam ebenfalls näher. "Und meine Axt." sagte Gimli zur Überraschung aller. (Anmerkung des Autors: Könnt ihr euch vorstellen, wie so ein kleiner Hobbit schwer beladen mit einem Schwert am Gürtel, einer am Boden schleifenden Axt allein durch Mordor watschelt und dabei noch halb vom Bogen um seinen Hals erwürgt wird? Das zumindest hat meine Mami gedacht.) Boromir kam auch näher. "Du bestimmst unser aller Schicksal, kleiner Mann, und wenn dies denn der Wille des Rates ist, so wird Gondor sich anschließen." "Und was ist mit den anderen Hobbits?" wollte Nuthie wissen. "Die kommen auch gleich." antwortete Randy und tätschelte ihre Schwester beruhigend aufs Knie. In diesem Augenblick kamen vier Hobbits aus dem Gebüsch gesprungen. "Genau, was ist mit uns?" riefen sie. "Wir wollen natürlich auch mit, oder ihr müsst uns, in einen Sack verpackt, zurück ins Auenland schicken." "Genau, ohne uns geht Frodo nirgendwo hin." sagte der Hobbit Rosie in einem Ton leichter Empörung. "Ja, man braucht Leute mit Verstand für diese Abenteuer...Geschichte...was auch immer." sagte Pippin. "Dann wirst du bestimmt nicht ausgewählt, Pip!" entgegnete Merry. "Wohl wahr, es ist kaum möglich euch zu trennen, selbst wenn der eine in eine geheime Ratssitzung eingeladen ist und die anderen nicht." viel Elrond ihm etwas ins Wort "Also gut, zehn Gefähr-" "Zwölf" sagte Randy und fiel somit ihren Vater ins Wort. "Ich und Nuthie werden auch mitgehen." "Wir werden WAS?" erschrak sich Nuthiliéen "Ich werde nicht...obwohl...doch, ich komme gern mit, um...Mittelerde zu retten." sagte sie mit einem Seitenblick auf Legolas. Elronds Miene erstarrte. "Aber...das geht nicht, ihr dürft nicht zu viele sein ihr werdet hier in Bruchtal gebraucht-" "Doch noch viel mehr wird uns die Gemeinschaft brauchen." fiel Nuthie ihm ins Wort und schritt vor. "so soll es sein, da..." sie hielt für einen Moment inne "da bin ich mir sicher." sagte sie und schaute zu ihrer Schwester die ihr zu nickte. "Nun gut:" sagte Elrond und senkte seinen Kopf ein wenig. Sein Blick verdunkelte sich. Der Gedanke daran seine Töchter gehen zu lassen bereitete ihm Kopfschmerzen. "So sei es." sagte er schließlich "Also gut, dann zwölf Gefährten, ihr bildet die Ringgemeinschaft. "Gut:" sagte Pippin "Und wo soll's hingehen?" Nuthiliéen fing als Erste an mit lachen und nacheinander stimmten alle in das Lachen ein. "Pippin ist etwas schwer von Begriff, müsst ihr wissen." sagte Rosie während sie Pippin auf dem Kopf tätschelte. Gandalf meinte: "Lasst uns so schnell wie möglich aufbrechen, wir haben einen langen Weg vor uns." Kapitel 2: Von Freundschaftshügeln und anderen Zwischenfällen ------------------------------------------------------------- Somit war der Rat beendet. Einige, wie z.B. die Hobbits, versuchten die Abreise so lange wie möglich rauszuschieben. Sie liebten Bruchtal mit ihren Bewohnern, den Elben. Andere, wie z.B. Nuthie, konnten es auf einmal kaum noch erwarten. Also kam es, das sie nach gut einer Woche Bruchtal mit schweren Herzen verließen. Sie wollten zu Fuß Richtung Süden gehen. Die zwölf Gefährten verabschiedeten sich am Eingangstor von den Bewohnern Bruchtals, und von allen anderen Dingen. Die Abschiedsworte Elronds waren: "Der Ringträger macht sich nun auf die Suche nach dem Schicksalsberg. Euch, die ihr mit ihm geht wird kein Eid und keine Verpflichtung auferlegt weiter zu gehen als ihr wollt. Lebt wohl! Haltet fest an eurem Ziel! Möge der Segen der Elben und Menschen und aller freien Völker euch begleiten." Elrond wandte seinen Blick zu seinen Töchtern. Vergeblich versuchte er die Tränen in seinen Augen zu verbergen. Er küsste beide auf die Stirn und nahm sie in den Arm. Sie weinten ihm links und rechts ein heiseres "Babba..." ins Ohr und er flüsterte leise zu ihnen: "Corma min niuve tenna' ta elea lle au." (Mein Herz soll weinen bis zu dem Tag an dem wir uns wieder sehen.) Und mit diesen Worten entließ er sie aus der Umarmung und sah den zwölf Gefährten mit schweren Herzen nach. So verließen sie Bruchtal. Irendel rannen Tränen über die Wangen und selbst Nuthiliéen konnte ihre Gefühle in diesen Moment des Abschiedes nicht zurückhalten. Die Gefährten nahmen nur wenig Kriegsgerät mit, denn sie setzten ihre Hoffnung auf Heimlichkeit, nicht auf Kampfkraft. Aragorn trug außer Anduril, dem Schwert das den Ring von Saurons Hand schnitt, keine andere Waffe; er ging in fleckiges Grün und Braun gekleidet, wie ein Waldläufer in der Wildnis. Boromir hatte ein langes Schwert, ähnlich wie Anduril, doch von geringerer Herkunft, außerdem ein Schild und ein Schlachthorn. Gimli, der Zwerg, trug als einziger über der Kleidung ein kurzes Hemd aus Stahlringen, denn die Zwerge scheuen keine Lasten; und in seinem Gürtel steckte eine Breitaxt. Legolas, Nuthiliéen und Irendel hatten Bögen und Köcher. Legolas trug am Gürtel zwei lange weiße Messer, Nuthiliéen das Schwert Yuale' und Irendel eine Peitsche. Die jüngeren Hobbits trugen Schwerter die sie auf ihrer Reise nach Bruchtal gefunden hatten, während Frodo Stich mit nahm, ein Schwert das er in Bruchtal geschenkt bekommen hatte. Gandalf ging mit seinem Stab, doch an der Seite hatte er das Elbenschwert Glamdring. Alle waren sie von Elrond mit dicker, warmer Kleidung versehen worden, mit pelzgefütterten Jacken und Mänteln. Essvorräte, Decken, Kleidung zum wechseln und anderes was man auf Reisen braucht, wurden einem Pony aufgeladen, welches alle Lutz nannten. "Vierzig Tage lang müssen wir dem Pfad westlich des Nebelgebirges folgen. Wenn uns das Glück hold ist wir d die Pforte von Rohan noch offen für uns sein. Von dort biegen wir in östlicher Richtung nach Mordor ab." Sagte Gandalf. Sie waren schon zwölf Tage unterwegs, als sie in einer kargen Landschaft voller Trümmer und Geröll rasteten. Nuthie musste diesen unschönen Ort, von dem man weit hin bis zum einsamen Berg blicken konnte, gleich einen Namen geben. Sie hatte es im Gefühl, oder bildete es sich nur ein, dass an diesem Ort etwas passieren würde, was das Schicksal von allen bestimmte. So mussten sich die anderen Gefährten eine geschlagene Stunde Namensvorschläge anhören. Es waren fantasielose Namen wie Schicksalsort (was verdächtig nach Schicksalsberg klingt), Ort der Wandlung, der Ort der keinen Namen hatte bevor Nuthie ihm einen gab...die sie sich anhören mussten. Gimli rollte einfach nur mit den Augen und nuschelte "Elben" in seinen Bart. Nach dem 35. Namen konnte Boromir, der bis dahin Merry und Pippin Unterricht im Umgang mit dem Schwert gab, nicht mehr anders: "Oh bitte verschone uns endlich mit diesem Gesülze, wir haben besseres zu tun als uns deinen selbstverliebten Schwachsinn an zu hören. Wieso nennen wir ihn nicht einfach ' Der Ort an dem der Mann aus Gondor die Elbenprinzessin erschlug'?" Nuthie war völlig perplex, wusste nicht was sie sagen sollte und war den Tränen nahe. (AdA: Siehste! Ich bin nämlich doch immer die, die als erstes heult!) Sie wollte Boromir gerade eine gepfefferte, mit Tränen vermischte, Antwort an die Stirn werfen, als Aragorn sich einmischte: "Kinder, bitte, wir haben keinen Grund uns zu streiten." "Du vielleicht nicht, ich schon." sagte Boromir wobei er sich auf einem Fels niederließ. "Wir nennen den Berg einfach..." fuhr Aragorn fort. "Freundschaftshügel." sagte Nuthie schließlich. "Na endlich kommt mal ein vernünftiger Vorschlag aus deinem Mund." entgegnete Boromir. "Pass ja auf was du sagst!" schrie Nuthie und ging auf Boromir zu. Boromir, der auch schon wieder aufstand, und Nuthie mussten von Irendel und Aragorn auseinander gehalten werden. "Hört auf, das bringt doch nichts!" Die anderen sahen dem Spektakel eine Weile schweigend zu, als Gandalf sich einmischte. "Wenn es Streit unter den Gefährten gibt können wir die Sache gleich vergessen." "Nein!" schrie nun Randy "Das dürfen wir nicht, das hätte fatale Folgen!" "Na, wenn du meinst...wenn ihr euch dann alle wieder beruhigt habt, könnten wir vielleicht weiter gehen." "Würde mich jemand nach meiner Meinung fragen", sagte Gimli "was natürlich keiner tut wie ich weiß, dann würde ich vorschlagen, dass wir einen Umweg machen Gandalf, wir könnten durch die Mienen Morias gehen, mein Vetter Balin würde uns einen königlichen Empfang bereiten." "Nein Gimli, den Weg durch Moria würde ich nur einschlagen, wenn ich keine andere Wahl hätte." Plötzlich bemerkten sie das Randy sich setzte und wie erstarrt wirkte. "Randy? Alles in Ordnung ?" fragte Aragorn. "Keine Sorge!" sagte Nuthie, die sich nun etwas beruhigt hatte "Sie hat nur wieder eine Vision, lasst sie einfach in Ruhe." Nach einer Weile kam sie wieder langsam zu sich, schaute kurz in die Runde und blickte ihrer Schwester unverirrt in die Augen. Auf einmal konnte sie sich vor lachen nicht mehr halten und kringelte sich am Boden. "Dürfen wir auch mal erfahren was jetzt wieder so lustig ist?" wollte Nuthie wissen "Es ist zu komisch." "Was denn?" "Naja...hihi...dein viertes Kind wird Spitzohr heißen." brachte Randy gerade noch hervor, bevor sie von einem neuen Lachkrampf gepackt wurde. "Aha...und was ist daran jetzt so witzig?" "Alles!" prustete Irendel hervor. "Na wenn du meinst...Warte mal...Hast du viertes gesagt?" fragt Nuthiliéen und schaute ihre Schwester mit großen Augen an. "Ja..." bestätigte Randy und beruhigte sich nun etwas. "Und es wird nicht das letzte sein:" "WAAS?" Sie wäre fast in Ohnmacht gefallen, doch Aragorn konnte sie gerade noch am Handgelenk packen, sonst wäre sie zusammen gesackt. "Das war zuviel für die Gute." spottete Pippin, und alle fingen mit lachen an. Vielleicht würden sie ihre Reise ja mit Humor überstehen. "Was meintest du mit Vision?" fragte Rosie schließlich. "Ach, sie kommen und gehen." sagte Randy die nun wieder klar denken konnte. "Ich kann sie nicht kontrollieren." "Vielleicht sind sie uns noch mal von Nutzen." "Ja...vielleicht." "Ich unterbreche eure Unterhaltung nur sehr ungern." sagte Gimli indem er in die Ferne blickte. "Aber, ich glaube da kommt was auf uns zu." "Das ist doch nur eine Wolke." bemerkte Rosie. "Die sich aber ziemlich schnell bewegt, und gegen den Wind." sagte Aragorn. Legolas sprang auf einen Fels und blickte mit zusammengekniffenen Augen in Richtung dieser Erscheinung. "Das sind Sarumans Späher, versteckt euch...schnell!" In Windeseile wurde das Feuer gelöscht, alle Sachen gepackt und unter einem kleinen Felsvorsprung geschleppt, einschließlich dem Pony Lutz. Nuthie, Randy und Legolas zwängten sich unter einem Strauch, unter dem es ziemlich eng war. (Ich betone: ziemlich eng). Als sich alle versteckt hatten, der große Schock, für den Hobbit Rosie ging alles viel zu schnell und sie konnte nicht realisieren was passiert. Doch bevor sie es merkte und reagieren konnte waren die fliegenden, vogelähnlichen Spähern schon zu nah um sie zu übersehen. Es waren Hunderte, sodass man hätte nichts ausrichten können. In ihrer Verzweiflung stolperte sie auch noch und wurde von den Spähern gepackt. Sie kreischte und wehrte sich mit aller Kraft. Sie schlug und tritt die Kreaturen, doch es nützte nichts. Sie wurde von den Spähern weggeschleppt. Die restlichen Gefährten waren vor Schock wie gelähmt und kamen nicht so schnell zu klaren Kopf. Die Hobbits weinten und kamen auf allen vieren vorgekrochen. "Neeeiiinnn...Roosiiieee!" "Arme Rosie!" Frodo versuchte aufzustehen, doch war zu wackelig auf den Beinen und klappte wieder zusammen. Nach und nach realisierten alle das sie jetzt nur noch zu elft waren. Die anderen waren zwischenzeitlich auch aus ihren Verstecken gekrabbelt und waren völlig in Gedanken."Wieso habe ich das nicht kommen sehen?" fragte sich Randy "Manchmal wünschte ich, dass ich diese Gabe einfach abstellen könnte, oder noch besser, sie gar nicht bekommen hätte." "Du bist doch nicht daran schuld." Versuchte Legolas Randy zu trösten indem er sie in den Arm nahm. (Anmerkung des Autors: *grins*) Zögernd hob sie ihre Arme und schlang sie schüchtern um seinen Rücken. Ohne nachzudenken schmiegte sie ihr Gesicht an seinen Hals. Sein Geruch stieg ihr in die Nase, Wind und Wald. Randy liebte den Wald... (AdA: Immer dieses sinnlose in den Arm genehme...tztz) "Jetzt steht fest, dass wir diesen Weg nicht nehmen können." sagte Aragorn "Der Weg ist doch jetzt scheißegal!" schrie Frodo "Wir müssen Rosie retten. Sie wird sonst zu Tode gefoltert." "Tut mir leid Frodo, dass können wir nicht." "Neeeiiin!" "Wir sollten am besten versuchen über den Charadras zu gehen." Zustimmend nickte Aragorn und blickte in die Ferne zum Charadras. "Könnten wir nicht eine Nacht hier bleiben? Guckt doch Frodo an..." sagte Pippin etwas zurückhaltend. Alle Blicke wandten sich zu Frodo, der in der Tat ziemlich betroffen aussah...keiner verstand das... "Nun gut..." sagte Aragorn und blickte auf die anderen "Gimli, Boromir und ich werden uns nach etwas essbaren umsehen. Gandalf, Randy und die Hobbits werden Feuerholz sammeln gehen... und Nuthie und Legolas werden... den Lagerplatz vorbereiten." sagte Aragorn etwas zögernd. Über Nuthies Lippen breitete sich ein breites Grinsen aus und sie nickte nur noch apathisch, dann drehte sie sich zu Randy und klopfte ihr, immer noch grinsend, auf die Schulter "Viel Spass, Schwesterlein!" Sie musste sich das Lachen verkneifen, als die sechs davonliefen, Randy mit einem Gesicht als ob sie gleich vor Wut platzen würde. Als sie außer Sicht waren lief Nuthie auf ihren flinken Elbenfüssen zu Aragorn und umarmte ihn flüchtig, wobei sie ihm so leise, dass nur er es hören konnte, "Danke" ins Ohr flüsterte und ihn daraufhin gleich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht wieder los ließ. Er nickte ihr freundlich zu und machte sich dann mit den verbliebenen auf den Weg. Da waren sie nun, alleine, ganz einsam und bauten stumm alles auf. Nuthie versuchte ein Gespräch anzufangen...doch über was?! Sie überlegte krampfhaft, als sie plötzlich in ihren Gedanken unterbrochen wurde. "Wieso hat Aragorn uns hier gelassen? Es gibt doch gar nicht so viel aufzubauen." "Ja schon..." fing sie an " er wird schon seine Gründe gehabt haben." sagte sie dann und setzte sich schnell neben Legolas, der sich auf einen kleinen Fels gesetzt hatte. Sie rückte näher zu ihm und seufzte leise, als sein im Wind wehendes Haar sie an der Nase kitzelte (AdA:*grins*) "Was ist los?" fragte er sich zu ihr drehend. "Och, ähm..." sie lief an wie eine Tomate als sie in diese wahnsinnig blauen Augen sah. "Der Sonnenuntergang ist so schön." sagte sie schnell und zeigte mit dem Finger in Richtung Westen. "Hmm..." sagte Legolas und schaute gen Westen. "Wirklich schön." Gerade wollte Nuthie die Gunst des Moments nutzen und sich an ihn kuscheln, als er plötzlich aufsprang und sie ins Leere griff. "Was ist das da hinten am Himmel?" fragte er und schirmte seine supi-dupi Elbenaugen mit seiner Hand ab. "Das sind bestimmt noch mehr Späher!!" sagte Legolas und zog entschlossen seinen Bogen. Nuthie sah in die Richtung in die Legolas schon die ganze Zeit schaute und sie sah einen grauen Fleck am Himmel. "Das sieht aber nicht so aus...das ist doch...NEIN!!!" schrie Nuthie und zu allem entschlossen stürzte sie sich auf Legolas, mit dem gespannten Bogen in der Hand. Mit einem dumpfen *wums* landeten sie auf dem Fels. Dort blieben sie aber nicht liegen sondern fielen auch von dem noch runter auf den Erdboden, sodass Legolas jetzt auf Nuthie lag. Sie schaute in einer tiefroten Gesichtsfarbe zu ihm hoch und lächelte. "Nicht abschießen! Das ist doch Arod, mein Falke!" sagte sie in einem belehrenden Ton. Legolas nickte, als von der Seite ein *hust* kam. Randy und die anderen waren zurück. Vor Wut schnaubend schaute sie auf die beiden. Nuthie legte schnell ihre Arme um seinen Nacken, um seinen Kopf an ihre...(Anmerkung der Autorin: *hust*), ich meine natürlich um seinen Kopf an ihren Brustkorb zu ziehen. Sie schaute triumphierend grinsend zu Randy, die mittlerweile die Farbe einer Tomate überschritten hatte. Ihr vielen vor Schreck die Holzscheitel aus den Händen...ach ja, immer diese Rivalitäten zwischen Geschwistern...Aragorn grinste vielsagend und unterbrach die Totenstille mit einem "Lasst uns essen." Ich schwöre , wenn Blicke töten könnten wäre Nuthie in dieser Nacht tausend Tode gestorben...(weitere Anmerkung der Autorin: grins, bähh, Tomate!) (Anmerkung des Autors: Ich glaube für diese Frechheiten werde ich mich später rächen müssen. Und meine Rache wird grausam sein. *muahahahaha*) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)