Schmerz... von abgemeldet
(... tut sehr weh!)
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Kapitel 1: Schmerz
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Schmerz
So. Mir ist aufgefallen, dass es keine ffs zu Nana gibt. Leider! ich schreibe
mal eine...
Nana gehört nämlich zu meinen absoluten favs. Hoffentlich schreib jemand auch
mal eine Fanfic zu Nana! Würde mich freuen!
Anmerkungen:
Ich schreibe es aus der Sicht von Nana Komatsu und es ist sozusagen meine
Vorsetzung vom dritten Band, obwohl ich hoffe das es nicht so wird...
Schmerz!
Shin nahm einen Bissen von seinem Teller und stellte erstaunt fest:
"Tatsächlich. Mit einem Lippen-Piercing isst es sich schlecht!"
"Ich hab ja gesehen, dass du jeden Tag mehr hast, aber dass Und das bei deinem
hübschen Gesicht? Küssen geht sicher auch schlecht!", meinte ich leicht
enttäuscht.
Nana, die neben mir saß begann lauthals zu lachen: "Probiers doch aus!"
"Nein, das geht ganz gut!", antwortete der Junge.
Nana und ich schauten ganz geschockt, als der das ohne weiteres sagte.
"Shin, wen hast du geküsst? Nobu?", fragte die Schwarzhaarige.
"Was? Ist Nobu schwul?", kam es überrascht von dem Bassisten und ich dachte
mich hauts gleich um.
"Nein, ich dachte aber Shin wär's!"
Genervt schaute der Blonde Nana an. "Ich bin Hetero. Aber das Glauben viele."
Leicht besorgt schaute ich Shin von oben bis unten an: "Du, Shin-Chan... Willst
du die ganze Zeit bei Nobu bleiben? Du bist dünner geworden, übernimmst du
dich nicht?"
Der Junge lächelte uns an: "Ich bin zu Zeit nicht mehr oft bei Nobu. Ich will
ihm nicht zu Last fallen."
Ich war erleichtert, da ich dachte er sei wieder daheim. Aber er sagte er wohne
woanders. Und als die Schwarzhaarige fragte wo er dann wohne, antwortete er bei
einer Frau.
Wir waren verdutzt, doch es kam noch schlimmer: "Bei verschiedenen Frauen."
Wir waren Geschockt und das stand uns auch noch im Gesicht geschrieben.
"Ich bin erst 15 und mit dem Aussehen finde ich keine ordentliche Arbeit. Aber
auf diese Weise verdiene ich gutes Geld und habe einen Schlafplatz. Das ist
Kinderleicht."
"Shin... Du... Du bist ein Nichtsnutz! Das ist illegal, und denk mal eine von
denen Bringt dich um?", die Schwarzhaarige wedelte aufgeregt mit dem Messer rum,
während ich den Tränen nahe war.
Anscheinend verstand er den Rummel irgendwie nicht, denn er fragte: "Ein
Nichtsnutz?"
Ich blickte immer noch auf den Boden, bis jemand mich ansprach: "Nana!"
"Ah, Shoji, endlich! WO warst du denn?", ich freute mich riesig meinen Freund
wieder zu sehen, da er kurz zuvor verschwunden war.
Er schaute mich mit traurigen Blick an: "Hast du nachher was vor?"
"Nein, die Firma hat morgen zu. Ich warte bis du fertig bist."
"Du musst nicht warten", sein Blick war durchdringend und traurig, "Kann ich
nachher zu dir nach Hause kommen? Ich muss mit dir reden!"
Ich bejahte die Frage unsicher. Nana schaute mich aus großen besorgten Augen
an.
Mir war nicht klar, was bei uns daheim passieren wird. Mir war das im Moment
einfach nicht klar. Nana schon.
"Shoji! Da bist du ja endlich! Ich dachte du kommst gar nicht mehr!", begrüßte
ich ihn mit einer Umarmung.
Doch er stieß mich sanft weg: "Nana ich will mit dir reden. Osaki-Chan?
Könntest du bitte gehen? Ich möchte mir Nana alleine reden.!
Die Schwarzhaarige nickte und verschwand ohne ein Wort in ihrem Zimmer.
Nun war ich Richtig beunruhigt. Sonst war er nie so.
"Was ist, Shoji? Hast du Probleme? Ich bin für dich da! Das weißt du!"
"Nana... Ich weiß nicht wie ich... dir das jetzt sagen soll. Es tut mir Leid.
Heute Abend ist mir was klar geworden. Ich möchte dich nicht verlieren. Aber...
Ich weiß nicht ob dir das aufgefallen ist. Du hast dich verändert. Sehr sogar.
Du bist erwachsener geworden. Ich auch!"
"Shoji, was willst du mir damit sagen?", fragte ich flüsternd. Ich hatte eine
dunkle Ahnung.
Er lehnte seinen Kopf zurück: "Nana, ich liebe dich! Das muss dir klar sein!
Aber es ist aus. Ich liebe dich nicht mehr so wie früher. Es tut mir Leid!
Ehrlich!"
Der Blonde nahm seine Tasche und lief schnell zu Tür. Er ließ mich einfach
alleine!
Weinend brach ich auf den Boden zusammen. Das kann er mir doch nicht antun. Ich
liebe ihn doch so sehr! Shoji. Bitte bleib hier! Bitte! Ich brauch dich doch! Tu
mir das nicht an! Helf mir Shoji. Der Schmerz frisst mich auf!
Ich wollte ihm hinterher laufen, doch ich sah in nirgends. Wo war er?
"Shoji!", ich schrei nach ihm in den Nachthimmel. Ich wollte dort sein, wo er
war.
Doch nur der stechende Schmerz war da, und Shoji nicht. er war so groß. Ich
vernahm das entspannende Rauschen des Tama-Flusses. Der Mond schien hell, da es
heute Nacht Vollmond war.
Geht der Schmerz weg, wenn ich sterbe? Ich hoffe es!
Langsam lief ich ans Ufer und hockte mich auf das Gras. Der Fluss rief
regelrecht nach mir und er versprach mir, dass all mein Leid aufhören würde,
würde ich in ihm Baden.
Gerade als ich mich reinfallen lassen wollte, packten mich zwei Arme.
"Hachi! was machst du da? Willst du sterben?2, eine rauchige Stimme drang an
mein Ohr.
"Nana!", ich sank in heulend in ihre Arme, "es tut so weh! Shoji ist weg! Es tut
weh. Helf mir! Bitte, mach das der Schmerz weggeht!"
Die Schwarzhaarige redetet auf mich immer zu ein. Beruhigend, ab und zu kam,
sang sie auch ein kleines Liedchen, solange wir heimliefen.
Daheim packte sie mich in eine decke und schaute mich fragend an: "Was ist
passiert? Erzähl' s mir! Das hilft!"
"Er hat.. Er hat mich verlassen!"
"Verdammtes Schwein!", rutschte es Nana ras, "aber deshalb bringt man sich nicht
gleich um! Nana-Chan, bitte! Ich versteh deinen Schmerz!"
Ich schaute sie aus großen Augen an: "Verstehst du nicht. Du hast doch einen
Freund! Yasu! ER ist immer für dich da! Und du brauchst ihn nicht! Aber
ausnützen tust du ihn. Er liebt dich! Und du verstehst mich nicht! Du nützt
doch alle Kerle nur aus!"
Kaum hatte ich diese Worte gesagt, bekam ich von Nana eine schallende Ohrfeige
verpasst. Auch bemerkte ich den enttäuschten und traurigen Blick: "Ich liebe
Yasu nicht! Er ist wie mein großer Bruder. Ich kann ihm alles sagen. Den Mann,
den ich liebe, war die Karriere wichtiger als ich. Ich verstehe dich! Bitte sag
so was nie mehr!"
Ich dieser Nacht, sah ich Nana zum ersten Mal weinen. Ihr Schmerz war genauso
groß wie meiner. Für kurze Zeit vergaß ich meinen Schmerz ganz und wickelte
Nana ebenfalls in die Decke ein, umarmte sie: "Esa tut mir Leid! Nana, du musst
mir glauben!"
Ihre ganze Schminke war durch die Tränen zerlaufen. Sie umarmte mich und weinte
weiter.
"Ruhig, Nana. wenn dich der Kerl verlassen hat, ist er es nicht wert, dass du
weinst!"
Die Schwarzhaarige schaute mich aus großen Augen an: "Du Dummkopf! Ich weinen
Ren nicht hinterher. Ich weine, weil du beinahe gestorben wärst! Ich hätte
dich beinahe verloren! Ren ist schon weg, ich will nun dich auch noch nicht
verlieren! Hachi! Bitte bleib hier!"
Ich drückte sie ganz fest: "Ich bleibe bei dir! aber du musst mir auch
versprechen, dass du bei mir bleibst!"
Das Nicken zeigte mir, dass sie einverstanden war. Seit dieser Nacht dachte ich
nie mehr an Selbstmord und schaute so gut es ging nach vorne. Natürlich ich
hatte Shoji verloren. Den Jungen den ich so sehr geliebt habe. Der Schmerz ist
immer noch riesig, doch es kann nur noch besser werden! Hoffentlich!
So. Ende. Kurz und fei... Schlecht. ID ist mir um Mitternacht eingefallen.
Macht's gut und gute nacht. Bitte, kann jemand auch eine ff zu Nana schreiben?
*ganz lieb guck *
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