Draco - Behind blue eyes von abgemeldet (warum Draco ist... wie er ist. Oneshot.) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Hallo erstmal *wink* also das ist mein erstes Fanfic und ich hoffe es gefällt euch. achso und ich habe Kommis sehr gern, also schreibt mir doch bitte was nettes, ja? *dankö* und los gehts... Meine Geschichte spielt am Anfang des fünften Schuljahres In Hogwarts. Sämtliche Charaktäre und Zaubersprüche gehören J. K. Rowling und ich verdiene kein Geld damit (schade eigentlich). Außerdem sind Ähnlichkeiten zu bekannten/ lebenden oder toten Persönlichkeiten unabsichtlich. here we go, viel Spass beim lesen........................... Es war mal wieder ein furchtbarar Sommer für Draco gewesen. Seine Eltern hatten ihn die meiste Zeit über alleine gelassen und Malfoy Manor war kühl wie immer gewesen. Heute war der letzte Ferientag und Draco saß alleine am See, der sich auf dem Anwesen der Malfoys befand, und sah sich die sich spiegelde Sonne an, wie er es oft in den Ferien getan hatte. Als er aus seinen Gedanken auftauchte war es bereits Abend geworden und die untergehende Sonne tauchte die Szene in ein warmes Licht, was seine Stimmung etwas hob und ohne es zu merke huschte ein lächeln über sein Gesicht - insgeheim freute er sich auf die kommenden Wochen - doch das lächeln verschwand so schnell, wie es erschienen war, als Draco die Stimme seines Vaters hörte. Er erhob sich und ging zum Abendessen. Der Salon leuchtete nicht im Licht der untergehenden Sonne. Düstere Vorhänge versperrten der Sonne jeden Weg hinein. Das einzige Licht kam von den Kerzen die vereinzelt im Raum schwebten und dabei lange Schatten warfen. Dracos Mutter und Vater saßen bereits am Tisch und sahen ihn fordend an. "Guten Abend Mutter, guten Abend Vater." sagte Draco und setzte sich gegenüber seiner Mutter. "Wo bist du so lange gewesen?" herrschte ihn sein Vater von der Stirnseite des Tisches an. "Du hast sicherlich wieder nicht für die Schule gelernt, denn deine Bücher liegen seit deine Mutter sie auf der Winkelgasse geholt hat, eingepackt auf deinem Schreibtisch." schrie er weiter. In diesem Moment erschienen auch schon wie durch Zaubehand silberne Schüsseln und Teller auf dem Tisch, die Draco die Antwort ersparrten. Während des Essens schwieg Draco und lauschte seinem Vater, der sich mal wieder über Dumbledorr aufregte. "...hat schon wieder einen neuen Erlass zum Schutz von Muggeln duchgebracht ... diese Muggel werden noch wie die Pest über uns fallen ... unglaublich dass deren Kinder mit Draco auf eine Schule gehen ..." er sah Draco fordernd an, sein Gesicht war rot vor Zorn. "Ja" stammelte Draco, "diese elenden Schlammblüter ... Abschaum..." "Wie recht du hast mein Sohn! Lucius sah Draco triumphierend an. "Wiederlicher Abschaum!" damit erhob er sich und ging aus dem Zimmer. Auch Dracos Mutter stand nun auf, doch sie hielt an der Tür inne. "ack besser gleich deinen Koffer, nicht, dass die Hauselfen Morgen ihre Zeit damit vergeuden müssen!" sagte sie kühl und ging hinaus. Draco seufzte und machts sich auf den Weg in sein Zimmer. Es war weniger ein Zimmer, denn eine kleine Wohnung: drei Zimmer mit Bad und Balkon. Etliche Regale waren vollgestellt mit dem neuesten Schnickschnack: eine große, siblerne Kugel, die bestimmte Erinnerungen noch einmal projezieren konnte, ein Krug, in dem immer, wenn man ihn erneut öffnete, jedes mal andere Süßigkeiten waren, ein Musikinstrument, das, wenn man es richtig spielte, Bilder auf buntem Licht formte und vieles mehr. Eigentlich hatte er alles, was er ja haben wollte, doch ihn beschlich das Gefühl, dass er etwas nicht hatte, etwas, dass man sich mit keinem Geld der Welt kaufen konnte. Wütend schmiss er seine in Packpapier eingewickelten Bücher in seinen Koffer, den er mit einen Fußtritt geöffnet hatte. Den Büchern folgten Pullover, Hosen, Socken und Umhänge. Sein Nimbus fiel krachend neben den Koffer. Nachdem ales halbwegs im Koffer gelandet war, ging er hinüber in sein Schlafzimmer und setzte sich auf de Fußboden seines Balkos. Die Sonne war untergegangen und der Himmel hatte ein blasses Rot-violett angenommen, das sich sacht im dunklen, sternenklaren blau der Nacht verlor. Dracos Wut hatte sich gelegt und er blickte traurig auf den See. Er wollte doch nur einmal glücklich sein. Er wollte sich doch nur einmal fallen lassen, ohne Gefahr zu laufen, dass er wieder hart auf dem Boden aufschlafen würde. Ernahm etwas silbriges aus seinem Nachttisch. Einen kleinen, blitzenden gegenstand, den Draco wie gebannt ansah. Das tiefe blau der Nacht spiegelte sich so schön in ihm und Draco wusste, als er die Klinge an seinem Unterarm ansetzte, dass er den Schmerz der Einsamkeit vergessen würde, wenn auch nur für kurze Zeit... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)