You'll be my slave forever! von LostTenshi (Puppyshipping und ganz wenig Puzzleshipping ^^) ================================================================================ Kapitel 2: Seths Traum ---------------------- So, da kommt auch schon direkt der 2. Teil der Geschichte You'll be my slave forever! Teil:2/25 So vergingen 2 Monate. *Oh Mann, ich kann einfach nicht schlafen, dieser Boden ist so hart.... Na ja, eigentlich übertreib’ ich, der Boden daheim war viel härter und dazu noch verdreckt. Seth ist wirklich seltsam, er ist ein echter Eisklotz, aber es kommt mir so vor, als hätte er auch andere Seiten.... So ein Müll, oder vielleicht doch?! Ich frage mich, warum er so ist? Ich wette, er war noch nicht mal verliebt, geschweige denn jemand in ihn. Ich hab’ das Gefühl, dass er in Wirklichkeit ziemlich einsam ist, aber selbst wenn es so wäre, zugeben würde er es eh’ nie* überlegte Jono, was auch noch eine Weile so weiter ging. Dann endlich gegen 2 Uhr morgens war Jono völlig erschöpft und müde weggenickt, als ihn auch schon ein schmerzerfülltes Stöhnen aufschrecken lies. „Was zum...?“ nuschelte Jono verschlafen. „Vater, ich bring ihn um....OSIRIS..............NEIN, MOKAME KOMM ZURÜCK, ich hab’ es für uns getan......für uns getan“ stöhnte Seth im Schlaf. *Was ist denn mit dem los?* fragte sich Jono und schlurfte müde in Richtung Bett. „Sag mal Seth, was ist denn mit dir los?“ fragte Jono etwas genervt, da er hundemüde war. „Mokame keine Angst, komm her, ich tat es für uns“ stöhnte Seth weiter im Schlaf. *Wer ist denn Mokame? Wahrscheinlich noch so ein Lustsklave oder sogar sein Geliebter! Nein.... eher nicht* dachte Jono kopfschüttelnd obwohl er sich nicht ganz so sicher war. Irgendwie hegte er einen Groll gegen diesen Mokame obwohl er ihn nicht einmal kannte. Aber warum er das tat wusste er nicht. Völlig gedankenverloren legte er seine Hand auf Seths Stirn und zuckte auch gleich zusammen. *Verdammt, er ist ja glühend heiß* dachte Jono erschrocken und ging schnell ins Bad, um eine Schüssel kaltes Wasser und ein Lappen zu holen. Als er zurück war, wrang er den Lappen aus und kletterte auf das Bett um an Seth ranzukommen. Vorsichtig legte er Seth den Lappen auf die Stirn, doch grade als er sich zurück ziehen wollte griffen zwei Arme nach Jono und umschlungen ihn, worauf Jono gezwungen war seinen Kopf auf Seths Brust zu legen. Überrascht von dieser Tat quietschte Jono auf. „S...Seth w..was machst du d..da ?“ stotterte Jono irritiert und lief rot an. Doch anstatt eine Antwort bekam er ein zufriedenes Lächeln, was ihn sofort noch einen Rotton zunehmen lies. *Hilfe, ich muss hier weg, Seth bringt mich um. Na ja, eigentlich ist es ja er, der mich hier umarmt. Und davon abgesehen muss ich auch zugeben, dass es mir so wesentlich besser gefällt. Wenn ich mir Seth so ansehe, dann sieht der echt süß aus. Fast noch unschuldig und niedlich* dachte Jono, was sein Rotton nicht gerade erblassen lies. Geschlagen, da er sich jetzt eh’ nicht wehren konnte und ehrlich gesagt auch nicht wollte, bettete er seinen Kopf auf Seths Brustkorb und entspannte sich. Zwar fiel ihm das Einschlafen jetzt auch nicht leichter doch nach einiger Zeit nahm er nur noch den Herzschlag von Seth wahr, was in ungemein beruhigte und ihn schließlich in sanfte Träume gleiten lies. Am nächsten Morgen wachte Seth als Erster auf und gähnte herzhaft als ihm etwas Nasses im Nacken auffiel und er reflexartig danach griff. *Wie kommt der Lappen denn da hin?* dachte Seth verwirrt. Als ihm etwas warmes auf seiner Brust, welches sich auch noch bewegte aus den Gedanken riss. „Hey Hündchen aufwachen“ sagte Seth und stupste Jono an, der nur grummelte und einfach weiter pennte. „Seth“ nuschelte Jono im Schlaf und drückte sich automatisch noch näher an Seth. Dieser quittierte das mit einem Lächeln. „Hey Hündchen, wach schon auf“ sagte Seth und stupste ihn nochmals an. Diesmal öffnete Jono langsam seine Augen. „Ich bin müde, will noch nicht aufstehen“ nuschelte Jono leise, kringelte sich zu einer Kugel zusammen und lag jetzt fast ganz auf Seth. *Wie ein kleines Hündchen, echt wahr* dachte Seth. Erneut musste er lächeln und kraulte ihn im Nacken, was dieser mit einem Schnurren quittierte. „So, jetzt aber aufstehen Hündchen und zwar sofort!“ sagte Seth nun etwas strenger, worauf hin Jono wieder die Augen öffnete und Seth direkt in die Augen sah. Augenblicklich schreckte Jono aus dem Bett. „So, jetzt sag mir mal, warum du auf dem Bett geschlafen hast obwohl ich es dir ausdrücklich verboten hab’?! Du bist wirklich ein böses Hündchen“ sagte Seth sauer. Doch Jono erwiderte erst mal nichts und starrte nur auf den Boden. *Toll, was soll ich denn jetzt bitteschön sagen? Du hattest einen Fieberanfall, hast mich umarmt und dann bin ich eingeschlafen. Ja sicher, das glaubt er mir sicherlich* dachte Jono und seufzte hoffnungslos. „Hey, ich rede mit dir und wünsche eine Antwort“ forderte Seth nochmals. *Na toll, dann sag’ ich es eben, was soll ich denn sonst machen?* dachte Jono „Du hast schlecht geträumt, da bin ich wach geworden und zu dir gegangen. Ich hab’ meine Hand auf deine Stirn gelegt und gemerkt, dass du einen Fieberanfall hattest. Da hab’ ich dir einen kalten Lappen auf die Stirn gelegt. Danach hast du mich e..einfach so um....umarmt und dann k..konnt’ ich nicht mehr aufstehen. Ich hab’ nachgegeben, weil ich dich nicht wecken wollte und außerdem hast du so endlich aufgehört im Traum nach diesen zwei Jungs zu schreien. Dann bin ich eben auch eingeschlafen.“ erklärte Jono und lief leicht rot an. Er sah nun zu Seth, der die Augenbrauen ungläubig nach oben zog. „Ich weiß, dass du mir das nicht glau...“ wollte Jono sagen, wurde dann aber unterbrochen. „Keine Angst, ist schon OK. Aber sag’ mir, was für zwei Jungs?“ fragte Seth nun. „Na ja, ich denke mal es waren deine Freunde oder so. Ich glaub’, du nanntest einen Mokame und den anderen Osiris oder so.“ erzählte Jono. Wie von der Tarantel gestochen stand Seth auf und sah Jono wutentbrannt an. „NEN, NIE WIEDER DIESE NAMEN IN DIESEM HAUS, VERSTANDEN!!! DU VERLAUSTER KÖTER VERSCHWINDE!!“ brüllte Seth und lief ins Bad und knallte die Tür hinter sich zu. Völlig verschreckt und etwas ängstlich sah Jono Seth hinterher. *So hab’ ich ihn noch nie erlebt! Was habe ich denn bitte falsch gemacht?* trotzig und traurig stand Jono auf. *Schön, wer will hier schon bei so einem Arsch sein* dachte Jono weiter und verschwand aus der Tür, obwohl er wusste, dass er sich selbst belog. In Wahrheit hatte Jono Seth unheimlich gern, doch das “Verschwinde!“ hatte ihn ziemlich verletzt, was er aber freiwillig niemals zugeben würde. Seth hatte ihn so kalt angesehen, dass er jetzt irgendwie Angst vor Seth hatte. So ging Jono einfach in seine Besenkammer, die niemand mehr benutzte und worin er sich gut verstecken konnte, wenn er allein sein wollte. So verging der gesamte Tag und Jono war nicht für eine Sekunde herausgekommen, da er noch immer sauer war. *Toll Seth, hast du wirklich toll hinbekommen. Was kann der Kleine dafür, dass ich von Mokame und Osiris geträumt hab’? Jetzt hat er sich den ganzen Tag nicht blicken lassen! Das kleine Hündchen hört einfach zu gut und dabei hat er sich nur Sorgen gemacht.......! Ja, er hat sich Sorgen um mich gemacht! Ich glaub’ er ist der erste Mensch, der sich jemals um mich gesorgt und mir nicht die Pest an den Hals gewünscht hat. Und ich Idiot brüll’ ihn zusammen......! Wirklich toll, jetzt hab’ ich das erste Mal in meinem Leben auch noch Schuldgefühle. Hündchen, Hündchen, was machst du nur mit mir?* dachte Seth und begab sich nun auf die Suche nach Jono, da er wusste, das der Kleine sonst gar nicht mehr kommen würde. *Er muss hier irgendwo sein, Ich fühle, dass er hier in der Nähe ist* dachte Seth und sah sich in dem langen Gang um, in dem er stand. Als plötzlich eine Tür aufging und eine blonde verwuselte Gestalt zum Vorschein kam. „Hündchen, da bist du ja“ stellte Seth erleichtert fest. Sofort erschrak Jono, da er Seth gar nicht bemerkt hatte und lief schnell in eine andere Richtung davon. Doch plötzlich packte Jono eine andere Hand und hielt ihn fest, verzweifelt versuchte er sich zu befeien. „LASS MICH LOS“ brüllte Jono und versuchte sich noch immer zu befreien. „LASS MICH ENTLICH LOS, DU WOLLTEST DOCH, DASS ICH VERSCHWINDE. ALSO LASS MICH LOS.......ICH HASSE DICH!!“ brüllte Jono mittlerweile außer sich vor Wut und Enttäuschung. KLATSCH! Schallte es durch den Raum als Jono Seth eine Ohrfeige verpasste. Erschrocken von seiner Tat sah er Seth an, der ihn mindestens genauso geschockt ansah. *Hab ich ihn so sehr verletzt?* dachte Seth nur, als er mit der Hand auf Jonos Gesicht zusteuerte. Dieser zuckte nur erschrocken zusammen, weil er mit einem Schlag rechnete. *Hat er etwa Angst vor mir? Bin ich so ein Monster?* fragte sich Seth und legte sanft seine Hand auf Jonos Wange. „Tut mir leid Hündchen, ich wollte dich nicht verletzen“ sagte Seth sanft, woraufhin Jono verwirrt und vorsichtig in Seths Augen sah. Und was er da sah, lies ihm den Atem stocken. Trauer, Enttäuschung, Angst, Verletzlichkeit, Einsamkeit. All diese Gefühle konnte Jono in den sonst so eiskalten und gefühllosen Augen sehen. Das erste Mal in seinem Leben hatte Seth seine Maske abgelegt und sah so verletzlich aus, wie ein unschuldiges und verwirrtes Lamm. In Jono erweckte es das Gefühl, Seth zu beschützen zu wollen. Schnell nahm Seth seine Hand wieder weg und stand einfach nur da. Ganz vorsichtig hob Jono seine Hand und streichelte die gerötete Wange von Seth. „Tut mir leid“ murmelte Jono leise aber so, dass Seth es hören konnte. Dieser lies es einfach geschehen. Dann nahm Jono seine Hand wieder weg, Seth drehte sich um und ging weg. *Warum geht er jetzt einfach? Jetzt ist er wohl erst recht sauer. Er will bestimmt, dass ich ganz verschwinde.* dachte Jono verzweifelt und kämpfte mit den Tränen. Dann blieb Seth stehen, drehte sich um und sah Jono tief in die Augen. „Na was ist Hündchen? Kommst du, oder was?“ sagte Seth und ging weiter. Sofort lächelte Jono so glücklich wie nie und folgte Seth ohne ein weiteres Wort in dessen Zimmer. *Mann, mir ist so warm. Verdammt, ich schwitze wie Tier und schwindelig ist mir auch noch* dachte Seth und wischte über seine Stirn. Mittlerweile hatte Seth auch wieder seine gewohnt kalte Maske aufgesetzt. „Ist alles OK mit dir? Du siehst ziemlich fertig aus!“ fragte Jono vorsichtig. „Ja, alles klar. Ist ja süß, dass du dir Sorgen um mich machst“ sagte Seth grinsend sofort lief Jono rot an. „I..ich mach’ mir nicht die geringsten Sorgen um dich! Das ist rei....VORSICHT“ brüllte Jono plötzlich und fing Seth auf, dem gerade die Beine weggekickt waren und dieser nun in den Armen von Jono lag. „Ach, bis du dir da so sicher?“ fragte Seth „Ich... nun... also ein bisschen vielleicht schon....aber nichts, worauf man sich was einbilden müsste“ gab Jono nun zu und drückte Seth, ohne das er es merkte, noch fester an sich. Er genoss es Seth so nah zu sein. „Hey Hündchen, ich weiß ja, dass du dein Herrchen gerne hast aber wenn du weiter zudrückst, kannst du mir bald auf dem Friedhof nachjaulen. Erschrocken lies Jono locker, löste sich aber noch nicht ganz von ihm, da Seth wohl auf den Boden gefallen wäre. Dann endlich hatte sich Seth wieder aufgerichtet. „Geht schon wieder. Mein Kreislauf hat wohl kurz gesponnen. Ich hab’ mal eine Frage, Jono. Was habe ich eigentlich gesagt als ich geträumt hab’?“ fragte Seth nun. „Du hast irgendwas davon geredet, dass du dein Vater getötet hast und dieser Junge, dein Geliebter oder wer auch immer das war, zurück kommen soll. Auch das du das nur für euch getan hast.“ erzählte Jono. Überrascht zog Seth die Augen hoch. „Sag mal Hündchen, wie kommst du auf den Gedanken das er mein Geliebter ist?“ fragte Seth. „Ich... nun ich hab’... hab’ es einfach mal an.. angenommen.“ stotterte Jono vor sich hin, worauf Seth gleich wieder fies grinste. „Ach wie süß, mein Hündchen war also eifersüchtig!“ sagte Seth und grinste nun noch breiter, als Jono rot anlief. „So ein Quark! Ich war nicht eifersüchtig!“ antwortete Jono trotzig. „Da bin ich aber anderer Meinung, allein deine Reaktion sagt alles. Da brauch’ ich noch nicht mal Gedanken lesen.“ sagte Seth und kam nun auf Jono zu und dieser ging bei jedem Schritt den Seth machte einen zurück. Bis Jono an die Wand stieß und nicht mehr weiter zurückweichen konnte, da die Wand partout nicht nachgeben wollte. *Was hat er denn nun schon wieder vor?* fragte sich Jono verzweifelt, wobei sein Herz schon wieder anfing wie wild zu rasen. „Ich weiß nicht, ich dachte da an ein wenig „Dies und Das“....“ grinste Seth. „H..hör auf m..meine Gedanken zu lesen!“ sagte Jono und schluckte schwer. Er konnte sich noch gut an das letzte „Dies und Das“ erinnern und zu Jonos Bedauern schoss gerade wieder sämtliches Blut in seine unteren Regionen. *Nein, doch nicht jetzt! Warum nur? Das ist doch alles nicht mehr wahr.* jammerte Jono in Gedanken. Nun stand Seth direkt vor Jono, beugte sich runter zu ihm und knabberte an seinem Ohrläppchen rum, was diesen fast den Verstand kostete. Ein angenehmes Kribbeln machte sich in Jono breit und gleich darauf folgte eine Gänsehaut. „Ja, ja, die lieben Hormone. Was, mein Hündchen?! Aber keine Angst, ich kann helfen!“ hauchte Seth verführerisch in Jonos Ohr, dem sofort die Röte ins Gesicht schoss. „I..ich weiß nich....“ doch der Rest des Satzes wurde von zwei sanften und warmen Lippen unterdrückt. Jetzt war alles Aus und Vorbei! Jonos Gehirn existierte nicht mehr und sein Körper weigerte sich strikt, den Kuss zu lösen. Schon kurz darauf spürte Jono Seths sanfte Zunge, die um Einlass bat. Ohne weiter nachzudenken gewährte es Jono, tat aber sonst nichts. Dann endlich hatte sich Jono aus seiner Starre gelöst und wollte gerade erwidern, da lies Seth auch schon von ihm ab. „Aber da du meine Hilfe eh’ ablehnst, so wie beim letzten Mal auch, kann ich es ja gleich lassen.“ sagte Seth und drehte sich um, grinste fies in sich hinein und lies einen ziemlich verwirrten und erregten Jono zurück. *Was? Aber er kann mich doch nicht jetzt einfach so..?* dachte Jono verzweifelt. Doch Seth war schon längst gegangen, um eine kalte Dusche zu nehmen. Er wollte Jono nur ein wenig ärgern und mit ihm spielen. Er wusste schon lange, dass Jono nicht gerade Desinteresse für ihn empfand. Doch hatte er nicht damit gerechnet, dass der Kleine selbst so eine“ Wirkung“ auf ihn hatte. *Verdammt, was soll das? Seit wann reagiere ich so auf einen Köter?* dachte Seth sauer auf sich selbst. Er fuhr mit dem Finger über seine Lippen, noch immer schmeckte er die Süße von Jonos Mund, die ihn fast irre machte. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, sehnte er sich nach diesem süßen Geschmack. *Ok Jono, ganz ruhig, ein kaltes Bad und alles ist wieder gut. Denk einfach an vergammeltes Sushi!* dachte Jono und lief nun direkt aufs Bad zu. Ohne weiter nachzudenken riss Jono die Tür auf und lief sofort rot an! Da stand Seth völlig nackt und starrte Jono geschockt an, dem sofort das Blut aus der Nase schoss und mit einem verlegenen „Schuldigung“ die Tür zuknallte. Er ging zurück ins Zimmer und versuchte verzweifelt die Blutung zu stillen. Selbst Seth war diese Situation ein wenig unangenehm gewesen, deshalb hatten die beiden den Rest des Abends nicht mehr viel miteinander gesprochen außer das Nötigste. „Gute Nacht Seth“ sagte Jono und legte sich neben Seths Bett auf den Boden. „Gute Nacht Hündchen“ sagte Seth und legte sich dann in sein Bett. Nach einer Weile waren beide noch immer nicht eingeschlafen und in Gedanken versunken. „Hündchen bis du noch wach?“ fragte Seth „Ja, was ist“? fragte dieser. „Wenn du willst, kannst du auf dem Kissenhaufen schlafen, das ist bestimmt gemütlicher.“ sagte Seth so sanft, dass er selbst erschrak. „Ich? Warum? D..danke!“ Jono lächelte Seth an, der dies aber nicht sah, da es schon dunkel war. Also ging Jono ums Bett herum und legte sich auf den Kissenhaufen, der direkt neben dem Bett lag. Und der 3. folgt sogleich Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)