I love you! von abgemeldet (Well that's good, I love you too! (billxtom, georgxgustav [TH])) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Autor: gaari Date: 08.09.2005 Disclaimer: Nun, die story gehört mir, die Jungs sind die von Tokio Hotel. Kommentar: ich weiß nicht, obwohl ich tokio hotel (eigentlich) nicht leiden zeichne ich sie dauernd, schreibe dauernd fanfics über sie.. *seufz* hm, vielleicht haben die anderen recht: vielleicht ist es mir peinlich zu sagen das ich diesen j-rock (ich mag keinen j-rock) abklatsch der noch nicht mal im stimmbruch war mag. Ok, ich gebs zu: Ich mag die! >.< Ob ich mal georg und Vell (gustav..) verkuppel?! Warum ich Gustav Vell nenne? Ach keine ahnung.. >.< GustaV eben und dann noch aus einem buch... da hieß einer Henry und wurde Hel genannt... So kam ich dann auf Vell...>.< Gut das ich meine Mum los bin. Ich hab grad vorhin kekse gemacht. Gestern ist mir die story eingefallen, als ich nicht mehr computerspielen wollte xD (mein größtes hobby neben fanfics lesen.. xD) und dann bin ich von der küche (man beachte: während de kekse im ofen waren) zu meinem pc und schrieb ein paar sätze. Als ich zurückkam wollt ich wieder umdrehen und mich einfach nur verstecken, denn das was mal keks war war nun schwarzes etwas. Trotzdem hab ich die guten kekse raussortiert und die zweite partie gemacht, mit der das gleich passierte. Dann hab ich mir noch den ringfinger der rechten hand verbrannt, das er jetzt(zwei stunden nachher) noch fürchterlich brennt. Es half nicht mal ihn in den Gefrierschrank zu halten, wo ich sowieso fast kleben geblieben wäre. Na gut, dann viel spaß beim lesen! Widmung: nochmals kaixtalafreak... >< ------------------ ,KABOOOM!' Erschrocken wachte ich auf und gähnte, wer wagte es, meinen Schönheitsschlaf zu stören? Gustav, der jede Nacht zum Kühlschrank runterging? Wenn der das war, den würde ich umbringen. Ich legte mich wieder hin. Vielleicht Morgen... oder Übermorgen... oder Überüb... ,BOOOM' Zum zweiten mal schreckte ich hoch, was war denn nun schon wieder? Ging mir langsam auf den Keks, das ich zweimal in zwei Minuten aufgeweckt wurde. Das schaffte sonst nur Georg mit dem Bass, dessen Verstärker er direkt neben mein Ohr stellte und dann den höchsten Ton anspielte. Ich stand auf, wenn schon denn schon. Jetzt war ich wach- Hellwach und würde diesem Unruhestifter mal gehörig was erzählen. Ich ging zur Zimmertür, als ich sie aufmachen wollte bekam ich sie genau ins Gesicht. "Au! Verdammt, was war das?!", fluchte ich. Im mondlicht, das durch mein Fenster schien konnte ich erkennen, das mich Gustav den wir alle ,Vell' nannten da er Gustav nicht mochte und nicht Gussi genannt werden wollte entschuldigend und müde anschaute, das ich das Gefühl hatte er würde gleich im Stehen einschlafen. "Sorry Bill, das wollt ich nicht!" "Aufwecken wolltest du mich auch nicht, indem du da draußen Türen aufmachst und dann zuknallst? Der Kühlschrank ist übrigens unten und da ist keine Tür!", zischte ich. Er sah mich schuldbewusst an. Georg spähte ebenfalls ins Zimmer, legte den Kopf auf Vells Schulter und tipste ihn an. "Oh, ähm... ja, bitte komm kurz mit Bill, weil...", meinte er leise. Georg stöhnte auf und schob ihn zur Seite, "So kleiner jetzt komm hier raus und schau mal wie's deinem Bruder geht, weil er sich im Bad einschließt.", mit diesen Worten zog er mich vor die Badezimmertür und verschränkte die Arme. Vell war uns gefolgt und gähnte, lehnte sich leicht an Georg und schaut mit halb geöffneten Augen zu, als ich gegen die Tür hämmerte. "Tom, mach die Tür auf und komm raus!" "Ne!", kam es von drinnen. "Was ist los?!", besorgt schaute ich die Tür an. "Mir is schlecht...", war zu hören. "Komm schon, mach auf, wir können dir vielleicht helfen!" "Nur wenn ihr verschwindet und mich in ruhe lässt!" "Hey?!", ich schaute zur Seite. Mehr schlafend als wach lehnte Vell sein ganzes Gewicht auf Georg, der ihn festhielt, damit er nicht umfiel. "Und was hat er?!" "Seit drei Nächten nicht geschlafen.", meinte Georg und lehnte sich an die Wand um mit Vell's Gewicht besser klar zu kommen. Ich nickte, "Sieht auch so aus. Weist du was, bring ihn in sein Zimmer und dann lass mich alleine hier weitermachen.", ich deutete auf die Tür. Georg nickte, "Stimmt, ist warscheinlich das beste, immerhin bist du sein Bru-", Vell war eingeschlafen und Georg hatte ihn schnell aufgefangen, damit er nicht am Boden landete, "sein Bruder...", Georg zog Vell hoch und hob ihn auf seine Arme, "Also dann gute Nacht!" Georg sah aus, als wünschte er sich, Vell hätte am Tag nicht so viel gegessen. Ich grinste, war doch zu niedlich wie unser ältester sich abmühte den kleineren ins Bett zu schleppen. Doch dann wandte ich mich wieder der Tür zu. Endlich in Vells Zimmer angekommen lies ich ihn aufs Bett sinken und setzte mich an den Rand. Erschöpft versuchte ich noch ihm die Decke hochzuziehen, was jedoch misslang und wollte aufstehen, doch er hatte einen Zipfel meines Shirts in der Hand und nuschelte ein ,Bleib da' in den Polster. "Aber Vell, das geht doch nicht.. Wo soll ich denn pennen?! Ich geh in mein Zimmer, schlaf gut." "Neee, bleib doch da, kannst ja bei mir schlafen." Ein leichter Rotschimmer legte sich auf meine Wangen, ich dankte Gott, das es in der Nacht dunkel war und schüttelte den Kopf, obwohl ich mir sicher war, das er das nicht sehen konnte. "Schlaf gut..", murmelte ich und stand auf. Vell drehte sich um, öffnete mühsam die Augen und sah mich bettelnd an, "Dann schlaf ich halt am Boden wenn du nicht..." Wie kann man so schauen?, fragte ich mich und blieb stehen. "Das ist es nicht... ok, ich mach nur die Tür zu, ok?" Während Vell sich wieder hinlegte ging ich langsam zur Tür und hoffte er würde einschlafen und nicht merken, wie ich mich aus dem Staub machte. Als ich die Tür hinter mir (wohl gemerkt, HINTER ihm) zumachte hörte ich wie Vell leise ,Georg' fragte, dann fiel die Tür ins Schloss und ich stand auf dem Gang. Ich schlich in mein Zimmer und schaute zu Bill, der immer noch vor der Badzimmertür stand und versuchte Tom rauszukriegen. Mit einem Blick deutete ich an, das es mir nicht besser ging mit Vell und zog meine Zimmertür zu. Aber warum war ich eigentlich nicht bei ihm geblieben?! Ich versuchte die nächsten zwei Minuten diesen und andere gleich lautende Fragen aus meinem Kopf zu bekommen. Kurz entschlossen stand ich auf und ging zur Tür um doch zu Vell zu gehen, ob er nun schon schlief oder nicht. Auf jeden Fall wollte ich nicht, das er enttäuscht von mir war, aus welchem Grund auch immer. Die Tür ging auf, rechtzeitig genug konnte ich ausweichen und bekam sie nicht auf dne Schädel. (Gustav ist ein richtiger ,schädel-mit-tür-einhauer', findet ihr nicht?) Vorwurfsvoll schaute mich Vell an, dann ging er an mir vorbei, schleifte Decke und Polster hinter sich her und schaute mich an. Unwillkürlich musste ich lächeln, wie er in seinem Pullover, der ihm um einiges zu groß war und der Hose seines Schlafanzuges dastand und mich anstarrte. "Sorry, tut mir leid, ich wollte gerade wieder zu dir..", meinte ich entschuldigend. Wie er darauf kam, das er unbedingt bei mir schlafen wollte wusste ich nicht. Nach etlichen Minuten, die umsonst verstrichen waren lagen wir endlich beide im Bett. Er war schon wieder halb eingeschlafen. Ich zog mit einem Arm die Decke hoch. Dann legte ich den Arm um ihn, da ich ihn nirgends anders hintun konnte und er kuschelte sich ein wenig an mich. "Tom, bitteeeee!", langsam aber sicher spürte ich das ich die Geduld verlor. "Geh schlafen, Bill!", fauchte er und machte keine Anstalten, die Tür zu öffnen. "Toooom!", ich hatte nicht geglaubt, das es etwas nützte, das ich die Tür anschrie, doch es machte leise ,Klack' und Tom trat aus dem Badezimmer. Seine Augenringe waren nicht zu übersehen. Wie aus einem Reflex zog ich ihn schnell zu mir und machte die Tür zu, wer wusste schon o er nicht gleich wieder verschwinden würde im Badezimmer. "So, sag mal mich die Halbe Nacht da rumreden zu lassen...", ich gähnte. "Ich hab doch gesagt, du sollst weggehn!", meinte er. "Blödsinn, würd ich nie machen. Und das weist du." Er nickte langsam, wobei ihm ein paar Dreadies Strähnen ins Gesicht fielen. Ich strich sie weg und schob ihn zu seinem Zimmer. Als er im Bett lag machte ich die Tür zu und ging zu ihm. Er lächelte. Ich legte mich zu ihm und wir kuschelten uns aneinander, wie immer, wenn es einem von uns dreckig ging. (hehe doppeltkuscheln, heist das xD *auch gern machen würde*) Als ich aufwachte streckte ich mich erst mal. Dabei stieß ich an eine Person, die neben mir lag. Erschrock zog ich Vell ein wenig zu mir, wäre er doch eben glatt aus dem Bett gefallen. (Ja du held, fast rausgestoßen worden heist das!) Aber warum war er eigentlich hier? Sofort erinnerte ich mich an das was in der letzten Nacht passiert war. Ich lächelte und strich ihm die Haare aus dem Gesicht. (er hat ein bisschen längere haare, als er in wirklichkeit hat, mir gefällt das so ganz kurz nicht... also in etwa so zehn centimeter lang...) Um ihn nicht aufzuwecken stieg ich auf der anderen Seite aus dem Bett. Ich zog mich an und ging aus dem Zimmer. Draußen auf dem Gang traf ich Bill, er erzählte mir was passiert war mit Tom und ihm letzte Nacht. "Und mir ist nicht entgangen das Velli in dein Zimmer ging aber nicht mehr hinauskam!", schelmisch grinste er mich an. Ich verengte die Augen ein bisschen, "Ist besser als Inzest!" "Von wegen Inzest...", schnaubte er. Ich grinste, "Nein, ich weis nicht was los ist, ehrlich, er mag eben gerne kuscheln." "Kuscheln...", Bill grinste mich wissend an und pfiff durch die Zähne. "Haha, sehr lustig.", meinte ich trocken und ging an ihm vorbei hinunter in die Küche. Er folgte mir kichernd, ich drehte mich um und drückte ihn an die Wand. Erschrocken kreischte er auf und packte meine Handgelenke, deren Hände auf seinen Schultern ruhten und ihn an die Wand drückten. Jemand polterte die Treppen herunter. Nach der Gangart zu schließen, war es Tom, denn Vell trampelte nicht so. Vell schlich wie eine Katze. Aber Bill und Tom hatten zuviel Kraft und deshalb hüpften sie meistens die Treppen hinunter, was ziemlich polterte. Doch das Tom hinunter kam hinderte mich nicht daran, Bill auf die Couch zu schubsen und ihn durchzukitzeln. Dann ging ich aus dem Esszimmer in die Küche, wo Tom missbilligend herumstand und uns zugesehen hatte. Aus irgendeinem Grund konnte ich etwas wie Eifersucht aus seinen Augen lesen. Erstaunt sah ich ihn an, doch als er mich fragend anschaute wusste ich, das er seine Eifersucht nicht einmal bemerkt hatte. Ich grinste und zog ihn auch hinaus ins Esszimmer auf die Couch, drückte Bill, der ihn retten wollte einen Polster ins Gesicht und kitzelte seinen Bruder ebenfalls durch. Dabei fiel mir jedoch auf, das Tom nicht ganz soviel Kraft hatte wie Bill. Bill schaffte es meistens sich mir entgegenzustellen und sich zu befreien, oder gar mich zu attackieren, aber Toms Wehrversuche waren lachhaft. Bill hatte es endlich geschafft den Polster wegzuwerfen -in Toms Gesicht- und stürzte sich auf mich. Während wir also so dahinrauften und die Kleinkinder raushängen ließen merkten wir gar nicht, wie Vell die Treppen hinunterkatzte (xD heißt soviel wie herunterschlich wie ein Katze) und uns beobachtete. Doch dann erspähte Bill ihn und stürzte sich auf ihn. Erschrocken quietschte Vell auf und versuchte in die Küche zu flüchten, was jedoch reichlich misslang. Gemeinsam zerrten wir ihn zu uns und schon bald erstickte er fast und einem Kissen, an Lachen und an Auf-die-Couch-gedrückt-werden-mit-dem-Kopf-nach-unten. "Autsch!", plötzlich schrie er auf und versuchte aus dem Knäuel zu entkommen. Doch das wurde ihm nicht gewährt. Während er versuchte Tom und Bill dazu zu bringen aufzuhören ihn fast zu ersticken musterte ich ihn. Mir fiel auf, das er sein linkes Handgelenk mit der rechten Hand umklammerte und sehr so aussah als würde er seine Zähne zusammenbeißen. Erschrocken teilte ich die Meute, damit er wegkam. "Spielverderber!", kam es von Bill. Tom befreite ich ebenfalls von Bill und sah Vell prüfend an. "Weinst du?" "Nein!", Vell drehte sich um und lief die Treppe hoch. Doch auch ich hatte es bemerkt, die Tränen, die sich in Vells Augenwinkeln gesammelt hatten. "Ich glaub, er hat sich verletzt..." Bill schaute mich fragend an, Tom wollte die Treppe hochgehen. "Warte Tom, ich werde raufgehen, ich kenn ihn schon etwas länger, vielleicht ist das besser..." Bill nickte und Tom setzte sich zu ihm auf die Couch. "Haben wir noch Schokolade?" Bill stand auf und ging zum Kühlschrank, kramte darin herum und warf mir ein Päckchen zu. "Damit wird das Kätzchen schon zahm!", grinste ich. Bill und Tom grinsten ebenfalls und sagten dann synchron, "Kätzchen...", während ich die Augen verdrehte. Dann ging ich die Treppe hoch und Tom und Bill beschlossen zu Frühstücken. Vor Vells Zimmer wartete ich kurz, dann klopfte ich, was weder ich noch Tom oder Bill sonst taten. "Komm rein!" Ich öffnete die Zimmertür, er saß mit angewinkelten Beinen auf dem Bett und versuchte anscheinend sein Handgelenk zu verbinden, was ich aus den am Boden verstreuten Verbandsstücken und der Verband-Schere (weiß ich wie das zeug heißt?) schließen konnte. Ich lächelte und versteckte die Schokolade schnell in der Tasche meines Pullovers und ging zu ihm, nachdem ich die Tür geschlossen hatte. "Was ist denn los?" Vell fand die Bettdecke plötzlich sehr spannend, obwohl sie nur weiß war und nicht einmal ein Muster hatte. Ich hob die Verbandszeug-Rolle hoch und schnitt ein Stück Verband ab. "So, gib mir deine Hand." Zögerlich hielt er mir seine Hand hin. Ich wickelte das Verbandszeug wie sich's gehörte um sein Handgelenk. Als ich daran etwas fester anstieß kniff er die Augen zu und unterdrückte einen Schmerzenslaut. "Scheint gebrochen... wir gehen ins Krankenhaus!", bestimmte ich, wogegen er nicht viel einzuwenden hatte. Andererseits wusste er wohl, das ich einen Einwand nicht geduldet hätte. Leise klopfte es an der Tür. Tom und Bill schlichen herein, "Wie geht's dir, Vell?!" "Soweit gut..", er schaute die beiden auf eine besondere Art an, die ich nicht ganz deuten konnte, doch Bill sollte mich schon bald aufklären. "Hör mal Georg... wir... haben einen Flug nach Hawaii, wir wollte es dir noch nicht sagen, weil das ja eine Überaschung zu deinem Geburtstag..." Tom unterbrach seinen Bruder, "Wir fliegen morgen.." "Tun wir?", fragte ich scharf, obwohl ich mich freute. Vell nickte, "Ja... tun wir!", er schaute mich durchdringend an. Trotz das ich mir Sorgen machte zeigte mir der Blick doch deutlich: Ich will nicht, das ihr euch zu viele Sorgen macht, ich gehe mit ins Krankenhaus, aber auch mit gebrochenem Handgelenk lässt sich fliegen. **~~End of 1~~** Endkommentar: So, das war mal das erste Kapitel... xD OO'' ich fand das mit dem hawaii urlaub recht komisch, da ist vell so verletzt und schon denken sie ans wegfliegen... xD Aber ich musste das irgendwie einbringen... >.< *grins* *kekse mampf* also dann, bis zum nächsten teil, würde mich über kapiteln freuen^^ Kapitel 2: ----------- Autor: gaari Date: 09.09.2005 Disclaimer : nun, meine story, tokio hotel leute und ich könnte rein theoretisch mit der story geld verdienen. >< Weis ja keiner welchen Bill, Tom, Gusta und Georg ich meine... Kommetar: Nun, mein ich esse gerade breze, lesen während dem schreiben auch noch eine ander fanfic (Der Mond und ich nur- von Noir/ thema: yugioh [kann man auf yaoi.de lesen, aber erst ab 21 uhr, weil es ne lemon ist.]) Die Breze steckt in meinen zähnen. Mutti hat gerade angerufen und sagt, sie komm jetz aus dem büro heim. Na dann bemüh ich mich vorher noch ein paar zeilen zu tippen, weil's dann heist: du musst in die sonne. Leider jedoch habe ich die sonne zu meinem feind erklärt und gehe nicht raus. Trotzdem bleiben mir die ,geh raus in die sonne! An die Luft!' nicht erspart. Nun denn, viel spaß beim lesen.... Arigatou für die die das erste kapitel reingewürgt haben und widmung an kaixtalafreak und alle, die kommis schreiben^^ Zum letzten Kapitel: scheiße! Ich hab die schokolade vergessen... **~~Start of 2~~** Im Krankenhaus hatten wir erst mal Schwierigkeiten, den Empfangsschalter zu finden. Als wir das endlich gefunden hatten, mit Hilfe einer Krankenschwester gab sie uns einen Zettel mit einigen Formalitäten. "Äh... Vell? Wie heißen deine Eltern?" Er zuckte mit den Schultern, "Lass das Feld frei.." (xD er weis es schon, aber ich weis es nicht.. *kicher*) Ich schwieg und füllte weiter aus. "Hast du ne Versicherungsnummer?!" Er schwieg und zeigte mir somit, das er keine Ahnung hatte. Ich zuckte mit den Schultern und füllte weiter aus, als eine Krankenschwester kam und mir den Zettel aus der Hand um ihn in eines der Behandlungszimmer zu bringen. Dann hieß es warten. Etwa eine Viertelstunde tat sich nichts, dann kam eine Krankenschwester aus einem der Räume und rief Vells Namen. "Ich warte mal hier..", meinte ich. Er nickte. Dann folgte er schweigend der Schwester, die sofort begann ihn auszufragen, was passiert sei, ob er Drogen nehme, etc. Ich hörte noch das er verneinte (das er keine drogen nimmt) und dann von ihr aufgeklärt wurde, warum es ,überaus schädlich' sei, Drogen zu nehmen. Diese Frau war anscheinend das perfekte Gegenteil von ihm, während er ruhig und weitreichend ausgeglichen war, war das die aufdringlichste und energischste Frau, die ich in meinem ganzen Leben je getroffen hatte. Also wartete ich. Nach etwa fünf Minuten kam eine Frau hinzu, die ein kleines Mädchen an der Hand hatte, das weinte. Ich stand auf und lehnte mich an die Wand, da weit und breit kein Sitzplatz mehr für die beiden gewesen wäre, da der Warteraum ausgefüllt war. Sie bedankte sich herzlichst und setzte sich hin, nahm ihre Tochter auf den Schoß, die mich neugierig musterte. Ich lenkte meine Aufmerksamkeit jedoch auf etwas anderes, auf das Fenster, vor (draußen) dem es jetzt zu Regnen begonnen hatte. Ich seufzte, an einen Regenschirm hatten wir beide natürlich nicht gedacht und ich bezweifelte stark, das unser Geld für ein Taxi ausreichte, da die ja jetzt auch noch eine Grundgebühr von vier Euro verlangten. Nach Stunden wie es schien, in denen ich mich von dem kleinen Mädchen begaffen ließ und dem Regen finster zustarrte, wie er zu Boden ging wurde endlich die Tür geöffnet und Vell kam auf mich zu. "Gebrochen, ist aber nicht soo schlimm..", meinte er und schaute beim Fenster hinaus. "Wir haben keinen Regenschirm, ist dir das bewusst?!", fragte ich ihn. Er nickte, "Ja, ich weis..." "Ihr könnt meinen nehmen!", die Dame mit ihrer Tochter war aufgestanden und hielt ihnen ihren Regenschirm entgegen, "Dann nehmen wir beide ein Taxi.." "Danke, aber das ist wirklich nicht nötig..", meinte er lächelnd. Ich zog die Augenbrauen hoch, lies ihn jedoch machen. Zwei Minuten später, als Vell es endlich geschafft hatte, die Dame dazu zu überreden, ihren Schirm zu behalten standen wir im Regen draußen und sahen uns nach dem kürzesten Weg um. Dann entschlossen wir uns, einfach mal drauflos zu gehen und waren nach einer halben Stunde klatschnass in der WG wo wir unsere Sachen auszogen und andere anzogen. (kurz und gut, sie haben sich umgezoen.) Vell, wie immer in zu langem Pullover gesellte sich zu Bill, der Fernsah. Bill fragte ihn sogleich aus. Tom war oben und übte mit der Gitarre. Zwei Stunden später war es Zeit fürs Abendessen. Vell versuchte mit einer Hand Eierspeise zu machen, was er auch Recht geschickt anstellte. Nach zehn Minuten bekamen wir alle Eierspeise mit Tomaten und Käse vorgesetzt. (Irgendwie hab ich das Gefühl, das Vell für sie gekocht hat, ihr auch? Diese faulen Säcke!) Nach dem Essen stand Bill auf, "So Leute, packen!" Ich stand ebenfalls auf und stellte den Teller in die Spüle, darum konnte sich dann unsere Haushälterin kümmern. Dann gingen wir zusammen alle hinauf und verschwanden in unseren Zimmern. Durch die offene Tür hörte ich, wie Bill während des Einpackens jaulte und überlegte mir, ob ich nicht doch vielleicht von den Ohrstöpseln gebrauch machen sollte, die in einem kleinen Kasten neben meinem Bett lagen, für den Fall, das Tom gedachte mitten in der Nacht seine Gitarre an den Verstärker zu schließen. ~Nächster Tag, 07:00~ Ich streckte mich, gähnte, stand auf und zog mich an. (hat er das nicht schon mal gemacht? xD) Dann ging ich hinunter um die anderen nicht zu wecken. Vell saß in der Küche, mit dem Kopf auf dem Tisch und schlief halb. "Hey, was machst du schon so früh?" Erschrocken blinzelte er und hob den Kopf, "Oh, Georg.." Ich setzte mich zu ihm, "Nicht geschlafen?!" Er deutete mit einem Kopfnicken in Richtung Wohnzimmer. Dort hatte er anscheinend die ganze Nacht gedrumt. Die beiden Sticks lagen neben ihm auf dem Tisch und waren mir vorher gar nicht aufgefallen. "Warum schläfst du in der Nacht nicht, wie jeder normale Mensch?!", fragte ich. Er schüttelte den Kopf. "Kkeine Ahnung, ich konnte nicht schlafen..." Ich seufzte und stellte den Wasserkocher auf. Als das Wasser heiß war machte ich einen Tee und stellte Vell eine Tasse hin, bevor ich mich, mit einer Tasse Tee in der Hand auf die Bank im Woh zimmer setzte und seitwärts an seinen Drums vorbei die Fernsteuerung suchte. Als ich sie gefunden hatte war ich aber dann doch zu faul den Fernseher einzuschalten und warf sie auf die Gegenüberliegende Bank und schloss die Augen. So merkte ich nicht, wie Vell hineinkatzte (dieses wort... soll heisen wie eine katze hineinschlich, für alle, die das nicht wissen..) und sich neben mich setzte. Das er da war merkte ich erst, als er seine Teetasse mit einem leisen ,Klonk' auf den Tisch stellte. Ich öffnete die Augen wieder, er schaute zu mir, ziemlich müde, wie ich feststellen musste. "Hey, schlöaf doch noch ein wenig... unser Flug geht ja erst um zwölf.." Er seufzte, "neee, kann ich sowieso nicht mehr um diese Uhrzweit, zumal auch noch Bill und Tom bald runterkommen.." "Auch wieder war...", ich grinste, zog ihn zu mir herunter in meine Arme und drückte ihn an mich. Was mich dazu bewegte wollte ich gar nicht erst wissen. Und das wirkte, wie immer seit ich ihn kannte. Binnen Minuten war er eingeschlafen. Ich lächelte und stand auf. (moment, hat er grade nicht gegrinst?) Ich achtete darauf, das er nicht von der Bank fiel, als ich aufstand und deckte ihn mit einer der Flies-Decken zu, die auf der Couch gegenüber lagen. In dem Moment kamen auch schon Tom und Bill hinuntergepoltert, keine Sekunde zu früh, wie ich fand. "Guten morgen!", gähnte Bill und Tom, dem sein Kopf wohl etwas zu schwer wurde legte ihn auf Bills Schulter, der sich davon nicht abhalten lies weiterzugehen. Tom murrte etwas unverständliches und lehnte seine Stirn an die Wand, die Augen geschlossen. Als Tom und ich hinunter kamen war Georg schon wach. Vell pennte aus unerfindlichen Grünen auf der Couch. "Guten Morgen..", murmelte ich und Tom legte seinen Kopf auf meine Schulter, was mich nicht daran hinderte weiterzugehen. Er piekste mich kurz unauffällig in die Seite und murrte etwas. Ich grinste und ging zu Georg, der mir zuzischte ich solle leise sein. Ich grinste, "Was habt ihr denn herunten gemacht?!" Der Unterton in meiner Stimme war ihm sicherlich nicht verborgen geblieben. Er rollte mit den Augen, "Was schon?!" Zwei Stunden später, um zehn Uhr waren wir fertig mit allem und schlossen die Wohnungstür. Vell hatten wir aufwecken müssen, doch das schien ihn nicht zu stören. Am Flughafen kamen wir um halb elf Uhr an. Dort setzte wir uns auf die Bänke und warteten. Dann endlich kam eine kühle Frauenstimme aus einem der Lautsprecher und teilte uns mit, das unsere Maschine eben gelandet war. Wir sprangen auf und rasten zum Gate. Dann verluden wir unsere Sachen und saßen bald darauf in der Maschine. Eine halbe Stunde später flog die Maschine dann ab. **~~End of 2~~** Mieeees, das Kapitel ist total kurz... Gomen.... ich hab keine lust im moment auf schreiben, jetzt muss ich wieder lesen.. Also bis zum nächsten Kapitel^^ Kapitel 3: ----------- Autor: gaari Date: 2005-09-09 Disclaimer: Tja, das kennt ihr jetzt schon auswendig, oder ?! Kommentar: Also, leute das dritte kapitel von meiner tokio hotel fanfic (der zweiten...xD) Tja, danke an alle kommischreiber und so... Widmung geht an kaixtalafreak und alle die kommis schreiben. Ich hör grad Green day, ich sag euch, ich mag die nicht. Aber ihre live-performance war sooo geil, da hats mich vom hocker gerissen, wie gut die sind. Trotzdem mag ich sie nicht.(die kann man nicht mal verkuppeln..) **~~Start 3~~* In Hawaii angekommen waren wir ziemlich müde, nach zwölf Stunden Flug und wollten nur eins: Ins Hotel und schlafen. Jedoch war da dann das Problem mit der Hotelangestellten, die unbedingt meinte, sie müsste sie in Einzelzimmer stecken und sich nicht abwimmeln lies, bis die Chefin kam und sie wegschickte. Nun beschlossen wir, das Tom und Bill und ich uns Vell in ein Zimmer sollten. Nun gut, vielleicht schaute dann auch ein bisschen Kuscheln für Vell und mich raus. Moment... hatte ich sie jetzt eigentlich noch alle?! Mich selbst erschlagend ging ich hinter Vell und Tom die Treppe hoch, die über Bill diskutierten, der singend vorausging, was sie ,jaulen' nannten. Ein paar Stunden schlaf danach fühlten wir uns wieder einigermaßen soweit auf den Beinen um hinunter zu gehen. Da es Abend war hatte keiner von uns wirklich Lust zum Strand zu gehen, außer Vell, doch das gab er nicht zu. Trotzdem sah man ihm an, das er nicht wirklich was gegen frische Luft einzuwenden gehabt hätte. Wir entschieden nicht im Hotel zu bleiben und lieber noch ein bisschen in die Stadt zu gehen um vielleicht in einer kleinen Bar zu bleiben. Was Bill auf die Idee dazu gebracht hatte wusste eigentlich keiner, aber als wir vor der kleinen zwielichtigen Bar standen hatte er einfach gegrinst und uns hineingezogen, als der Türsteher kurz weggegangen war. Trotz meinem Protest und das wir nicht sonderlich begeistert schauten gingen wir mit, wir konnten doch Bill nicht allein da reinlassen... (ja, normal gibt es 2 türsteher, aber egal...[wie sollten sie denn sonst da reinkommen?!]) Während Bill auf kleinen Bühne rumtanzte wünschten Tom, Vell und ich uns einfach nur nicht mehr hier zu sein. Ich stieß Tom an, er wandte sich fragend zu mir, "Ist das dein Bruder da?!" Vell grinste und merkte dabei den dunkelhaarigen Mann nicht, der sich seinem Drink näherte. (nein, das wird trotzdem kein yaoi.. nur ein bisschen quälen werde ich ihn... harhar!) Tom blieb vollkommen ernst, wie ich und schaute sich um, "Welcher denn?!" "Der komische da, der Geschminkte mit den schwarzen Haaren..", antwortete ich und hatte mühe noch ein Grinsen zu unterdrücken. Tom begann zu lachen, zwanzig Sekunden, keuchend japste er, "Ne, noch nie gesehen und holte eine Murmel aus einer Hosentasche, die er Bill an den Kopf schoß/ schießen wollte, stattdessen traf er einen Kasten von Bodyguard, der neben einem Anzug Typen stand. "Uh, shite!", er versteckte sich hinter Vell. Der Gorilla schaute sich böse um, konnte aber niemanden entdecken und widmete sich wieder seinem Chef, der wie Bill über die Bühne fegte. Der Mann, der neben Vell aufgetaucht war, war verschwunden. (*grins* Nein, ich würde zwar gerne ne lemon machen, aber so was kann ich nicht... >.< Also vergesst es. Ich schreib dafür was anderes. Schlecht gehen kanns ihm ja so auch, oder?!) Nachdem Bill endlich wieder zurück war beschlossen wir auszutrinken und zu gehen. Das etwas mit Vell nicht stimmte merkte ich, als er heftiger zu atmen begann und nicht mehr ganz mit uns Schritt halten konnte. (schritt halten... wie das klingt *rot wird* [an was denkst du schon wieder, gaari!!!]) Vor unseren Zimmern im Hotel wünschten wir uns gute Nacht und verschwanden in unsere Zimmer. Vell tippte mich an, "Ich... geh noch kurz raus." Und das tat er auch, ich folgte ihm auf den Strand. Es war schon dunkel, doch der Mond trug seinen Teil dazu bei, das man nicht der Länge nach hinfiel. Vell ließ sich am Wasserrand auf den Sand sinken. Ich setzte mich neben ihn und legte einen Arm um seine Schultern. Dabei spürte ich, wie er zitterte. "Verdammt. Was ist das, Georg?" "Weiß nicht... Ruh dich ein bisschen aus, dann wird's vielleicht besser.." Er kugelte sich an meiner Seite zusammen. "Au...", ich spürte seine Fingernägel in meinem Arm und streichelte ihm beruhigend über den Rücken. (nein, ich kann nicht.. >.< ich kann ihn nicht so quälen... *verzweifelt guck* früher konnte ich das, aber jetzt kann ich das nicht mehr.. >.<) Ich registrierte nur noch, wie ich sein Kinn mit einer Hand hob und ihn küsste. Und als er den Kuss erwiderte wusste ich, das, auch wenn der Urlaub bis jetzt nicht soo toll war schön werden würde. (*sülz*) Das Georg und Vell noch auf den Strand gegangen waren erfuhren Tom und ich am nächsten Morgen, als sie Hand in Hand etwas verlegen lächelnd aus ihrem Zimmer kamen. Am Abend, nachdem sie weg waren, waren Tom und ich ins Zimmer gegangen. Ich grinste, "Heee... Tom, weißt du was?!" "Was weiß ich was?", gab er zurück und lies sich aufs Bett fallen. Das duu seeehr hübsch bist..", grinste ich. Schlagartig saß er aufrecht und war rot angelaufen. Ich grinste noch breiter, "Und sehr süß sind deine Reaktionen." Nachdem ich einen entgeisterten Blick von ihm geerntet hatte ging ich zu ihm hinüber und strich ihm über die Wange. "Sehr süß sogar.", dann legte ich meine Lippen auf seine. Kurz spürte ich, wie er zusammenzuckte, dann jedoch zaghaft den Kuss erwiderte, aus dem ich ein heißes Zungenspiel machte. Nachdem wir uns aus Luftmangel gelöst hatten lächelte er, seine Augen leuchteten, "Weist du dass das Inzucht ist?" "Ist mir klar, das hat Georg mir schon gesagt..." "Was hat Ge...", noch bevor er den Satz beenden konnte verschloss ich seine Lippen mit einem weiteren Kuss. **~~End Story~~** Tja, das wars. Kein Kapitel mehr... oder doch? Na auch egal, falls ich will kommt noch eines, wenn nicht, dann nicht. Es sei denn... vielleicht seid ihr ja ganz liiiieeeeb... xD *kicher* danke übrigens für die kommis^^ J Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)