I'm the one you love to hate von Subaru ================================================================================ Kapitel 24: ------------ UPDATE!!! ^.^~ Also irgendwie hätte ich ja gerne nen einfacheren Weg, als immer die Leute einzeln anschreiben zu müssen, wenn ich update. Wieso geht das nicht wie bei FF.net wo man einfach seine Favoriten eingeben kann? Ich glaub, ich vermerk das jetzt immer auf meinem Stecki. So ein fettest UPDATE am... blabla... Dann müsst ihr nur so kurz drauf schauen und seht ob es was Neues gibt.^^ Was haltet ihr davon? Ansonsten... Viel Spaß mit dem neuen Kapitel! ^.^~ Subaru~ ------------------------------------------------------------------------------- Als Joey schließlich in den Speisesaal trat und die Tür hinter sich schloss, erwartete Kaiba ihn bereits. Er hatte sein Jackett über den Stuhl gehängt und studierte vor sich einige Unterlagen. Neben sich seine Tasse Kaffee. Als der Blonde nun eintrat, blickte er auf und schob seine Brille zu recht bevor er Joey zunickte und auf den Platz neben sich deutete, wo ein komplettes Frühstück aufgebaut worden war. Während sich Joey also zu seinem Platz begab, musterte ihn der junge Firmenchef aufmerksam. Die Sachen, die er für ihn ausgewählt hatte, standen ihm wirklich gut. Das Braun des Hemdes passte genauso so perfekt zu seinen Augen, wie es sich Kaiba vorgestellt hatte. Er hätte beinah ein Mitglied dieses Haushaltes sein können. Immerhin waren diese Sachen reine Markenstücke. "Was ist? Stimmt was nicht mit mir?" Seto hatte den Blonden wohl zu lange betrachtet, denn dieser blickte ihn nun ebenfalls an. Allerdings nicht gerade begeistert. Was er wohl dachte? "Ich wundere mich nur. Kleider scheinen wirklich Leute zu machen. Man sieht dir gar nicht mehr an, wo du herkommst, Puppy." Sofort verzog Wheeler das Gesicht und Kaiba verkniff sich ein Grinsen. Nun sah der Blonde immerhin nicht mehr so unsicher aus. Das konnte er gar nicht leiden. "Es kann sich eben nich jeder Klamotten wie du leisten, Geldsack!" "Ich nehme alles zurück. Sobald du den Mund aufmachst, merkt man sofort, dass du aus der Gosse stammst." Erneut schob Kaiba seine Brille nach oben, als er von Joey nur ein wütendes Schnauben erntete. "Wie auch immer. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit." Der Brünette erhob sich aus seinem Stuhl und blickte das Zimmermädchen an, welches für jeglichen Essenswunsch bereitstand. "Ich will unter keinen Umständen gestört werden, bis ich dieses Zimmer verlasse. Verstanden?" Das junge Mädchen nickte ehrfürchtig und verließ dann eilig den Raum. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, als sich Seto wieder Wheeler zuwandte. "Du kannst Essen, solange du es schaffst mir nebenbei zuzuhören." Seto ließ sich auf der Tischecke nieder und blickte auf Joey herab, der etwas zögerlich zu Essen begann. "Kommen wir gleich zur Sache: Deinen Job hab ich für dich gekündigt und deinen restlichen Verdienst behalten." Der Blonde verschluckte sich bei diesen Worten augenblicklich und Seto reichte ihm ein Glas Orangensaft, welches dieser hastig hinunterstürzte, bevor er Luft holte, um Kaiba energisch entgegen zu treten, was dieser sofort mit einer Handbewegung verhinderte. "Lass mich ausreden! Ich weiß, wie scharf du auf einen Job bist, um deine Schulden zurück zu zahlen. Daher biete ich dir eine bessere Arbeit an." Der Blonde blinzelte ihn überrascht an, schwieg jedoch. Kaiba rückte seine Brille erneut zurecht und erhob sich von der Tischkante, um sich wieder in seinem Stuhl nieder zu lassen. "Du wirst für mich arbeiten. Und zwar so, wie du es schon einmal getan hast. Nämlich als Mokubas Kindermädchen." "Was?" Wheeler schien verwirrt. Genau das hatte Kaiba vorausberechnet. Doch er ließ sich nicht beirren. Wie immer, wenn er Geschäfte machte. "Das heißt ,wie bitte'.", korrigierte er den Blonden, bevor er seinen Aktenkoffer auf den Tisch hob, ihn öffnete und einige Unterlagen hervorholte, die er Joey hinschob. "Das hier ist ein Vertrag, in dem festgelegt ist, wie viel du pro Stunde bekommst, was deine Vergünstigungen sind und wie viel des Geldes dir ausbezahlt wird." Der Blonde sagte keine Wort. Es war eine Seltenheit ihn mal dermaßen schweigsam zu erleben. Er starrte auf die Blätter, während Kaiba einen Schluck Kaffee trank und ihn nicht aus den Augen ließ. "Das heißt, ich müsste dir nicht alles geben?" So ernst und überlegt hatte er Wheeler noch nie gesehen, doch Seto ließ sich nichts anmerken und nickte nur. "Genau. Du würdest dir nebenbei noch etwas verdienen. Und solltest du dich mit Mokuba außerhalb des Grundstückes aufhalten, wird dir die passende Kleidung dafür gestellt. Natürlich nur, wenn ich solch einen Ausflug genehmige." "Hm..." Zum ersten Mal seit er den Köter kannte, kam er ihm nicht leichtsinnig oder gar dumm vor. Nein, der Blonde schien die Papiere genau zu studieren. Das hatte Kaiba nicht wirklich erwartet gehabt. Aber es hatte etwas... Ob er ihm so sehr misstraute? "Das hieß, du wärst mein Boss, nicht wahr?" Als Joey wieder aufblickte, trafen sich ihre Augen und Kaiba bemerkte das Grinsen in ihnen nur all zu genau. "Gut erkannt. Aber das ist ja nichts Neues für dich, Puppy. Du solltest dein Herrchen bereits gewohnt sein." Kaiba lehnte sich in seinem Stuhl zurück und grinste ebenfalls. Doch anstatt aufzufahren, wie Seto es erwartet hatte, wurde das Grinsen des Blonden nur breiter, als sich dieser auf Kaibas Satz hin erhob und sich genau vor ihm auf dem Tisch niederließ. "Nun gut. Der Vertrag scheint mir in Ordnung. Ich denke es spricht nichts dagegen." Seto nickte und erhob sich aus seinem Stuhl, um nach einem Stift zu greifen, als Joey auch schon die Gelegenheit nutzte und sich die Krawatte des Anderen schnappte, um ihn dichter zu sich zu ziehen. "Moment! Eine Frage hab ich noch." Kaiba hielt inne und blickte erneut auf Wheeler herab, zwischen dessen Beinen er jetzt stand. "Wieso tust du das? Du erhoffst dir davon doch sicher auch etwas, hab ich recht? Brauchst du vielleicht öfter Befriedigung? Wäre praktisch, wenn ich dann immer gleich im Haus wäre, was?" Kaiba hob auf diese Worte hin, die der Blonde ihm zugeflüstert hatte, eine Augenbraun, als er auch schon seine Brille abgenommen bekam. Joeys sanfte Finger streiften dabei seine Wangen und Seto schaffte es einfach nicht sich von den Augen Wheelers zu lösen. Er liebte es, wenn dieser so grinste, sich nicht von ihm beeindrucken ließ und sich auf diese Art an ihn heran machte. "Hab ich den Nagel auf den Kopf getroffen?" Wheeler legte bei dieser Aussage seinen Kopf schief und grinste weiterhin, als er, ohne ihren Augenkontakt zu brechen, Setos Krawatte lockerte und schließlich ganz löste. "Was wird das hier, Puppy?" Seto machte keine Anstalt sich zu rühren. Er genoss die Aufmerksamkeit der Finger, die mittlerweile seine beiden oberen Hemdknöpfe geöffnet hatten und sich nun nach unten zum Ende seines Hemdes begaben. "Nun... Du hast mich heute nach deinem Stil gekleidet. Da dachte ich, jetzt zeig ich dir meinen." Und schon befand sich Setos Hemd außerhalb seiner Hose und der Blonde lehnte sich etwas zurück, um sein Werk zu betrachten. "Nicht schlecht. Hemden stehen dir einfach. Aber so locker sieht das sehr sexy aus." Kaiba horchte auf und musterte den Kleineren erneut. Sein Grinsen war eindeutig in ein Lächeln übergegangen. Er schien seine Worte ernst zu meinen. Wieso wurde ihm so warm bei dem Gedanken? "Es war sowieso eine Überraschung, dass du dich ganz alleine so ordentlich anziehen kannst, Puppy." Kaiba verlor sein Grinsen nicht, als er sich nun selbst daran machte Joeys Hemd aus dessen Hose zu ziehen. Dieser lachte leicht verlegen. Er schien ihm den Kommentar dieses Mal nicht übel zu nehmen. Kein Wunder. Irgendwie fiel es Seto gerade mehr als schwer so ernst und beherrscht wie sonst zu klingen. "Nun, weißt du. Eigentlich hab ich mich auch nicht allein angezogen. Naka-san hat mir geholfen." Kaiba blickte für einige Sekunden überrascht drein, dann wandte er sein Gesicht leicht zur Seite und begann leise zu lachen. Das war wirklich zu komisch! Aber damit hatte er wirklich nicht gerechnet gehabt! Joey horchte auf und erforschte das Gesicht des Anderen als dieser doch tatsächlich lachte. Der Blonde blinzelte überrascht, bevor erneut lächelte und den Anblick einfach genoss. Seto Kaiba... Der sonst so kühle und beherrschte Seto Kaiba lachte. Und das nicht überheblich oder berechnend. Nein. Einfach nur so als würde ihm etwas Spaß machen, als hätte er Freude an etwas. Ja, es war nur ein leises Lachen, aber dennoch einfach nur schön. "Hey! Er hat mir nur nen Tipp gegeben! Ich kann mich schon allein anziehen. Tu nicht so als würde ich total schlampig herumlaufen, Kaiba." Joey verschränkte die Arme vor der Brust und tat als würde er schmollen. Die Stimmung hier gefiel ihm ungemein. "Na ordentlich kann man das ja wohl nicht nennen." Kaiba deutete an sich herab und hob erneut eine Augenbraun. "Das is eben ein anderer Stil, Kaiba! Aber davon verstehst du nichts." Joey nickte bestimmt und wissend, während der Brünette nur erneut grinsen konnte. "Mag sein, dass ich es nicht verstehe." Der Größere beugte sich dichter zu ihm, legte eine Hand auf seine rechte Wange und sprach leiser als er seine Lippen an Joeys Ohr brachte. "Aber was ich gerade erst recht nicht verstehe ist, seit wann du mich wieder mit meinem Nachnamen ansprichst." Joeys Augen weiteten sich bei diesen Worten und er fühlte wie er eine Gänsehaut bekam, als er Kaibas Atem so dicht bei seinem Ohr spürte. Ja, der Nachname... Das war doch nur gewesen weil er gedacht hatte, das Seto mit Anderen... Es war ihm wirklich aufgefallen. Mochte er es etwa wirklich, wenn er ihn bei seinem Vornamen nannte? "Das ist nur weil... weil..." Er konnte doch nicht wirklich sagen, wie es gewesen war, oder doch? Aber... Was wenn das Seto missfiel? Abgesehen davon... Es war doch noch gar nicht sicher, ob das alles stimmte, nicht wahr? "Weil?" Setos Stimme war mehr ein Hauch, als ein Wort, als er mit seiner Hand Joeys Kopf noch immer unter Kontrolle hielt, während er nun langsam seinen Hals küsste. Der Blonde spürte, wie ihm warm wurde, bevor er sich eilig mit einer Antwort rettete. "Weil du mich immer ,Köter' nennst! Ich besitze auch einen Vornamen!" Das war gut! Genau! Doch es hatte leider nicht den gewünschten Erfolg. "Wann hab ich dich das letzte Mal so genannt?" Kaiba hatte sich bei diesen Worten wieder aufgerichtet und blickte Joey direkt in die Augen, der überlegte. Ja, wann hatte er ihn das letzte Mal so genannt? Wann? Er erinnerte sich nicht. Wie das denn? Etwas verwirrt erwiderte der Blonde den Blick. Er hatte es seit geraumer Zeit nicht mehr von ihm gehört. Ja, weil er ihn anders nannte. Ein angenehmerer Name. Einer, der sanfter klang und den er nicht so beißend aussprach. Beinah... liebevoller... "Da du dich anscheinend nicht mal dran erinnern kannst, scheint es wohl schon eine längere Zeit her zu sein. Also ist das wirklich kein Argument." Joey erwiderte den Blick des Anderen und versuchte nach diesen Worten seine Augen zu erforschen. Er verstand Seto wirklich nicht. Wieso wollte dieser unbedingt von ihm seinen Vornamen hören? Es war schön. Sogar sehr schön, dass er es von ihm wollte. Das schien ihn ein klein bisschen zu etwas Besonderem zu machen. Immerhin durfte ihn sonst nur Mokuba bei seinem Vornamen nennen. Aber Joey wollte sich nichts darauf einbilden. Was, wenn er dann nur wieder enttäuscht würde? Er hatte Angst. Angst, Seto total falsch zu deuten und zu verstehen. "Steht das auch in meinem Arbeitsvertrag? Oder muss ich dich außerhalb des Bettes ,Kaiba' oder ,Chef' nennen?" Der Blonde begann leicht zu grinsen, als Kaiba seine Hand von seiner Wange löste und stattdessen sein Kinn etwas anhob. "Wir können es gerne dort vermerken. Aber ich gebe mich auch mit ,Seto-sama' zufrieden." Kaiba begann ebenfalls wieder zu grinsen und Joey lachte leise auf. "Sind das neue Regelungen fürs Bett?" "Gute Idee. Das könnten wir einführen." "Als hättest du dort nicht schon genug Kontrolle." Joey hob eine Augenbraun, bevor er sich auch schon bereitwillig küssen ließ. Kaiba schien genug geredet zu haben und der Blonde hatte nichts dagegen ebenfalls damit aufzuhören. Langsam schlang er seine Arme, um den Hals des Anderen, während Seto sich langsam in seinen Stuhl zurückfallen ließ und Joey dabei auf seinen Schoß zog. Es dauerte einige Minuten, bis der Blonde schließlich nach Luft rang und sich von Seto lösen wollte. Dieser gab zwar seinen Mund frei, aber nicht den Körper des Anderen. Augenblicklich fuhren seine Hände unter das Hemd Joeys und dieser griff nach Setos Armen, um ihn daran zu hindern. "Wa... Warte, Seto!" "Worauf?" Der Brünette achtete nicht wirklich auf die Proteste des Blonden. Er ließ seine Hände unbeirrt weiter wandern. "Du... musst mir erst eine Frage beantworten." Joey versuchte angestrengt sich nicht den Berührungen hinzugeben, sondern seinen Kopf klar zu halten. "Die da wäre?" Kaibas Lippen hatten ein weiteres Mal in dieser Stunde Joeys Hals gefunden und der Blonde schloß unweigerlich halb die Augen, bei den angenehmen Berührungen auf seiner Haut. "Schläfst... du noch mit Anderen?" Es war beinah, als hätte diese Frage sie Beide eingefroren. Oder als wäre die Zeit für einige Sekunden stehen geblieben. Denn kaum hatte Joey diese Worte ausgesprochen, als Kaiba augenblicklich inne hielt und in der Position in der er sich befand verharrte. Er erstarrte so plötzlich, dass auch Joey es nicht wagte sich zu rühren, bis sich der Brünette schließlich wieder in den Stuhl zurücklehnte und von ihm abließ. "Wie bitte?" Seine Stimme war nicht laut, aber sie schien eisig und im gleichen Augenblick als Joey sie vernahm, bereute er seine direkte Frage. Denn als seine Augen, die des jungen Firmenchefs trafen, da wusste er die Antwort bereits und es lief ihm ein kalter Schauer den Rücken hinunter. Es war ein Wunder, dass er ihn nicht gleich von seinem Schoß geworfen hatte. "Ich meine nur, weil... weil du mich wochenlang nicht angerührt hast und... na ja... vielleicht..." Er wollte wegsehen. Seine Augen abwenden und sie auf irgendetwas anderes konzentrieren. Doch er schaffte es nicht. Seto ließ sie einfach nicht gehen. "Und deswegen denkst du, ich schlaf mich durch fremde Betten? Weil ich Rücksicht auf dich genommen habe?" Kaibas Augen verengten sich bei seinen Worten und Joey blinzelte verwirrt. "Rücksicht?" Er verstand nicht. Seto hatte doch nicht wirklich wegen seiner Verletzung... Nein. Das war unmöglich! "Runter." Seine Stimme war ruhig und dennoch so schneidend, dass es Joeys Herz schmerzte. Eilig kletterte er von dem Schoß des Brünetten. "Seto! Du verstehst das..." "Unterschreib." Es blieb ihm keine Chance sich zu erklären. Seto seine wahren Gedanken mitzuteilen. Er wollte sie nicht hören. Es schien beinah als hätte er ihn erneut zu seinem Feind erklärt. Also nahm Joey den Stift und setzte seinen Namen unter den Vertrag, während Kaiba sein Hemd in der Hose verschwinden ließ und seine Krawatte neu band. "Seto, bitte! Hör mir doch zu! Du verstehst das..." Doch auch ein erneuter Versuch brachte nichts. "Spar dir deine Ausreden. Niemand will sie hören. Jetzt weiß ich ja, was du von mir denkst." "Nein! Weißt du nicht!" Joey war aufgefahren, während Kaiba sich nicht aus der Ruhe bringen ließ und seine Unterlagen in seinen Aktenkoffer packte, um diesen mit einem Klick zu schließen und sein Jackett überzustreifen. "Wenn du mich mal ausreden lassen würdest, dann würdest du begreifen, dass..." "Morgen, nach der Schule, beginnt deine Arbeit hier. Vergiss das nicht. Ich erwarte Pünktlichkeit." Der Brünette nahm seinen Aktenkoffer und begab sich damit zur Tür, während Joey an sich halten musste, um nicht auf ihn los zu gehen. Wie konnte man nur dermaßen stur sein?! "Kaiba!! Verdammt noch mal!" Doch es brachte nichts mehr. Der junge Firmenchef hatte das Zimmer bereits verlassen und die Tür war ins Schloss gefallen. Zurück blieb ein wütender Joey, der in den nächsten Minuten nicht wusste wohin mit seiner Wut, dann jedoch verzweifelt auf einem Stuhl zusammenbrach. Er hatte alles vermasselt... Hosted by Animexx e.V. 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