Kiwi von abgemeldet (verspreche nur was du gedenkst zu halten) ================================================================================ Kapitel 2: school time ---------------------- 16. Oktober 2003, Donnerstag -Wohin kommen wir, wenn wir uns gehen lassen?- Sie stand vor dem großen Gebäude, das von nun an ihre Schule sein sollte. Sie schien alt zu sein. Die Ziegel waren dunkel und das halbe Haus war mit Efeu überwachsen, was es noch edler erscheinen ließ. Sogar ein paar kleine Türme hatte diese Schule. Der Schulgarten schien riesig, größer als der an ihrer alten Schule und diese war immerhin um einiges größer gewesen. Viele Bäume standen einzeln und in Gruppen auf dem, durch eine alte Mauer eingegrenzten, Rasen. Durch die gut gepflegte Grünanlage führte ein breiter Kiesweg vom Tor her bis zum Gebäude. Hinter dem Bauwesen konnte sie ein zweites Haus erkennen, was vermutlich die Turnhalle war. Sie schien nicht wirklich zu der Schule zu passen, denn es war ein Neubau mit gigantischen Fenstern und hellem Holz. Sie war längst zu spät, doch von dem Anblick überwältigt ging Kristin langsam und voller Ehrfurcht den Kiesweg zur Schule entlang. Nie zuvor hatte sie so ein traumhaftes Gebäude gesehen. In einem solchen Unterricht zu haben erschien ihr nicht glaubwürdig. Schier unmöglich. So etwas war ein Museum oder das Haus einer adeligen Familie, aber kein Schulgebäude. Sie stieg die wenigen Stufen zum offenen Schultor hinauf. Innen war das Gebäude renoviert und es sah wieder aus wie eine ganz gewöhnliche Schule. Böden die leicht zu putzen waren und Türen aus hellbraunem Holz. Jedoch waren entgegen ihrer bisherigen Kenntnisse die Wände nicht weiß gestrichen, sondern in einem hellen Gelb gehalten. Bunte Bilder hingen in Glaskästen und Rahmen, nicht geordnet und Millimeter genau in Reih und Glied nebeneinander, sondern in Schlangenlinien an der Mauer. Weiter hinten konnte sie Schränke erkennen, solche, wie man sie in amerikanischen Collagefilmen zu sehen bekam, nur, dass sie nicht einheitlich grau waren, sondern in allen erdenklichen Farben leuchteten. Links gingen zwei Türen ab. An jeder hing ein dunkelblaues Schild. Auf dem linken stand ‚Sekretariat', auf dem anderen ‚Direktorenzimmer - bitte beim Sekretariat klopfen'. Dies tat Kristin. Sie klopfte an der linken Tür. Sie wusste ja nicht, wo sie hin musste. Das Klopfgeräusch hallte leise durch die Gänge, was Kristin dazu veranlasste, sonst keinen Mucks von sich zu geben. Es war diese Atmosphäre in solch großen Gebäuden, in dem keine Menschen zu sehen waren, die sie dazu veranlasste, stets still zu sein oder nur gedämpfte Töne von sich zu geben. Es schien als sähe ein strenger Vater sein kleines Kind mahnend an, um ihm mitzuteilen, dass es jetzt auf gar keinen Fall stören durfte. “Herein", ertönte eine freundliche Frauenstimme. Kristin folgte auch dieser Aufforderung. Das Sekretariat hatte ein großes Fenster, das den Raum hell und freundlich erscheinen ließ. Auch die vielen Topfpflanzen ließen das Zimmer sympathischer erscheinen. Eine Frau saß hinter einem hellblauen Schreibtisch, auf dem ein Bildschirm stand. Eine andere stand mit einer Kaffeetasse mitten im Raum. Sie hatte lange Blonde Haare und sah eigentlich recht hübsch aus. Beide sahen sie an, als Kristin den Raum betrat. Sie zögerte. "Entschuldigen Sie, ich bin Kristin Langer. Ich habe verschlafen und weiß nicht, in welches Klassenzimmer ich muss." Die Blonde mit der Kaffeetasse lächelte. "Dein erster Tag hier und schon zu spät? Kristin, ich glaube das ist Rekord. Die dritte Stunde hat schon begonnen." Kristin wusste nichts Besseres zu tun, als entschuldigend dreinzublicken. Die Frau lachte. "Komm Kind, ich bringe dich hin." Sie stellte ihre Tasse auf den Schreibtisch. "Ich bin übrigens Frau Heinrich, deine neue Direktorin." Kristin folgte ihr aus dem Zimmer und den Gang entlang. //Die Direktorin?//, dachte sie unsicher, //Wow, das ist die genialste Schule die ich je gesehen habe...// Irgendwann blieb Frau Heinrich vor einer Tür stehen und klopfte an dieser. Kurz darauf trat sie ein. "Frau Kittel, ich habe hier ihre neue Schülerin. Offenbar hat sie verschlafen." Aus dem Klassenzimmer drang unterdrücktes Kichern. Kristins Blick und ihre Haltung versteinerte sich. Sie wurde ausgelacht. Wie sie dieses Geräusch und dieses Gefühl doch hasste, das sich jetzt in ihr ausbreitete. "Oh, na endlich", erklang die Stimme der vermutlich etwas älteren Lehrerin aus dem Raum, "Ich habe mich schon gewundert wo das Mädchen bleibt. Wo ist sie denn?" Frau Heinrich drehte sich zu ihr um und Kristin trat durch die Tür. Auch das Klassenzimmer war sehr hell, wie hier alles zu sein schien. Auch hier hingen bunte Bilder an den Wänden und vor den Fenstern hingen gelbe Vorhänge mit bunten Blumen. Die Schränke, die hinten an der Wand standen, waren in einem hellen blau gehalten. Die blaugrünen Tische waren in eine Dreier- und vier Zweiergruppen im Zimmer zusammengestellt. Hinten links, an einem Vierertisch, entdecke sie Laila, die ihr leise zulächelte. Kristin lächelte zurück. "Guten Morgen Kristin, du kommst spät." Die ältere Frau mit hochgesteckten, grauen Haaren lächelte und klang nicht im mindesten verärgert. "Wir machen grade Geschichte. Wärst du vielleicht so freundlich dich neben Laila zu setzen? Dort hinten in der Ecke." Kristin fragte sich so langsam, ob hier alle Angestellten ein Diplom für Dauerlächeln haben mussten, bevor sie Arbeit bekamen. "Entschuldigen Sie die Verspätung. Unsere Möbel sind noch nicht alle da und dabei ist auch mein Wecker." Die Lehrerin winkte ab. "Schon in Ordnung, du hast nicht viel verpasst." "Ich gehe dann wieder, Kristin. Viel Spaß in deiner neuen Klasse." Sie sah die Schüler streng an. "Seid nett zu ihr, ich möchte keine Beschwerden hören." Die Kinder nickten und Frau Heinrich verließ wieder freundlich lächelnd das Zimmer. Kristin ging betont lässig zu dem leeren Platz am Ende des Raumes, hängte ihre Schultasche über die Lehne und setzte sich neben Laila. Sofort beugte sich eins der beiden anderen Mädchen zu ihr herüber. "Hi, ich bin Anica." Das strohblonde Mädchen mit kirschrot gefärbten Strähnen hielt ihre Hand quer über den Tisch hin. Kristin ignorierte sie und musterte das Mädchen abschätzend. Die Haare waren etwas länger als ihre eigenen und sehr gut gepflegt. Ihre Lippen waren mit glänzendem, hellrosa Lipgloss überzogen und ihre reine Haut schien mit Bräunungscreme bestrichen worden zu sein. "Kristin." Ihre Stimme kling leicht unterkühlt und zeigte deutlich die Ablehnung. Offenbar hatte Anica begriffen, dass ihre Hand nicht beachtet wurde und zog sie zurück. Jedoch schien sie nicht im mindesten daran interessiert aufzugeben. "Du kommst aus Berlin, nicht wahr? Vermisst du deine Freunde? Berlin ist doch sicher voll cool!" Sie sprach in einem unwahrscheinlichen Tempo, gerade noch so, dass es ohne größere Anstrengung zu verstehen war. Das andere Mädchen lachte leicht verächtlich. "Anica, du laberst jeden voll, nicht wahr?" Sie wandte sich an Kristin. "Sorry, manchmal habe ich das Gefühl ein Maulkorb wäre bei ihr die einzige Lösung." Anica warf ihr einen verhassten Blick zu, den das andere Mädchen höhnisch erwiderte. //Wenn Blicke töten könnten//, dachte Kristin leicht beeindruckt. Das Mädchen lehnte sich zurück, und wippte mit ihrem Stuhl nach hinten, so dass er nur auf zwei Beinen stand. Ihre Haare waren naturbraun, doch die untere hälfte wies auf, dass sie einmal dunkelblond gefärbt gewesen waren. Sie hatte sie im Nacken zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammengebunden. Kristin musste zugeben, dass das Mädchen nicht schlecht aussah. "Ich heiße Yesim. Aber diesen Namen hab ich meinen Eltern nie verziehen. Du kannst mich Yes nennen, sonst flippe ich aus." Kristin zog eine Braue hoch. "Yesim? Das ist ein türkischer Name. Du siehst nicht türkisch aus. Du siehst überhaupt nicht so aus als wärst du aus dem Ausland." Yes lächelte. "Meine Eltern waren in der Türkei, als Mum mit mir schwanger war. Ihre Flitterwochen. Sie hatten einen Autounfall und sie hätten mich fast verloren, doch die Ärztin hat grade noch eine Notgeburt geschafft." Sie zuckte mit den Schultern. "Als sie dann das Krankenhaus verließ, wurde sie von einem Auto überfahren. Sie starb. Ihr Name war Yesim. Meine Eltern glauben es war das Schicksal." Yes verdrehte die Augen. "Ich sag, die Frau war unvorsichtig und kann froh sein, dass sie ihren Namen los ist." Kristin lachte leise auf. "Hey, nicht jeder von uns hat so einen hochdramatischen Lebenshintergrund. Da kannst du doch froh sein." Die Braunhaarige stöhnte. "Ja schon, aber warum konnte sie nicht Derja oder so heißen?" Kristin lächelte. "Derja, das bedeutet Tagtraum. Wirklich ein schöner Name. Allerdings, Yesim bedeutet, wenn ich mich recht entsinne, Jade. Aber das müsste ich nachsehen..." Das Mädchen wirkte leicht beeindruckt. "Du kennst dich ja gut aus..." Sie zuckte mit den Schultern. "Mein Hobby. Aber so viele Namen kenne ich gar nicht auswendig. Nur ein paar..." "Weißt du auch was mein Name bedeutet?", mischte sich Anica wieder ein. Yesim stöhnte genervt auf. Kristin warf ihr nur einen kühlen Blick zu. "Anmut." Sie wandte sich wieder Yesim zu. "Und was machst du so in deiner Freizeit?" Yes grinste. "Jede Menge Blödsinn, Hauptsache es nervt meine Eltern." "Hey, ihr da hinten! Ich kann ja verstehen, dass ihr viel zu reden habt, doch würde ich es sehr begrüßen, wenn ihr das in der Pause machen würdet!" In der Pause hatte sich eine große Traube um Kristin gebildet. Von allen Seiten her wurde sie dies und jenes gefragt, und es waren lange nicht nur Schüler aus ihrer Klasse. Ihr ging das ziemlich auf die Nerven und sie begegnete allen kühl und abweisend, doch wurde das Interesse dadurch nicht im Geringsten kleiner. Eher schien es noch zu wachsen. Auch verschiedene Jungs holten sich einen Muskelkater bei dem Versuch, ihr so zuzulächeln, dass sie sich in sie verlieben würde. Irgendwann wurde sie von Yesim und einer Gruppe von ihren Freundinnen herausgelotst, worüber sie mehr als froh war. Yesim hatte vier Freundinnen im Schlepptau. Fatima, Silvie, Ina und Sonia. Kristin verstand sich auch mit diesen sehr gut. Sie hatten einen ähnlichen Musikgeschmack und andere Gemeinsamkeiten. "Hey, Nessie! Hallo! Monster von Loch Ness, ich rede mit dir! Wo steckt denn deine Freundin? Hat sie dich allein gelassen? Oh... das tut mir aber Leid..." Kristin wandte sich von den vier Mädchen ab, was diese verwundert zu Kenntnis nahmen. "Halts Maul, das ist nicht meine Freundin!" Lailas Blick war wutentbrannt. So mochte es für andere aussehen, doch wenn Kristin eins konnte, dann war es Blicke deuten. Unter der scheinbar grenzenlosen Wut lag Verzweiflung und Enttäuschung. "Nein? Och komisch, ihr wart doch so harmonisch." "Hey Freddy! Zieh Leine, sonst könnte ich sauer werden." Die Blicke der vier Jungs und Laila trafen nun auf sie. Lailas Wut schien sich noch zu verstärken. "Verschwinde bloß zu deinen netten Freundinnen und spiel dich nicht als Retter auf. Ich brauche dich nicht du verwöhnte Stadttussi!" Die Worte trafen sie. Tief, ganz tief drinnen in Kristin stachen hunderte, tausende von Nadeln direkt in ihr Herz. Wie versteinert stand sie da. "Och, wie tragisch. Nessie, da hast du mal ne Freundin und dann weist du sie ab? Mann, kann ein Monster blöde sein..." Eine Hand legte sich auf Kristins Schulter. "Komm, lass die doch. Das ist nur Laila, die ist voll der Außenseiter. Die lässt niemanden an sich ran." Silvies Stimme klang etwas verächtlich und sie zog an ihr, doch Kristin ließ sich nicht wegdrängen. Stocksteif stand sie da und sah Laila an. - Verschwinde bloß - - Spiel dich nicht als Retter auf - - Ich brauche dich nicht - Lailas Stimme klang in ihrem Kopf nach. Immer und immer wieder. - Verschwinde bloß - Laila und die vier Jungs schrieen sich gegenseitig an. - Spiel dich nicht als Retter auf - Inzwischen zupfte auch Ina an Kristin herum. - Ich brauche dich nicht - Yesim sagte irgendetwas, doch Kristin nahm sie nicht wahr. - Ich brauche dich nicht - - Ich brauche dich nicht - - Ich brauche dich nicht - Mit einem Mal riss sich Kristin von den Händen der Mädchen los und rannte über den Schulhof. Rannte. Und rannte. Und rannte. Irgendwann blieb sie keuchend stehen. Sie befand sich unter einer der Trauerweiden, die auf der Wiese standen. Langsam ließ sie sich am Stamm herabsinken. Niemand schien auch nur irgendwo in der Nähe zu sein. - Ich brauche dich nicht - Sie war den Tränen nahe. Wie konnte das nur passieren? Wie hatte sie sich so schnell in das Mädchen verlieben können? Und dann auch noch in - das Mädchen -? Es war doch klar, dass ihr das nur wehtat. Eine Gestalt kam über den Rasen. Sie erkannte Yesim. "Hey, was ist denn? Du musst dich nicht um Laila kümmern und es ist auch nicht so, dass sie nur dich nicht ausstehen kann. Sie mag niemanden. Und sie will sich auch von niemandem helfen lassen. Sie ist ein Freak und gilt als schwer depressiv. Das sieht man ihr an." Kristin schüttelte matt den Kopf. "Nein, das ist es nicht." Jedenfalls war es das nicht direkt. "Ich bin nicht eingeschnappt oder in meinem Stolz verletzt." Yes sah sie fragend an und ließ sich neben ihr ins Gras fallen. "Was dann?" Kristin seufzte. "Nicht so wichtig..." "Nicht wichtig?", Yes lächelte, "Du bist ein verdammt schlechter Lügner, weißt du das?" //Sie sieht wirklich nicht schlecht aus//, durchfuhr es Kristin. Sie lächelte matt. "Ich weiß. Aber ich will nicht reden, akzeptier das bitte." Das Mädchen mit den bunten Haaren lächelte sie sanft an. "Wenn du das willst..." Kristin lehnte sich leicht an sie, was Yes dazu veranlasste, ihre Arme um sie zu legen. Süß war sie ja... Kristin musste der Realität ins Auge sehen. Mit Laila hatte sie es sich verspielt. Warum sollte sie sich nicht wo anders Trost hohlen? Aber was, wenn Yes das nicht wollte? Nicht jeder stand auf Gleichgeschlechtliche. Konnte sie es wagen? Würde es überhaupt etwas bringen? Könnte sie über Laila hinwegkommen, indem sie sich jemanden anderes holte? Leicht beugte sie sich zu dem anderen Mädchen hinüber. Yes zog die Brauen hoch. "Was?" Sanft berührten Kristins Lippen die Yesims. Sie spürte, wie sie sich erschrocken versteifte. Doch nicht lange und sie entspannte sich wieder. Kristin spürte wie sich Yes Hände in ihren Nacken legten und sie näher heranzogen. Das Mädchen ließ den Kuss intensiver werden, leckte mit ihrer Zunge sanft über Kristins Lippen, die darauf einging und sie öffnete. Leicht ließen sie sich sanft zur Seite fallen. Kristin verwickelte Yes in ein zärtliches Zungenspiel und rollte mit ihr etwas über den Boden, bis sie auf ihr lag. Mit den Händen fuhr sie leicht unter das Oberteil des Mädchens und streichelte ihren Bauch. Yesim lies sich das gefallen und wehrte sich auch nicht, als Kristin sanft unter den Bund ihres BHs fuhr und über ihre festen Brüste strich. Sie lösten sich von einander. Die Hände blieben wo sie waren und bewegten sich nur im Kreis. Yesim hielt genießerisch die Augen geschlossen. Sie war wirklich sehr süß. Doch nicht Laila. Oh, was gäbe sie dafür, wenn sie die Schwarzhaarige nur so anfassen könnte. Das Mädchen das nun tatsächlich unter ihr lag öffnete die Augen und hielt ihre Handgelenke fest. "Ich wusste ja gar nicht, dass du..." Kristin lächelte sie an. "Ich wusste auch nicht, dass du kein Problem mit so was hast." Yes lächelte zurück. "Tja, jeder hat seine Geheimnisse..." Sie richtete sich halb auf und stützte sich auf ihre Ellbogen. "Aber wenn du vor hast mich flachzulegen, bitte nicht hier. Wir müssen gleich wieder in die Schule. 25 Minuten sind nicht ewig." Kristin ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken. Sie ließ sich wieder auf das Mädchen zurücksinken und küsste sie erneut. Doch diesmal wurde ihr ein Strich durch die Rechnung gemacht. Die Schulglocke ertönte. Die zwei Jugendlichen richteten sich auf. Yes zögerte. "Wir... wir können uns ja heute Nachmittag treffen... natürlich nur wenn du willst..." Kristin sah sie schweigend an. Sie war nicht Laila. Nicht das Mädchen das sie wirklich liebte. Dann fasste sie sich wieder. "Klar, warum nicht?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)