Stories of Soul   von RosalynRedgrave
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                         Kapitel 8: Totale Finsternis
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Ein Gedicht zu meinem lieblings sailor Moon Musical Transylvania no Mori...es
geht hauptsächlich um die Geschichte von meinem lieblings Charakter Vampiru^^

~Vampires Tradgedy~

Tief in Transilvaniens dunklen Wald
in sterne loser Nacht pfeift der wind so kalt;
ragt  herauf das Schloss zu Dracul groß und bedrohlich,
in den Himmel der bedeckt von Wolken finster und unheimlich.
Kein einziger Mondsrahl die Finsternis durchbricht.

Läden krachen, wackeln, das einzige Licht,
es flackert und bald erlöschen auch die Kerzen,
noch lodernd wie die Trauer in dem einsamen Herzen.
Am Boden grämend, Mutters Kleid in den armen,
die Teufel verfluchend, die sie ihr nahmen.

Wie ein Fluch das Schicksal der Ewigkeit
zu ertragen die Last der Welt in alle Zeit.
Kein Hoffnung, kein Schimmer,
on stille Trauer gehüllt für immer?
 
Der geliebte getroffen bom Ungerechten
von Bruders Ursünde aus dem Leben gerissen
doch den Tod entgangen dem echten
um in Gesellschaft der Verdammten leben zu müssen
doch das Höllenfeuer nun lodert
nun auch seine Seele fordert.

Der Krieger schuld zu begleichen
zu bestrafen sollen sie erbleichen
erwachen sollen sie aud Bösen Traum
ohne Reue dem Tod ins Auge scheien.
Rache ist des Kampes Ziel,
zu beenden das böse Spiel.

Da dringt wie ein goldener Lichtenschein
ein Mondstrahl durch das Fenster hinein.
die dichten grauen Wogen,
die unbarmherzig grollten,
haben sich verzogen.

und da glänzt es wunderbar in des Mondes Licht
und mit glockenheller stimme spricht,
die Prinzessin die dort wohnt.
„Verzweifle nicht und fasse Mut,
sieh hinauf zum leuchtend Mond.

Glaube an das Gerechte es ist gut
suche nach der rechten Wahrheit
sieh vor, das böse ist nicht weit
stark sind die Krieger nur vereint
gegen Lilith den wahren Feind“

Sehend, die Augen nun offen,
kann die unglückliche Seele wieder hoffen.
Hat ihren eigenen Willen wieder,
lässt ab von ihrem Groll gegen die Krieger.

Die Macht des Mondes und der Silberkristall
vereint mit der Macht die Unsterblichkeit verleiht
bringen die Schattengestalten zu fall
und den Sieg erzwingt die Liebe und Gerechtigkeit.

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