Fröhliche Weihnacht überall von Tsukinomaus (oder Was passiert wenn ein Eifersüchtiger Ruffy auf einen alten freund von Nami trifft und das ganze an Weihnachten?) ================================================================================ Kapitel 4: Weihnachtszauber --------------------------- Nachdem jetzt ja schon fast wieder Weihnachten is *übertreib* Kommt ihr s letzte Chap =.=" Sorry das es so lange gedauert hat x,x Vlt mags ja trotzdem wer lesn auch wenn Weihnachten schon längst vorbei is =0=" **************************************************** ~Weihnachtszauber~ Aneinander gelehnt saßen Ruffy und Nami auf einer großen Couch im Wohnzimmer von Yume und Shuichi. Es war bereits 15 Uhr nachmittags und Schweigend dachten beide immer wieder darüber nach was am morgen passiert war. Nami war am morgen als erster von beiden wach gewesen. Zunächst wusste sie nicht wo sie war und was sie hier gemacht hatte, doch als sie bemerkt hatte das sie sich an jemanden gelehnt hatte und derjenige ihr seine Arme um sie gelegt hatte fiel es ihr wieder ein. //Stimmt ja…Ruffy und ich haben uns unsere Liebe gestanden…// Sie lächelte glücklich und schloss erneut die Augen. Da hörte sie plötzlich ein Kratzen. Sie riss erschrocken die Augen auf und sah sich um. Nichts war zu sehen, doch das Kratzen hörte nicht auf. Also schloss sie die Augen wieder und versuchte sich darauf zu konzentrieren woher das Kratzen kam. Ihr Kopf wandte sich in die Richtung wo der Ausgang von ihrem Gefängnis war. Sie öffnete die Augen und starrte wie gebannt auf die Schneemassen, die nach einer weile plötzlich ein kleines Loch bekamen. „Ruffy schnell wach auf!“, sie schüttelte seine Hände ab und rannte zu dem Ausgang. Das Loch war nur etwa so groß wie eine Walnuss, doch jetzt hörte sie auch das Geräusch von irgendwelchen Maschinen. Sie drehte sich noch mal um und raunte ihn mit lauterer Stimme an. „Ruffy, verdammt! Wach auf!“ Verschlafen öffnete der angesprochene ein Auge. „Wass’n…? Gibt’s schon Frühstück?“, erklang Ruffys murmelte und noch müde Stimme. Nami rollte mit den Augen, was Ruffy natürlich nicht sehen konnte und deutete ihn darauf leise zu sein. Dann deutete sie auf die Schneewand. „Hör und sieh mal.“ Ruffy schloss die Augen und hörte jetzt auch das Kratzen. Sofort sprang er auf und rannte zu Nami. Jetzt bemerkte er auch das kleine Loch. Und plötzlich, ganz leise und dumpf, als würde man es durch, nun ja durch Schneemassen hören, erklangen Stimmen. „Bist du dir ganz sicher Chopper?“, erklang die Stimme von Zorro. Eine zweite, etwas empört klingende Stimme, die von Chopper, sagte bestätigend: „Ja ganz sicher Zorro. Sie müssen irgendwo da unten sein. Ich kann Nami Parfum riechen.“ Ruffy sah zu Nami und grinste sie an. „Und erneut hat dein Parfum Chopper zu dir, beziehungsweise zu uns gebracht.“ Nami grinste zurück und versuchte durch das kleine Loch zu kucken. Dann ging sie mit dem Auge davon weg und rief: „Chopper?! Zorro?! Könnt ihr mich hören?!“ Das Geräusch der Maschine erstarb für einen Augenblick. „Nami? Bist du das?“, hörten sie leise Zorros fragende Stimme. „Natürlich bin ich das! Was glaubst du denn?! Der Weihnachtsmann vielleicht?!“ Von oben erklang ein leichtes Lachen, das sich ganz nach Robin anhörte. „Ein Glück, wir haben euch gefunden. Wir suchen schon die halbe Nacht nach euch. Als ihr nicht zurückgekommen seid haben sich die anderen und vor allem Yume große Sorgen um euch gemacht.“ Bei Yume’s Namen sah Nami zu Ruffy. „Was sollen wir machen…Wir können Yume doch nicht sagen das Shuichi…“, flüsterte sie leise und seufzte. Ruffy kratzte sich am Kopf. „Keine Sorge uns wird schon was einfallen.“ Er legte seine Hand auf Nami’s Kopf. „Robin hörst du mich? Wo seit ihr gerade?“ rief er dann zu der Archäologin hoch. „Wir haben etwa die Hälfte des Schnees vertrieben, doch hier unten wird der Schnee fester…Haltet noch etwas durch. Ach ja und geht von der Schneeverstopfung ein Stück zurück.“ Ruffy und Nami taten was Robin gesagt hatte und setzten sich zurück ans Feuer, das weit genug vom Ausgang entfernt stand. Es dauerte trotzdem noch etwas über eine Stunde, bis das Loch anfing größer zu werden und sie sahen wie der Schnee rund um das Loch immer größer wurde. Nach einer weile verspürten sie einen immer stärker werdenden Luftzug und Nami meinte so etwas wie einen Rüssel erkennen zu können. Als dann das Loch groß genug war, fiel schließlich der restliche Schneeberg in sich zusammen nach vorne und in die Höhle herein traten jetzt Robin, Zorro und Chopper, gefolgt von Lysop der eine merkwürdige Maschine bediente, die ein wenig aussah wie ein riesiger Laubsauger. Bevor einer was sagen konnte, grinste Robin Nami an und sagte: „Da wird Sanji aber traurig sein.“ Nami wurde rot und senkte den Kopf. Sie hatte ihre Hand in Ruffys gelegt und ziemlich fest gedrückt die ganze Zeit. Die anderen Jungs schauten nur verwirrt, ihnen war das nicht aufgefallen. Nami stand dann auf und ging zu Robin und umarmte sie stürmisch. „Ein Glück das ihr da seid.“ Etwas leiser, so das nur Robin sie hören konnte, sagte sie dann: „Sag bitte nichts den anderen.“ Robin nickte und lächelte sie an. Ruffy war währenddessen auch aufgestanden und hatte bei den drei Jungs eingeschlagen. Jetzt drehte er sich zu Nami. „Ich würde sagen wir verschwinden hier so schnell wie möglich, oder?“ Nami nickte und in der Maschine, die merkwürdigerweise die Wand hochfahren konnte, gelangten sie wieder nach oben. Als sie dann bei Yume angekommen waren empfing Sanji sie mit einem „Nami-Maus! Ein Glück, du lebst“ und Herzchenaugen. Nami sah noch mal zu Robin, die ihren Blick auffing und nur nickte. Dann kam Yume angerannt. Ihr Gesicht war voller Tränen und sie stürzte sich auf Nami und fiel ihr so stürmisch in die Arme, dass diese umfiel. „Yume was hast du?“, fragte Nami vorsichtig. Die anderen aus der Strohhutbande waren plötzlich merkwürdig still. „Shuichi…“, schniefte Yume. „Shuichi ist noch nicht zurückgekommen. Nami weist du wo er ist?!“ Mit verheultem und flehendem Gesicht sah Yume Nami an, die verzweifelt zu Ruffy blickte. Ruffy ging mit festen Schritten auf die Beiden zu und Nami befürchtete schon er wolle Yume die Wahrheit sagen, oder so etwas wie „dein Bruder ist ein Verbrecher“. Doch Ruffy legte nur eine Hand auf Yumes Kopf. „Es tut mir leid Yume…Aber wir wissen nicht wo dein Bruder ist.“ Yume lies betrübt von Nami ab und versuchte tapfer zu lächeln. „Ich bin aber froh das euch nichts passiert ist.“ Ruffy lächelte. „Danke Yume.“ Danach wurden die beiden zum ausruhen gezwungen. Jetzt saßen sie also hier und schwiegen sich an. Nami hatte die ganze Zeit Yume’s weinendes Gesicht vor Augen, als diese ihr sagte das Shuichi auch noch nicht zurückgekommen war. Sie sah zu Ruffy, der die Augen geschlossen hatte, doch sie wusste, dass er nicht schlief. „Was sollen wir machen wenn Shuichi heimkommt…Ich muss zugeben ich wahr erleichtert als Yume gesagt hat er wäre noch nicht zurück…Aber Yume tut mir so leid…“ Ruffy nickte leicht und auch er schien nachzudenken. „Ja ich weis. Am besten wir warten einfach ab.“ Dann sprang er auf. „Ich geh etwas spazieren. Dieses stille rum sitzen macht mich wahnsinnig. Kommst du mit?“ Nami überlegte einen Moment und schüttelte dann den Kopf. „Nein ich denke ich bleibe noch etwas hier.“ Ruffy nickte, -okay-, und ging dann zur Tür. Keine 5 Minuten nachdem Ruffy das Haus verlassen hatte sprang Nami auf, fragte Robin ob sie sich ihren Mantel ausleihen konnte und schlich sich zur Hintertür raus. Sie wollte Ruffy noch ein Weihnachtsgeschenk kaufen. So schlenderte sie jetzt durch die Straßen auf der suche nach einem Geschenk für Ruffy. Für ihn hatte sie noch kein Geschenk. Sie hatte schon vor Wochen immer wieder ein paar Kleinigkeiten für die anderen geholt, denn auch wenn sie nicht wusste wer Weihnachten kannte, wollte sie den anderen eine Überraschung bereiten. //Hm so wie ich Ruffy kenne würde der sich auch über einen riesigen Berg Fleisch freuen…Und damit würde ich ja wohl noch am günstigsten weg kommen…Aber ich möchte etwas anderes holen.// Nami grinste in sich ein. Sie wollte Ruffy nicht gleich das billigste kaufen, auch wenn es gar nicht ihrem selbst entsprach, wo sie doch eigentlich eher jedes Geldstück dreimal umdrehte ehe sie etwas kaufte. Ihr Blick blieb plötzlich an einem Schaufenster hängen und sie lächelte glücklich. //Ja das ist perfekt// Sie ging in den Laden und kaufte das Stück ihrer Begierde. Danach ging sie fröhlich vor sich her pfeifend, wie es eigentlich eher Ruffys Art war, zurück zu Yumes Haus. Ruffy indes hatte genau die gleiche Idee gehabt wie Nami. Er ging ebenfalls durch die Stadt und suchte nach einem passenden Geschenk. Unterwegs traf er auf Yume. „Huhu Yume!“, rief er ihr von weitem zu. Die Angesprochene drehte sich um und lächelte Ruffy, immer noch etwas traurig, an. „Hallo Ruffy. Warum bist du nicht daheim und ruhst dich aus?“ Ihre Stimme klang etwas vorwurfsvoll, wie die einer Mutter. Ruffy lachte und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Dann senkte er die Stimme. „Ich muss doch noch ein Weihnachtsgeschenk für Nami kaufen. Aber psssst!“ Er hielt seinen Finger vor den Mund. Yume grinste und nickte. „Verstehe. Von mir erfährt keiner ein Sterbenswörtchen. Wenn du magst kann ich dir bei der Auswahl helfen.“ Ruffy legte seinen Kopf schief und nickte dann leicht. „ja das wäre vielleicht besser. Ich hab keine Ahnung was ich ihr schenken soll.“ Er lachte verlegen auf und Yume grinste. So gingen die beiden zu zweit auf die Suche nach einem passenden Geschenk für Nami. Yume wollte alles über Nami wissen und so unterhielten sie sich die meiste Zeit des Weges über Nami. Schließlich kamen sie vor einem Geschäft an. Beide blickten sich in die Augen und nickten sich zu. Ja, das war wirklich ein gutes Geschenk für Nami. Nachdem sie das Geschenk gekauft hatten gingen beide wieder zu Yume nach Hause. Und Ruffy bemerkte mit etwas Erleichterung das Yume auch schon wieder viel fröhlicher aussah als vorher. ***Zeitsprung*** ~Heiligabend~ „Ach komm schon Sanji. Lass mich nur einmal probieren!“, hallte Ruffy’s Stimme durchs ganze Haus. Er hatte sich zu Sanji in die Küche geschlichen um vielleicht einen Happen vom Abendessen zu ergattern. Doch Sanji weigerte sich vehement ihm auch nur einen Happen abzugeben. Man hörte einen lauten Knall und keine halbe Minute später kam Ruffy mit einer großen Beule auf dem Kopf aus der Küche geschlichen. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich links neben Robin auf das Sofa. „Das der sich immer so anstellen muss.“, brummte er. Seine „Nachbarin“ grinste nur und widmete sich weiterhin ihrem Buch, das sie gerade las. Ruffy lies sich etwas in die Lehne sinken und schloss die Augen. Seine Gedanken kreisten immer wieder um das Geschenk das er für Nami gekauft hatte. //Hoffentlich gefällt es ihr auch…Ich würde zwar schon sagen…Und Yume hat mir ja schließlich auch geholfen. Und sie ist eine Frau und muss auch wissen was einer Frau gefällt.// Er nickte sich selber zu. An sein rechtes Ohr drang plötzlich Gekicher. Komisch. Saß Robin nicht auf der anderen Seite? Er öffnete sein linkes Auge um zu bemerken das die Archäologin immer noch gefesselt von ihrem Buch zu sein schien und nicht die Anstalten machte als würde sie kichern oder gekichert haben. Also schloss er das linke Auge wieder und öffnete das andere. Er starrte nur in ein Auge und schrak erstmal zurück. Nami hatte sich mit dem Gesicht so nah wie sie konnte vor ihn gestellt und jetzt lachte sie, aufgrund von Ruffy’s erschrockenem Gesichtsausdruck. „Was denn? Bin ich so furcht einflössend?“ Ruffy lachte jetzt auch und schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht. Aber wenn man plötzlich so ein riesiges Auge vorm Gesicht hat.“ Er grinste und zog ihr Spaßhaft an ihrer Haarsträhne. Robin musterte beide mit einem Seitenblick und klappte dann ihr Buch zu. „Also wenn ihr es noch eine Weile geheim halten wollt, solltet ihr anders miteinander umgehen.“ Sie grinste. Ruffy und Nami liefen beide rot an und kratzten sich verlegen am Hinterkopf. „Sie hat recht.“, meinte Nami dann und Ruffy nickte nur stumm. Da ging plötzlich die Tür auf und Yume kam ins Wohnzimmer. Sie hatte rosige Wangen, was davon ausgehen lies das sie von draußen kam. Sie seufzte tief und lies sich dann in den Sessel sinken. „Immer noch kein Zeichen von ihm?“, fragte Nami worauf die Angesprochene nur mit dem Kopf schüttelte. „Mach dir keine Sorgen ich bin sicher er kommt wieder.“, versuchte Nami sie aufzuheitern. //Allerdings hoffe ich das wir bis dahin wieder weg sind// fügte sie im Gedanken dazu. Yume sah auf und versuchte Nami tapfer anzulächeln. „Es ist nur merkwürdig…Das ich Weihnachten alleine bin.“ Empörungsrufe von allen Seiten kamen ihr entgegen. Sie lachte. „Naja außer euch. Ich bin froh das ich euch kennen gelernt hab.“ Sie lächelte. Da sprang Ruffy auf einmal auf. „Was hältst du davon wenn wir noch mal eine Schneeballschlacht machen? Dann können wir uns die Zeit bis zum Essen vertreiben.“ Er grinste. Man sah ihm an das er unbedingt was tun wollte. Yume lachte und nickte. „Okay gerne. Dann mal los.“ Sie stand auf und ging zusammen mit Ruffy zurück zur Garderobe. Nami und Robin starrten den beiden mit nachdenklichem Gesichtsausdruck hinterher. „Du bist froh, dass er noch nicht zurück ist, oder?“ Meinte die Archäologin zu Nami. Sie wusste bescheid, denn Nami hatte ihr alles was geschehen war erzählt. Nami nickte leicht. Sie setzte sich jetzt im Schneidersitz auf das Sofa und wandte sich dann so Robin zu. „Auf der einen Seite schon. Ich bin erleichtert. Aber auf der anderen Seite…“ Sie starrte in Richtung Flur, wo Ruffy und Yume verschwunden waren. Robin nickte verständnisvoll. Eine Weile schwiegen sie sich an, Robin mit ihrem buch und Nami mit ihren Gedanken beschäftigt. „Es ist ja nicht so, dass er ein schlechter Mensch ist, eigentlich. Oder er war es zumindest nicht.“ Durchbrach Nami die Stille. Robin legte erneut ihr Buch zur Seite und sah zu Nami. „Die Menschen verändern sich leider. Das habe ich auch schon zu genüge mitbekommen.“ Gerade als Nami etwas erwidern wollte, kam Sanji auch schon mit einem „Nami-Maus, Robin-Schätzchen ich bringe euch einen kleinen Snack“, aus der Küche angetanzt. Nami lächelte Sanji an und sah dann wieder zu Robin. Sie schaute Robin mit einem –lassen wir das Thema für heute- Blick an und Robin nickte nur. *** Die Stunden vergingen und ehe sie es sich versahen war es auch schon abends. Nun konnte man durch die Fenster hindurch überall die bunten und weisen Lichterketten beobachten und auch den Schnee, der nun seit ca. einer Stunde wieder sanft und gleichmäßig fiel. Die Strohhutbande und Yume hatten sich alle um den Weihnachtsbaum herum versammelt und sangen Weihnachtslieder, wobei Ruffy am lautesten von allen zu hören war. Es war nun fast 19 Uhr, die Uhrzeit um die sie Essen wollten und Ruffy wurde zusehends nervöser. Ab und an durchbrach sein Magenknurren die Schönheit der Musik und nachdem es so laut geworden war, das es allen tierisch auf den Wecker ging drehte sich Nami genervt zu Sanji um. „Weihnachtslieder hin oder her. Sanji wenn er jetzt nicht bald was zu essen bekommt gibt’s hier tote.“ Die anderen stimmten Nami voll und ganz zu und so setzten sie sich, ein wenig früher als geplant, an den Küchentisch. Das Essen verlief dann ganz friedlich, mit Ausnahme von kleineren Streitereien die es gab, weil Ruffy unbedingt immer wieder von den anderen Tellern klauen wollte. Dann ging der Abend langsam in die Bescherung über und alle holten aus ihren Zimmern die Geschenke, die sie vorher „heimlich“ von der Flying Lamb ins Haus geschmuggelt hatten. Robin bekam Stapelweise Bücher und von Sanji ein Silbermedaillon. Sanji bekam Küchenutensilien, ein Buch mit Rezepten und von Zorro, sehr passend, einen Kochlöffel, der ihm jedoch eine Kopfnuss von Sanji einbrachte. Lysop bekam ein Buch „Wie werde ich ein tapferer Krieger der Meere“ und weiteren Krimskrams für seine Basteleien. Zorro erfreute sich an einem Schwertpflegeset und einem neuen Kopftuch. Chopper konnte ein Medizinisches Fachbuch, Arzneimittel und Zutaten zum möglicherweise kreieren neuer Rumbleballs sein eigen nennen. Den Vogel schoss Ruffy ab, der von fast jedem mit einer Fleischkeule beglückt wurde. Lachend hatte er sie ausgepackt und gemeint, dass er soviel Fleisch noch nie zu Weihnachten bekommen hatte, worauf ein riesiger Lachansturm folgte. Nami hatte jede Menge Zeichenutensilien bekommen, darunter ein Zirkelset, richtig gutes Zeichenpapier und noch einigen anderen Krimskrams. Und auch Yume konnte sich über einige liebe Kleinigkeiten freuen. Dann war es so weit. Die Geschenke waren ausgeteilt, es fehlten nur noch Ruffy’s Geschenk für Nami und umgekehrt. Mit klopfendem Herzen sahen sich beide an. //Hoffentlich gefällt ihm//ihr Geschenk// Nami machte den ersten Schritt. „Hier Ruffy. Fröhliche Weihnachten.“ Sie reichte ihm ein, in dunkelblauem Geschenkpapier eingewickeltes, rechteckiges Päckchen. Er nahm es grinsend an und holte dann seines hervor. „Wünsche ich dir auch Nami. Ich pack deins später aus ja?“ Eigentlich wollte Nami widersprechen, doch dann nickte sie. Dann nahm Nami das Geschenk entgegen. Es war mehrfach eingepackt und das eher schlecht als recht. Es ähnelte einer unförmigen Kugel. Vorsichtig öffnete sie Lage um Lage des Geschenkpapiers. Nach etlichen Lagen des Geschenkpapiers kam ein tief dunkelblaues Stück Stoff zum Vorschein, das um etwas rundem gewickelt wurde. Vorsichtig faltete sie es Auseinander. Zu sehen war eine Orange. Nami lachte. „Danke Ruffy. Es war bestimmt schwer die um die Jahreszeit zu bekommen.“ Ruffy grinste nur und deutete auf das Tuch. Nami begutachtete sich dieses nun genauer. //Aber so ein ähnliches…// Sie lachte leicht und nahm das Stück Stoff um es sich schließlich als Kopftuch aufzusetzen. „Bei unserer ersten Begegnung hatte ich das Kopftuch auf.“ Sie grinste und Ruffy tat es ihr gleich. „Ich hatte Corby kennen gelernt als diese Lady Alvida ein Luxuskreuzschiff ausraubte. Nachdem ich ihr erstmal heftig gezeigt hatte wo’s lang ging stahl ich mich mit Corby davon und sprang einfach mit dem nächst besten Ruderboot ins Wasser.“ Er stoppte und sah Nami an. „Du wärst fast auf mich drauf geknallt!“, beschwerte diese sich und verpasste Ruffy eine Kopfnuss. „Ja aber auch nur fast.“, beschwerte dieser sich und rieb sich den Kopf. Das ganze ging noch eine Weile so weiter. Ruffy erzählte was und Nami machte ihm wegen etwas anderem Vorwürfe. Doch jeder der nicht blind war sah, dass etwas geschehen war. Doch nur Robin und, zu seinem Leidwesen Sanji, bemerkten die Blicke der beiden, die sich immer wieder trafen. Dann standen alle noch mal auf und fingen erneut an zu singen. Ruffy und Nami standen nebeneinander und hielten ihre Hand gedrückt. Sie schauten sich immer wieder an und lächelten. Schließlich beugte sich Ruffy an Namis Ohr. „Es kommt noch etwas zu dem Geschenk. Aber ich konnte es leider nicht verpacken. Deswegen musst du etwas warten.“ Er grinste und sang weiter und Nami tat es ihm gleich. Und im Geheimen mussten sich beide einstehen, dass es das schönste Weihnachtsfest war, das beide je gefeiert hatten. Sie hatten ihre Nakama und außerdem hatten sie sich. Und das würde sich bestimmt nicht so schnell ändern. ENDE Weihnachtszauber Lichterketten Tannenduft Kerzen brennen Plätzchenduft liegt in der Luft Schnee fällt auf die Dächer nieder Macht sie glitzrig Färbt sie weiß In den herzen ist es warm Die Welt scheint schön und sauber In der Nacht das Kindlein kam Oh wunderschöner Weihnachtszauber (c) by Noa/Vampiru ****************************************************** Meine Nerven…das war jetzt… 1. arg kitschig 2. hats viel zu lange gedauert 3. ein blödes ende… 4. hm kA XD Sorry für so ein doofes ende…Aber ich kann nemmer… Tut mir echt leid… Und nächstens denk ich nach bevor ich schwestern von Bösewichten einbau ==" Und vlt hats ja doch jmd gefallen…Also dann…man liest sich Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)